Praxisnah und meinungsstark: Der neue einbändige Kommentar zum AStG bietet einen fundierten und umfassenden Überblick zu allen außensteuerrechtlichen Fragen und ist die perfekte Ergänzung zum Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld. Das junge und dynamische Autorenteam führt im Rahmen einer systematischen, normorientierten Darstellung durch die gesamte Materie des durch das ATAD-Umsetzungsgesetz umstrukturierten Außensteuergesetzes. Das völlig neu konzipierte Werk bietet dem Leser kritische Betrachtungen der relevanten außensteuerrechtlichen Fragestellungen durch renommierte Experten und sachgerechte und praxistaugliche Lösungsansätze.
Die Änderungen im Außensteuerrecht durch das ATAD-UmsG werden vollständig berücksichtigt und umfassend und fundiert erläutert: Berücksichtigung finden u.a. die sich abzeichnenden umfangreichen Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise (§ 1 AStG) sowie die voraussichtliche Einführung der §§ 1a, b AStG, die Änderungen bei der Wegzugsbesteuerung (§ 6 AStG) und die Neuerungen im Bereich der Hinzurechnungsbesteuerung (§§ 7 – 14 AStG).
Aktualisiert: 2023-06-14
Autor:
Nadia Altenburg,
Raphael Baumgartner,
Carolin Becker,
Eva Greil,
Stefan Greil,
Greil/Hummel,
Lars Hummel,
Manuela Jennrich,
Samira Korschan,
Steffen Lampert,
Maria Marquardsen,
Carola Ochs,
Marco Ottenwälder,
Sandy Radmanesh,
Katharina Schlücke,
Christian Schwarz,
Nina Sombeck,
Stefan Stein,
Lars Wargowske
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
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Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
> findR *
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
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Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhaltsverzeichnis:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle
I. Einleitung
II. Darstellung der Symbole
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG
X. Gemeiner Wert
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz)
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen
Teil B: Einzelbeispiele
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person)
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger)
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH)
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH)
VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft)
VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft)
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Gerhard Girlich,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Gabriele Vogt
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Praxisnah und meinungsstark: Der neue einbändige Kommentar zum AStG bietet einen fundierten und umfassenden Überblick zu allen außensteuerrechtlichen Fragen und ist die perfekte Ergänzung zum Flick/Wassermeyer/Baumhoff/Schönfeld. Das junge und dynamische Autorenteam führt im Rahmen einer systematischen, normorientierten Darstellung durch die gesamte Materie des durch das ATAD-Umsetzungsgesetz umstrukturierten Außensteuergesetzes. Das völlig neu konzipierte Werk bietet dem Leser kritische Betrachtungen der relevanten außensteuerrechtlichen Fragestellungen durch renommierte Experten und sachgerechte und praxistaugliche Lösungsansätze.
Die Änderungen im Außensteuerrecht durch das ATAD-UmsG werden vollständig berücksichtigt und umfassend und fundiert erläutert: Berücksichtigung finden u.a. die sich abzeichnenden umfangreichen Änderungen im Bereich der Verrechnungspreise (§ 1 AStG) sowie die voraussichtliche Einführung der §§ 1a, b AStG, die Änderungen bei der Wegzugsbesteuerung (§ 6 AStG) und die Neuerungen im Bereich der Hinzurechnungsbesteuerung (§§ 7 – 14 AStG).
Aktualisiert: 2023-03-29
Autor:
Nadia Altenburg,
Raphael Baumgartner,
Carolin Becker,
Eva Greil,
Stefan Greil,
Greil/Hummel,
Lars Hummel,
Manuela Jennrich,
Samira Korschan,
Steffen Lampert,
Maria Marquardsen,
Carola Ochs,
Marco Ottenwälder,
Sandy Radmanesh,
Katharina Schlücke,
Christian Schwarz,
Nina Sombeck,
Stefan Stein,
Lars Wargowske
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen.
Das Besondere:
Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle.
I. Einleitung.
II. Darstellung der Symbole.
III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen.
IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft.
VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft.
VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen.
IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert.
XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter.
XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert.
XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen.
Teil B: Einzelbeispiele.
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person).
II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger).
III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH).
V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH).
VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Anna Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Claus-Peter Knöller LL.M.,
Susanne Kölbl,
Andreas Messerer,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
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Im vorliegenden Werk sind die Inhalte der dritten Jahrestagung des Young IFA Network enthalten:
Was bewegt das Europäische Steuerrecht?
