Figuren und Strukturen

Figuren und Strukturen von Hettling,  Manfred, Schirmer,  Uwe, Schötz,  Susanne, Volkmar,  Christoph
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- I. Tradierungen und Interpretationen -- Arbeit als Problem der europäischen Geschichte -- Das Bürgertum – Phönix aus der Asche -- Die Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig im Jubiläumsjahr 1863 -- Die Kontinuität des Irrtums. Das Deutsche Reich an der Schwelle zum totalen Krieg -- Über den Nutzen und Nachteil der Historie in einem (post)-kolonialen Zeitalter -- Gesellschaftsprognose – auch eine Aufgabe für Historiker? -- Erinnerungspolitik im Nachkriegsdeutschland? Eine Erinnerung -- Revolution oder „Wende“: Das Ende der zweiten Diktatur auf deutschem Boden im Meinungsstreit -- „Eine deutsche Affäre“? -- II. Figuren und Strukturen -- Von Paderborn nach Rom: Ein Kaiserweg? -- Wiprecht von Groitzsch -- Erzbischof Stefan von Riga († 1483) -- Die Hochzeit Georgs des Bärtigen mit der polnischen Prinzessin Barbara von Sandomierz (1496) -- Landesvater oder Reichspolitiker? Kurfürst August von Sachsen und sein Regiment in Dresden 1553-1586 -- Reflexionen über den Hunger im Erzgebirge um 1700 -- Das Prinzip der „Lokalvernunft“ -- Soziale Figurationen und psychische Valenzen. Die Dynamik von Öffentlichkeit im 18. Jahrhundert -- Bürgerliche Gutseigentümer im mecklenburgischen Landtag am Ende des 18. Jahrhunderts -- Ländliche Neusiedlungen in Sachsen während der frühen Neuzeit -- „Fahren zeigt Ohnmacht, Gehen Kraft“. Johann Gottfried Seumes „Spaziergang nach Syrakus“ vor zweihundert Jahren -- Johannes Gutenberg und Friedrich Koenig – zwei Pioniere des Druckmaschinenbaus. -- Staat und Industrialisierung im Vormärz: Das Königreich Sachsen (mit Vergleichen zu Preußen) -- Weibliche Erwerbsarbeit zwischen Tradition und Aufbruch: das 19. Jahrhundert und (k)ein Ende? -- Der Leipziger Frauenbildungsverein und der Allgemeine Deutsche Frauenverein -- Die Juden zwischen Tschechen und Deutschen in Prag -- Geheime Verschwörung mit Königsmord -- Proletarische Herkunft - proletarisches Bewußtsein. Das Beispiel Emma Ihrer (1857-1911) -- Friedrich Ebert (1871-1925) -- Die Braunkohlenindustrie in Sachsen zwischen Demontage und Neubeginn (1945-1958) -- Kongruenz der Systeme. Lohnfmdung auf ost- und westdeutschen Werften in den 1950er Jahren -- Vorläufige Betrachtungen der Ohnmacht am Beispiel Lateinamerikas -- III. Regionen und Institutionen -- „...so ist kein beßer Mittel, ihn im Zaum zu halten.“ -- Humboldt in Leipzig? Die ‚Alma Mater Lipsiensis‘ und das Modell der preußischen Reformuniversität im frühen 19. Jahrhundert -- „...so sich des Bergwerks beflissen / Und von Amerika bis China hinein / Manch’ löbliches Bergwerk bracht‘ auf die Bein’.“ -- Das Wirken Chemnitzer Abgeordneter im Sächsischen Landtag (1833-1867) -- Der Lengenfelder Bürgerverein im Revolutionsjahr 1848 -- “Under the name of a constitution ...” British Diplomatic Reports from Germany in the Nineteenth Century -- Majestätsbeleidigung und Öffentlichkeit -- Vom deutschen „Conversations-Lexikon“ zum russischen „Enzklopädischen Wörterbuch“ -- „... durch sein Verhalten des Tragens einer deutschen akademischen Würde unwürdig...“ -- Von den Nationalliberalen zur Deutschen Volkspartei -- Die Option Mitteldeutschland. Wirtschaftsräumliche Konzepte in den 1920er Jahren aus Leipziger Perspektive -- Vergangenheitsbewältigung im Zeichen Goethes. Mitglieder der Leipziger Goethe-Gesellschaft im Umgang mit dem Dritten Reich (1945–1950) -- Die Entstehung des Sorbischen Instituts an der Universität Leipzig (1951) -- Die Institutionalisierung der Sorabistik nach dem Zweiten Weltkrieg -- Eine Notkirche für Leipzig -- Schriftenverzeichnis von Hartmut Zwahr, 1955-2001 -- Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von der Industriemetropole zur resilienten Stadt

