Zeitreise durch die Pfalz

Zeitreise durch die Pfalz von Löckel,  Wolfgang
122 eindrucksvolle Bildvergleiche von Bahnlinien, Bahnanlagen und Bahnhöfen belegen den Wandel des Verkehrsmittels Eisenbahn in den letzten Jahrzehnten. Die gegenübergestellten Aufnahmen zeigen jedoch nicht nur Eisenbahnen, sondern verdeutlichen auch den Strukturwandel der Wirtschaft mit seinen Auswirkungen auf die Landschaft und den Städtebau. Für diese Ausgabe der Reihe Schienenwege gestern und heute haben wir uns explizit auf die Pfalz bes …
Aktualisiert: 2022-08-13
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Mosbach – Mudau

Mosbach – Mudau von Kenning,  Ludger, Löckel,  Wolfgang
Noch heute im Bewußtsein der örtlichen Bevölkerung so wie auch vieler Schmalspurbahnfreunde fest verwurzelt ist der „Odenwaldexpreß“, „Entenmörder“ bzw. das „Bembele“, wie die im Juni 1905 eröffnete und im Frühjahr 1973 stillgelegte Meterspurbahn von Mosbach nach Mudau auch bezeichnet wurde. Ein langer, überaus steiniger Weg war ihrem Bau vorausgegangen, galt doch der an Hessen und an das Königreich Bayern grenzende hintere Odenwald seinerzeit als einer der „ärmsten und abseits gelegensten Landstriche Badens“. Gegenüber einer Ost-West-Verbindung hatte sich die Großherzoglich Badische Regierung für eine 27,5 km lange, von Mosbach nordwärts auf die Odenwaldhöhen hinauf bis Mudau führende meterspurige Nebenbahn entschieden, allerdings zeigte die Badische Staatsbahn damals – auch mangels technischer Möglichkeiten – kein Interesse am Bau und Betrieb von Schmalspurbahnen. So kam es zur ungewöhnlichen Konstellation, daß eine staatlicherseits finanzierte Bahnlinie durch ein „Privatunternehmen“, der Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Vering & Waechter (ab 1917 ihrer Tochter, der Deutschen Eisenbahn-Betriebsgesellschaft DEBG), gebaut und betrieben wurde. Mit vier C-gekuppelten Tenderlokomotiven, zehn Reisezug- und 40 Güterwagen suchte man lange Zeit sein Auskommen, jedoch war der Nebenbahnbetrieb von Anfang an ein Überlebenskampf am Rand des Existenzminimums. Ebenso die beträchtlichen Investitionen der 20er Jahre, wie z.B. die Aufnahme des Rollwa-genbetriebs oder die Änderung des Bremssystems, brachten keine durchgreifende Abhilfe – immer wieder mußte der Staat die Fehlbeträge auffangen. Letztlich übernahm die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft im Jahr 1931 das „Sorgenkind“, die Mosbach-Mudauer Bahn. Von Zerstörungen während des Krieges weitgehend verschont, bewältigte die Nebenbahn nach 1945 einen enormen Hamsterverkehr, doch in der Zeit des nach der Währungsreform 1948 aufblühenden Wirtschaftswunders nahm der Straßenverkehr unaufhaltsam zu und entzog der Bahn immer mehr Fahrgäste und Frachten, so daß die Deutsche Bundesbahn den Fahrplan stetig ausdünnte. Der Bahnbetrieb samt Fahrzeugpark war längst nicht mehr zeitgemäß, doch gab das Land Baden-Württemberg dem „Bähnle“ zu Beginn der 60er Jahre eine allerletzte Chance und bezuschußte den Kauf von zwei Diesellokomotiven und fünf vierachsigen Großraumpersonenwagen sowie die Verbesserung einiger Bahnübergangssicherungen. Zugleich schraubte die DB aber das Angebot so drastisch zurück, daß der Niedergang der Schmalspurbahn unaufhaltsam war. Alle lautstarken Proteste nutzten nichts: Am 2. Juni 1973 mußten sich die Anwohner und viele, von weither angereiste Eisenbahnfreunde vom „Odenwaldexpreß“ verabschieden. Das vorliegende, reich illustrierte Buch setzt dem noch heute unvergessenen „Bähnle“ ein würdiges Denkmal. Anhand umfangreicher Recherchen und dank der Mitarbeit zahlreicher Historiker und Sammler werden hierbei die verzwickte Entstehungsgeschichte, die schwierigen Betriebsjahre, die nebenbahntypischen Lokomotiven, Wagen und Stationen sowie gleichsam die Verbundenheit der Schmalspurbahn mit ihren Anwohnern beschrieben. Historische Dokumente sowie etliche prächtige, größtenteils zuvor noch nie veröffentlichte, aufwendig aufbereitete Fotografien machen das opulente Werk zur Augenweide für jeden passionierten Schmalspurfreund. Gleichzeitig führen sie uns zurück in eine Epoche, als das „Bähnle“ aus dem Alltag seiner Anwohner nicht wegzudenken war. Alles einsteigen bitte!
Aktualisiert: 2019-01-31
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Verkehrsknoten Mannheim

