Der Band bietet die erste systematische und umfassende Darstellung der zentralen theoretischen Erklärungsansätze außenpolitischer Entscheidungen in deutscher Sprache. Er diskutiert insgesamt elf Theorien der Außenpolitikforschung, die in drei Abschnitte untergliedert sind. Der erste Teil widmet sich den Großtheorien der Internationalen Beziehungen und arbeitet heraus, in welcher Art und Weise diese für die Analyse von Außenpolitik fruchtbar gemacht werden können. Der zweite Block diskutiert Erklärungsansätze, die außenpolitische Entscheidungen auf innenpolitische Einflüsse und Zwänge zurückführen. Die im dritten Abschnitt des Bandes behandelten Theorien richten ihren Fokus schließlich auf kognitive und psychologische Erklärungsfaktoren auf der Ebene individueller außenpolitischer Entscheidungsträger. Damit gibt der Band einen einführenden Überblick über den aktuellen Stand der Theorieentwicklung in der Disziplin der Außenpolitikforschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die um zwei Kapitel erweiterte Neuauflage diskutiert 12 Theorien der Außenpolitikforschung, die in drei Abschnitte untergliedert sind. Der erste Teil widmet sich den Großtheorien der Internationalen Beziehungen und arbeitet heraus, in welcher Art und Weise diese für die Analyse von Außenpolitik fruchtbar gemacht werden können. Der zweite Block diskutiert Erklärungsansätze, die außenpolitische Entscheidungen auf innenpolitische Einflüsse und Zwänge zurückführen. Die im dritten Abschnitt des Bandes behandelten Theorien richten ihren Fokus auf psychologische und kognitive Erklärungsfaktoren auf der Ebene individueller außenpolitischer Entscheidungsträger.Der Band gibt damit den aktuellen Stand der Theorieentwicklung in der Disziplin der Außenpolitikforschung wieder.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die um zwei Kapitel erweiterte Neuauflage diskutiert 12 Theorien der Außenpolitikforschung, die in drei Abschnitte untergliedert sind. Der erste Teil widmet sich den Großtheorien der Internationalen Beziehungen und arbeitet heraus, in welcher Art und Weise diese für die Analyse von Außenpolitik fruchtbar gemacht werden können. Der zweite Block diskutiert Erklärungsansätze, die außenpolitische Entscheidungen auf innenpolitische Einflüsse und Zwänge zurückführen. Die im dritten Abschnitt des Bandes behandelten Theorien richten ihren Fokus auf psychologische und kognitive Erklärungsfaktoren auf der Ebene individueller außenpolitischer Entscheidungsträger.Der Band gibt damit den aktuellen Stand der Theorieentwicklung in der Disziplin der Außenpolitikforschung wieder.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die um zwei Kapitel erweiterte Neuauflage diskutiert 12 Theorien der Außenpolitikforschung, die in drei Abschnitte untergliedert sind. Der erste Teil widmet sich den Großtheorien der Internationalen Beziehungen und arbeitet heraus, in welcher Art und Weise diese für die Analyse von Außenpolitik fruchtbar gemacht werden können. Der zweite Block diskutiert Erklärungsansätze, die außenpolitische Entscheidungen auf innenpolitische Einflüsse und Zwänge zurückführen. Die im dritten Abschnitt des Bandes behandelten Theorien richten ihren Fokus auf psychologische und kognitive Erklärungsfaktoren auf der Ebene individueller außenpolitischer Entscheidungsträger.Der Band gibt damit den aktuellen Stand der Theorieentwicklung in der Disziplin der Außenpolitikforschung wieder.