Von der Industriemetropole zur resilienten Stadt von Denzel,  Markus A., Schötz,  Susanne, Töpel,  Veronique
Dieses Buch behandelt die Bedeutung von Resilienz für die Entwicklung von Städten und Regionen, insbesondere am Beispiel der mitteldeutschen Metropole Leipzig. Das Industriezentrum Leipzig machte nach einer gut 150-jährigen Blütezeit im Gefolge der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 einen umfassenden Transformationsprozess durch, der ab 2002 in eine Re-Industrialisierung der Stadt und in einen bis dahin nicht mehr für vorstellbar gehaltenen wirtschaftlichen und demographischen Aufschwung mündete. Diese Leipzig-spezifische Entwicklung lässt auf einen hohen Grad an Resilienz, an Widerstandsfähigkeit gegen Krisen und Kraft zur ‚Neuerfindung‘ schließen. Davon ausgehend fragen die Beiträge grundsätzlich danach, welche Faktoren eine Stadt bzw. eine Region resilient werden lassen. Sie diskutieren die Interdependenzen zwischen speziell wirtschaftlicher und allgemeiner urbaner Resilienz sowie die Relevanz von kommunalen Institutionen und Ressourcen, industriekulturellen Traditionen und unternehmerischen Innovationen für die Herausbildung resilienter Strukturen. Auch die Wahrnehmungen und Handlungspotentiale der auf (Zer)Störungen reagierenden Menschen finden Berücksichtigung. Der Vergleich zwischen den verschiedenen städtischen und regionalen Perspektiven soll den Blick auf Resilienz als komplexes, derzeit international breit diskutiertes Phänomen schärfen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Von der Industriemetropole zur resilienten Stadt

Von der Industriemetropole zur resilienten Stadt von Denzel,  Markus A., Schötz,  Susanne, Töpel,  Veronique
Dieses Buch behandelt die Bedeutung von Resilienz für die Entwicklung von Städten und Regionen, insbesondere am Beispiel der mitteldeutschen Metropole Leipzig. Das Industriezentrum Leipzig machte nach einer gut 150-jährigen Blütezeit im Gefolge der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 einen umfassenden Transformationsprozess durch, der ab 2002 in eine Re-Industrialisierung der Stadt und in einen bis dahin nicht mehr für vorstellbar gehaltenen wirtschaftlichen und demographischen Aufschwung mündete. Diese Leipzig-spezifische Entwicklung lässt auf einen hohen Grad an Resilienz, an Widerstandsfähigkeit gegen Krisen und Kraft zur ‚Neuerfindung‘ schließen. Davon ausgehend fragen die Beiträge grundsätzlich danach, welche Faktoren eine Stadt bzw. eine Region resilient werden lassen. Sie diskutieren die Interdependenzen zwischen speziell wirtschaftlicher und allgemeiner urbaner Resilienz sowie die Relevanz von kommunalen Institutionen und Ressourcen, industriekulturellen Traditionen und unternehmerischen Innovationen für die Herausbildung resilienter Strukturen. Auch die Wahrnehmungen und Handlungspotentiale der auf (Zer)Störungen reagierenden Menschen finden Berücksichtigung. Der Vergleich zwischen den verschiedenen städtischen und regionalen Perspektiven soll den Blick auf Resilienz als komplexes, derzeit international breit diskutiertes Phänomen schärfen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Von der Industriemetropole zur resilienten Stadt

