Jesus Sirach, Jüdisches Gesetz und kosmische Weisheit

Jesus Sirach, Jüdisches Gesetz und kosmische Weisheit von Asper,  Markus, Ganslmayer,  Christine, Karner,  Gerhard, Marttila,  Marko, Urbanz,  Werner, Wischmeyer,  Oda, Witte,  Markus, Zapff,  Burkard
Das Buch Jesus Sirach stellt eine gewaltige Synthese weisheitlicher, kultischer, prophetischer, rechtlicher und historiographischer Traditionen des antiken Israel und des frühen Judentums dar. Um 180 v.Chr. in Jerusalem als Lehrbuch verfasst, verbindet sein auf Hebräisch schreibender Autor das jüdische Gesetz mit der kosmischen Weisheit und formuliert Maximen zum gelingenden Leben in der vielfältigen Welt des Hellenismus. Der vorliegende Band präsentiert alle bis heute bekannten hebräischen Fragmente dieses Buchs samt deutscher Übersetzung sowie ausgewählte Texte der um 120 v.Chr. in Alexandria erstellten griechischen Übertragung. Einzelne Essays führen in die literarischen und kulturellen Kontexte des Sirachbuchs ein, beleuchten zentrale in ihm behandelte Themen wie die rechte Lebensführung, die Gerechtigkeit Gottes, die Bedeutung des Gebets oder die Auslegung der heiligen Schriften Israels und skizzieren exemplarisch die Rolle dieses jüdischen Werkes in der christlichen Frömmigkeitsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Jesus Sirach, Jüdisches Gesetz und kosmische Weisheit

Jesus Sirach, Jüdisches Gesetz und kosmische Weisheit von Asper,  Markus, Ganslmayer,  Christine, Karner,  Gerhard, Marttila,  Marko, Urbanz,  Werner, Wischmeyer,  Oda, Witte,  Markus, Zapff,  Burkard
Das Buch Jesus Sirach stellt eine gewaltige Synthese weisheitlicher, kultischer, prophetischer, rechtlicher und historiographischer Traditionen des antiken Israel und des frühen Judentums dar. Um 180 v.Chr. in Jerusalem als Lehrbuch verfasst, verbindet sein auf Hebräisch schreibender Autor das jüdische Gesetz mit der kosmischen Weisheit und formuliert Maximen zum gelingenden Leben in der vielfältigen Welt des Hellenismus. Der vorliegende Band präsentiert alle bis heute bekannten hebräischen Fragmente dieses Buchs samt deutscher Übersetzung sowie ausgewählte Texte der um 120 v.Chr. in Alexandria erstellten griechischen Übertragung. Einzelne Essays führen in die literarischen und kulturellen Kontexte des Sirachbuchs ein, beleuchten zentrale in ihm behandelte Themen wie die rechte Lebensführung, die Gerechtigkeit Gottes, die Bedeutung des Gebets oder die Auslegung der heiligen Schriften Israels und skizzieren exemplarisch die Rolle dieses jüdischen Werkes in der christlichen Frömmigkeitsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Jesus Sirach, Jüdisches Gesetz und kosmische Weisheit

Jesus Sirach, Jüdisches Gesetz und kosmische Weisheit von Asper,  Markus, Ganslmayer,  Christine, Karner,  Gerhard, Marttila,  Marko, Urbanz,  Werner, Wischmeyer,  Oda, Witte,  Markus, Zapff,  Burkard
Das Buch Jesus Sirach stellt eine gewaltige Synthese weisheitlicher, kultischer, prophetischer, rechtlicher und historiographischer Traditionen des antiken Israel und des frühen Judentums dar. Um 180 v.Chr. in Jerusalem als Lehrbuch verfasst, verbindet sein auf Hebräisch schreibender Autor das jüdische Gesetz mit der kosmischen Weisheit und formuliert Maximen zum gelingenden Leben in der vielfältigen Welt des Hellenismus. Der vorliegende Band präsentiert alle bis heute bekannten hebräischen Fragmente dieses Buchs samt deutscher Übersetzung sowie ausgewählte Texte der um 120 v.Chr. in Alexandria erstellten griechischen Übertragung. Einzelne Essays führen in die literarischen und kulturellen Kontexte des Sirachbuchs ein, beleuchten zentrale in ihm behandelte Themen wie die rechte Lebensführung, die Gerechtigkeit Gottes, die Bedeutung des Gebets oder die Auslegung der heiligen Schriften Israels und skizzieren exemplarisch die Rolle dieses jüdischen Werkes in der christlichen Frömmigkeitsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Jesus Sirach, Jüdisches Gesetz und kosmische Weisheit