Verkehrsknoten Mannheim von Löckel,  Wolfgang
Die nordbadische Stadt Mannheim mit ihren rund 305.000 Einwohnern ist gegenwärtig ein wichtiges Industrie- und Handelszentrum. Die frühere Residenzstadt (1720-1778) ist inzwischen wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Europäischen Metropolregion Rhein-Neckar. Sie befindet sich mit ihren 2,35 Millionen Einwohnern im Dreiländereck von Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz. Als wichtiger Verkehrsknoten der Achsen Frankfurt-Stuttgart / Karlsruhe, sowie Saarbrücken-Heidelberg-Würzburg besteht hier einer der ganz bedeutenden ICE-Knoten in Deutschland. Die Stadt liegt an einem der größten Binnenhäfen unseres Landes und besitzt darüber hinaus einen Regionalflughafen, der mit Verbindungen nach Hamburg und Berlin auch überregionale Bedeutung hat. Im Nahverkehr wird die Stadt vom größten, zusammenhängenden Meterspur-Schienennetz Deutschlands mit einer Gesamtlänge von rund 300 km durchzogen. Der Hauptbahnhof mit seinen hoch frequentierten 12 Bahnsteiggleisen ist inzwischen eine sehr attraktive Verkehrsstation mit rund 660 Zügen, davon rund 250 Fernverkehrsverbindungen. Unser Buch zeigt hauptsächlich Ansichten aus den fünfziger und sechziger Jahren, ebenso das damalige Stadtleben mit seinem vielfältigen Straßenbahn- und Busbetrieb und darüber hinaus auch den Hafenbereich, sowie Ansichten des Flughafens. Das hochwertige, größtenteils unveröffentlichte Bildmaterial wird von unserem Autor Wolfgang Löckel fachlich kompetent erklärt und dabei unterhaltsam kommentiert.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Schienenwege gestern und heute Pfalz

Schienenwege gestern und heute Pfalz von Fleischer,  Korbinian, Löckel,  Wolfgang
122 eindrucksvolle Bildvergleiche von Bahnlinien, Bahnanlagen und Bahnhöfen belegen den Wandel des Verkehrsmittels Eisenbahn in den letzten Jahrzehnten. Die gegenübergestellten Aufnahmen zeigen jedoch nicht nur Eisenbahnen, sondern verdeutlichen auch den Strukturwandel der Wirtschaft mit seinen Auswirkungen auf die Landschaft und den Städtebau. Für diese Ausgabe der Reihe Schienenwege gestern und heute haben wir uns explizit auf die Pfalz beschränkt, die nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland im Bundesland Rheinland-Pfalz aufgegangen ist. Die Pfalz gehörte zur Zeit des Bahnbaus und über die Zeit der Länderbahnen hinaus zu Bayern. Somit gibt es bis heute kleine, aber feine Unterschiede zu den Bahnstrecken in Rheinhessen und den weiteren Gebieten von Rheinland-Pfalz. Dank den historischen Aufnahmen von Helmut Röth, Wolfgang Löckel, Werner Bischoff und Prof. Dr. jur. Wolfgang Feuerhelm sowie weiteren namhaften Fotografen belegt dieses Buch einerseits den Niedergang der Eisenbahn in der Pfalz, andererseits aber auch die erfolgreiche Modernisierung ab Mitte der 1980er-Jahre. Die Pfalz ist ein wunderschöner Landstrich und so soll dieses Buch auch einladen, die Gegend mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erkunden – gemäß dem Motto: "Annershwu is annerschd unn hald nett wie in de P(f)alz ..."
Aktualisiert: 2021-01-22
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Verkehrsknoten Ludwigshafen

