Das Vormärz-Handbuch erschließt die Zeit zwischen Wiener Kongress (1815) und bürgerlicher Revolution (1848/49) in Deutschland in all ihren Facetten: Geschichte, Politik, Ökonomie, Philosophie, Pädagogik, Theologie, Literatur, bildende Kunst, Musik.
Aktualisiert: 2020-08-28
Autor:
Norbert Bachleitner,
Wolfgang Beutin,
Olaf Briese,
Birgit Bublies-Godau,
Wolfgang Bunzel,
Claude Conter,
Holger Dainat,
Norbert Otto Eke,
Philipp Erbentraut,
Gustav Frank,
Sabine Freitag,
Bernd Füllner,
Walter Goedden,
Günter Häntzschel,
Manfred Hettling,
Detlev Kopp,
Joseph A Kruse,
Primus Heinz Kucher
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Das Vormärz-Handbuch erschließt die Zeit zwischen Wiener Kongress (1815) und bürgerlicher Revolution (1848/49) in Deutschland in all ihren Facetten: Geschichte, Politik, Ökonomie, Philosophie, Pädagogik, Theologie, Literatur, bildende Kunst, Musik.
Aktualisiert: 2020-08-28
Autor:
Norbert Bachleitner,
Wolfgang Beutin,
Olaf Briese,
Birgit Bublies-Godau,
Wolfgang Bunzel,
Claude Conter,
Holger Dainat,
Norbert Otto Eke,
Philipp Erbentraut,
Gustav Frank,
Sabine Freitag,
Bernd Füllner,
Walter Goedden,
Günter Häntzschel,
Manfred Hettling,
Detlev Kopp,
Joseph A Kruse,
Primus Heinz Kucher
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Die USA – Terra incognita für die meisten Europäer im frühen und mittleren
19. Jahrhundert – spielten als Modell staatswissenschaftlichen, verfassungsrechtlichen
und politischen Denkens bei den Vertretern und Verteidigern
der monarchischen Herrschaft und ihres Machtgefüges genauso wie bei
den Anführern und Anhängern gemäßigter und radikaler Reform-, Oppositions-
und Widerstandsbewegungen, aber auch an deutschen Universitäten
und Akademien, in literarischen und philosophischen Zirkeln, in Unternehmer-
und Verlegerkreisen, Künstlerbünden und der medialen Öffentlichkeit
eine zentrale Rolle. Zugleich stellte die Neue Welt ein Sehnsuchtsziel
für Freiheitsliebende, politische Flüchtlinge, Auswanderungswillige und
Wirtschaftsmigranten, aber auch bisweilen die gefürchtete Endstation für
verbannte Gefangene dar: Das Spektrum der Funktionen, Aufgaben, Bilder
und Vorstellungen ist breit, das die Vereinigten Staaten von Amerika in der
Wahrnehmung der Zeitgenossen im Vor- und Nachmärz einnahmen und das
ihnen zugeschrieben wurde – nicht zuletzt auch in der (Emigrations-)Literatur.
Gerade die repressive, restaurative Politik in Europa und hier vor allem in
den Einzelstaaten des Deutschen Bundes bildete für viele unter Verfolgungsmaßnahmen
und Zensurbedingungen arbeitende und leidende Oppositionelle,
Intellektuelle, Gelehrte und Kulturschaffende den Ausgangspunkt für
ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Verfassungs-, Regierungs- und
Gesellschaftssystem der USA und den dort, wie es scheint, ohne Probleme
vertretenen und verwirklichten Ideen von Freiheit, Demokratie, Recht,
Föderalismus, Republik und Revolution und inspirierten sie gleichzeitig
zu einer umfassenden künstlerischen und wissenschaftlichen Beschäftigung
mit den jenseits des Atlantiks vorgefundenen und noch näher zu erkundenden
Kulturen, Sprachen und Landschaften. Diese waren – ebenso wie die
Ur-Einwohner, die Native Americans, und die als fremdartig empfundene
afro-amerikanische Bevölkerung oder das Leben in den von Deutschen
dominierten Siedlungsgebieten und Stadtteilen – häufig Gegenstand von
wissenschaftlichen Abhandlungen, länderkundlichen Studien, Reiseberichten,
Auswanderungsratgebern, Lebenserinnerungen und autobiographisch
fundierten Werken, historischen Romanen und Erzählungen sowie von journalistischen
Reportagen.
