Lag Troja in Kilikien?

Lag Troja in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Lag Troja in Kilikien?

Lag Troja in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
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Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Wiener Studien. Zeitschrift für Klassische Philologie, Patristik und Lateinische Tradition / Wiener Studien Band 124/2011

Wiener Studien. Zeitschrift für Klassische Philologie, Patristik und Lateinische Tradition / Wiener Studien Band 124/2011 von Büttner,  Stefan, Danek,  Georg, Grewing,  Farouk F., Harrauer,  Christine, Lorenz,  Paul, Ratkowitsch,  Christine, Römer,  Franz, Schwabl,  Hans, Smolak,  Kurt, Stockert,  Walter, Weber,  Dorothea
Herwig Maehler, Griechische Chorlyrik und die Symbole der Macht Zsolt Adojáni, Der Blick der Erinyen (Aischyl. Choeph. 283-290) Konstantina Gakopoulou, Die Rolle des Chores in der Palastwunderszene der eruipidischen Balchen Catalin Enache, The typology of human constitutions in Hippocrastes` De victu 1,32 Lothar Willms, L ' école de hommes: Geschlecher, Zeichen, Raum und Lehre bei Epiktet Claudia Greco, Late Antique Protraits: Reading Chricius of Gaza' s Encomastic Orations (I-VIII, F.-R.) Andreas Rhoby, Vom jambischen Trimeter zum byzantinischen Zwölfsilber. Beobachtung zur Metrik des spätantiken und byzantinischen Epigramms Hartmut Wulfram, Sehen und Gesehen werden. Der lachende Demokrit bei Horaz und Juvenal Beatrice Baldarelli, Seneca, Ennius und die Kürze des Lebens (Seneca dial. 10,2, 1/2 und Enn. scaen. 195-203 J) Dieter Lau, Augustinus Tropus-Begriff.: Umfang und Struktur. Beitrag zu einer tropologischen Hermeneutik Clemens Weidmann, Quod nos hortatus es dominus noster. Eine Predigt Augustinus aus der Collectio Longipontana Gert Partoens, Two Clunisian collections of Augustinian sermons. A reply to a review in Mediovieo Latino Andrea Livini, Il caso della Cena Cypriani: riflessiono sulla circollazione alto-medievale di un libellus tardo-antico Rezensionen und Kurzanzeigen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Rituale – identitätsstiftende Handlungskomplexe

Rituale – identitätsstiftende Handlungskomplexe von Danek,  Georg, Hellerschmid,  Irmtraud
Das „Zentrum Archäologie und Altertumswissenschaften“ (ZAA) vernetzt seit seiner Gründung (2006) die altertumswissenschaftlichen Forschungen an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Bei ihren Tagungen diskutieren die Forscherinnen und Forscher der Einrichtungen gemeinsame Aspekte ihrer jeweiligen Projekte. Das Thema der zweiten Tagung des ZAA, „Rituale – Identitätsstiftende Handlungskomplexe“ (2.–3. November 2009), sollte beleuchten, wie menschliche Gesellschaften über die Jahrtausende hinweg ihre Identität anhand von scheinbar zweckfreien Ritualen definiert haben – und es noch immer tun. Die Beiträge des Bandes repräsentieren die Vielfalt der im ZAA vertretenen Forschungen. Der geographische Rahmen reicht von Mitteleuropa über die Mittelmeerwelt bis zu Ägypten, der zeitliche Rahmen von der Frühbronzezeit (3. Jt. v. Chr.) bis zum Ende der Antike. Die erfassten Quellen sind literarisch, epigraphisch, numismatisch, bildlich oder entstammen der materiellen Kultur. Neben der Analyse einzelner ritueller und ritualistischer Handlungen, bildlich überlieferter Darstellungen aus schriftlosen Kulturen, judikativer Rituale und des Prozesses ihrer Verschriftlichung steht besonders das Bestattungsritual im Vordergrund. Im „Totenbrauchtum“ dient das Ritual der symbolischen Bewältigung des Todes durch Individuum und Gesellschaft. Bestattungsriten besitzen einen hohen Grad an Sakralität, verknüpft mit dem annähernd universellen Glauben an ein postmortales Weiterleben. Die Zeremonien beziehen sich auf die Gemeinschaft als kooperatives Ganzes, regulieren die Beziehungen der Lebenden und Toten und darüber hinaus der Gemeinschaft als kulturelles Gefüge durch ritualisierte Praktiken der Totenpflege, sei es die Bestattungszeremonie, Grabrituale, Totenreden oder Totenmahlzeiten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Lag Troia in Kilikien?

Lag Troia in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lag Troia in Kilikien?

Lag Troia in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
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Lag Troia in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Lag Troia in Kilikien? von Breyer,  Francis, Burkert,  Walter, Cobet,  Justus, Danek,  Georg, Hajnal,  Ivo, Haubold,  Johannes, Hertel,  Dieter, Kofler,  Wolfgang, Lanfranchi,  Giovanni B., Martino,  Stefano de, Mehl,  Andreas, Meyer,  Marion, Patzek,  Barbara, Raaflaub,  Kurt, Röllig,  Wolfgang, Rollinger,  Robert, Steiner,  Gerd, Ulf,  Christoph, West,  Martin, Wiesehöfer,  Josef
Homer – Troia – Kilikien: Mit diesen Namen wird ein Thema von europäischer Dimension umschrieben. Homer steht nicht nur am Anfang der griechischen Literatur; ›Ilias‹ und ›Odyssee‹ gelten als Beginn der europäischen Dichtung. Unter diesem Aspekt ist es nicht gleichgültig, wo die Handlungen in der Ilias anzusetzen sind und woher die Anstöße für ihre dichterische Gestaltung kamen. Wegen dieser Symbolkraft Homers für Europa haben die Thesen von Raoul Schrott über ›Homers Heimat‹ in Kilikien sowie seine Übertragung der Ilias für eine weit über die Fachwissenschaft hinausführende Diskussion gesorgt. Denn die Troas war in der Antike griechisches Gebiet, während Kilikien zur Zeit der Entstehung der Ilias unter assyrischer Herrschaft stand. Die Beiträge dieses Bandes, von international renommierten und einschlägig ausgewiesenen Experten geschrieben, setzen sich mit den unterschiedlichen Aspekten der Debatte auseinander und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Troia-Forschung.
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Daphnis und Chloë