Verkehrsknoten Ludwigshafen von Löckel,  Wolfgang
Aus einer Hafen-Ansiedlung der bis dato sogenannten Rheinschanze – linksrheinisch, gegenüber von Mannheim – entstand der Rheinumschlagplatz Ludwigs¬hafen. In der im Jahre 1859 zur gleichnamigen Stadt erhobenen Gemein¬de siedelten sich zu jener Zeit namhafte chemische Industriebetriebe, ab 1865 auch die BASF an. Mit Einrichtung einer Pferdebahn begann bereits 1878 der urbane, öffentliche Nahverkehr, erweitert durch dampfbetriebene Lokalbahnen (ab 1890) und die elektrische Straßenbahn (ab1902). Der Zweite Weltkrieg sorgte in Ludwigshafen für nachhaltige Zerstörungen. Erst in der Wirtschaftswunderzeit erwuchs in der Chemiestadt wieder spürbarer Wohlstand, der auch für eine großzügige Verkehrsinfrastruktur sorgte. Neben „autogerechten“ Hochstraßen kam im Juni 1969 ein ebenso großzügig angelegter Durchgangsbahnhof, der den alten Kopfbahnhof in der Innenstadt ersetzte. Unser Buch beleuchtet – neben der Gründerzeit – insbesondere die Zeit des Aufschwungs der Stadt in den fünfziger und sechziger Jahren mit eindrucksvollem Bildmaterial. Dieses präsentiert sich mit gewohnt fachkundigen Beschreibungen unseres aus dieser Stadt stammenden Autors Wolfgang Löckel. Dabei werden neben den Eisenbahnen auch die Straßen- und Vorortbahnen, die Omnibusse und der Straßenverkehr berücksichtigt. Auch die Lage der Häfen und Wasser¬straßen mit der angrenzenden Industrie wird anhand von Luftaufnahmen eingehend dargestellt.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Schienenwege gestern und heute Nordbaden

Schienenwege gestern und heute Nordbaden von Fleischer,  Korbinian, Greß,  Gerhard, Löckel,  Wolfgang, Röth,  Helmut, Stemmler,  Herbert, Wollny,  Burkhard
Burkhard Wollny, Gerhard Greß und Dipl.-Ing. Herbert Stemmler sowie weitere namhafte Fotografen haben das Bahngeschehen Nordbadens schon früh dokumentiert und stellten für dieses Buch ihre fotografischen Raritäten zur Verfügung, so dass Korbinian Fleischer 2015 und 2016 alle Orte erneut aufsuchen konnte. Begeben Sie sich auf eine faszinierende Zeitreise zum schmalspurigen "Odenwaldexpress" Mosbach – Mudau, zu den Überlandstraßenbahnen rund um Heidelberg und Mannheim, ins Bauland, nach Karlsruhe mit seinen umfangreichen Bahnanlagen und in den Kraichgau, wo heute modernisierte und elektrifizierte Bahnen den ländlichen Raum erschließen; oder zur längst verschwundenen Kleinbahnromantik der Albtal-Verkehrsgesellschaft, die in den letzten Jahrzehnten als Pionier ein überregionales Stadtbahnsystem aufgebaut hat. Die rund 120 Bildpaare sind ein einzigartiges Dokument südwestdeutscher Verkehrsgeschichte in den letzten rund 60 Jahren. Zusätzlich nimmt man im direkten Vergleich der historischen Aufnahmen mit dem heutigen Zustand auch den Wandel der Landschaft und der Siedlungsstrukturen wahr. Auch dort, wo sich die Eisenbahn bis heute als zuverlässiges und umweltfreundliches Verkehrsmittel gegen die Konkurrenz auf der Straße behaupten konnte, gab es massive Umgestaltungen.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Juwelen der Bundesbahnzeit. Abenteuer Alltag

