Inskriptionen

Inskriptionen von Bossinade,  Johanna
Als Freud den »anderen Schauplatz« des Unbewussten um 1900 auf Erinnerungsspuren gründet, gibt er eine Linie vor, die seither vielfach ausgebaut worden ist. Unter dem Einfluss des »spatial turn« der Text- und Kulturwissenschaften hat das Medium Schrift an Boden gewonnen. Das Unbewusste, so wird in dieser Studie gezeigt, ist ein Raum, dem wir, sprechende Triebwesen, eingeschrieben sind, wie er seinerseits uns eingeschrieben ist, und was immer die Analyse davon aufdeckt, es führt an dieser Schrift nicht vorbei. Der »andere Schauplatz«, auf dem konkret nie jemand war, ist, was uns offen und liebesfähig, aber auch, und eben darum, offen und traumatisierbar macht. Das Unbewusste ist der medial konstituierte Raum schlechthin und zugleich in einer Weise unverwechselbar, die sich im Licht aktueller Mediendebatten schärfer zeigt denn je: Sein Fluchtpunkt ist das ›irreduzibel andere‹. Die vorliegende Studie zur Inskription schließt den Zyklus über die psychischen Grundoperationen ab. Die Psychoanalyse wird als Prisma für die medialen Transformationen im Verhältnis von Sprache, Subjekt und Anderen präsentiert und auf neue Ansätze im Geschlechter- und Generationenverhältnis hin befragt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Inskriptionen

Inskriptionen von Bossinade,  Johanna
Als Freud den »anderen Schauplatz« des Unbewussten um 1900 auf Erinnerungsspuren gründet, gibt er eine Linie vor, die seither vielfach ausgebaut worden ist. Unter dem Einfluss des »spatial turn« der Text- und Kulturwissenschaften hat das Medium Schrift an Boden gewonnen. Das Unbewusste, so wird in dieser Studie gezeigt, ist ein Raum, dem wir, sprechende Triebwesen, eingeschrieben sind, wie er seinerseits uns eingeschrieben ist, und was immer die Analyse davon aufdeckt, es führt an dieser Schrift nicht vorbei. Der »andere Schauplatz«, auf dem konkret nie jemand war, ist, was uns offen und liebesfähig, aber auch, und eben darum, offen und traumatisierbar macht. Das Unbewusste ist der medial konstituierte Raum schlechthin und zugleich in einer Weise unverwechselbar, die sich im Licht aktueller Mediendebatten schärfer zeigt denn je: Sein Fluchtpunkt ist das ›irreduzibel andere‹. Die vorliegende Studie zur Inskription schließt den Zyklus über die psychischen Grundoperationen ab. Die Psychoanalyse wird als Prisma für die medialen Transformationen im Verhältnis von Sprache, Subjekt und Anderen präsentiert und auf neue Ansätze im Geschlechter- und Generationenverhältnis hin befragt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Inskriptionen

Inskriptionen von Bossinade,  Johanna
Als Freud den »anderen Schauplatz« des Unbewussten um 1900 auf Erinnerungsspuren gründet, gibt er eine Linie vor, die seither vielfach ausgebaut worden ist. Unter dem Einfluss des »spatial turn« der Text- und Kulturwissenschaften hat das Medium Schrift an Boden gewonnen. Das Unbewusste, so wird in dieser Studie gezeigt, ist ein Raum, dem wir, sprechende Triebwesen, eingeschrieben sind, wie er seinerseits uns eingeschrieben ist, und was immer die Analyse davon aufdeckt, es führt an dieser Schrift nicht vorbei. Der »andere Schauplatz«, auf dem konkret nie jemand war, ist, was uns offen und liebesfähig, aber auch, und eben darum, offen und traumatisierbar macht. Das Unbewusste ist der medial konstituierte Raum schlechthin und zugleich in einer Weise unverwechselbar, die sich im Licht aktueller Mediendebatten schärfer zeigt denn je: Sein Fluchtpunkt ist das ›irreduzibel andere‹. Die vorliegende Studie zur Inskription schließt den Zyklus über die psychischen Grundoperationen ab. Die Psychoanalyse wird als Prisma für die medialen Transformationen im Verhältnis von Sprache, Subjekt und Anderen präsentiert und auf neue Ansätze im Geschlechter- und Generationenverhältnis hin befragt.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Psyche zwischen Kausalität und Kontingenz