Aktualisiert: 2022-05-03
Autor:
Birgit Bublies-Godau,
Marion Freund,
Thomas Giese,
Astrid Haas,
Christian Hansen,
Willi Kulke,
Ladislaus Lönnecker,
Anne Meyer-Eisenhut,
Laura Nippel,
Alexander Ritter,
Wilfried Sauter,
Sigrid Thielking,
Uwe Zemke
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Das im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung herausgegebene Jahrbuch enthält Aufsätze zu Grundlagen und Geschichte des deutschen und internationalen Liberalismus; diese werden wie immer ergänzt durch einen Rezensionsteil und eine umfangreiche Fachbibliographie.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung herausgegebene Jahrbuch enthält Aufsätze zu Grundlagen und Geschichte des deutschen und internationalen Liberalismus; diese werden wie immer ergänzt durch einen Rezensionsteil und eine umfangreiche Fachbibliographie.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Das im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung herausgegebene Jahrbuch enthält Aufsätze zu Grundlagen und Geschichte des deutschen und internationalen Liberalismus; diese werden wie immer ergänzt durch einen Rezensionsteil und eine umfangreiche Fachbibliographie.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Der 20. Band des Jahrbuchs steht im Zeichen des 60. Geburtstages, den die Freie Demokratische Partei als Bundespartei Ende 2008 begeht. Er enthält eine Bestandsaufnahme aktueller zeitgeschichtlicher und politikwissenschaftlicher Forschungen zur Entwicklung des organisierten Liberalismus in Deutschland nach 1945, wobei der Schwerpunkt auf den beiden ersten Jahrzehnten in der Geschichte der FDP liegt. So wird das politische Wirken von Theodor Heuss aus vierfacher Perspektive – als Parteivorsitzender, Mitglied des Parlamentarischen Rates, Bundespräsident und Stiftungsgründer – analysiert. Weitere Studien zur FDP-Frühzeit gelten Franz Bücher, Ludwig Erhard und der hessischen FDP in der "Nach-Euler-Zeit". Aus späteren Phasen der liberalen Parteigeschichte werden die Rolle der Linksliberalen in den 1960er-Jahren, das berühmte Kirchenpapier von 1974 und die Beziehungen zur LDPD 1970-1988 thematisiert.
Ergänzt wird der Themenschwerpunkt durch drei Studien zum deutschen Frühliberalismus, u.a. zur politischen Philosophie Wilhelm von Humboldt. Wie immer wird das Jahrbuch abgeschlossen durch eine Sammelrezension und rund 30 Einzelrezensionen von Neuerscheinungen zu Theorie und Geschichte des Liberalismus.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die USA – Terra incognita für die meisten Europäer im frühen und mittleren
19. Jahrhundert – spielten als Modell staatswissenschaftlichen, verfassungsrechtlichen
und politischen Denkens bei den Vertretern und Verteidigern
der monarchischen Herrschaft und ihres Machtgefüges genauso wie bei
den Anführern und Anhängern gemäßigter und radikaler Reform-, Oppositions-
und Widerstandsbewegungen, aber auch an deutschen Universitäten
und Akademien, in literarischen und philosophischen Zirkeln, in Unternehmer-
und Verlegerkreisen, Künstlerbünden und der medialen Öffentlichkeit
eine zentrale Rolle. Zugleich stellte die Neue Welt ein Sehnsuchtsziel
für Freiheitsliebende, politische Flüchtlinge, Auswanderungswillige und
Wirtschaftsmigranten, aber auch bisweilen die gefürchtete Endstation für
verbannte Gefangene dar: Das Spektrum der Funktionen, Aufgaben, Bilder
und Vorstellungen ist breit, das die Vereinigten Staaten von Amerika in der
Wahrnehmung der Zeitgenossen im Vor- und Nachmärz einnahmen und das
ihnen zugeschrieben wurde – nicht zuletzt auch in der (Emigrations-)Literatur.