Jesus Sirach, Jüdisches Gesetz und kosmische Weisheit von Asper,  Markus, Ganslmayer,  Christine, Karner,  Gerhard, Marttila,  Marko, Urbanz,  Werner, Wischmeyer,  Oda, Witte,  Markus, Zapff,  Burkard
Das Buch Jesus Sirach stellt eine gewaltige Synthese weisheitlicher, kultischer, prophetischer, rechtlicher und historiographischer Traditionen des antiken Israel und des frühen Judentums dar. Um 180 v.Chr. in Jerusalem als Lehrbuch verfasst, verbindet sein auf Hebräisch schreibender Autor das jüdische Gesetz mit der kosmischen Weisheit und formuliert Maximen zum gelingenden Leben in der vielfältigen Welt des Hellenismus. Der vorliegende Band präsentiert alle bis heute bekannten hebräischen Fragmente dieses Buchs samt deutscher Übersetzung sowie ausgewählte Texte der um 120 v.Chr. in Alexandria erstellten griechischen Übertragung. Einzelne Essays führen in die literarischen und kulturellen Kontexte des Sirachbuchs ein, beleuchten zentrale in ihm behandelte Themen wie die rechte Lebensführung, die Gerechtigkeit Gottes, die Bedeutung des Gebets oder die Auslegung der heiligen Schriften Israels und skizzieren exemplarisch die Rolle dieses jüdischen Werkes in der christlichen Frömmigkeitsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Adjektivderivation in der Urkundensprache des 13. Jahrhunderts

Adjektivderivation in der Urkundensprache des 13. Jahrhunderts von Ganslmayer,  Christine
Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Adjektivderivation in der Urkundensprache des 13. Jahrhunderts

Adjektivderivation in der Urkundensprache des 13. Jahrhunderts von Ganslmayer,  Christine
Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa

Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa von Ganslmayer,  Christine, Glück,  Helmut, Solms,  Hans Joachim
Der Band versammelt die Beiträge zu einer Tagung, die im März 2018 an der Landesbibliothek Coburg stattfand. Sie war eingebettet in das Forschungsprojekt „Die Ausstrahlung der Schriften Luthers auf die Sprachen Mittel- und Osteuropas“, das von 2016 bis 2019 an der Universität Halle-Wittenberg unter der Leitung von Hans-Joachim Solms (Halle) und Helmut Glück (Bamberg) durchgeführt wurde. Die Wahl Coburgs als Tagungsort sollte daran erinnern, dass Luther im Jahr 1530 hier den „Sendbrief vom Dolmetschen“ niederschrieb, ein epochemachendes Dokument in der Geschichte der Übersetzungskunst und ein Höhepunkt humanistischer Philologie. Die Beiträge befassen sich mit der Frage, an welchen Punkten und in welchem Umfang Luthers Schriften auf die slawischen und baltischen Sprachen sowie das Estnische, das Ungarische und das Rumänische ausstrahlten. Für einige dieser Sprachen steht die Reformation Wittenberger Prägung am Beginn der schriftlichen Überlieferung. Für sie sind lutherische Drucke die ältesten Schriftzeugnisse, und entsprechend stark sind sie als Übersetzungen vom Deutschen geprägt. Andere Sprachen wurden in ihrer Entwicklung durch die Luther’sche Reformation spürbar beeinflusst, wieder andere weisen keinen lutherischen Einfluss auf, aber Spuren der helvetischen Reformation. Der Einfluss von Luthers Deutsch war dort besonders stark, wo es städtische deutschsprachige Minderheiten (Sprachinseln) gab. Die Beiträge befassen sich mit dem Estnischen, Lettischen, Litauischen, Pruzzischen, Polnischen, Sorbischen, Tschechischen, Slowenischen, Russischen und Ungarischen in ihren Bezügen zum Deutschen im 16. und 17. Jahrhundert. Dazu kommen einige germanistische Beiträge zu dieser wahrhaft transkulturellen Phase des Sprachkontakts des Deutschen mit seinen östlichen Nachbarsprachen.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa

Luthers Deutsch in Mittel- und Osteuropa von Ganslmayer,  Christine, Glück,  Helmut, Solms,  Hans Joachim
Der Band versammelt die Beiträge zu einer Tagung, die im März 2018 an der Landesbibliothek Coburg stattfand. Sie war eingebettet in das Forschungsprojekt „Die Ausstrahlung der Schriften Luthers auf die Sprachen Mittel- und Osteuropas“, das von 2016 bis 2019 an der Universität Halle-Wittenberg unter der Leitung von Hans-Joachim Solms (Halle) und Helmut Glück (Bamberg) durchgeführt wurde. Die Wahl Coburgs als Tagungsort sollte daran erinnern, dass Luther im Jahr 1530 hier den „Sendbrief vom Dolmetschen“ niederschrieb, ein epochemachendes Dokument in der Geschichte der Übersetzungskunst und ein Höhepunkt humanistischer Philologie. Die Beiträge befassen sich mit der Frage, an welchen Punkten und in welchem Umfang Luthers Schriften auf die slawischen und baltischen Sprachen sowie das Estnische, das Ungarische und das Rumänische ausstrahlten. Für einige dieser Sprachen steht die Reformation Wittenberger Prägung am Beginn der schriftlichen Überlieferung. Für sie sind lutherische Drucke die ältesten Schriftzeugnisse, und entsprechend stark sind sie als Übersetzungen vom Deutschen geprägt. Andere Sprachen wurden in ihrer Entwicklung durch die Luther’sche Reformation spürbar beeinflusst, wieder andere weisen keinen lutherischen Einfluss auf, aber Spuren der helvetischen Reformation. Der Einfluss von Luthers Deutsch war dort besonders stark, wo es städtische deutschsprachige Minderheiten (Sprachinseln) gab. Die Beiträge befassen sich mit dem Estnischen, Lettischen, Litauischen, Pruzzischen, Polnischen, Sorbischen, Tschechischen, Slowenischen, Russischen und Ungarischen in ihren Bezügen zum Deutschen im 16. und 17. Jahrhundert. Dazu kommen einige germanistische Beiträge zu dieser wahrhaft transkulturellen Phase des Sprachkontakts des Deutschen mit seinen östlichen Nachbarsprachen.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Historische Wortbildung

Historische Wortbildung von Ganslmayer,  Christine, Schwarz,  Christian
Die historische Wortbildungsforschung hat in ihrer theoretischen Fundierung und Methodik einen starken Wandel durchlaufen. Der fortgeschrittene Aufbau historischer Korpora zur deutschen Sprache und die Weiterentwicklung korpuslinguistischer Analysemethoden eröffnen neue Forschungsperspektiven und ermöglichen neben historisch-synchronen inzwischen auch aussagekräftige diachrone Auswertungen. Der vorliegende Themenband beinhaltet in zwei Teilen Beiträge der Münsteraner Wortbildungstagung und führt unterschiedliche Herangehensweisen und Erkenntnisse zusammen, um den derzeitigen Status quo auszuloten. Als zentraler Interessensgegenstand hat sich die Produktivität von Wortbildungsmustern im diachronen Verlauf herauskristallisiert. In der Mehrzahl wird auf Basis korpusbasierter Auswertungen argumentiert, so dass zugleich ein Überblick zu Nutzungsmöglichkeiten historischer Korpora geboten wird. Im ersten Teil ‚Theorien und Methoden‘ finden sich solche Beiträge, die entweder theoretische Grundlagen bzw. methodische Aspekte fokussieren oder forschungsprogrammatisch ausgerichtet sind. Die Beiträge des zweiten Teils ‚Einzelphänomene der Wortbildung aus diachroner Perspektive‘ decken ein breites Spektrum vom Althochdeutschen bis zum 20. Jahrhundert ab und thematisieren unterschiedliche Wortbildungstypen bzw. -muster.
Aktualisiert: 2021-06-30
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Historische Wortbildung

Historische Wortbildung von Ganslmayer,  Christine, Schwarz,  Christian
Die historische Wortbildungsforschung hat in ihrer theoretischen Fundierung und Methodik einen starken Wandel durchlaufen. Der fortgeschrittene Aufbau historischer Korpora zur deutschen Sprache und die Weiterentwicklung korpuslinguistischer Analysemethoden eröffnen neue Forschungsperspektiven und ermöglichen neben historisch-synchronen inzwischen auch aussagekräftige diachrone Auswertungen. Der vorliegende Themenband beinhaltet in zwei Teilen Beiträge der gleichnamigen Münsteraner Wortbildungstagung und führt unterschiedliche Herangehensweisen und Erkenntnisse zusammen, um den derzeitigen Status quo auszuloten. Als zentraler Interessensgegenstand hat sich die Produktivität von Wortbildungsmustern im diachronen Verlauf herauskristallisiert. In der Mehrzahl der Beiträge wird auf Grundlage korpusbasierter Auswertungen argumentiert, so dass zugleich ein Überblick zu Nutzungsmöglichkeiten historischer Korpora geboten wird. Im ersten Teil ‚Theorien und Methoden‘ finden sich solche Beiträge, die entweder theoretische Grundlagen bzw. methodische Aspekte fokussieren oder forschungsprogrammatisch ausgerichtet sind. Die Beiträge des zweiten Teils ‚Einzelphänomene der Wortbildung aus diachroner Perspektive‘ decken ein breites Spektrum vom Althochdeutschen bis zum 20. Jahrhundert ab und thematisieren unterschiedliche Wortbildungstypen bzw. -muster.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Adjektivderivation in der Urkundensprache des 13. Jahrhunderts

Adjektivderivation in der Urkundensprache des 13. Jahrhunderts von Ganslmayer,  Christine
Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Adjektivderivation in der Urkundensprache des 13. Jahrhunderts

Adjektivderivation in der Urkundensprache des 13. Jahrhunderts von Ganslmayer,  Christine
Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-03-27
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