Umwandlungssteuergesetz Kommentar

Umwandlungssteuergesetz Kommentar von Altenburg,  Nadia, Bartelt,  Martin, Bichler,  Maria Anna, Brandstetter,  Fritz, Demuth,  Ralf, Eisgruber,  Thomas, Früchtl,  Bernd, Hölzl,  Michael, Kiermair,  Sebastian, Knöller LL.M.,  Claus-Peter, Kölbl,  Susanne, Messerer,  Andreas, Reichthalhammer,  Florian, Vogt,  Gabriele
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß! Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird. Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen. Das Besondere: Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt. Inhalt: Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle. I. Einleitung. II. Darstellung der Symbole. III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen. IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft. VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft. VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen. IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG. X. Gemeiner Wert. XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter. XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert. XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz). XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen. Teil B: Einzelbeispiele. I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person). II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger). III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH). V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH). VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft). Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Umwandlungssteuergesetz Kommentar von Altenburg,  Nadia, Bartelt,  Martin, Bichler,  Maria Anna, Demuth,  Ralf, Eisgruber,  Thomas, Früchtl,  Bernd, Girlich,  Gerhard, Hölzl,  Michael, Kiermair,  Sebastian, Knöller LL.M.,  Claus-Peter, Kölbl,  Susanne, Messerer,  Andreas, Vogt,  Gabriele
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß! Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird. Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen. Das Besondere Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt. Inhaltsverzeichnis: Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle I. Einleitung II. Darstellung der Symbole III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG X. Gemeiner Wert XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz) XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen Teil B: Einzelbeispiele I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person) II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger) III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH) V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH) VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft) VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft) Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
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Umwandlungssteuergesetz Kommentar von Altenburg,  Nadia, Bartelt,  Martin, Bichler,  Maria Anna, Brandstetter,  Fritz, Demuth,  Ralf, Eisgruber,  Thomas, Früchtl,  Bernd, Hölzl,  Michael, Kiermair,  Sebastian, Knöller LL.M.,  Claus-Peter, Kölbl,  Susanne, Messerer,  Andreas, Reichthalhammer,  Florian, Vogt,  Gabriele
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß! Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird. Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen. Das Besondere: Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt. Inhalt: Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle. I. Einleitung. II. Darstellung der Symbole. III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen. IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft. VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft. VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen. IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG. X. Gemeiner Wert. XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter. XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert. XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz). XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen. Teil B: Einzelbeispiele. I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person). II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger). III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH). V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH). VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft). Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Umwandlungssteuergesetz Kommentar von Altenburg,  Nadia, Bartelt,  Martin, Bichler,  Maria Anna, Demuth,  Ralf, Eisgruber,  Thomas, Früchtl,  Bernd, Girlich,  Gerhard, Hölzl,  Michael, Kiermair,  Sebastian, Knöller LL.M.,  Claus-Peter, Kölbl,  Susanne, Messerer,  Andreas, Vogt,  Gabriele
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß! Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird. Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen. Das Besondere Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt. Inhaltsverzeichnis: Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle I. Einleitung II. Darstellung der Symbole III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG X. Gemeiner Wert XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz) XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen Teil B: Einzelbeispiele I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person) II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger) III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH) V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH) VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft) VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft) Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-06-01