Juwelen der Bundesbahnzeit. Abenteuer Alltag von Löckel,  Wolfgang
Der Wiesbadener Eisenbahnfreund Dieter Junker war Fotograf aus Leidenschaft. Seine wohlüberlegten Bildkompositionen lassen noch einmal eine Zeit aufleben, in der die wachsende Schar von Eisenbahnfreunden auf der Jagd nach den letzten Dampflokomotiven war. Junker – der auch diese Traktionsart mit brillianten Farbaufnahmen im Bild festhielt – war dies jedoch nicht genug! Auf seinen unzähligen Reisen durch Westdeutschland hat er die ganze Vielfalt des damaligen Schienenverkehrs einfangen können! In einer Zeit ohne Internet und nur wenigen bekannten Informationen über das Verkehrswesen abseits der Dampfrouten machte sich Junker auf den Weg, Neues zu entdecken. Die Vielfalt der damaligen Zeit umfasste ein breites Spektrum an Fahrzeugmaterial – von der letzten DB-Schmalspurdampflok bis zur gerade ausgelieferten Schnellfahr-Ellok 103 und vom Wismarer Schienenbus auf sandgebettetem Gleis im Wendland bis zu den ersten S-Bahn-Triebzügen der Baureihe 420 zur Münchner Olympiade 1972. Das aufmerksame Auge dieses Fotografen komponierte dabei auch gerne belebte Umgebungen ins Bild, wo immer es sich anbot – im beeindruckenden Zeitgeist eines Bahnalltags von Gestern. EK-Autor Wolfgang Löckel hat aus dem reichhaltigen Bilder-Nachlass eine repräsentative Auswahl getroffen und sie fachlich und unterhaltsam kommentiert. Eine Foto- Zeitreise mit Dieter Junker in die entlegensten Winkel der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Alte Meister der Eisenbahn-Photographie: Karl-Ernst Maedel

Alte Meister der Eisenbahn-Photographie: Karl-Ernst Maedel von Löckel,  Wolfgang
Der zweite Band widmet sich den Jahren ab 1960, als Karl-Ernst Maedel nach Offenbach umgezogen war. Auch hier ging er seiner großen Leidenschaft nach, den Eisenbahnbetrieb mit Dampflokomotiven im Bild festzuhalten. Der Bilderbogen reicht von der Mainmetropole Frankfurt über die von hier ausgehenden Hauptstrecken bis hin zum Nebenbahnbetrieb in Rodgau und der Wetterau. Ein besonderes Kapitel gehört seinen geliebten ELNA-Lokomotiven. Ebenso entstanden auf seinen Reisen im Fichtelgebirge, im Allgäu und dem Schwarzwald einzigartige Aufnahmen. Der Bildband dokumentiert eindrucksvoll den Wandel, den die DB in dieser Zeit vollzog, angefangen von dem eingesetzten Wagenmaterial über die beginnenden Streckenelektrifizierungen bis hin zu den modernen Diesel- und Elektrotriebfahrzeugen, die einen interessanten Kontrast zu den altgedienten Dampflokomotiven bilden. Auch den zweiten Band hat EK-Autor Wolfgang Löckel gemeinsam mit dem Sohn, Wolfgang Maedel, aufbereitet und wieder ist in einzigartiger Weise ein Stück Zeitgeschichte entstanden.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Alte Meister der Eisenbahn-Photographie: Karl-Ernst Maedel