Aktuelle Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zum Außensteuerrecht
Die Hinzurechnungsbesteuerung: Aktueller Stand und Reformbedarf
Grundlagen von Verrechnungspreisen
Rechtssicherheit im internationalen Steuerrecht durch Streitvermeidungs- und Streitbeilegungsmechanismen
The Place of Management – How Can Tax Law Deal with the Modern Business World?
Die Autoren sind ausgewiesene Experten im internationalen Steuerrecht und Verfasser zahlreicher Fachbeiträge zu diesem Thema.
Aktualisiert: 2022-02-28
Autor:
Anett Albrecht,
Nadia Altenburg,
Malte Bergmann,
Julian Böhmer,
Björn Heidecke,
Christian Kaeser,
Philipp Lukas,
Eva Oertel,
Florian Oppel,
Matthias Valta,
Viktoria Wöhrer
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Steuerliche Untersuchung von Ausgabeaufgeldern bei Wandelschuldverschreibungen anlässlich zweier BFH-Urteile (I R 3/04, I R 26/04) sowie Analyse der vom BFH verwendeten Kriterien zur Unterscheidung zwischen Eigen- und Fremdkapital und anschließendem Rechtsvergleich mit dem niederländischen Steuerrecht.
Die Urteile beenden den lange geführten Streit, ob das Aufgeld stets Eigenkapital oder betrieblicher Gewinn ist. Dem Handelsrecht folgend (§ 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB) ist das Aufgeld nach Ansicht des BFH steuerlich ebenfalls stets Eigenkapital, unabhängig von der Ausübung der Wandel-/Optionsrechte.
Anders als im Handelsrecht - führen die Urteile nicht zu einer endgültigen Klärung. Die Einführung des Korrespondenzprinzips wirft Fragen hinsichtlich der steuerlichen Behandlung des Investors auf. Die Begründung der Urteile lässt zudem offen, ob auch andere Instrumente als Eigenkapital einzuordnen sind.
Wandelschuldverschreibungen dürfen daher weiterhin mit Spannung verfolgt werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Steuerliche Untersuchung von Ausgabeaufgeldern bei Wandelschuldverschreibungen anlässlich zweier BFH-Urteile (I R 3/04, I R 26/04) sowie Analyse der vom BFH verwendeten Kriterien zur Unterscheidung zwischen Eigen- und Fremdkapital und anschließendem Rechtsvergleich mit dem niederländischen Steuerrecht.
Die Urteile beenden den lange geführten Streit, ob das Aufgeld stets Eigenkapital oder betrieblicher Gewinn ist. Dem Handelsrecht folgend (§ 272 Abs. 2 Nr. 4 HGB) ist das Aufgeld nach Ansicht des BFH steuerlich ebenfalls stets Eigenkapital, unabhängig von der Ausübung der Wandel-/Optionsrechte.
Anders als im Handelsrecht - führen die Urteile nicht zu einer endgültigen Klärung. Die Einführung des Korrespondenzprinzips wirft Fragen hinsichtlich der steuerlichen Behandlung des Investors auf. Die Begründung der Urteile lässt zudem offen, ob auch andere Instrumente als Eigenkapital einzuordnen sind.
Wandelschuldverschreibungen dürfen daher weiterhin mit Spannung verfolgt werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der neue Eisgruber: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß!
Das Umwandlungssteuerrecht ist ein schwer durchdringbares Dickicht. Der „Eisgruber“ ist Ihre Machete, dieses Gestrüpp zu durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird.
Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sie geben zunächst einen Überblick über mögliche Formen von Umgestaltungen, beleuchten die bei Umwandlungen kritischen Wirtschaftsgüter und stellen den praktischen Ablauf an insgesamt sechs typischen Umgestaltungskonstellationen ausführlich dar. Die daran anschließenden Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch zahlreiche Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen. Die geplanten Änderungen des UmwStG durch das Steueränderungsgesetz 2015 sind mitkommentiert.
Inhalt:
Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle:
I. Einleitung. II. Darstellung der Symbole. III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen. IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft.
VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft. VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft. VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen. IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG.
X. Gemeiner Wert. XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter. XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert. XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz).
Teil B: Einzelbeispiele:
I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person). II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger). III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH). V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH). VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft).
Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2020-11-10
Autor:
Nadia Altenburg,
Martin Bartelt,
Maria Bichler,
Fritz Brandstetter,
Ralf Demuth,
Thomas Eisgruber,
Bernd Früchtl,
Michael Hölzl,
Sebastian Kiermair,
Susanne Kölbl,
Florian Reichthalhammer,
Gabriele Vogt
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