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Umwandlungssteuergesetz Kommentar von Altenburg,  Nadia, Bartelt,  Martin, Bichler,  Maria Anna, Demuth,  Ralf, Eisgruber,  Thomas, Früchtl,  Bernd, Girlich,  Gerhard, Hölzl,  Michael, Kiermair,  Sebastian, Knöller LL.M.,  Claus-Peter, Kölbl,  Susanne, Messerer,  Andreas, Vogt,  Gabriele
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß! Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird. Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen. Das Besondere Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt. Inhaltsverzeichnis: Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle I. Einleitung II. Darstellung der Symbole III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG X. Gemeiner Wert XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz) XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen Teil B: Einzelbeispiele I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person) II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger) III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH) V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH) VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft) VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft) Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß! Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird. Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen. Das Besondere: Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt. Inhalt: Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle. I. Einleitung. II. Darstellung der Symbole. III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen. IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft. VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft. VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen. IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG. X. Gemeiner Wert. XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter. XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert. XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz). XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen. Teil B: Einzelbeispiele. I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person). II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger). III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH). V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH). VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft). Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
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Umwandlungssteuergesetz Kommentar von Altenburg,  Nadia, Bartelt,  Martin, Bichler,  Maria Anna, Demuth,  Ralf, Eisgruber,  Thomas, Früchtl,  Bernd, Girlich,  Gerhard, Hölzl,  Michael, Kiermair,  Sebastian, Knöller LL.M.,  Claus-Peter, Kölbl,  Susanne, Messerer,  Andreas, Vogt,  Gabriele
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß! Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird. Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen. Das Besondere Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt. Inhaltsverzeichnis: Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle I. Einleitung II. Darstellung der Symbole III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG X. Gemeiner Wert XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz) XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen Teil B: Einzelbeispiele I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person) II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger) III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH) V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH) VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft) VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft) Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß! Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird. Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen. Das Besondere: Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt. Inhalt: Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle. I. Einleitung. II. Darstellung der Symbole. III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen. IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft. VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft. VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen. IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG. X. Gemeiner Wert. XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter. XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert. XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz). XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen. Teil B: Einzelbeispiele. I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person). II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger). III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH). V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH). VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft). Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
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Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß! Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird. Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die Neuauflage wurde um den Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ erweitert. Begleitet sind die schriftlichen Darstellungen durch vielzählige Grafiken und Beispiele. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen. Das Besondere: Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt. Inhalt: Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle. I. Einleitung. II. Darstellung der Symbole. III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen. IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft. VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft. VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen. IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG. X. Gemeiner Wert. XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter. XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert. XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz). XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen. Teil B: Einzelbeispiele. I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person). II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger). III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft. IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH). V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH). VI. Aufnahme eine Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft). Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz.
