Chemie – Bayern / Chemie Bayern 9 SG

Chemie – Bayern / Chemie Bayern 9 SG von Broll,  Karin, Eberl,  Oliver, Fröhlich,  Tobias, Hepp,  Alexander, Hollweck,  Ernst, Kellermeier,  Fabian, Korn,  Marco, Schmidkonz,  Johannes, Steinhofer,  Harald, Wagner,  Martina, Weingand,  Thomas, Wild,  Martin
Unser neues Lehrwerk ist passgenau auf den zugeschnitten. Es bietet Lehrkräften die Möglichkeit, einen experiment- und kompetenzorientierten Unterricht effizient vorzubereiten und optimal zu gestalten. Gleichzeitig unterstützt es die Schülerinnen und Schüler bei der selbstständigen Erarbeitung und Nacharbeitung der im Unterricht behandelten Themen. Chemie ...
Aktualisiert: 2023-06-05
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Chemie – Bayern / Chemie Bayern 8 NTG

Chemie – Bayern / Chemie Bayern 8 NTG von Broll,  Karin, Eberl,  Oliver, Fröhlich,  Tobias, Hepp,  Alexander, Hermann,  Alina, Hollweck,  Ernst, Kellermeier,  Fabian, Korn,  Marco, Steinhofer,  Harald, Wagner,  Martina, Weingand,  Thomas, Wild,  Martin
Unser neues Lehrwerk ist passgenau auf den zugeschnitten. Es bietet Lehrkräften die Möglichkeit, einen experiment- und kompetenzorientierten Unterricht effizient vorzubereiten und optimal zu gestalten. Gleichzeitig unterstützt es die Schülerinnen und Schüler bei der selbstständigen Erarbeitung und Nacharbeitung der im Unterricht behandelten Themen. Chemie ...
Aktualisiert: 2023-06-05
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Volkssouveränität und Staatlichkeit

Volkssouveränität und Staatlichkeit von Eberl,  Oliver, Erbentraut,  Philipp
Ist die Volkssouveränität noch zu retten? Es fehlt in der Forschung nicht an Versuchen, das Konzept demokratischer Selbstgesetzgebung einzuhegen oder der Verfassungsstaatlichkeit und Supranationalität wegen überhaupt für obsolet zu erklären. Ziel des Bandes ist hingegen, die Volkssouveränität als normative Grundlage der Demokratie zu „retten“. Dazu befreien die Herausgeber und Autoren die Idee der Volkssouveränität einerseits räumlich aus der überkommenen Dichotomie von Nationalstaat versus Supranationalität. Und andererseits schließen die Beiträge an ältere und neuere Debatten zu intermediären Organisationen als Institutionen demokratischer Selbstgesetzgebung im 21. Jahrhundert an. Mit Beiträgen von Dagmar Comtesse, Oliver Eberl, Philipp Erbentraut, Eva Marlene Hausteiner, Dirk Jörke, Anna Meine, Martin Morlok, Sandra Seubert, Ulrich Thiele, Inés Valdez und Fabio Wolkenstein.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Naturzustand und Barbarei