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bundeskanzler und Außenminister prägen die deutsche Außenpolitik. Exemplarisch hierfür stehen „Adenauers Politik der Westbindung“ oder „Brandts Neue Ostpolitik“. Dieser Band zeigt auf, welche Führungseigenschaften und politischen Überzeugungen die deutschen Entscheidungsträger von 1949 bis heute bei ihrem Handeln anleiten. Hierbei kommen Analyseschemata zur Anwendung, mittels derer die Eigenschaften und Eigenheiten der deutschen Entscheidungsträger computergestützt erhoben werden können. Empirische Studien bspw. zu den Folgen von „externen Schocks“ oder von Kriegserfahrungen auf Führungseigenschaften und Überzeugungen der außenpolitischen Entscheidungsträger Deutschlands illustrieren den Mehrwert dieses akteursbezogenen Zugangs zur deutschen Außenpolitik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bundeskanzler und Außenminister prägen die deutsche Außenpolitik. Exemplarisch hierfür stehen „Adenauers Politik der Westbindung“ oder „Brandts Neue Ostpolitik“. Dieser Band zeigt auf, welche Führungseigenschaften und politischen Überzeugungen die deutschen Entscheidungsträger von 1949 bis heute bei ihrem Handeln anleiten. Hierbei kommen Analyseschemata zur Anwendung, mittels derer die Eigenschaften und Eigenheiten der deutschen Entscheidungsträger computergestützt erhoben werden können. Empirische Studien bspw. zu den Folgen von „externen Schocks“ oder von Kriegserfahrungen auf Führungseigenschaften und Überzeugungen der außenpolitischen Entscheidungsträger Deutschlands illustrieren den Mehrwert dieses akteursbezogenen Zugangs zur deutschen Außenpolitik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wann, wie und warum gehen Staaten „besondere Beziehungen“ mit anderen Staaten ein, anstatt „normale Beziehungen“ zu unterhalten? Lassen sich unterschiedliche Formen und Entwicklungspfade von „Special Relationships“ für autokratische und demokratische Regimetypen nachweisen?
Auf der Basis einer breiten Fallauswahl, die neben gefestigten Demokratien und Transformationsländern auch autokratische Einparteienregime und Monarchien umfasst, untersucht dieser Band mit Hilfe unterschiedlicher theoretischer und methodischer Zugriffe die Genese, Evolution und Wirkung unterschiedlicher Sonderbeziehungen an der Schnittstelle zwischen Außenpolitik und internationalen Beziehungen.
Die Beiträge kommen zu dem Schluss, dass Sonderbeziehungen auch zwischen Staaten mit gleichen Regimetypen an sich weder einheitlich positiv (verstetigend) noch negativ (eruptiv) auf die zwischenstaatlichen Beziehungen wirken. Sie argumentieren zudem, dass die Stabilität und sozialstrukturelle Wirkung von Sonderbeziehungen von der Interaktion mit der jeweiligen internationalen Staatengemeinschaft abhängig ist.
Mit Beiträgen von:
Prof. Dr. Alexander Brand, AOR a.Z. PD Dr. Klaus Brummer, Prof. Dr. Sebastian Harnisch, Dr. Suan McEwen-Fial, Lydia Knoche, Dr. Elena Kropatcheva, Prof. Dr. Ulrich Krotz, Dr. Wolfgang Muno, Dr. Nele Noesselt, Dr. Kai Oppermann, Dr. Edmund Ratka, Dr. Siegfried Schieder, Prof. Dr. Joachim Schild, Prof. Dr. Bernhard Stahl, Anna Sunik, AR a. Z. Dr. Henrike Viehrig, Jan Martin Vogel, Simon Weiss
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieser interdisziplinär angelegte Band untersucht aus politik- wie aus geschichtswissenschaftlichen Perspektiven die Erklärungskraft des Rollenkonzeptes der „Zivilmacht“ für die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Anhand von europäischen wie auch globalen Themen wird analysiert, inwieweit das Außenhandeln der Bundesrepublik vor und nach 1989 mit Hilfe dieses Rollenkonzepts verstanden werden kann. Der Blick richtet sich aber auch auf ähnliche historische Rollenkonzepte wie das einer notwendigen außenpolitischen „Zurückhaltung“, auf mögliche Alternativen zur Rolle einer Zivilmacht oder auch auf Abweichungen von entsprechenden Rollenkonzepten in der außenpolitischen Praxis der Bundesrepublik. In den einzelnen Fallbeispielen kommen beziehungsgeschichtliche Perspektiven, anhand derer bilaterale Beziehungen der Bundesrepublik rollentheoretisch durchleuchtet werden können, ebenso zur Sprache wie innenpolitische Interpretations- und Aushandlungsprozesse um die „Zivilmacht Deutschland“.