Daphnis und Chloë von Cikán,  Ondrej, Danek,  Georg, Longos
Wird den zwei jungen Hirten Daphnis und Chloë das süße Eheleben beschieden sein? Werden sie die unzähligen Entführungen und Verführungen heil überstehen? Wie viele Wölfe und Piraten werden sie mit erotisch gefletschten Zähnen bedrohen? Ein wunderbar poetischer Liebesroman, der mit verspielter, künstlich-ironischer Naivität besticht, von der schon Goethe schwärmte. Das Besondere an dieser Ausgabe liegt darin, dass die Übersetzer die rhythmisierte antike Prosa erstmals in «Verse» unterteilt haben. So haben sie etwa die Endreime, die in der Antike ein Mittel der Prosa und nicht der Lyrik waren, sichtbar gemacht und in jahrelanger Arbeit Rhythmus, Sprachfluss und Klang des Originals auch im Deutschen nachgeahmt. Das Ergebnis ist ein mitreißendes antikes Beispiel moderner Dichtung.
Aktualisiert: 2023-03-01
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TRILOGIE

TRILOGIE von Danek,  Georg, Klecker,  Elisabeth, Merker,  Raimund
In einer Trilogie präsentiert der vorliegende Band literatur- und kulturwissenschaftliche Untersuchungen zum antiken Theater gerahmt von ,Anfang und Ende‘ der griechischen Epik: 16 Beiträge widmen sich Aspekten der Oralität, Intermedialität und Performanz, behandeln poetologische, narratologische und dramaturgische Fragestellungen und eröffnen komparatistische Perspektiven. Chronologisch spannt sich der Bogen von der archaischen Periode Griechenlands (Homer, Hesiod, Parmenides) über Klassik (Aischylos, Sophokles, Euripides), Hellenismus (Menander) und Spätantike (Nonnos von Panopolis, Prudentius) bis zur literarischen Gegenwart (Peter Handke). Die Zusammensetzung des Bandes spiegelt die wissenschaftlichen Interessen des Widmungsträgers: Herbert Bannert, geboren 1950 in Wien, wurde 1973 mit einem zweibändigen »Numismatisch-Historischen Kommentar zu Caesars Bellum Gallicum« promoviert; 1983 habilitierte er sich mit einer Arbeit über die »Formen des Wiederholens bei Homer«. Seine Beschäftigung mit den homerischen Epen mündete in vielzitierte Standardwerke (»Homer« 82005; »Homer lesen« 2005) und führte ihn zu den »Dionysiaka« des Nonnos von Panopolis. Die griechische Tragödie (»Sophokles, König Ödipus« 2013) bildet einen weiteren Schwerpunkt seiner Forschung, deren Breite auch durch Publikationen zur antiken Medizin und nicht zuletzt zur Rezeption antiker Literatur bis ins 21. Jahrhundert dokumentiert wird.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Rituale – identitätsstiftende Handlungskomplexe

Rituale – identitätsstiftende Handlungskomplexe von Danek,  Georg, Hellerschmid,  Irmtraud
Das „Zentrum Archäologie und Altertumswissenschaften“ (ZAA) vernetzt seit seiner Gründung (2006) die altertumswissenschaftlichen Forschungen an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Bei ihren Tagungen diskutieren die Forscherinnen und Forscher der Einrichtungen gemeinsame Aspekte ihrer jeweiligen Projekte. Das Thema der zweiten Tagung des ZAA, „Rituale – Identitätsstiftende Handlungskomplexe“ (2.–3. November 2009), sollte beleuchten, wie menschliche Gesellschaften über die Jahrtausende hinweg ihre Identität anhand von scheinbar zweckfreien Ritualen definiert haben – und es noch immer tun. Die Beiträge des Bandes repräsentieren die Vielfalt der im ZAA vertretenen Forschungen. Der geographische Rahmen reicht von Mitteleuropa über die Mittelmeerwelt bis zu Ägypten, der zeitliche Rahmen von der Frühbronzezeit (3. Jt. v. Chr.) bis zum Ende der Antike. Die erfassten Quellen sind literarisch, epigraphisch, numismatisch, bildlich oder entstammen der materiellen Kultur. Neben der Analyse einzelner ritueller und ritualistischer Handlungen, bildlich überlieferter Darstellungen aus schriftlosen Kulturen, judikativer Rituale und des Prozesses ihrer Verschriftlichung steht besonders das Bestattungsritual im Vordergrund. Im „Totenbrauchtum“ dient das Ritual der symbolischen Bewältigung des Todes durch Individuum und Gesellschaft. Bestattungsriten besitzen einen hohen Grad an Sakralität, verknüpft mit dem annähernd universellen Glauben an ein postmortales Weiterleben. Die Zeremonien beziehen sich auf die Gemeinschaft als kooperatives Ganzes, regulieren die Beziehungen der Lebenden und Toten und darüber hinaus der Gemeinschaft als kulturelles Gefüge durch ritualisierte Praktiken der Totenpflege, sei es die Bestattungszeremonie, Grabrituale, Totenreden oder Totenmahlzeiten.
Aktualisiert: 2023-02-23
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