Gerade die repressive, restaurative Politik in Europa und hier vor allem in
den Einzelstaaten des Deutschen Bundes bildete für viele unter Verfolgungsmaßnahmen
und Zensurbedingungen arbeitende und leidende Oppositionelle,
Intellektuelle, Gelehrte und Kulturschaffende den Ausgangspunkt für
ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Verfassungs-, Regierungs- und
Gesellschaftssystem der USA und den dort, wie es scheint, ohne Probleme
vertretenen und verwirklichten Ideen von Freiheit, Demokratie, Recht,
Föderalismus, Republik und Revolution und inspirierten sie gleichzeitig
zu einer umfassenden künstlerischen und wissenschaftlichen Beschäftigung
mit den jenseits des Atlantiks vorgefundenen und noch näher zu erkundenden
Kulturen, Sprachen und Landschaften. Diese waren – ebenso wie die
Ur-Einwohner, die Native Americans, und die als fremdartig empfundene
afro-amerikanische Bevölkerung oder das Leben in den von Deutschen
dominierten Siedlungsgebieten und Stadtteilen – häufig Gegenstand von
wissenschaftlichen Abhandlungen, länderkundlichen Studien, Reiseberichten,
Auswanderungsratgebern, Lebenserinnerungen und autobiographisch
fundierten Werken, historischen Romanen und Erzählungen sowie von journalistischen
Reportagen.
Aktualisiert: 2018-07-31
Autor:
Birgit Bublies-Godau,
Marion Freund,
Thomas Giese,
Astrid Haas,
Christian Hansen,
Willi Kulke,
Ladislaus Lönnecker,
Anne Meyer-Eisenhut,
Laura Nippel,
Alexander Ritter,
Wilfried Sauter,
Sigrid Thielking,
Uwe Zemke
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Die USA – Terra incognita für die meisten Europäer im frühen und mittleren
19. Jahrhundert – spielten als Modell staatswissenschaftlichen, verfassungsrechtlichen
und politischen Denkens bei den Vertretern und Verteidigern
der monarchischen Herrschaft und ihres Machtgefüges genauso wie bei
den Anführern und Anhängern gemäßigter und radikaler Reform-, Oppositions-
und Widerstandsbewegungen, aber auch an deutschen Universitäten
und Akademien, in literarischen und philosophischen Zirkeln, in Unternehmer-
und Verlegerkreisen, Künstlerbünden und der medialen Öffentlichkeit
eine zentrale Rolle. Zugleich stellte die Neue Welt ein Sehnsuchtsziel
für Freiheitsliebende, politische Flüchtlinge, Auswanderungswillige und
Wirtschaftsmigranten, aber auch bisweilen die gefürchtete Endstation für
verbannte Gefangene dar: Das Spektrum der Funktionen, Aufgaben, Bilder
und Vorstellungen ist breit, das die Vereinigten Staaten von Amerika in der
Wahrnehmung der Zeitgenossen im Vor- und Nachmärz einnahmen und das
ihnen zugeschrieben wurde – nicht zuletzt auch in der (Emigrations-)Literatur.
Gerade die repressive, restaurative Politik in Europa und hier vor allem in
den Einzelstaaten des Deutschen Bundes bildete für viele unter Verfolgungsmaßnahmen
und Zensurbedingungen arbeitende und leidende Oppositionelle,
Intellektuelle, Gelehrte und Kulturschaffende den Ausgangspunkt für
ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Verfassungs-, Regierungs- und
Gesellschaftssystem der USA und den dort, wie es scheint, ohne Probleme
vertretenen und verwirklichten Ideen von Freiheit, Demokratie, Recht,
Föderalismus, Republik und Revolution und inspirierten sie gleichzeitig
zu einer umfassenden künstlerischen und wissenschaftlichen Beschäftigung
mit den jenseits des Atlantiks vorgefundenen und noch näher zu erkundenden
Kulturen, Sprachen und Landschaften. Diese waren – ebenso wie die
Ur-Einwohner, die Native Americans, und die als fremdartig empfundene
afro-amerikanische Bevölkerung oder das Leben in den von Deutschen
dominierten Siedlungsgebieten und Stadtteilen – häufig Gegenstand von
wissenschaftlichen Abhandlungen, länderkundlichen Studien, Reiseberichten,
Auswanderungsratgebern, Lebenserinnerungen und autobiographisch
fundierten Werken, historischen Romanen und Erzählungen sowie von journalistischen
Reportagen.