Psyche zwischen Kausalität und Kontingenz von Bossinade,  Johanna
Wie kommt es zur Erfahrung des Unbewussten? Was ist die Ursache davon? Welche Rolle spielen scheinbar zufällige Momente, die Kontingenzen dabei? Das sind Fragen, die die neuere sprachorientierte Psychoanalyse bewegen. Eine bedeutsame Vorlage dazu ist die Signifikantentheorie des französischen Psychoanalytikers Jacques Lacan (1901–1981). Der vorliegende Essay stellt dar, wie Michael Turnheim und Monique David-Ménard, Publizisten und praktizierende Analytiker beide, Turnheim bis zu seinem Tod 2009 überwiegend in Wien, David-Ménard bis heute in Paris tätig, Lacans Ideen aufgreifen und zu eigenständigen analytischen Ansätzen weiterentwickeln. Turnheim betont den Moment der psychischen Eröffnung, was er die »Begegnung mit Anderem« nennt, David-Ménard hebt das Gewicht des individuellen Kontextes und der vielfältigen Kontingenzen hervor. Kausalität und Kontingenz bilden ein Verhältnis, um das die sprachbedingte Ambiguität des Unbewussten sich in maßgeblicher Weise dreht. Ein Exkurs zu dem Prosabuch Nachtgeschwister (2009) der Schriftstellerin Natascha Wodin rundet diese Perspektive ab. Das Werk ist eine Autofiktion, in dem Wodin die passionierte Beziehung ihres Erzähl-Ich zu dem Schriftsteller Wolfgang Hilbig umkreist.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Kranke Welt bei Ingeborg Bachmann

Kranke Welt bei Ingeborg Bachmann von Bossinade,  Johanna
Die Metapher der ›kranken Welt‹ gibt der späten Prosa Ingeborg Bachmanns ihre besondere Dringlichkeit. Sie liefert der Autorin das Bild für einen Zustand, den sie mit der Kriegs- und Kolonialgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts verbindet und als Ausdruck eines grundlegenden Verrats am mitmenschlichen Andern deutet. Die vorliegende Untersuchung von Bachmanns Krankheitsbild schließt an das Romanprojekt der Autorin über die Todesarten an und hebt das Ringen um Veränderung vor, das Bachmann an ihren Personen vorführt. Im Mittelpunkt der Interpretation stehen die Erzählungen Das Gebell und Simultan und der Roman Malina. Gezeigt wird, daß die Autorin eine Form der Verkehrung anstrebt, die paradox ist, denn statt den vermeintlich gesunden Zustand vor der Krankheit wiederherzustellen, soll sie zutage fördern, ›was nie war‹. Bachmanns Personen versuchen, den Punkt der verfehlten Entwicklung zu finden, um von da aus die Wirklichkeit denkbar zu machen, die zu leben bisher mißlang. Mit Hilfe der psychoanalytischen Figuren des 'unbewußten Denkens' und 'Begehrens' wird gezeigt, daß die Autorin am Beispiel der ›kranken Welt‹ eine veränderte Beziehung zum mitmenschlichen Andern einklagt. Die Unverfügbarkeit des Andern, Mann wie Frau, soll ebenso gewahrt sein wie die Unverfügbarkeit des sprachlichen Austauschs.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Begehren nach Lacan und über Lacan hinaus

Begehren nach Lacan und über Lacan hinaus von Bossinade,  Johanna
Begehren ist immer das Begehren des Anderen. Damit wird der Abstand, der zwischen dem Subjekt und dem Anderen klafft, virulent. Wer das Begehren verstehen will, muss diesem sich öffnenden Feld der Kluft, der »béance fondamentale«, wie Jacques Lacan es nennt, verstärkt Aufmerksamkeit widmen. Nicht umsonst hat der französische Psychoanalytiker es ins Zentrum des Unbewussten gerückt. Die vorliegende Studie hat zum Ziel, Lacans Konzept nicht nur nachzuvollziehen, sondern es zu einer vielseitig verzweigten allegorischen Umschrift zu erweitern. So kann auch dem nachgespürt werden, was Objekt des Begehrens genannt wird. Lacans Entwurf einer ursächlichen Objektwirkung, die das Subjekt der sogartigen Präsenz des Anderen aussetzt, ist dabei von entscheidender Relevanz. Die Autorin kreist Schlüsselbegriffe Lacans aus verschiedenen Werkphasen ein und rezipiert die aktuellen Debatten dazu. Sie erläutert Lacans gedanklichen Ansatz, erweitert ihn jedoch um neue Ideen und methodische Zugänge, unter anderem anknüpfend an Überlegungen Derridas. So wird es auch möglich, dem Verfahren der psychoanalytischen Deutung mehr Freiraum zu geben, speziell mit Blick auf die Geschlechtertheorie und den Aspekt des Anderen.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Inskriptionen