Alte Meister der Eisenbahn-Photographie: Karl-Ernst Maedel von Löckel,  Wolfgang
Der Name Karl-Ernst Maedel ist für Generationen von Eisenbahnfreunden ein Begriff. Er war es, der durch seine Publikationen das Thema Eisenbahn breiten Kreisen näher brachte und dabei Maßstäbe setzte. Seine ab den späten Sechzigern erschienenen Bildbände waren Meisterwerke. Kaum einer verstand es wie er, der Dampflokzeit facettenreich ein literarisches Denkmal zu setzen. Neben den Bilderschätzen aus Archiven namhafter Bildautoren waren seine Bücher immer auch eine Plattform jüngerer Eisenbahnphotographen. Karl-Ernst Maedel war auch selbst photographisch tätig. Seine Bilder gelten als wahre Klassiker – sie zeigen eindrucksvoll die Atmosphäre einer Zeit, in der die Dampflokomotive bei der DB noch einen erheblichen Anteil an der Zugförderung hatte. Und doch finden sich auch Bilder der anderen Traktionsarten. EK-Autor Wolfgang Löckel hat sich gemeinsam mit dem Sohn des unvergessenen Literaten, Wolfgang Maedel, der Aufbereitung des (Photo-)Nachlasses von Karl-Ernst Maedel gewidmet.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Unvergessene Walhallabahn

Unvergessene Walhallabahn von Löckel,  Wolfgang
Kleinbahn-Erinnerungen: Die Walhallabahn – eine Bilderreise in die Vergangenheit. Vor nahezu 40 Jahren wurde der Betrieb auf einer der romantischsten Lokalbahnen Bayerns eingestellt: die meterspurige – ehemals von der Lokalbahn AG, München betriebene – DB-Schmalspurbahn von Regensburg nach Wörth (Donau), benannt nach dem Säulentempel „Walhalla“, dessen Popularität ihr einst die Existenz sicherte. Der Autor Wolfgang Löckel verbrachte dort seit 1956 unzählige Ferienaufenthalte bei seinen Großeltern und sammelt bereits seit Jahrzehnten jegliches erreichbares Bildmaterial davon. Er griff tief in sein Bildarchiv, um – bisher meist unveröffentlichtes – Bildmaterial einer breiten, interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Bildband versteht sich als weiter illustrierende Ergänzung zum erstmals 1972 in Regensburg erschienenen Standardwerk von Josef Dollhofer. Mit den hier publizierten Bildern kann der Leser tief und anschaulich die bewegte Geschichte dieser – nicht nur vor Ort – unvergessenen, von ihren Nutzern stets geliebten, kleinen Eisenbahn nachvollziehen.
Aktualisiert: 2019-04-30
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Verkehrsknoten Heidelberg

Verkehrsknoten Heidelberg von Löckel,  Wolfgang
Heidelberg, eine der international bekanntesten und beliebtesten deutschen Städte, zieht heute mit idyllischer Lage und einem kaum zerstörten historischen Stadtbild jährlich Millionen von Touristen an. Die 1840 eröffnete „Badische Hauptbahn“ von Mannheim nach Heidelberg wurde zum Ausgangspunkt für die europäische Hauptachse der Rheintalbahn, an die sich schon 1846 die Main-Neckar-Bahn von Norden anschloss. Ab 1885 begann der schienengebundene Nahverkehr mit Straßen- und Überlandbahnen, heute Teil des größten zusammenhängenden Meterspurnetzes von Deutschland in der Rhein-Neckar-Region. Die althergebrachte Neckar-Schifffahrt entwickelte ab 1935 ihre Bedeutung als Großschifffahrtsstraße zum nahen Rhein. Neben Frachtschiffen verkehren auf dem Neckar im Ausflugsverkehr saisonal auch Personenschiffe. Auch wegen der guten Verkehrsanbindung wählte die amerikanische Besatzungsmacht in der Nachkriegszeit Heidelberg zum Hauptquartier. Im Rahmen dieser vielfältigen Verkehrspalette findet der Leser hochinteressantes, überwiegend historisches und qualitativ hochwertiges Bildmaterial, das einen guten Überblick zum Verkehrsgeschehen in und um Heidelberg der vergangenen Jahre bietet und dabei fachkundig kommentiert ist.
Aktualisiert: 2021-02-16
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Heute fahr’n wir in die Stadt