Aktualisiert: 2019-10-24
Autor:
Birgit Bublies-Godau,
Marion Freund,
Thomas Giese,
Astrid Haas,
Christian Hansen,
Willi Kulke,
Ladislaus Lönnecker,
Anne Meyer-Eisenhut,
Laura Nippel,
Alexander Ritter,
Wilfried Sauter,
Sigrid Thielking,
Uwe Zemke
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Das 22. Jahrbuch setzt die im vorigen Jahrbuch begonnene Diskussion über »Erinnerungsorte des Liberalismus – Liberale Erinnerungsorte« fort, da dieser Themenkreis bei weitem nicht ausgeschöpft ist. Zum anderen veröffentlicht das Jahrbuch die wissenschaftlichen Referate eines vielbesuchten Kolloquiums, das unter dem gleichnamigen Titel »Liberale Außenpolitik im 20. Jahrhundert« in Anwesenheit prominenter Zeitzeugen am 22.Oktober 2009 im Bonner »Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland« stattgefunden hat.
Das Jahrbuch ist für die Erforschung des Liberalismus von zentraler Bedeutung.
Die Autoren:
Anne Bruch, M.A.; Dr. Reinhold Brunner; Birgit Bublies-Godau M.A.; Dr. Hans Fleck; Dr. Jürgen Frölich; Dr. Rolf-Ulrich Kunze; Prof. Dr. Wolfgang Michalka; Prof.em. Dr. Eberhard Kolb; Dr. Norbert Schloßmacher; Prof. Dr. Joachim Scholtyseck; Dr. Martin Schumacher; Prof. Dr. Heinz Stübig; Prof. Dr. Andreas Wirsching
Aktualisiert: 2020-11-16
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Der 150. Geburtstag Friedrich Naumanns hat im diesjährigen „Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung“ tiefe Spuren hinterlassen; auf das Wirken und Nachwirken des Stiftungspatrons wird in einem thematischen Schwerpunkt neues Licht geworfen: Wolfgang Hardtwig diskutiert erneut „Naumanns Standort in der deutschen Geschichte“, Christhard Schrenk zeigt das „Heilbronner Netzwerk“ auf, auf dem der überraschende Wahlerfolg von 1907 beruhte, und Christian Mack interpretiert Naumann theologischen Ansatz als „Theologie der Krise“. Neben Untersuchungen zu Naumann als „liberalem Parteipolitiker“ vor 1914 (Jürgen Frölich) und als „frühem Verständigungspolitiker“ (Philippe Alexandre) geht Thomas Hertfelder ausführlich dem maßgeblich von Theodor Heuss beeinflussten Nachleben Naumanns bis in die Gegenwart nach.
Die ganze Bandbreite der Liberalismus-Forschung wird in den insgesamt sechs weiteren Beiträgen deutlich, die sich u.a. mit der liberalen Theorie im nachrevolutionären Frankreich (Daniel Schulz), „national-liberalen Politikerinnen in der Weimarer Republik“ (Cornelia Baddack/Silke Helling) und Aspekten der Entspannungspolitik in der Ära des Außenministers Hans-Dietrich Genscher (Agnes Bresselau von Bressensdorf) befassen.
Aktualisiert: 2022-12-16
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Im Fokus des 21. Jahrbuchs steht die Frage, ob es so etwas wie eine "liberale Erinnerungskultur" respektive eine "Erinnerungskultur des Liberalismus" gibt. Exemplifiziert wird dies zum einen anhand einer Reihe von Untersuchungen zu Orten, die wie z.B. Hambach (Beate-Carola Padtberg, Frankfurt (Ralf Roth) oder Rastatt (Henning Pahl) einen besonderen Klang in der Geschichte des deutschen Liberalismus haben. Die Leitfrage wird andererseits aber auch in internationale Perspektiven eingebettet, indem der liberalen Erinnerungskultur in Frankreich (Philippe Alexandre) und Italien (Christian Blasberg) nachgegangen wird. Außerdem beschäftigt sich Matthias Weippert mit den Beziehungen des Bundespräsidenten Theodor Heuss zu seiner ehemaligen Partei und Andreas Pehnke mit dem Engagement liberaler Pädagogen gegen den Antisemitismus.