Mit Beiträgen von
Klaus Brummer, Friedrich Kießling, Kristina Spohr, Hanns W. Maull, Gunther Hellmann, Andreas Plöger, Dominik Geppert, Sebastian Harnisch, Ulrich Lappenküper, Mladen Mladenov, Bernhard Stahl, Andreas N. Ludwig, Caroline Rothauge, Christian Rabini, Katharina Dimmroth, Mischa Hansel, Kai Oppermann, Patrick A. Mello.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieser interdisziplinär angelegte Band untersucht aus politik- wie aus geschichtswissenschaftlichen Perspektiven die Erklärungskraft des Rollenkonzeptes der „Zivilmacht“ für die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Anhand von europäischen wie auch globalen Themen wird analysiert, inwieweit das Außenhandeln der Bundesrepublik vor und nach 1989 mit Hilfe dieses Rollenkonzepts verstanden werden kann. Der Blick richtet sich aber auch auf ähnliche historische Rollenkonzepte wie das einer notwendigen außenpolitischen „Zurückhaltung“, auf mögliche Alternativen zur Rolle einer Zivilmacht oder auch auf Abweichungen von entsprechenden Rollenkonzepten in der außenpolitischen Praxis der Bundesrepublik. In den einzelnen Fallbeispielen kommen beziehungsgeschichtliche Perspektiven, anhand derer bilaterale Beziehungen der Bundesrepublik rollentheoretisch durchleuchtet werden können, ebenso zur Sprache wie innenpolitische Interpretations- und Aushandlungsprozesse um die „Zivilmacht Deutschland“.
Mit Beiträgen von
Klaus Brummer, Friedrich Kießling, Kristina Spohr, Hanns W. Maull, Gunther Hellmann, Andreas Plöger, Dominik Geppert, Sebastian Harnisch, Ulrich Lappenküper, Mladen Mladenov, Bernhard Stahl, Andreas N. Ludwig, Caroline Rothauge, Christian Rabini, Katharina Dimmroth, Mischa Hansel, Kai Oppermann, Patrick A. Mello.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Dieser interdisziplinär angelegte Band untersucht aus politik- wie aus geschichtswissenschaftlichen Perspektiven die Erklärungskraft des Rollenkonzeptes der „Zivilmacht“ für die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Anhand von europäischen wie auch globalen Themen wird analysiert, inwieweit das Außenhandeln der Bundesrepublik vor und nach 1989 mit Hilfe dieses Rollenkonzepts verstanden werden kann. Der Blick richtet sich aber auch auf ähnliche historische Rollenkonzepte wie das einer notwendigen außenpolitischen „Zurückhaltung“, auf mögliche Alternativen zur Rolle einer Zivilmacht oder auch auf Abweichungen von entsprechenden Rollenkonzepten in der außenpolitischen Praxis der Bundesrepublik. In den einzelnen Fallbeispielen kommen beziehungsgeschichtliche Perspektiven, anhand derer bilaterale Beziehungen der Bundesrepublik rollentheoretisch durchleuchtet werden können, ebenso zur Sprache wie innenpolitische Interpretations- und Aushandlungsprozesse um die „Zivilmacht Deutschland“.