Inskriptionen von Bossinade,  Johanna
'Wie ich über eine Sache denke, weiß ich erst, wenn ich darüber geschrieben habe.' William Faulkner Als Freud den 'anderen Schauplatz' des Unbewussten um 1900 auf Erinnerungsspuren gründet, gibt er eine Linie vor, die seither vielfach ausgebaut worden ist. Unter dem Einfluss des 'spatial turn' der Text- und Kulturwissenschaften hat das Medium Schrift an Boden gewonnen. Das Unbewusste, so wird in dieser Studie gezeigt, ist ein Raum, dem wir, sprechende Triebwesen, eingeschrieben sind, wie er seinerseits uns eingeschrieben ist, und was immer die Analyse davon aufdeckt, es führt an dieser Schrift nicht vorbei. Der 'andere Schauplatz', auf dem konkret nie jemand war, ist, was uns offen und liebesfähig, aber auch, und eben darum, offen und traumatisierbar macht. Das Unbewusste ist der medial konstituierte Raum schlechthin und zugleich in einer Weise unverwechselbar, die sich im Licht aktueller Mediendebatten schärfer zeigt denn je: Sein Fluchtpunkt ist das ›irreduzibel andere‹. Die vorliegende Studie zur Inskription schließt den Zyklus über die psychischen Grundoperationen ab. Die Psychoanalyse wird als Prisma für die medialen Transformationen im Verhältnis von Sprache, Subjekt und Anderen präsentiert und auf neue Ansätze im Geschlechter- und Generationenverhältnis hin befragt.
Aktualisiert: 2023-02-21
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Kranke Welt bei Ingeborg Bachmann

Kranke Welt bei Ingeborg Bachmann von Bossinade,  Johanna
Die Metapher der ›kranken Welt‹ gibt der späten Prosa Ingeborg Bachmanns ihre besondere Dringlichkeit. Sie liefert der Autorin das Bild für einen Zustand, den sie mit der Kriegs- und Kolonialgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts verbindet und als Ausdruck eines grundlegenden Verrats am mitmenschlichen Andern deutet. Die vorliegende Untersuchung von Bachmanns Krankheitsbild schließt an das Romanprojekt der Autorin über die Todesarten an und hebt das Ringen um Veränderung vor, das Bachmann an ihren Personen vorführt. Im Mittelpunkt der Interpretation stehen die Erzählungen Das Gebell und Simultan und der Roman Malina. Gezeigt wird, daß die Autorin eine Form der Verkehrung anstrebt, die paradox ist, denn statt den vermeintlich gesunden Zustand vor der Krankheit wiederherzustellen, soll sie zutage fördern, ›was nie war‹. Bachmanns Personen versuchen, den Punkt der verfehlten Entwicklung zu finden, um von da aus die Wirklichkeit denkbar zu machen, die zu leben bisher mißlang. Mit Hilfe der psychoanalytischen Figuren des 'unbewußten Denkens' und 'Begehrens' wird gezeigt, daß die Autorin am Beispiel der ›kranken Welt‹ eine veränderte Beziehung zum mitmenschlichen Andern einklagt. Die Unverfügbarkeit des Andern, Mann wie Frau, soll ebenso gewahrt sein wie die Unverfügbarkeit des sprachlichen Austauschs.
Aktualisiert: 2020-04-27
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Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung / Käte Hamburger – Zur Aktualität einer Klassikerin

Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung / Käte Hamburger – Zur Aktualität einer Klassikerin von Bossinade,  Johanna, Runge,  Anita, Schaser,  Angelika
Querelles. Jahrbuch für Frauen- und Geschlechterforschung 2003 (Redaktion: Anita Runge) Aus kultur-, geschichts- und literaturwissenschaftlicher Sicht wird das Verhältnis zwischen Wahrheit, Fiktion und Fakten, beleuchtet, mit dem sich Käte Hamburger so intensiv beschäftigt hat. Berühmt wurde Käte Hamburger (1896-1992) durch ihr Buch Die Logik der Dichtung (1957), das zur Revolutionierung der Erzähltheorie beitrug und heute ein Standardwerk in den Geisteswissenschaften ist. Hamburger promovierte 1922 in Philosophie, mußte ihre Habilitationspläne jedoch aufgrund ihrer jüdischen Herkunft aufgeben. 1956 kehrte sie aus der Emigration zurück und lehrte als außerplanmäßige Professorin in Stuttgart, wo sie bis zu ihrem Tod lebte. Die elf Beiträge des Bandes schaffen die Grundlagen für eine Forschung, der Käte Hamburger als Paradigma für zentrale literaturtheoretische und wissenschaftsgeschichtliche Fragen dient. Der Band präsentiert damit gleichzeitig einen Neuansatz der Käte-Hamburger-Rezeption zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Gefragt wird nach dem Verhältnis zwischen Wahrheit, Fiktion und Fakten, mit der sich Käte Hamburger so intensiv beschäftigt hat. Die Frage wird aus kultur-, geschichts- und literaturwissenschaftlicher Sicht analysiert, philosophische und filmtheoretische Aspekte sind mit einbezogen. Zur Abrundung sind dem Band Fotos und bisher unveröffentliche Märchentexte von Käte Hamburger sowie eine Bibliographie zu ihrem Werk und Leben beigefügt. Aus dem Inhalt: Eberhard Lämmert: Käte Hamburger. Charakterzüge ihrer Wissenschaft Irmela von der Lühe: Käte Hamburger und Thomas Mann Barbara Hahn: Erratischer Block oder von der Schwierigkeit, Käte Hamburgers Die Logik der Dichtung zu lesen Michael Scheffel: Käte Hamburgers Logik der Dichtung – ein 'Grundbuch' der Fiktionalitäts- und Erzähltheorie? Versuch einer Re-Lektüre Gesa Dane: Filmisches und episches Erzählen. Käte Hamburgers gattungstheoretische Überlegungen zum Film Das Jahrbuch für Frauenforschung Querelles steht in der Tradition der europäischen Frauen- und Geschlechtergeschichte. Querelles stellt einen Ort der Streitkultur im Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung dar und ermöglicht den intellektuellen Austausch zwischen den Geschlechtern. Bewußt wird mit Querelles an die Tradition der Aufklärung angeknüpft, die als ein über die Epochengrenzen weit hinausweisender, unabgeschlossener Prozeß begriffen wird. Querelles wird in Verbindung mit der Edition 'Ergebnisse der Frauenforschung an der Freien Universität Berlin' herausgegeben und stellt eine Ergänzung zu den in dieser interdisziplinären Reihe versammelten monographischen Arbeiten dar. Querelles erscheint ab 2003 im Wallstein Verlag. Fortsetzungsbestellungen vom Metzer-Verlag werden übernommen. Die Herausgeberinnen Johanna Bossinade lehrt Neuere deutsche Literatur am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin. Angelika Schaser lehrt Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Universität Hamburg.
Aktualisiert: 2022-11-16
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Poststrukturalistische Literaturtheorie

Poststrukturalistische Literaturtheorie von Bossinade,  Johanna
Dieser Band informiert über Geschichte, Theorie und Methodik der poststrukturalistischen Literaturtheorie und stellt ihre grundlegenden Begriffe dar. Die Autorin diskutiert die zentralen Themen wie etwa Kritik des Zeichenkonzepts Saussures (Lacan, Kristeva und Derrida), Text als Symptom , Intertextualität, Metapher und Allegorie (Paul de Man), Symboltheorie und Erzählung (Lévi-Strauss), Subjekt Autobiographie und Autorschaft (Foucault) und beschreibt unterschiedliche Lektürekonzepte (Lektüre des Unbewussten, Dekonstruktion).
Aktualisiert: 2023-04-04
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