Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘.

Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘. von Bodmer,  Hans
Zusammenfassung. 1. Besonderheit der Geschichte. Das Buch enthält Tatsachenberichte aus der Frühzeit der IT. Zum Teil bisher unveröffentlichte Episoden aus der Epoche der Lochkarten Datenverarbeitung, 'Stories' um Seymour Cray, dem Vater der Supercomputer, den ersten wirklichen Supercomputer im CERN, detaillierte Beschreibungen von der Arbeit von Operating Systems Programmierer, Erlebnisse aus der Zeit der Super-Mini Computer und aus den ersten Tagen des Internets. Das Ganze ist aufgelockert mit Erzählungen von Ereignissen, die nur indirekt mit Computer zu tun haben. Und immer wieder wird der Autor verleitet, sehr persönliche Ideen, Illusionen und Philosophien niederzuschreiben. 2. Hauptfiguren und Handlungsorte. Hauptfigur ist der Autor. Das Buch ist also auch eine Biografie. Handlungsorte sind: Zürich, Stockholm, Paris, Minneapolis, Chippewa Falls, Wisconsin., CERN Genf, Sunnyvale, Kalifornien und verschiedene Städte in Europa. 3. Der Autor. Er war Informatiker von 1959-2004. Seit seine Pensionierung ist er freier Autor und Amateurschauspieler. Die Idee, seine Computererfahrungen niederzuschreiben, wurde durch ein intensives Gespräch mit seinem Sohn Stephan ausgelöst. Er wurde angehalten, seine riesigen Erfahrungen auf allen Gebiete der IT zu Papier zu bringen. Wertvolle Informationen wären sonst für immer verloren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘.

Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘. von Bodmer,  Hans
Zusammenfassung. 1. Besonderheit der Geschichte. Das Buch enthält Tatsachenberichte aus der Frühzeit der IT. Zum Teil bisher unveröffentlichte Episoden aus der Epoche der Lochkarten Datenverarbeitung, 'Stories' um Seymour Cray, dem Vater der Supercomputer, den ersten wirklichen Supercomputer im CERN, detaillierte Beschreibungen von der Arbeit von Operating Systems Programmierer, Erlebnisse aus der Zeit der Super-Mini Computer und aus den ersten Tagen des Internets. Das Ganze ist aufgelockert mit Erzählungen von Ereignissen, die nur indirekt mit Computer zu tun haben. Und immer wieder wird der Autor verleitet, sehr persönliche Ideen, Illusionen und Philosophien niederzuschreiben. 2. Hauptfiguren und Handlungsorte. Hauptfigur ist der Autor. Das Buch ist also auch eine Biografie. Handlungsorte sind: Zürich, Stockholm, Paris, Minneapolis, Chippewa Falls, Wisconsin., CERN Genf, Sunnyvale, Kalifornien und verschiedene Städte in Europa. 3. Der Autor. Er war Informatiker von 1959-2004. Seit seine Pensionierung ist er freier Autor und Amateurschauspieler. Die Idee, seine Computererfahrungen niederzuschreiben, wurde durch ein intensives Gespräch mit seinem Sohn Stephan ausgelöst. Er wurde angehalten, seine riesigen Erfahrungen auf allen Gebiete der IT zu Papier zu bringen. Wertvolle Informationen wären sonst für immer verloren.
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Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘.

Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘. von Bodmer,  Hans
Zusammenfassung. 1. Besonderheit der Geschichte. Das Buch enthält Tatsachenberichte aus der Frühzeit der IT. Zum Teil bisher unveröffentlichte Episoden aus der Epoche der Lochkarten Datenverarbeitung, 'Stories' um Seymour Cray, dem Vater der Supercomputer, den ersten wirklichen Supercomputer im CERN, detaillierte Beschreibungen von der Arbeit von Operating Systems Programmierer, Erlebnisse aus der Zeit der Super-Mini Computer und aus den ersten Tagen des Internets. Das Ganze ist aufgelockert mit Erzählungen von Ereignissen, die nur indirekt mit Computer zu tun haben. Und immer wieder wird der Autor verleitet, sehr persönliche Ideen, Illusionen und Philosophien niederzuschreiben. 2. Hauptfiguren und Handlungsorte. Hauptfigur ist der Autor. Das Buch ist also auch eine Biografie. Handlungsorte sind: Zürich, Stockholm, Paris, Minneapolis, Chippewa Falls, Wisconsin., CERN Genf, Sunnyvale, Kalifornien und verschiedene Städte in Europa. 3. Der Autor. Er war Informatiker von 1959-2004. Seit seine Pensionierung ist er freier Autor und Amateurschauspieler. Die Idee, seine Computererfahrungen niederzuschreiben, wurde durch ein intensives Gespräch mit seinem Sohn Stephan ausgelöst. Er wurde angehalten, seine riesigen Erfahrungen auf allen Gebiete der IT zu Papier zu bringen. Wertvolle Informationen wären sonst für immer verloren.
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Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘.

Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘. von Bodmer,  Hans
Zusammenfassung. 1. Besonderheit der Geschichte. Das Buch enthält Tatsachenberichte aus der Frühzeit der IT. Zum Teil bisher unveröffentlichte Episoden aus der Epoche der Lochkarten Datenverarbeitung, 'Stories' um Seymour Cray, dem Vater der Supercomputer, den ersten wirklichen Supercomputer im CERN, detaillierte Beschreibungen von der Arbeit von Operating Systems Programmierer, Erlebnisse aus der Zeit der Super-Mini Computer und aus den ersten Tagen des Internets. Das Ganze ist aufgelockert mit Erzählungen von Ereignissen, die nur indirekt mit Computer zu tun haben. Und immer wieder wird der Autor verleitet, sehr persönliche Ideen, Illusionen und Philosophien niederzuschreiben. 2. Hauptfiguren und Handlungsorte. Hauptfigur ist der Autor. Das Buch ist also auch eine Biografie. Handlungsorte sind: Zürich, Stockholm, Paris, Minneapolis, Chippewa Falls, Wisconsin., CERN Genf, Sunnyvale, Kalifornien und verschiedene Städte in Europa. 3. Der Autor. Er war Informatiker von 1959-2004. Seit seine Pensionierung ist er freier Autor und Amateurschauspieler. Die Idee, seine Computererfahrungen niederzuschreiben, wurde durch ein intensives Gespräch mit seinem Sohn Stephan ausgelöst. Er wurde angehalten, seine riesigen Erfahrungen auf allen Gebiete der IT zu Papier zu bringen. Wertvolle Informationen wären sonst für immer verloren.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘.

Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘. von Bodmer,  Hans
Zusammenfassung. 1. Besonderheit der Geschichte. Das Buch enthält Tatsachenberichte aus der Frühzeit der IT. Zum Teil bisher unveröffentlichte Episoden aus der Epoche der Lochkarten Datenverarbeitung, 'Stories' um Seymour Cray, dem Vater der Supercomputer, den ersten wirklichen Supercomputer im CERN, detaillierte Beschreibungen von der Arbeit von Operating Systems Programmierer, Erlebnisse aus der Zeit der Super-Mini Computer und aus den ersten Tagen des Internets. Das Ganze ist aufgelockert mit Erzählungen von Ereignissen, die nur indirekt mit Computer zu tun haben. Und immer wieder wird der Autor verleitet, sehr persönliche Ideen, Illusionen und Philosophien niederzuschreiben. 2. Hauptfiguren und Handlungsorte. Hauptfigur ist der Autor. Das Buch ist also auch eine Biografie. Handlungsorte sind: Zürich, Stockholm, Paris, Minneapolis, Chippewa Falls, Wisconsin., CERN Genf, Sunnyvale, Kalifornien und verschiedene Städte in Europa. 3. Der Autor. Er war Informatiker von 1959-2004. Seit seine Pensionierung ist er freier Autor und Amateurschauspieler. Die Idee, seine Computererfahrungen niederzuschreiben, wurde durch ein intensives Gespräch mit seinem Sohn Stephan ausgelöst. Er wurde angehalten, seine riesigen Erfahrungen auf allen Gebiete der IT zu Papier zu bringen. Wertvolle Informationen wären sonst für immer verloren.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘.

Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘. von Bodmer,  Hans
Zusammenfassung. 1. Besonderheit der Geschichte. Das Buch enthält Tatsachenberichte aus der Frühzeit der IT. Zum Teil bisher unveröffentlichte Episoden aus der Epoche der Lochkarten Datenverarbeitung, 'Stories' um Seymour Cray, dem Vater der Supercomputer, den ersten wirklichen Supercomputer im CERN, detaillierte Beschreibungen von der Arbeit von Operating Systems Programmierer, Erlebnisse aus der Zeit der Super-Mini Computer und aus den ersten Tagen des Internets. Das Ganze ist aufgelockert mit Erzählungen von Ereignissen, die nur indirekt mit Computer zu tun haben. Und immer wieder wird der Autor verleitet, sehr persönliche Ideen, Illusionen und Philosophien niederzuschreiben. 2. Hauptfiguren und Handlungsorte. Hauptfigur ist der Autor. Das Buch ist also auch eine Biografie. Handlungsorte sind: Zürich, Stockholm, Paris, Minneapolis, Chippewa Falls, Wisconsin., CERN Genf, Sunnyvale, Kalifornien und verschiedene Städte in Europa. 3. Der Autor. Er war Informatiker von 1959-2004. Seit seine Pensionierung ist er freier Autor und Amateurschauspieler. Die Idee, seine Computererfahrungen niederzuschreiben, wurde durch ein intensives Gespräch mit seinem Sohn Stephan ausgelöst. Er wurde angehalten, seine riesigen Erfahrungen auf allen Gebiete der IT zu Papier zu bringen. Wertvolle Informationen wären sonst für immer verloren.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Adolf Dietrich

Adolf Dietrich von Blocher,  Christoph, Bodmer,  Hans, Dietrich,  Adolf, Elser,  Sarah, Gasser,  Martin, Keller,  Urs Oskar, Koella,  Rudolf, Landert,  Markus, Prange,  Oliver, Tobler,  Willi, Vögele,  Christoph
Einige wenige Schweizer Maler um das Ende des 19. Jahrhunderts haben Bedeutung erlangt: Ferdinand Hodler, Albert Anker, Félix Vallotton, Cuno Amiet. Erst heute schätzt man auch das Werk von Adolf Dietrich, der von 1877 bis 1957 in Berlingen am Bodensee lebte. Christoph Blocher, der die grösste Sammlung von Malern aus dieser Zeit in seinem Schaulager in Herrliberg zeigt, hängt in die Reihe von Dietrich-Landschaftsbildern einen Hodler und zwischen Dietrich-Blumensträusse einen Vallotton. Es gibt keinen Qualitätsunterschied: Dietrich kann es mit den sogenannt Grossen aufnehmen. Die Kulturzeitschrift „Du“ hat erstmals im Januar 1958 ein Heft über Adolf Dietrich veröffentlicht. Seitdem wurde er im Kontext der Neuen Sachlichkeit in ganz Deutschland gezeigt, dann als Teil der naiven Kunst auch vermehrt in der Schweiz, in Frankreich und den USA. Wer war Adolf Dietrich? Er lebte in einem einfachen Haus im kleinen Dorf Berlingen am Ufer des Bodensees. Seine Familie hatte, wie man sagt, zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Er arbeitete in der Tricotfabrik, in der Landwirtschaft und zu Hause. Aber an Sonntagen zeichnete und malte er leidenschaftlich. Dietrich war Autodidakt, er ging nicht mit der Staffelei nach draussen, sondern machte vor Ort Skizzen und malte danach am Esstisch in seiner Stube. Sein Durchbruch kam, als ihn der deutsche Galerist Herbert Tannenbaum entdeckte, der die Einzigartigkeit seiner Kunst erkannte. Dietrich schuf über tausend Bilder – Aquarelle, Gouache- und Ölgemälde. Doch erst als Fünfzigjähriger gelangte er zu Anerkennung und zu etwas Wohlstand. Adolf Dietrichs Welt ist eine einfache und biedere, eine Wirklichkeit, wie es sie in der Schweiz gab und gibt. Er gehört zu den grössten Schweizer Künstlern des letzten Jahrhunderts und wird immer wieder ausgestellt; aktuelles Beispiel: „Kostbarkeiten von Adolf Dietrich“ im Kunstmuseum Thurgau (bis Mitte September 2023).
Aktualisiert: 2023-05-24
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Adolf Dietrich