Naturzustand und Barbarei von Eberl,  Oliver
Im Zuge des Denkmalsturzes ehemaliger Sklavenhalter werden auch westliche Konzepte auf ihren Beitrag zu Rassismus und Unterdrückung hin untersucht. Ein solches Konzept ist der fest im europäischen Denken verankerte Begriff »Barbarei«. »Barbarei« ist der zentrale Begriff für die Beschreibung anderer Völker, die seit der Antike die Abwertung anderer Kulturen markiert und immer wieder neu bestimmt wird. In der europäischen Geschichte ist »Barbarei« auf das Engste mit dem Kolonialismus verbunden und muss somit als dessen Komplize und Erbe verstanden werden. »Barbarei« steht für das »Andere« westlicher Ordnung und zivilisierter Werte. Man beklagt damit furchtbare Verbrechen und verurteilt sie als moralisch besonders verwerflich. Zurückgreifen können diese politischen Verwendungsweisen auf eine lange Geschichte theoretischer Konzepte der »Barbarei«. Obwohl ein enger Zusammenhang zwischen »Barbarei« und Kolonialismus besteht, ist es bemerkenswert, dass der Begriff im Alltag und in der Theorie weiter verwendet wird – wenn auch in kritischer Absicht. Im Topos der »Barbarei« vereinen sich über die Zeiten die Gegenbilder verschiedener Wertesysteme: der Vernunft, des Christentums, der Humanität, der Zivilisation, der Kultur oder der Menschenrechte. Wie fand diese theoretische und begriffsgeschichtliche Entwicklung statt? Oliver Eberl hat mit dieser Studie die Dekolonisierung der Politischen Theorie zum Ziel, die ihr Denken mit Blick auf den Staat und seine Kritik vielfach von dem Begriffspaar »Naturzustand und Barbarei« anleiten lässt. Dazu zeichnet er die Theoriegeschichte des Begriffs »Barbarei« nach. Im Zuge der neuzeitlichen Staatsbegründung wurde »Barbarei« als Vergangenheit der europäischen Staaten verstanden und Staatlichkeit vor dem Hintergrund der Gefahr des Rückfalls in den »Naturzustand« theoretisiert. Zentral ist dabei die Verknüpfung mit dem europäischen Kolonialismus, dem »Barbarei« von der Antike bis zum 20. Jahrhundert zur Abwertung der Kolonisierten diente und der das »Barbarische« als das Nichtstaatliche mit dem zu Kolonisierenden gleichsetzte. Die seit der Aufklärung vollzogene Wende vom kolonialen zum kritischen Gebrauch sichert den theoretischen Stellenwert des Begriffs bis heute. Diese Wende hat dem Begriff »Barbarei« einen festen Platz in unserem Denken gesichert, so die These des Autors. In der Auseinandersetzung mit den Nationalsozialisten wurde der Begriff dann zum Platzhalter für die Kritik von Menschheitsverbrechen. Dabei wurde verdrängt, dass auch der Kolonialismus ein Menschheitsverbrechen ist und als solches kritisiert werden muss. Eindrücklich verdeutlicht Oliver Eberl, wie fatal es für politische Theoriebildung ist, in kritischer Absicht die Wirkungsgeschichte des Kolonialismus zu verlängern.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Volkssouveränität und Staatlichkeit

Volkssouveränität und Staatlichkeit von Eberl,  Oliver, Erbentraut,  Philipp
Ist die Volkssouveränität noch zu retten? Es fehlt in der Forschung nicht an Versuchen, das Konzept demokratischer Selbstgesetzgebung einzuhegen oder der Verfassungsstaatlichkeit und Supranationalität wegen überhaupt für obsolet zu erklären. Ziel des Bandes ist hingegen, die Volkssouveränität als normative Grundlage der Demokratie zu "retten". Dazu befreien die Herausgeber und Autoren die Idee der Volkssouveränität einerseits räumlich aus der überkommenen Dichotomie von Nationalstaat versus Supranationalität. Und andererseits schließen die Beiträge an ältere und neuere Debatten zu intermediären Organisationen als Institutionen demokratischer Selbstgesetzgebung im 21. Jahrhundert an. Mit Beiträgen von Dagmar Comtesse, Oliver Eberl, Philipp Erbentraut, Eva Marlene Hausteiner, Dirk Jörke, Anna Meine, Martin Morlok, Sandra Seubert, Ulrich Thiele, Inés Valdez und Fabio Wolkenstein.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Volkssouveränität und Staatlichkeit