Von der Industriemetropole zur resilienten Stadt von Denzel,  Markus A., Schötz,  Susanne, Töpel,  Veronique
Dieses Buch behandelt die Bedeutung von Resilienz für die Entwicklung von Städten und Regionen, insbesondere am Beispiel der mitteldeutschen Metropole Leipzig. Das Industriezentrum Leipzig machte nach einer gut 150-jährigen Blütezeit im Gefolge der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 einen umfassenden Transformationsprozess durch, der ab 2002 in eine Re-Industrialisierung der Stadt und in einen bis dahin nicht mehr für vorstellbar gehaltenen wirtschaftlichen und demographischen Aufschwung mündete. Diese Leipzig-spezifische Entwicklung lässt auf einen hohen Grad an Resilienz, an Widerstandsfähigkeit gegen Krisen und Kraft zur ‚Neuerfindung‘ schließen. Davon ausgehend fragen die Beiträge grundsätzlich danach, welche Faktoren eine Stadt bzw. eine Region resilient werden lassen. Sie diskutieren die Interdependenzen zwischen speziell wirtschaftlicher und allgemeiner urbaner Resilienz sowie die Relevanz von kommunalen Institutionen und Ressourcen, industriekulturellen Traditionen und unternehmerischen Innovationen für die Herausbildung resilienter Strukturen. Auch die Wahrnehmungen und Handlungspotentiale der auf (Zer)Störungen reagierenden Menschen finden Berücksichtigung. Der Vergleich zwischen den verschiedenen städtischen und regionalen Perspektiven soll den Blick auf Resilienz als komplexes, derzeit international breit diskutiertes Phänomen schärfen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Von der Industriemetropole zur resilienten Stadt

Von der Industriemetropole zur resilienten Stadt von Denzel,  Markus A., Schötz,  Susanne, Töpel,  Veronique
Dieses Buch behandelt die Bedeutung von Resilienz für die Entwicklung von Städten und Regionen, insbesondere am Beispiel der mitteldeutschen Metropole Leipzig. Das Industriezentrum Leipzig machte nach einer gut 150-jährigen Blütezeit im Gefolge der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 einen umfassenden Transformationsprozess durch, der ab 2002 in eine Re-Industrialisierung der Stadt und in einen bis dahin nicht mehr für vorstellbar gehaltenen wirtschaftlichen und demographischen Aufschwung mündete. Diese Leipzig-spezifische Entwicklung lässt auf einen hohen Grad an Resilienz, an Widerstandsfähigkeit gegen Krisen und Kraft zur ‚Neuerfindung‘ schließen. Davon ausgehend fragen die Beiträge grundsätzlich danach, welche Faktoren eine Stadt bzw. eine Region resilient werden lassen. Sie diskutieren die Interdependenzen zwischen speziell wirtschaftlicher und allgemeiner urbaner Resilienz sowie die Relevanz von kommunalen Institutionen und Ressourcen, industriekulturellen Traditionen und unternehmerischen Innovationen für die Herausbildung resilienter Strukturen. Auch die Wahrnehmungen und Handlungspotentiale der auf (Zer)Störungen reagierenden Menschen finden Berücksichtigung. Der Vergleich zwischen den verschiedenen städtischen und regionalen Perspektiven soll den Blick auf Resilienz als komplexes, derzeit international breit diskutiertes Phänomen schärfen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Erinnern, vergessen, umdeuten?

Erinnern, vergessen, umdeuten? von Bock,  Jessica, Gahete Munoz,  Soraya, Gehmacher,  Johanna, Höfner,  Mirjam, Hüchtker,  Dietlind, Kinnebrock,  Susanne, Kinnunen,  Tiina, Kiupel,  Birgit, Lenz,  Ilse, Nattermann,  Ruth, Ruoffner,  Simone, Schaser,  Angelika, Schötz,  Susanne, Schraut,  Sylvia, Steymans-Kurz,  Petra, Voltmer,  Rita, Wagner-Hasel,  Beate
Die erste Frauenbewegung leitete am Ende des 19. und im frühen 20. Jahrhundert erste wichtige Schritte zur Emanzipation und Gleichberechtigung in Europa ein. Ihre Ziele, Aktionen und Errungenschaften blieben allerdings nicht in der kulturellen Erinnerung verankert. Denn als sich die zweite Frauenbewegung in den 1970er Jahren auf den politischen Bühnen Gehör verschaffte, verstand sie sich weitgehend als neue Bewegung ohne Vorläufer. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen die Bilder der eigenen Geschichte, die die europäischen Frauenbewegungen entwickelten oder vernachlässigten, und die Traditionsverluste, die durch die Diktaturen des 20. Jahrhunderts verursacht wurden.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Erinnern, vergessen, umdeuten?