Mit Beiträgen von
Klaus Brummer, Friedrich Kießling, Kristina Spohr, Hanns W. Maull, Gunther Hellmann, Andreas Plöger, Dominik Geppert, Sebastian Harnisch, Ulrich Lappenküper, Mladen Mladenov, Bernhard Stahl, Andreas N. Ludwig, Caroline Rothauge, Christian Rabini, Katharina Dimmroth, Mischa Hansel, Kai Oppermann, Patrick A. Mello.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bundeskanzler und Außenminister prägen die deutsche Außenpolitik. Exemplarisch hierfür stehen "Adenauers Politik der Westbindung" oder "Brandts Neue Ostpolitik". Dieser Band zeigt auf, welche Führungseigenschaften und politischen Überzeugungen die deutschen Entscheidungsträger von 1949 bis heute bei ihrem Handeln anleiten. Hierbei kommen Analyseschemata zur Anwendung, mittels derer die Eigenschaften und Eigenheiten der deutschen Entscheidungsträger computergestützt erhoben werden können. Empirische Studien bspw. zu den Folgen von "externen Schocks" oder von Kriegserfahrungen auf Führungseigenschaften und Überzeugungen der außenpolitischen Entscheidungsträger Deutschlands illustrieren den Mehrwert dieses akteursbezogenen Zugangs zur deutschen Außenpolitik.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bundeskanzler und Außenminister prägen die deutsche Außenpolitik. Exemplarisch hierfür stehen „Adenauers Politik der Westbindung“ oder „Brandts Neue Ostpolitik“. Dieser Band zeigt auf, welche Führungseigenschaften und politischen Überzeugungen die deutschen Entscheidungsträger von 1949 bis heute bei ihrem Handeln anleiten. Hierbei kommen Analyseschemata zur Anwendung, mittels derer die Eigenschaften und Eigenheiten der deutschen Entscheidungsträger computergestützt erhoben werden können. Empirische Studien bspw. zu den Folgen von „externen Schocks“ oder von Kriegserfahrungen auf Führungseigenschaften und Überzeugungen der außenpolitischen Entscheidungsträger Deutschlands illustrieren den Mehrwert dieses akteursbezogenen Zugangs zur deutschen Außenpolitik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser interdisziplinär angelegte Band untersucht aus politik- wie aus geschichtswissenschaftlichen Perspektiven die Erklärungskraft des Rollenkonzeptes der „Zivilmacht“ für die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Anhand von europäischen wie auch globalen Themen wird analysiert, inwieweit das Außenhandeln der Bundesrepublik vor und nach 1989 mit Hilfe dieses Rollenkonzepts verstanden werden kann. Der Blick richtet sich aber auch auf ähnliche historische Rollenkonzepte wie das einer notwendigen außenpolitischen „Zurückhaltung“, auf mögliche Alternativen zur Rolle einer Zivilmacht oder auch auf Abweichungen von entsprechenden Rollenkonzepten in der außenpolitischen Praxis der Bundesrepublik. In den einzelnen Fallbeispielen kommen beziehungsgeschichtliche Perspektiven, anhand derer bilaterale Beziehungen der Bundesrepublik rollentheoretisch durchleuchtet werden können, ebenso zur Sprache wie innenpolitische Interpretations- und Aushandlungsprozesse um die „Zivilmacht Deutschland“.
Mit Beiträgen von
Klaus Brummer, Friedrich Kießling, Kristina Spohr, Hanns W. Maull, Gunther Hellmann, Andreas Plöger, Dominik Geppert, Sebastian Harnisch, Ulrich Lappenküper, Mladen Mladenov, Bernhard Stahl, Andreas N. Ludwig, Caroline Rothauge, Christian Rabini, Katharina Dimmroth, Mischa Hansel, Kai Oppermann, Patrick A. Mello.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Nach einer Einführung in die historische Entwicklung des Europarats analysiert dieses Buch im Detail die institutionellen Strukturen der Organisation und entwickelt im Ausblick eine „Zukunftsagenda“ für den Europarat.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Dieser interdisziplinär angelegte Band untersucht aus politik- wie aus geschichtswissenschaftlichen Perspektiven die Erklärungskraft des Rollenkonzeptes der „Zivilmacht“ für die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland. Anhand von europäischen wie auch globalen Themen wird analysiert, inwieweit das Außenhandeln der Bundesrepublik vor und nach 1989 mit Hilfe dieses Rollenkonzepts verstanden werden kann. Der Blick richtet sich aber auch auf ähnliche historische Rollenkonzepte wie das einer notwendigen außenpolitischen „Zurückhaltung“, auf mögliche Alternativen zur Rolle einer Zivilmacht oder auch auf Abweichungen von entsprechenden Rollenkonzepten in der außenpolitischen Praxis der Bundesrepublik. In den einzelnen Fallbeispielen kommen beziehungsgeschichtliche Perspektiven, anhand derer bilaterale Beziehungen der Bundesrepublik rollentheoretisch durchleuchtet werden können, ebenso zur Sprache wie innenpolitische Interpretations- und Aushandlungsprozesse um die „Zivilmacht Deutschland“.