Volkssouveränität und Staatlichkeit von Eberl,  Oliver, Erbentraut,  Philipp
Ist die Volkssouveränität noch zu retten? Es fehlt in der Forschung nicht an Versuchen, das Konzept demokratischer Selbstgesetzgebung einzuhegen oder der Verfassungsstaatlichkeit und Supranationalität wegen überhaupt für obsolet zu erklären. Ziel des Bandes ist hingegen, die Volkssouveränität als normative Grundlage der Demokratie zu „retten“. Dazu befreien die Herausgeber und Autoren die Idee der Volkssouveränität einerseits räumlich aus der überkommenen Dichotomie von Nationalstaat versus Supranationalität. Und andererseits schließen die Beiträge an ältere und neuere Debatten zu intermediären Organisationen als Institutionen demokratischer Selbstgesetzgebung im 21. Jahrhundert an. Mit Beiträgen von Dagmar Comtesse, Oliver Eberl, Philipp Erbentraut, Eva Marlene Hausteiner, Dirk Jörke, Anna Meine, Martin Morlok, Sandra Seubert, Ulrich Thiele, Inés Valdez und Fabio Wolkenstein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Naturzustand und Barbarei

Naturzustand und Barbarei von Eberl,  Oliver
Im Zuge des Denkmalsturzes ehemaliger Sklavenhalter werden auch westliche Konzepte auf ihren Beitrag zu Rassismus und Unterdrückung hin untersucht. Ein solches Konzept ist der fest im europäischen Denken verankerte Begriff »Barbarei«. »Barbarei« ist der zentrale Begriff für die Beschreibung anderer Völker, die seit der Antike die Abwertung anderer Kulturen markiert und immer wieder neu bestimmt wird. In der europäischen Geschichte ist »Barbarei« auf das Engste mit dem Kolonialismus verbunden und muss somit als dessen Komplize und Erbe verstanden werden. »Barbarei« steht für das »Andere« westlicher Ordnung und zivilisierter Werte. Man beklagt damit furchtbare Verbrechen und verurteilt sie als moralisch besonders verwerflich. Zurückgreifen können diese politischen Verwendungsweisen auf eine lange Geschichte theoretischer Konzepte der »Barbarei«. Obwohl ein enger Zusammenhang zwischen »Barbarei« und Kolonialismus besteht, ist es bemerkenswert, dass der Begriff im Alltag und in der Theorie weiter verwendet wird – wenn auch in kritischer Absicht. Im Topos der »Barbarei« vereinen sich über die Zeiten die Gegenbilder verschiedener Wertesysteme: der Vernunft, des Christentums, der Humanität, der Zivilisation, der Kultur oder der Menschenrechte. Wie fand diese theoretische und begriffsgeschichtliche Entwicklung statt? Oliver Eberl hat mit dieser Studie die Dekolonisierung der Politischen Theorie zum Ziel, die ihr Denken mit Blick auf den Staat und seine Kritik vielfach von dem Begriffspaar »Naturzustand und Barbarei« anleiten lässt. Dazu zeichnet er die Theoriegeschichte des Begriffs »Barbarei« nach. Im Zuge der neuzeitlichen Staatsbegründung wurde »Barbarei« als Vergangenheit der europäischen Staaten verstanden und Staatlichkeit vor dem Hintergrund der Gefahr des Rückfalls in den »Naturzustand« theoretisiert. Zentral ist dabei die Verknüpfung mit dem europäischen Kolonialismus, dem »Barbarei« von der Antike bis zum 20. Jahrhundert zur Abwertung der Kolonisierten diente und der das »Barbarische« als das Nichtstaatliche mit dem zu Kolonisierenden gleichsetzte. Die seit der Aufklärung vollzogene Wende vom kolonialen zum kritischen Gebrauch sichert den theoretischen Stellenwert des Begriffs bis heute. Diese Wende hat dem Begriff »Barbarei« einen festen Platz in unserem Denken gesichert, so die These des Autors. In der Auseinandersetzung mit den Nationalsozialisten wurde der Begriff dann zum Platzhalter für die Kritik von Menschheitsverbrechen. Dabei wurde verdrängt, dass auch der Kolonialismus ein Menschheitsverbrechen ist und als solches kritisiert werden muss. Eindrücklich verdeutlicht Oliver Eberl, wie fatal es für politische Theoriebildung ist, in kritischer Absicht die Wirkungsgeschichte des Kolonialismus zu verlängern.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Chemie – Bayern / Chemie Bayern 9 SG