Adolf Dietrich von Blocher,  Christoph, Bodmer,  Hans, Dietrich,  Adolf, Elser,  Sarah, Gasser,  Martin, Keller,  Urs Oskar, Koella,  Rudolf, Landert,  Markus, Prange,  Oliver, Tobler,  Willi, Vögele,  Christoph
Einige wenige Schweizer Maler um das Ende des 19. Jahrhunderts haben Bedeutung erlangt: Ferdinand Hodler, Albert Anker, Félix Vallotton, Cuno Amiet. Erst heute schätzt man auch das Werk von Adolf Dietrich, der von 1877 bis 1957 in Berlingen am Bodensee lebte. Christoph Blocher, der die grösste Sammlung von Malern aus dieser Zeit in seinem Schaulager in Herrliberg zeigt, hängt in die Reihe von Dietrich-Landschaftsbildern einen Hodler und zwischen Dietrich-Blumensträusse einen Vallotton. Es gibt keinen Qualitätsunterschied: Dietrich kann es mit den sogenannt Grossen aufnehmen. Die Kulturzeitschrift „Du“ hat erstmals im Januar 1958 ein Heft über Adolf Dietrich veröffentlicht. Seitdem wurde er im Kontext der Neuen Sachlichkeit in ganz Deutschland gezeigt, dann als Teil der naiven Kunst auch vermehrt in der Schweiz, in Frankreich und den USA. Wer war Adolf Dietrich? Er lebte in einem einfachen Haus im kleinen Dorf Berlingen am Ufer des Bodensees. Seine Familie hatte, wie man sagt, zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Er arbeitete in der Tricotfabrik, in der Landwirtschaft und zu Hause. Aber an Sonntagen zeichnete und malte er leidenschaftlich. Dietrich war Autodidakt, er ging nicht mit der Staffelei nach draussen, sondern machte vor Ort Skizzen und malte danach am Esstisch in seiner Stube. Sein Durchbruch kam, als ihn der deutsche Galerist Herbert Tannenbaum entdeckte, der die Einzigartigkeit seiner Kunst erkannte. Dietrich schuf über tausend Bilder – Aquarelle, Gouache- und Ölgemälde. Doch erst als Fünfzigjähriger gelangte er zu Anerkennung und zu etwas Wohlstand. Adolf Dietrichs Welt ist eine einfache und biedere, eine Wirklichkeit, wie es sie in der Schweiz gab und gibt. Er gehört zu den grössten Schweizer Künstlern des letzten Jahrhunderts und wird immer wieder ausgestellt; aktuelles Beispiel: „Kostbarkeiten von Adolf Dietrich“ im Kunstmuseum Thurgau (bis Mitte September 2023).
Aktualisiert: 2023-05-18
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Adolf Dietrich

Adolf Dietrich von Blocher,  Christoph, Bodmer,  Hans, Dietrich,  Adolf, Elser,  Sarah, Gasser,  Martin, Keller,  Urs Oskar, Koella,  Rudolf, Landert,  Markus, Prange,  Oliver, Tobler,  Willi, Vögele,  Christoph
Einige wenige Schweizer Maler um das Ende des 19. Jahrhunderts haben Bedeutung erlangt: Ferdinand Hodler, Albert Anker, Félix Vallotton, Cuno Amiet. Erst heute schätzt man auch das Werk von Adolf Dietrich, der von 1877 bis 1957 in Berlingen am Bodensee lebte. Christoph Blocher, der die grösste Sammlung von Malern aus dieser Zeit in seinem Schaulager in Herrliberg zeigt, hängt in die Reihe von Dietrich-Landschaftsbildern einen Hodler und zwischen Dietrich-Blumensträusse einen Vallotton. Es gibt keinen Qualitätsunterschied: Dietrich kann es mit den sogenannt Grossen aufnehmen. Die Kulturzeitschrift „Du“ hat erstmals im Januar 1958 ein Heft über Adolf Dietrich veröffentlicht. Seitdem wurde er im Kontext der Neuen Sachlichkeit in ganz Deutschland gezeigt, dann als Teil der naiven Kunst auch vermehrt in der Schweiz, in Frankreich und den USA. Wer war Adolf Dietrich? Er lebte in einem einfachen Haus im kleinen Dorf Berlingen am Ufer des Bodensees. Seine Familie hatte, wie man sagt, zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Er arbeitete in der Tricotfabrik, in der Landwirtschaft und zu Hause. Aber an Sonntagen zeichnete und malte er leidenschaftlich. Dietrich war Autodidakt, er ging nicht mit der Staffelei nach draussen, sondern machte vor Ort Skizzen und malte danach am Esstisch in seiner Stube. Sein Durchbruch kam, als ihn der deutsche Galerist Herbert Tannenbaum entdeckte, der die Einzigartigkeit seiner Kunst erkannte. Dietrich schuf über tausend Bilder – Aquarelle, Gouache- und Ölgemälde. Doch erst als Fünfzigjähriger gelangte er zu Anerkennung und zu etwas Wohlstand. Adolf Dietrichs Welt ist eine einfache und biedere, eine Wirklichkeit, wie es sie in der Schweiz gab und gibt. Er gehört zu den grössten Schweizer Künstlern des letzten Jahrhunderts und wird immer wieder ausgestellt; aktuelles Beispiel: „Kostbarkeiten von Adolf Dietrich“ im Kunstmuseum Thurgau (bis Mitte September 2023).
Aktualisiert: 2023-05-09
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Adolf Dietrich