Mit Beiträgen von
Klaus Brummer, Friedrich Kießling, Kristina Spohr, Hanns W. Maull, Gunther Hellmann, Andreas Plöger, Dominik Geppert, Sebastian Harnisch, Ulrich Lappenküper, Mladen Mladenov, Bernhard Stahl, Andreas N. Ludwig, Caroline Rothauge, Christian Rabini, Katharina Dimmroth, Mischa Hansel, Kai Oppermann, Patrick A. Mello.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Dieses Sonderheft der „Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik“ (ZfAS) analysiert das militärische und zivile Engagement der Bundesrepublik Deutschland in Afghanistan seit 2001. Die 14 Beiträge verorten Deutschlands Afghanistanpolitik im Rahmen von internationalen Organisationen (NATO, EU, Vereinte Nationen), untersuchen die innenpolitische Rückkopplung der deutschen Politik in Parteien und Bevölkerung und beleuchten spezifische Handlungsstrategien (vernetzte Sicherheit) und Handlungsfelder (u. a. Drogenbekämpfung). Sie fragen außerdem nach dem Einfluss von Überzeugungen einzelner Entscheidungsträger auf die deutsche Afghanistanpolitik, diskutieren die Folgen des Einsatzes am Hindukusch für das deutsche „Zivilmachtsverständnis“ und erörtern die Konsequenzen des nunmehr zehnjährigen Engagements in Afghanistan für die transatlantischen Beziehungen. Insgesamt zeigen die Beiträge vielfache Unklarheiten in der deutschen Politik gegenüber Afghanistan auf, etwa: Was bedeutet das Konzept der „vernetzten Sicherheit“ in der Praxis? Befindet sich Deutschland in einem „Krieg“? Und wann muss bzw. darf der Abzug beginnen?
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die um zwei Kapitel erweiterte Neuauflage diskutiert 12 Theorien der Außenpolitikforschung, die in drei Abschnitte untergliedert sind. Der erste Teil widmet sich den Großtheorien der Internationalen Beziehungen und arbeitet heraus, in welcher Art und Weise diese für die Analyse von Außenpolitik fruchtbar gemacht werden können. Der zweite Block diskutiert Erklärungsansätze, die außenpolitische Entscheidungen auf innenpolitische Einflüsse und Zwänge zurückführen. Die im dritten Abschnitt des Bandes behandelten Theorien richten ihren Fokus auf psychologische und kognitive Erklärungsfaktoren auf der Ebene individueller außenpolitischer Entscheidungsträger.Der Band gibt damit den aktuellen Stand der Theorieentwicklung in der Disziplin der Außenpolitikforschung wieder.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die um zwei Kapitel erweiterte Neuauflage diskutiert 12 Theorien der Außenpolitikforschung, die in drei Abschnitte untergliedert sind. Der erste Teil widmet sich den Großtheorien der Internationalen Beziehungen und arbeitet heraus, in welcher Art und Weise diese für die Analyse von Außenpolitik fruchtbar gemacht werden können. Der zweite Block diskutiert Erklärungsansätze, die außenpolitische Entscheidungen auf innenpolitische Einflüsse und Zwänge zurückführen. Die im dritten Abschnitt des Bandes behandelten Theorien richten ihren Fokus auf psychologische und kognitive Erklärungsfaktoren auf der Ebene individueller außenpolitischer Entscheidungsträger.Der Band gibt damit den aktuellen Stand der Theorieentwicklung in der Disziplin der Außenpolitikforschung wieder.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Anhand der Aktivitäten des Europarats im Kontext der Konflikte in Nordirland, Mazedonien und Tschetschenien versucht diese Arbeit, die folgenden beiden Fragen zu beantworten: Welche Handlungsoptionen stehen internationalen Organisationen zur Bearbeitung von innerstaatlichen Konflikten offen? Und welche Faktoren erweisen sich bei derlei Aktivitäten als Hemmnis?
Die Kernaussage lautet, dass die Aktionsmöglichkeiten internationaler Organisationen sowohl durch interne als auch durch externe Faktoren begrenzt werden. Da, wie das Beispiel Europarat zeigt, die Überwindung solcher Beschränkungen wenig wahrscheinlich ist, werden die Handlungen internationaler Organisationen bei der Bearbeitung von Konflikten auch künftig wenig befriedigend ausfallen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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