Erinnern, vergessen, umdeuten? von Bock,  Jessica, Gahete Munoz,  Soraya, Gehmacher,  Johanna, Höfner,  Mirjam, Hüchtker,  Dietlind, Kinnebrock,  Susanne, Kinnunen,  Tiina, Kiupel,  Birgit, Lenz,  Ilse, Nattermann,  Ruth, Ruoffner,  Simone, Schaser,  Angelika, Schötz,  Susanne, Schraut,  Sylvia, Steymans-Kurz,  Petra, Voltmer,  Rita, Wagner-Hasel,  Beate
Die erste Frauenbewegung leitete am Ende des 19. und im frühen 20. Jahrhundert erste wichtige Schritte zur Emanzipation und Gleichberechtigung in Europa ein. Ihre Ziele, Aktionen und Errungenschaften blieben allerdings nicht in der kulturellen Erinnerung verankert. Denn als sich die zweite Frauenbewegung in den 1970er Jahren auf den politischen Bühnen Gehör verschaffte, verstand sie sich weitgehend als neue Bewegung ohne Vorläufer. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen die Bilder der eigenen Geschichte, die die europäischen Frauenbewegungen entwickelten oder vernachlässigten, und die Traditionsverluste, die durch die Diktaturen des 20. Jahrhunderts verursacht wurden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frauenordination in der Evangelischen Kirche in Deutschland

Frauenordination in der Evangelischen Kirche in Deutschland von Banhardt,  Sarah, Bauer,  Gisa, Bormann,  Lukas, Gräßel-Farnbauer,  Jolanda, Hanemann,  Laura, Israel,  Carlotta, Mantei,  Simone, Schmidtke,  Sabine, Schötz,  Susanne, Wagner-Rau,  Ulrike, Windbiel,  Celina
Die Geschichte der Frauenordination in der EKD ist ein Ergebnis des noch nicht abgeschlossenen, gesamtgesellschaftlichen Gleichstellungsprozesses. Das komplexe Verhältnis zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und ihren Auswirkungen für Theologinnen ist Ausgangspunkt für soziologische, historische, juristische und kirchenrechtliche Perspektiven auf das Thema. Neutestamentliche, systematisch-theologische und pastoraltheologische Beiträge beleuchten, welche Wechselwirkungen sich durch die Debatte um die Frauenordination in theologischen Disziplinen ergeben. Ein Blick auf gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen für Kirche und Gesellschaft beschließt den Tagungsband.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Frauenordination in der Evangelischen Kirche in Deutschland

Frauenordination in der Evangelischen Kirche in Deutschland von Banhardt,  Sarah, Bauer,  Gisa, Bormann,  Lukas, Gräßel-Farnbauer,  Jolanda, Hanemann,  Laura, Israel,  Carlotta, Mantei,  Simone, Schmidtke,  Sabine, Schötz,  Susanne, Wagner-Rau,  Ulrike, Windbiel,  Celina
Die Geschichte der Frauenordination in der EKD ist ein Ergebnis des noch nicht abgeschlossenen, gesamtgesellschaftlichen Gleichstellungsprozesses. Das komplexe Verhältnis zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und ihren Auswirkungen für Theologinnen ist Ausgangspunkt für soziologische, historische, juristische und kirchenrechtliche Perspektiven auf das Thema. Neutestamentliche, systematisch-theologische und pastoraltheologische Beiträge beleuchten, welche Wechselwirkungen sich durch die Debatte um die Frauenordination in theologischen Disziplinen ergeben. Ein Blick auf gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen für Kirche und Gesellschaft beschließt den Tagungsband.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Industrialisierungsprozesse und Industriekultur in Leipzig im 19. und 20. Jahrhundert

Industrialisierungsprozesse und Industriekultur in Leipzig im 19. und 20. Jahrhundert von Denzel,  Markus A., Schötz,  Susanne
Leipzig vollzog in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Metamorphose von einer stark durch den Handel geprägten Mittelstadt hin zu einer industrialisierten Großstadt. An der Wende zum 20. Jahrhundert war sie das Zentrum der mitteldeutschen Industrieregion und zählte zu den bedeutenden Industriestandorten des Deutschen Reiches. Dabei hatten sich nicht nur die Zahl der Einwohner rasant vervielfacht und das Stadtgebiet stark vergrößert, auch die städtische Infrastruktur erfuhr einen tiefgreifenden Wandel. Mit zunehmendem Wohlstand verband sich vor dem Ersten Weltkrieg eine einzigartige Blüte der alten Handels- und Messe-, Universitäts-, Buch- und Musikstadt. Dies zeigt die außerordentliche, weit über die rein ökonomischen Faktoren hinausreichende Bedeutung der Industrialisierung: Sie wirkte als der größte Stadtwandler! Der vorliegende Band thematisiert Industrialisierungsprozesse und Industriekultur in Leipzig in mehr als zwei Jahrhunderten: von den zaghaften Anfängen im späten 18. Jahrhundert bis zur De- und Reindustrialisierung in den Jahrzehnten seit dem Ende der DDR bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Von der Industriemetropole zur resilienten Stadt