Adolf Dietrich von Blocher,  Christoph, Bodmer,  Hans, Dietrich,  Adolf, Elser,  Sarah, Gasser,  Martin, Keller,  Urs Oskar, Koella,  Rudolf, Landert,  Markus, Prange,  Oliver, Tobler,  Willi, Vögele,  Christoph
Einige wenige Schweizer Maler um das Ende des 19. Jahrhunderts haben Bedeutung erlangt: Ferdinand Hodler, Albert Anker, Félix Vallotton, Cuno Amiet. Erst heute schätzt man auch das Werk von Adolf Dietrich, der von 1877 bis 1957 in Berlingen am Bodensee lebte. Christoph Blocher, der die grösste Sammlung von Malern aus dieser Zeit in seinem Schaulager in Herrliberg zeigt, hängt in die Reihe von Dietrich-Landschaftsbildern einen Hodler und zwischen Dietrich-Blumensträusse einen Vallotton. Es gibt keinen Qualitätsunterschied: Dietrich kann es mit den sogenannt Grossen aufnehmen. Die Kulturzeitschrift „Du“ hat erstmals im Januar 1958 ein Heft über Adolf Dietrich veröffentlicht. Seitdem wurde er im Kontext der Neuen Sachlichkeit in ganz Deutschland gezeigt, dann als Teil der naiven Kunst auch vermehrt in der Schweiz, in Frankreich und den USA. Wer war Adolf Dietrich? Er lebte in einem einfachen Haus im kleinen Dorf Berlingen am Ufer des Bodensees. Seine Familie hatte, wie man sagt, zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Er arbeitete in der Tricotfabrik, in der Landwirtschaft und zu Hause. Aber an Sonntagen zeichnete und malte er leidenschaftlich. Dietrich war Autodidakt, er ging nicht mit der Staffelei nach draussen, sondern machte vor Ort Skizzen und malte danach am Esstisch in seiner Stube. Sein Durchbruch kam, als ihn der deutsche Galerist Herbert Tannenbaum entdeckte, der die Einzigartigkeit seiner Kunst erkannte. Dietrich schuf über tausend Bilder – Aquarelle, Gouache- und Ölgemälde. Doch erst als Fünfzigjähriger gelangte er zu Anerkennung und zu etwas Wohlstand. Adolf Dietrichs Welt ist eine einfache und biedere, eine Wirklichkeit, wie es sie in der Schweiz gab und gibt. Er gehört zu den grössten Schweizer Künstlern des letzten Jahrhunderts und wird immer wieder ausgestellt; aktuelles Beispiel: „Kostbarkeiten von Adolf Dietrich“ im Kunstmuseum Thurgau (bis Mitte September 2023).
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘.

Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘. von Bodmer,  Hans
Zusammenfassung. 1. Besonderheit der Geschichte. Das Buch enthält Tatsachenberichte aus der Frühzeit der IT. Zum Teil bisher unveröffentlichte Episoden aus der Epoche der Lochkarten Datenverarbeitung, 'Stories' um Seymour Cray, dem Vater der Supercomputer, den ersten wirklichen Supercomputer im CERN, detaillierte Beschreibungen von der Arbeit von Operating Systems Programmierer, Erlebnisse aus der Zeit der Super-Mini Computer und aus den ersten Tagen des Internets. Das Ganze ist aufgelockert mit Erzählungen von Ereignissen, die nur indirekt mit Computer zu tun haben. Und immer wieder wird der Autor verleitet, sehr persönliche Ideen, Illusionen und Philosophien niederzuschreiben. 2. Hauptfiguren und Handlungsorte. Hauptfigur ist der Autor. Das Buch ist also auch eine Biografie. Handlungsorte sind: Zürich, Stockholm, Paris, Minneapolis, Chippewa Falls, Wisconsin., CERN Genf, Sunnyvale, Kalifornien und verschiedene Städte in Europa. 3. Der Autor. Er war Informatiker von 1959-2004. Seit seine Pensionierung ist er freier Autor und Amateurschauspieler. Die Idee, seine Computererfahrungen niederzuschreiben, wurde durch ein intensives Gespräch mit seinem Sohn Stephan ausgelöst. Er wurde angehalten, seine riesigen Erfahrungen auf allen Gebiete der IT zu Papier zu bringen. Wertvolle Informationen wären sonst für immer verloren.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘.

Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘. von Bodmer,  Hans
Zusammenfassung. 1. Besonderheit der Geschichte. Das Buch enthält Tatsachenberichte aus der Frühzeit der IT. Zum Teil bisher unveröffentlichte Episoden aus der Epoche der Lochkarten Datenverarbeitung, 'Stories' um Seymour Cray, dem Vater der Supercomputer, den ersten wirklichen Supercomputer im CERN, detaillierte Beschreibungen von der Arbeit von Operating Systems Programmierer, Erlebnisse aus der Zeit der Super-Mini Computer und aus den ersten Tagen des Internets. Das Ganze ist aufgelockert mit Erzählungen von Ereignissen, die nur indirekt mit Computer zu tun haben. Und immer wieder wird der Autor verleitet, sehr persönliche Ideen, Illusionen und Philosophien niederzuschreiben. 2. Hauptfiguren und Handlungsorte. Hauptfigur ist der Autor. Das Buch ist also auch eine Biografie. Handlungsorte sind: Zürich, Stockholm, Paris, Minneapolis, Chippewa Falls, Wisconsin., CERN Genf, Sunnyvale, Kalifornien und verschiedene Städte in Europa. 3. Der Autor. Er war Informatiker von 1959-2004. Seit seine Pensionierung ist er freier Autor und Amateurschauspieler. Die Idee, seine Computererfahrungen niederzuschreiben, wurde durch ein intensives Gespräch mit seinem Sohn Stephan ausgelöst. Er wurde angehalten, seine riesigen Erfahrungen auf allen Gebiete der IT zu Papier zu bringen. Wertvolle Informationen wären sonst für immer verloren.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘.

Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘. von Bodmer,  Hans
Zusammenfassung. 1. Besonderheit der Geschichte. Das Buch enthält Tatsachenberichte aus der Frühzeit der IT. Zum Teil bisher unveröffentlichte Episoden aus der Epoche der Lochkarten Datenverarbeitung, 'Stories' um Seymour Cray, dem Vater der Supercomputer, den ersten wirklichen Supercomputer im CERN, detaillierte Beschreibungen von der Arbeit von Operating Systems Programmierer, Erlebnisse aus der Zeit der Super-Mini Computer und aus den ersten Tagen des Internets. Das Ganze ist aufgelockert mit Erzählungen von Ereignissen, die nur indirekt mit Computer zu tun haben. Und immer wieder wird der Autor verleitet, sehr persönliche Ideen, Illusionen und Philosophien niederzuschreiben. 2. Hauptfiguren und Handlungsorte. Hauptfigur ist der Autor. Das Buch ist also auch eine Biografie. Handlungsorte sind: Zürich, Stockholm, Paris, Minneapolis, Chippewa Falls, Wisconsin., CERN Genf, Sunnyvale, Kalifornien und verschiedene Städte in Europa. 3. Der Autor. Er war Informatiker von 1959-2004. Seit seine Pensionierung ist er freier Autor und Amateurschauspieler. Die Idee, seine Computererfahrungen niederzuschreiben, wurde durch ein intensives Gespräch mit seinem Sohn Stephan ausgelöst. Er wurde angehalten, seine riesigen Erfahrungen auf allen Gebiete der IT zu Papier zu bringen. Wertvolle Informationen wären sonst für immer verloren.
Aktualisiert: 2023-03-16
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CDC