Heute fahr’n wir in die Stadt von Löckel,  Wolfgang
"Heute fahr'n wir in die Stadt!" Das bedeutete in den fünziger und sechziger Jahren in der Vorderpfalz: Wir fahren nach Ludwigshafen. Für Erwachsene wie Kinder war dieser Tag ein besonderes Erlebnis. Wolfgang Löckel lädt ein zu einer fotografischen Reise nach Ludwigshafen zur Wirtschaftswunderzeit und erzählt mit Bildern den typischen Ablauf eines Tages in der Stadt. Die Anreise mit den verschiedenen Verkehrsmitteln, der Einkaufsbummel und der Spaziergang im Park sowie die Rückfahrt am Abend sind nur einige der zahlreichen Themen eines Stadtbesuchs, die in diesem Buch mit eindrucksvollen Bildern dokumentiert werden.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Darmstadt und seine Eisenbahnen

Darmstadt und seine Eisenbahnen von Löckel,  Wolfgang
Entlang der Nord-Süd-Verkehrsachsen der nördlichen Oberrheinischen Tiefebene zwischen Frankfurt und Mainz bis hinunter nach Karlsruhe befinden sich außerhalb der größeren Verkehrsknotenpunkte nicht weniger interessante Mittelzentren mit verkehrsgeschichtlich bedeutenden Bahnknotenpunkten. Neben der EK-Reihe „Verkehrsknoten“ sollen auch diese Verkehrsdrehscheiben eine bildliche Würdigung erfahren. EK-Autor Wolfgang Löckel nimmt sich in einer besonderen Bilderreise durch alle Epochen der Verkehrsgeschichte dieser Schienenwege an. Seit seiner Schulzeit sammelt und verwahrt der Eisenbahner und verkehrsgeschichtlich wirkende Historiker wertvolle Zeugnisse und Lichtbilder aus der Umgebung seiner Heimat im Rhein-Neckar-Raum. Mit einer Reihe von Bilderstreifzügen aus dieser, von schönen Landschaften aber auch bedeutender Industrie geprägten Region führt der Autor den Leser durch vielfach oft unbekanntes Terrain mit bahngeschichtlich hochinteressanten Fahrzeugen und lokal geprägter Gebäudestrukturen entlang dieser Schienenwege. Der Blick ist dabei – neben den Verkehrsmitteln – auch den Menschen an der Bahn vor und hinter den Kulissen gewidmet und vermittelt dabei unvergessene Eigenheiten und Besonderheiten in dieser Kulturlandschaft, die von Weinbau und Obst-Landwirtschaft besonders geprägt ist. Die größtenteils ganzseitig dargestellten Lichtbilder sollen dabei den besonderen Reiz der jeweils behandelten Regionen unterstreichen und gleichzeitig Schlaglichter der Verkehrsgeschichte vermitteln.
Aktualisiert: 2022-06-01
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Weinheim und seine Eisenbahnen

Weinheim und seine Eisenbahnen von Löckel,  Wolfgang
Zum Städtedreieck im Rhein-Neckar Raum gehört neben Ludwigshafen, Mannheim und Heidelberg auch die in reizvoller Lage am Fuße des Odenwaldes gelegene Stadt Weinheim. Neben der klimatisch begünstigten, fruchtbaren Umgebung entlang der Bergstraße bietet die Region rund um die Stadt interessante Schienenverkehrswege, die einst nicht nur die Stadt selbst erschlossen, sondern auch das Weschnitz- und Ulfenbachtal im vorderen Odenwald. Unser Autor Wolfgang Löckel hat einen interessanten Bilderstreifzug durch die Zeitläufe der Entwicklung und dem Alltagsbetrieb sowohl im Stadtbereich, als auch im Umland von Weinheim zusammengestellt. Neben der Magistrale der Main-Neckar Bahn werden auch die meterspurigen Strecken der OEG und die frühere Wormser Bahn berücksichtigt. Informative Bildtexte ergänzen dabei die einleitenden Abhandlungen zur geschichtlichen Entwicklung der Stadt, wie auch die der Weinheim berührenden Bahnstrecken. Die vielfältige und strukturwandelnde Zeit der vergangenen 60 Jahre findet dabei besondere Würdigung.
Aktualisiert: 2022-10-01
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