Von der Industriemetropole zur resilienten Stadt von Denzel,  Markus A., Schötz,  Susanne, Töpel,  Veronique
Dieses Buch behandelt die Bedeutung von Resilienz für die Entwicklung von Städten und Regionen, insbesondere am Beispiel der mitteldeutschen Metropole Leipzig. Das Industriezentrum Leipzig machte nach einer gut 150-jährigen Blütezeit im Gefolge der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 einen umfassenden Transformationsprozess durch, der ab 2002 in eine Re-Industrialisierung der Stadt und in einen bis dahin nicht mehr für vorstellbar gehaltenen wirtschaftlichen und demographischen Aufschwung mündete. Diese Leipzig-spezifische Entwicklung lässt auf einen hohen Grad an Resilienz, an Widerstandsfähigkeit gegen Krisen und Kraft zur ‚Neuerfindung‘ schließen. Davon ausgehend fragen die Beiträge grundsätzlich danach, welche Faktoren eine Stadt bzw. eine Region resilient werden lassen. Sie diskutieren die Interdependenzen zwischen speziell wirtschaftlicher und allgemeiner urbaner Resilienz sowie die Relevanz von kommunalen Institutionen und Ressourcen, industriekulturellen Traditionen und unternehmerischen Innovationen für die Herausbildung resilienter Strukturen. Auch die Wahrnehmungen und Handlungspotentiale der auf (Zer)Störungen reagierenden Menschen finden Berücksichtigung. Der Vergleich zwischen den verschiedenen städtischen und regionalen Perspektiven soll den Blick auf Resilienz als komplexes, derzeit international breit diskutiertes Phänomen schärfen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Von der Industriemetropole zur resilienten Stadt

Von der Industriemetropole zur resilienten Stadt von Denzel,  Markus A., Schötz,  Susanne, Töpel,  Veronique
Dieses Buch behandelt die Bedeutung von Resilienz für die Entwicklung von Städten und Regionen, insbesondere am Beispiel der mitteldeutschen Metropole Leipzig. Das Industriezentrum Leipzig machte nach einer gut 150-jährigen Blütezeit im Gefolge der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 einen umfassenden Transformationsprozess durch, der ab 2002 in eine Re-Industrialisierung der Stadt und in einen bis dahin nicht mehr für vorstellbar gehaltenen wirtschaftlichen und demographischen Aufschwung mündete. Diese Leipzig-spezifische Entwicklung lässt auf einen hohen Grad an Resilienz, an Widerstandsfähigkeit gegen Krisen und Kraft zur ‚Neuerfindung‘ schließen. Davon ausgehend fragen die Beiträge grundsätzlich danach, welche Faktoren eine Stadt bzw. eine Region resilient werden lassen. Sie diskutieren die Interdependenzen zwischen speziell wirtschaftlicher und allgemeiner urbaner Resilienz sowie die Relevanz von kommunalen Institutionen und Ressourcen, industriekulturellen Traditionen und unternehmerischen Innovationen für die Herausbildung resilienter Strukturen. Auch die Wahrnehmungen und Handlungspotentiale der auf (Zer)Störungen reagierenden Menschen finden Berücksichtigung. Der Vergleich zwischen den verschiedenen städtischen und regionalen Perspektiven soll den Blick auf Resilienz als komplexes, derzeit international breit diskutiertes Phänomen schärfen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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GenderGraduateProjects IV – Kontinuitäten, Differenzen, Normierungen