CDC von Bodmer,  Hans
The histories of the developments, success, and groundings of IT companies could fill books of several hundred pages. This book here concentrates on the relatively short, but exotic life cycle of the Control Data Corporation. For a long time, this in Minneapolis, Minnesota founded and later became a worldwide leader, was only known to specialists. For normal people, their computers were just one of those IBM machines. CDC and IBM were bitter enemies. IBM survived. In this essay entitled CDC are historical proven, and also not so proven rumors intermixed with humorous human anecdotes which always are related to CDC. It tries to explain to the non-computer freaks the hectic time that led to the completely IT-oriented world in there we live today.
Aktualisiert: 2022-09-22
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The OTHER Computer History

The OTHER Computer History von Bodmer,  Hans
The author tells his experiences from the early days of computer science until 2004. At that time when it was not recognized what a gigantic transformation it will bring to the history of humanity. The many detailed technical descriptions are loosed with normal human stories. The inevitable upcoming associations which arose while writing led to parables, illusions, and daring theses. But he soon returns to reality. With a laugh, tears, and a blinking eye, he now says to his 'buddies', the computers: Goodbye. We had an excellent time... Reviewed by Foluso Falaye, Citybboks. The OTHER Computer History is mightily educational, immersing, and inspiring as it made me feel like a part of the events and showed me the harsh realities and tough phases that people with dreams and ideas have to go through to achieve great feats. Some companies succeeded, while others failed embarrassingly; ultimately, a new, phenomenal reality was born out of the collective works of different companies and individuals such as Hans Bodmer, who might not be as glorified as the celebrated names, but who were surely important contributors to the creation of world-changing supercomputers
Aktualisiert: 2022-08-04
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Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘.

Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘. von Bodmer,  Hans
Zusammenfassung. 1. Besonderheit der Geschichte. Das Buch enthält Tatsachenberichte aus der Frühzeit der IT. Zum Teil bisher unveröffentlichte Episoden aus der Epoche der Lochkarten Datenverarbeitung, 'Stories' um Seymour Cray, dem Vater der Supercomputer, den ersten wirklichen Supercomputer im CERN, detaillierte Beschreibungen von der Arbeit von Operating Systems Programmierer, Erlebnisse aus der Zeit der Super-Mini Computer und aus den ersten Tagen des Internets. Das Ganze ist aufgelockert mit Erzählungen von Ereignissen, die nur indirekt mit Computer zu tun haben. Und immer wieder wird der Autor verleitet, sehr persönliche Ideen, Illusionen und Philosophien niederzuschreiben. 2. Hauptfiguren und Handlungsorte. Hauptfigur ist der Autor. Das Buch ist also auch eine Biografie. Handlungsorte sind: Zürich, Stockholm, Paris, Minneapolis, Chippewa Falls, Wisconsin., CERN Genf, Sunnyvale, Kalifornien und verschiedene Städte in Europa. 3. Der Autor. Er war Informatiker von 1959-2004. Seit seine Pensionierung ist er freier Autor und Amateurschauspieler. Die Idee, seine Computererfahrungen niederzuschreiben, wurde durch ein intensives Gespräch mit seinem Sohn Stephan ausgelöst. Er wurde angehalten, seine riesigen Erfahrungen auf allen Gebiete der IT zu Papier zu bringen. Wertvolle Informationen wären sonst für immer verloren.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘.

Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘. von Bodmer,  Hans
Zusammenfassung. 1. Besonderheit der Geschichte. Das Buch enthält Tatsachenberichte aus der Frühzeit der IT. Zum Teil bisher unveröffentlichte Episoden aus der Epoche der Lochkarten Datenverarbeitung, 'Stories' um Seymour Cray, dem Vater der Supercomputer, den ersten wirklichen Supercomputer im CERN, detaillierte Beschreibungen von der Arbeit von Operating Systems Programmierer, Erlebnisse aus der Zeit der Super-Mini Computer und aus den ersten Tagen des Internets. Das Ganze ist aufgelockert mit Erzählungen von Ereignissen, die nur indirekt mit Computer zu tun haben. Und immer wieder wird der Autor verleitet, sehr persönliche Ideen, Illusionen und Philosophien niederzuschreiben. 2. Hauptfiguren und Handlungsorte. Hauptfigur ist der Autor. Das Buch ist also auch eine Biografie. Handlungsorte sind: Zürich, Stockholm, Paris, Minneapolis, Chippewa Falls, Wisconsin., CERN Genf, Sunnyvale, Kalifornien und verschiedene Städte in Europa. 3. Der Autor. Er war Informatiker von 1959-2004. Seit seine Pensionierung ist er freier Autor und Amateurschauspieler. Die Idee, seine Computererfahrungen niederzuschreiben, wurde durch ein intensives Gespräch mit seinem Sohn Stephan ausgelöst. Er wurde angehalten, seine riesigen Erfahrungen auf allen Gebiete der IT zu Papier zu bringen. Wertvolle Informationen wären sonst für immer verloren.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Die ANDEREN Computer ‚Geschichten‘. von Bodmer,  Hans
Zusammenfassung. 1. Besonderheit der Geschichte. Das Buch enthält Tatsachenberichte aus der Frühzeit der IT. Zum Teil bisher unveröffentlichte Episoden aus der Epoche der Lochkarten Datenverarbeitung, 'Stories' um Seymour Cray, dem Vater der Supercomputer, den ersten wirklichen Supercomputer im CERN, detaillierte Beschreibungen von der Arbeit von Operating Systems Programmierer, Erlebnisse aus der Zeit der Super-Mini Computer und aus den ersten Tagen des Internets. Das Ganze ist aufgelockert mit Erzählungen von Ereignissen, die nur indirekt mit Computer zu tun haben. Und immer wieder wird der Autor verleitet, sehr persönliche Ideen, Illusionen und Philosophien niederzuschreiben. 2. Hauptfiguren und Handlungsorte. Hauptfigur ist der Autor. Das Buch ist also auch eine Biografie. Handlungsorte sind: Zürich, Stockholm, Paris, Minneapolis, Chippewa Falls, Wisconsin., CERN Genf, Sunnyvale, Kalifornien und verschiedene Städte in Europa. 3. Der Autor. Er war Informatiker von 1959-2004. Seit seine Pensionierung ist er freier Autor und Amateurschauspieler. Die Idee, seine Computererfahrungen niederzuschreiben, wurde durch ein intensives Gespräch mit seinem Sohn Stephan ausgelöst. Er wurde angehalten, seine riesigen Erfahrungen auf allen Gebiete der IT zu Papier zu bringen. Wertvolle Informationen wären sonst für immer verloren.
Aktualisiert: 2023-02-27
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The OTHER Computer History

The OTHER Computer History von Bodmer,  Hans
The author tells his experiences from the very early days of the computer science. At a time when it was not realizes of what a gigantic change in will bring to the history of humanity. The many detailed technical descriptions are loosed up with normal human stories. The associations which arose while writing lead to parables, illusions and daring theses. But he always comes back to the reality. To the other computer history. In 2004, he said to his buddies, the computers: Goodbye, we had a very great time!
Aktualisiert: 2022-06-23
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Mit dem Computer per ‚DU‘.

Mit dem Computer per ‚DU‘. von Bodmer,  Hans
Die Computer und die Telekommunikation haben die Welt grundlegend verändert. Erst heute beginnt man zu realisieren, welch eine riesige Wandlung stattgefunden hat. Dieses Buch will dazu beitragen, die Entwicklung der Informatik auch für den Laien verständlich zu beschreiben. Der Autor war selber dabei. Von mechanischen Rechnern über die Lochkarte zum Röhrenrechner und dann zum Supercomputer. Vom Fernschreiber zum Internet. Von zweiadrigen Kupferdraht zum Gigabit Glasfasernetz. Vom Funker-Rekrut zum Hardware-Techniker. Vom Betriebssystem- Programmer zum Netzwerk-Spezialisten. Vom Lehrling zum Marketing Manager Die detaillierten technischen Beschreibungen werden aufgelockert durch erstaunliche, amüsante und erlebte 'Stories'. Die beim Schreiben unwiderstehlich aufkommenden Assoziationen verleiten den Autor zu persönlichen Schlüssen, Sprüchen, Fantasien, pseudo- philosophischen Ideen und Provokationen Aber er kehrt bald wieder zurück in die Realität der IT-Welt. Zu seinem Freund: dem Computer. Den er auch sehr oft zum Teufel gewünscht hatte. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge sagt er jetzt seinen 'Kumpels: "Goodbye, wir hatten eine wundervolle Zeit!". "
Aktualisiert: 2022-04-24
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