Chemie – Bayern / Chemie Bayern 9 SG von Broll,  Karin, Eberl,  Oliver, Fröhlich,  Tobias, Hepp,  Alexander, Hollweck,  Ernst, Kellermeier,  Fabian, Korn,  Marco, Schmidkonz,  Johannes, Steinhofer,  Harald, Wagner,  Martina, Weingand,  Thomas, Wild,  Martin
Unser neues Lehrwerk ist passgenau auf den zugeschnitten. Es bietet Lehrkräften die Möglichkeit, einen experiment- und kompetenzorientierten Unterricht effizient vorzubereiten und optimal zu gestalten. Gleichzeitig unterstützt es die Schülerinnen und Schüler bei der selbstständigen Erarbeitung und Nacharbeitung der im Unterricht behandelten Themen. Chemie ...
Aktualisiert: 2023-05-01
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Chemie – Bayern / Chemie Bayern 8 NTG

Chemie – Bayern / Chemie Bayern 8 NTG von Broll,  Karin, Eberl,  Oliver, Fröhlich,  Tobias, Hepp,  Alexander, Hermann,  Alina, Hollweck,  Ernst, Kellermeier,  Fabian, Korn,  Marco, Steinhofer,  Harald, Wagner,  Martina, Weingand,  Thomas, Wild,  Martin
Unser neues Lehrwerk ist passgenau auf den zugeschnitten. Es bietet Lehrkräften die Möglichkeit, einen experiment- und kompetenzorientierten Unterricht effizient vorzubereiten und optimal zu gestalten. Gleichzeitig unterstützt es die Schülerinnen und Schüler bei der selbstständigen Erarbeitung und Nacharbeitung der im Unterricht behandelten Themen. Chemie ...
Aktualisiert: 2023-05-01
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Perspektiven sozialer Demokratie in der Postdemokratie

Perspektiven sozialer Demokratie in der Postdemokratie von Eberl,  Oliver, Salomon,  David
Der Band untersucht die Perspektiven sozialer Demokratie in der Postdemokratie anhand zweier Leitfragen: Stellt Postdemokratie wirklich eine stabile Ordnung dar oder doch nur einen Zwischenzustand zu einer autoritären Überwindung der politischen Demokratie? Welche demokratischen Formen der Überwindung von Postdemokratie können zugleich als Verwirklichung sozialer Demokratie begriffen werden? Untersucht werden in diesem Zusammenhang sowohl Modelle, die helfen, das Postdemokratietheorem zu spezifizieren als auch die Bedeutung von Formen der Transnationalisierung für die postdemokratische Tendenz und Varianten einer sozialen Demokratie (globale soziale Rechte, Europäische Integration). 
Aktualisiert: 2023-04-01
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Demokratie und Frieden

Demokratie und Frieden von Eberl,  Oliver
Die Schlüsselbegriffe Demokratie und Frieden bestimmen die aktuelle Diskussion um die Gestaltung globaler Ordnung. Sie werden von Politikwissenschaft, Völkerrechtslehre und politischer Philosophie bevorzugt Immanuel Kants Schrift „Zum ewigen Frieden“ entnommen: Frieden sei nur unter Demokratien möglich, Demokratien die einzig legitimen Mitglieder eines Friedensbundes, Demokratie nur in supranationaler Gestalt zu erreichen. Alle diese Lesarten sind jedoch politisch motiviert. Wie ein hermeneutisch-ideologiekritischer Durchgang durch die Wirkungsgeschichte von Kants Schrift seit ihrem Erscheinen 1795 zeigt, waren politische Interessen schon immer ausschlaggebend bei der Aneignung ihres Inhalts. Auf der Basis einer kritischen Rekonstruktion der drei aktuell herrschenden Lesarten legt die Arbeit eine konkurrierende Interpretation der Friedensschrift und eine Bestimmung ihrer Aktualität vor. Der Zusammenhang von „Demokratie und Frieden“ wird rekonstruiert als Kants Projekt der Verrechtlichung inter- und transnationaler Beziehungen zur Verhinderung von Selbstermächtigungen staatlicher und nicht-staatlicher Akteure auf globaler Ebene.
Aktualisiert: 2020-11-16
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