GenderGraduateProjects IV – Kontinuitäten, Differenzen, Normierungen von Häusl,  Maria, Horlacher,  Stefan, Loster-Schneider,  Gudrun, Schötz,  Susanne
Der interdisziplinäre Band GenderGraduateProjects IV – Kontinuitäten, Differenzen, Normierungen dokumentiert das 4. Dresdner Nachwuchskolloquium zur Geschlechterforschung an der TU Dresden im Juni 2018. Die inhaltliche Breite, Polykonzeptionalität und intersektionale Orientierung dieser genderwissenschaftlichen Projektreihe fortführend, setzen die neun Autoren*innen inter- und transnationale Gender-Theorie mit anderen Theoriefeldern und fachspezifischen Fragestellungen aus Philosophie, Theologie, Geschichts-, Literatur-, Medien-, Politik- und Sozialwissenschaften in produktive Dialoge. Der vorliegende vierte Band verbindet sein Interesse an der sozialen und symbolischen Vielfalt von ‚Gender‘ mit der Frage nach genderfizierten Normierungssystemen, wie sie mit ihren Mythemen, Wahrnehmungsstereotypen und Narrativen, Zuweisungen und Körperpolitiken diachron und synchron beobachtbar sind. Die diversen ‚Gender‘ verstehen sich dabei als kulturelle Konstrukte und realitätsmächtige Resultate sozialer Praxen, Diskurse und Aushandlungsprozesse, die neben ihrer Tendenz zu normativen, gar repressiven oder diskriminatorischen Verfestigungen aber stets auch Spiel- und Gestaltungsräume enthalten, zu Neuverhandlungen einladen und Veränderungspotenziale haben. Ein besonderer Fokus gilt dem intersektionalen Zusammenwirken solcher geschlechtlichen mit anderen identitätsmächtigen und differenzpolitischen Normierungen.
Aktualisiert: 2020-07-23
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Frauen in der Geschichte Leipzigs

Frauen in der Geschichte Leipzigs von Berger,  Beate, Schötz,  Susanne
2015 beging die Stadt Leipzig nicht nur den 1000. Jahrestag ihrer schriftlichen Ersterwähnung; 2015 jährte sich auch der 150. Gründungstag des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins in Leipzig, mit dem die bürgerliche Frauenbewegung Deutschlands ihren organisatorischen Anfang nahm. Beide Ereignisse waren Anlass für die Internationale Wissenschaftliche Tagung „Frauen in der Geschichte Leipzigs – 150 Jahre Allgemeiner Deutscher Frauenverein“, auf der Referentinnen und Referenten aus Deutschland, Österreich und Amerika die spezifischen Lebenswelten und Leistungen von Frauen in der Geschichte Leipzigs untersuchten und problematisierten. Der vorliegende Tagungsband präsentiert die Ergebnisse in 13 Beiträgen. Sie verdeutlichen die jahrhundertelange – wenngleich keinesfalls gleichberechtigte – Teilhabe von Frauen an den Geschicken der Stadt und würdigen insbesondere die Innovationskraft des von Louise Otto-Peters initiierten Allgemeinen Deutschen Frauenvereins, die weit über Leipzig und das 19. Jahrhundert hinausreicht. Analysiert werden zugleich jene Mechanismen, die noch immer eine adäquate Kenntnisnahme der Lebensumstände und Leistungen von Frauen in der Öffentlichkeit verhindern.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die geheime Sprache der Katzen

Die geheime Sprache der Katzen von Schötz,  Susanne
Kann man die Katzensprache lernen? Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, was Ihnen Ihre Katze genau sagen möchte? Die Autorin ist der Frage mit den Methoden der Sprachwissenschaft auf den Grund gegangen. Sie stellt die ganze Bandbreite der kätzischen Lautäußerungen vor und erklärt, was sie in unterschiedlichen Situationen bedeuten können. Neben einem Schnellkurs in Katzen-Phonetik gibt sie dem Katzenfreund ganz praktische Tipps an die Hand, die er zu Hause im Umgang mit der eigenen Katze anwenden kann. Da kann es durchaus zu Überraschungen kommen. Oder auch zum besseren Verständnis. Auf jeden Fall zu einer besseren Beziehung.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Figuren und Strukturen