Da weitere Beiträge sich mit liberalen Vordenkern im Vormärz (Philipp Ehrentraut, Stephanie Zibell) sowie der liberalen Deutschlandpolitik nach 1969 befassen (Hans-Heinrich Jansen), weist das diesjährige Jahrbuch mit insgesamt 12 Beiträgen wieder ein weites thematisches Spektrum auf.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Der Band enthält Biographien von:
Brauner, Robert;
Dittmar, Louise;
Ewerbeck, August Hermann;
Gercke, Hartwig;
Goldschmidt, Johanna;
Jacobi, Abraham;
Küstner-Fröbel, Johanna;
Lenz, Lucie;
Matthäi, Rudolph;
Mieroslawski, Ludwik;
Minutoli, Julius von;
Obermüller-Venedey, Henriette;
Peucker, Eduard von;
Roßmäßler, Emil Adolf;
Schily, Victor;
Stadion, Franz Seraphicus Graf von;
Struve, Amalie;
Sydow, Adolf;
Techow, Gustav Adolph;
Trützschler, Wilhelm Adolph von;
Wüstenfeld, Emilie
Aktualisiert: 2018-11-16
Autor:
Helmut Bleiber,
Birgit Bublies-Godau,
Rolf Dlubek,
Peter E. Fäßler,
Marion Freund,
Daniela Fuchs,
Inge Grolle,
Arno Herzig,
Gunther Hildebrandt,
Peter Kaupp,
Erhard Kiehnbaum,
Francois Melis,
Dorothea Minkels,
Harald Mueller,
Katja Münchow,
Christine Nagel,
Sylvia Paletschek,
Walter Schmidt,
Susanne Schötz,
Heinz Warnecke,
Kurt Wernicke
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Der Band enthält Biographien von:
Assing, Ludmilla
Becker, Friedrich Gottlieb
Becker, Max Joseph
Börner, Paul
Brehmer, Hermann
Bunsen, Christian Karl Josias von
Herwegh, Emma
Itzstein, Johann Adam von
Jung, Georg Gottlob
Lewald, Fanny
Mühlenfels, Ludwig von
Standau, Julius
Stein, Julius
Streckfuß, Adolf
Unruh, Hans Victor von
Weller, Emil Ottokar
Aktualisiert: 2018-11-16
Autor:
Birgit Bublies-Godau,
Rolf Dlubek,
Gerd Fesser,
Marion Freund,
Nikolaus Gatter,
Rüdiger Hachtmann,
Martin Herzig,
Gunther Hildebrandt,
Erhard Kiehnbaum,
Inge Kießhauer,
Francois Melis,
Harald Mueller,
Walter Schmidt,
Christina Ujma,
Heinz Warnecke
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Erst kürzlich wurde eine Straße in Karlsruhe nach der Revolutionsteilnehmerin Henriette Obermüller-Venedy benannt. Sie entstammte einer Karlsruher Familie mit demokratischer Tradition und war eine Anhängerin der Ideen Friedrich Heckers. Wie nur wenige Zeitgenossinnen exponierte sie sich auch öffentlich, u.a. mit dem Halten von Reden. Ihr Einsatz für die Sache der Demokratie brachte ihr nur kurzen Ruhm, vor allem aber eine lange Zeit der Verfolgung und Entbehrung. Sie zählte zu den wenigen Frauen, die wegen ihres Engagements für die Demokratie monatelang im Gefängnis saßen. Mit diesem Band liegen die autobiographischen Schriften Henriette Obermüllers als kommentierte Edition samt einer Lebensbeschreibung vor. Dabei wird weit über die Revolutionszeit hinausgegangen, so dass sich eine seltene Überlieferung des Alltags und der Politik in den Augen einer ungewöhnlichen Frau ergibt. Dem Leser bietet sich dadurch eine spannende Lektüre.
Aktualisiert: 2021-12-06
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