Figuren und Strukturen von Hettling,  Manfred, Schirmer,  Uwe, Schötz,  Susanne, Volkmar,  Christoph
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- I. Tradierungen und Interpretationen -- Arbeit als Problem der europäischen Geschichte -- Das Bürgertum – Phönix aus der Asche -- Die Erinnerung an die Völkerschlacht bei Leipzig im Jubiläumsjahr 1863 -- Die Kontinuität des Irrtums. Das Deutsche Reich an der Schwelle zum totalen Krieg -- Über den Nutzen und Nachteil der Historie in einem (post)-kolonialen Zeitalter -- Gesellschaftsprognose – auch eine Aufgabe für Historiker? -- Erinnerungspolitik im Nachkriegsdeutschland? Eine Erinnerung -- Revolution oder „Wende“: Das Ende der zweiten Diktatur auf deutschem Boden im Meinungsstreit -- „Eine deutsche Affäre“? -- II. Figuren und Strukturen -- Von Paderborn nach Rom: Ein Kaiserweg? -- Wiprecht von Groitzsch -- Erzbischof Stefan von Riga († 1483) -- Die Hochzeit Georgs des Bärtigen mit der polnischen Prinzessin Barbara von Sandomierz (1496) -- Landesvater oder Reichspolitiker? Kurfürst August von Sachsen und sein Regiment in Dresden 1553-1586 -- Reflexionen über den Hunger im Erzgebirge um 1700 -- Das Prinzip der „Lokalvernunft“ -- Soziale Figurationen und psychische Valenzen. Die Dynamik von Öffentlichkeit im 18. Jahrhundert -- Bürgerliche Gutseigentümer im mecklenburgischen Landtag am Ende des 18. Jahrhunderts -- Ländliche Neusiedlungen in Sachsen während der frühen Neuzeit -- „Fahren zeigt Ohnmacht, Gehen Kraft“. Johann Gottfried Seumes „Spaziergang nach Syrakus“ vor zweihundert Jahren -- Johannes Gutenberg und Friedrich Koenig – zwei Pioniere des Druckmaschinenbaus. -- Staat und Industrialisierung im Vormärz: Das Königreich Sachsen (mit Vergleichen zu Preußen) -- Weibliche Erwerbsarbeit zwischen Tradition und Aufbruch: das 19. Jahrhundert und (k)ein Ende? -- Der Leipziger Frauenbildungsverein und der Allgemeine Deutsche Frauenverein -- Die Juden zwischen Tschechen und Deutschen in Prag -- Geheime Verschwörung mit Königsmord -- Proletarische Herkunft - proletarisches Bewußtsein. Das Beispiel Emma Ihrer (1857-1911) -- Friedrich Ebert (1871-1925) -- Die Braunkohlenindustrie in Sachsen zwischen Demontage und Neubeginn (1945-1958) -- Kongruenz der Systeme. Lohnfmdung auf ost- und westdeutschen Werften in den 1950er Jahren -- Vorläufige Betrachtungen der Ohnmacht am Beispiel Lateinamerikas -- III. Regionen und Institutionen -- „...so ist kein beßer Mittel, ihn im Zaum zu halten.“ -- Humboldt in Leipzig? Die ‚Alma Mater Lipsiensis‘ und das Modell der preußischen Reformuniversität im frühen 19. Jahrhundert -- „...so sich des Bergwerks beflissen / Und von Amerika bis China hinein / Manch’ löbliches Bergwerk bracht‘ auf die Bein’.“ -- Das Wirken Chemnitzer Abgeordneter im Sächsischen Landtag (1833-1867) -- Der Lengenfelder Bürgerverein im Revolutionsjahr 1848 -- “Under the name of a constitution ...” British Diplomatic Reports from Germany in the Nineteenth Century -- Majestätsbeleidigung und Öffentlichkeit -- Vom deutschen „Conversations-Lexikon“ zum russischen „Enzklopädischen Wörterbuch“ -- „... durch sein Verhalten des Tragens einer deutschen akademischen Würde unwürdig...“ -- Von den Nationalliberalen zur Deutschen Volkspartei -- Die Option Mitteldeutschland. Wirtschaftsräumliche Konzepte in den 1920er Jahren aus Leipziger Perspektive -- Vergangenheitsbewältigung im Zeichen Goethes. Mitglieder der Leipziger Goethe-Gesellschaft im Umgang mit dem Dritten Reich (1945–1950) -- Die Entstehung des Sorbischen Instituts an der Universität Leipzig (1951) -- Die Institutionalisierung der Sorabistik nach dem Zweiten Weltkrieg -- Eine Notkirche für Leipzig -- Schriftenverzeichnis von Hartmut Zwahr, 1955-2001 -- Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-03-27
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Louise-Otto-Peters-Jahrbuch IV/2015 (PDF)

Louise-Otto-Peters-Jahrbuch IV/2015 (PDF) von Kämmerer,  Gerlinde, Rothenburg,  Hannelore, Schötz,  Susanne
Das vierte Jahrbuch der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft vereinigt Tagungsbeiträge der Louise-Otto-Peters-Tage 2007 bis 2013, die, wenn auch in unterschiedlicher Weise, einen unmittelbaren Bezug zum Leben und Werk von Louise Otto-Peters herstellen. Inhaltlich werden drei gleich gewichtete Themenkomplexe behandelt: erstens der Bereich des politischen Agierens und Wirkens von Louise Otto-Peters und seinem publizistischen Niederschlag. Zweitens der Bereich ihres künstlerischen Schaffens als erfolgreicher Schriftstellerin und Librettistin sowie ihres Reflektierens über die Rolle der Kunst und die Bedeutung von Frauen in der Kunst. Drittens schließlich der Bereich der Autobiografik und Biografik von Frauen, der uns neue Aufschlüsse über das große, weit verzweigte Personennetzwerk der Mitstreiterinnen und Mitstreiter von Louise Otto-Peters gibt. Anerkennung finden damit endlich auch einige weniger bekannte Protagonistinnen der Frauenemanzipation, Frauen der so genannten zweiten oder dritten Reihe. Der letzte Beitrag enthält die Rede der amerikanischen Germanistin Ruth-Ellen B. Joeres, eine der Wiederentdeckerinnen von Louise Otto-Peters in den 1980er-Jahren, 2013 anlässlich der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an sie in der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft.
Aktualisiert: 2020-12-12
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Erinnern, vergessen, umdeuten?

Erinnern, vergessen, umdeuten? von Bock,  Jessica, Gahete Munoz,  Soraya, Gehmacher,  Johanna, Höfner,  Mirjam, Hüchtker,  Dietlind, Kinnebrock,  Susanne, Kinnunen,  Tiina, Kiupel,  Birgit, Lenz,  Ilse, Nattermann,  Ruth, Ruoffner,  Simone, Schaser,  Angelika, Schötz,  Susanne, Schraut,  Sylvia, Steymans-Kurz,  Petra, Voltmer,  Rita, Wagner-Hasel,  Beate
Die erste Frauenbewegung leitete am Ende des 19. und im frühen 20. Jahrhundert erste wichtige Schritte zur Emanzipation und Gleichberechtigung in Europa ein. Ihre Ziele, Aktionen und Errungenschaften blieben allerdings nicht in der kulturellen Erinnerung verankert. Denn als sich die zweite Frauenbewegung in den 1970er Jahren auf den politischen Bühnen Gehör verschaffte, verstand sie sich weitgehend als neue Bewegung ohne Vorläufer. Die Beiträge dieses Bandes untersuchen die Bilder der eigenen Geschichte, die die europäischen Frauenbewegungen entwickelten oder vernachlässigten, und die Traditionsverluste, die durch die Diktaturen des 20. Jahrhunderts verursacht wurden.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Frauenwahlrecht

Frauenwahlrecht von Bader-Zaar,  Brigitta, Förster,  Birte, Kaal,  Harm, Kaiser,  Tobias, König,  Malte, Richter,  Hedwig, Röwekamp,  Marion, Schötz,  Susanne, Vogel,  Lutz, von Hindenburg,  Barbara, Wolff,  Kerstin
Der Kampf der Frauen für ihr Wahlrecht gehört zu den faszinierendsten Seiten der Demokratiegeschichte. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts eroberten sich Frauen weltweit den öffentlichen Raum, schrieben Petitionen, organisierten Demonstrationen, hielten Vorträge und schreckten auch vor Gewalt nicht zurück. Nach und nach sorgten die Aktionen der Frauenbewegungen für ein gesellschaftliches Umdenken: Demokratie und Partizipation galt nicht länger als ein Projekt ausschließlich für Männer. Doch auch nach der Einführung des Frauenwahlrechts stellten sich weiterhin Fragen nach Gleichheit und Gleichberechtigung, nach der Begründung von Herrschaft und nach dem Sinn von Demokratie. Die Autor_innen des Bandes zeigen aus verschiedenen Perspektiven die wechselvolle und spannende Geschichte des Frauenwahlrechts und machen eindrücklich klar, wie international die Geschichte der Demokratisierung ist.
Aktualisiert: 2023-04-15
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