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Umwandlungssteuergesetz Kommentar

Umwandlungssteuergesetz Kommentar von Altenburg,  Nadia, Bartelt,  Martin, Bichler,  Maria Anna, Demuth,  Ralf, Eisgruber,  Thomas, Früchtl,  Bernd, Girlich,  Gerhard, Hölzl,  Michael, Kiermair,  Sebastian, Knöller LL.M.,  Claus-Peter, Kölbl,  Susanne, Messerer,  Andreas, Vogt,  Gabriele
Der „Eisgruber“: Speziell für den Berater, der nicht schon alles über Umwandlungen weiß! Der „Eisgruber“ ist Ihr Rüstzeug, mit dem Sie das oft schwer durchdringbare Dickicht des Umwandlungssteuerrechts durchdringen. Er ist für den Praktiker, der nicht ständig umwandelt, einbringt, verschmilzt oder aufspaltet, sondern eine solide Lösung für seinen Mandanten sucht, die bereits von der Verwaltung anerkannt wird. Das Werk zeichnet sich dadurch aus, dass den Kommentierungen der Einzelparagrafen umfangreiche zusammenhängende Darstellungen vorgeschaltet sind. Sechs typische Umgestaltungskonstellationen werden im praktischen Ablauf ausführlich dargestellt. Die Kommentierungen der einzelnen Paragrafen zeigen immer wieder die Struktur des Gesetzes auf und erläutern den Zweck der Vorschriften. Dabei werden Fallstricke der jeweiligen Umgestaltung aufgezeigt und Wege, sie zu vermeiden. Die 3. Auflage wurde erweitert um eine Kommentierung zum neuen § 1a KStG (Option zur Körperschaftsbesteuerung), der Spezialregelungen zu Fallkonstellationen des UmwStG enthält. Der Teil „Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen“ rundet die Ausführungen ab. Begleitet sind die Darstellungen von vielzählige Grafiken und Beispielen. Verständlichkeit ist oberste Maxime aller Ausführungen. Das Besondere Mit dem Kauf der gedruckten Ausgabe steht Ihnen bis zum Erscheinen der Folgeauflage auch die Online-Version des Kommentars zur Verfügung. Diese wird unterjährig aktualisiert und an die neuen Entwicklungen im Umwandlungssteuerrecht angepasst. Darüber hinaus werden aktuelle News den einzelnen Kommentierungen zugeordnet und direkt angezeigt. Inhaltsverzeichnis: Teil A: Prinzip und Praxis des UmwStG anhand ausgewählter Fälle I. Einleitung II. Darstellung der Symbole III. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen IV. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft V. Die Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft VI. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft VII. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft VIII. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen IX. Persönliche und sachliche Voraussetzungen für die Anwendung des UmwStG X. Gemeiner Wert XI. Besonderheiten einzelner Wirtschaftsgüter XII. Antrag auf Bewertung unter dem gemeinen Wert XIII. Bilanzierung auf den nächsten Bilanzstichtag (Folgebilanz) XIV. Grunderwerbsteuer bei Umwandlungen Teil B: Einzelbeispiele I. Die Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in ein Einzelunternehmen gem. §§ 3 – 8 UmwStG (Verschmelzung auf den Alleingesellschafter/natürliche Person) II. Die Verschmelzung einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft (Verschmelzung auf die Muttergesellschaft – up stream merger) III. Abspaltung eines Teilbetriebs aus einer Kapitalgesellschaft auf eine Kapitalgesellschaft IV. Die Ausgliederung eines Betriebs auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung eines Betriebs in eine neue GmbH) V. Die Ausgliederung einer Beteiligung auf eine Kapitalgesellschaft (Einbringung einer Beteiligung in eine neue GmbH) VI. Aufnahme eines Mitgesellschafters in ein Einzelunternehmen (Einbringung eines Betriebs in eine Personengesellschaft) VII. Die Option zur Körperschaftsbesteuerung (Fiktiver Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft) Teil C: Kommentar zum Umwandlungssteuergesetz und zu § 1a KStG
Aktualisiert: 2023-04-26
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Grundlegende Reformen für Personengesellschaften durch KöMoG und MoPeG

Grundlegende Reformen für Personengesellschaften durch KöMoG und MoPeG von Bodden,  Guido, Brill,  Mirko Wolfgang, Carlé,  Thomas, Demuth,  Ralf, Fuhrmann,  Claas, Hubert,  Tina, Kahsnitz,  Martin, Korn,  Klaus, Kusch,  Karsten, Lucas,  Philipp, Mack,  Florian, Müller,  Sergej, Nagel,  Karoline, Schlund,  Albert, Scholz,  Stephan C., Schreiber,  Nicole, Schumm,  Harald, Stokes,  Anna, Strahl,  Martin, Strecker,  Alexander, Winkler,  Claas, Zapf,  Alexander
KöMoG und MoPeG: Änderungen kennen. Kompetent und rechtssicher beraten. Mit dem Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) und dem Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) hat der Gesetzgeber zum Ende der 19. Legislaturperiode zwei grundlegende Novellen für Personengesellschaften auf den Weg gebracht. Das KöMoG mit seiner Kernnorm § 1a KStG sieht ein Optionsmodell für Personenhandels- oder Partnerschaftsgesellschaften zur Körperschaftsteuer vor. Damit wird seit dem 1.1.2022 erstmals die Schaffung eines hybriden Steuersubjekts möglich. Das bedeutet: Während für die Ertragsbesteuerung strikt zwischen der Gesellschafts- und der Gesellschafterebene zu differenzieren ist, kann es in Bezug auf die Erbschaft- und Schenkungsteuer bei der transparenten Betrachtung bleiben. Zentrales Element des ebenfalls novellierten und ab 1.1.2024 geltenden MoPeG ist die Neuregelung des GbR-Rechts. Dabei wird die Rechtsfigur der Gesamthand aufgegeben, Personengesellschaften sollen jedoch nach wie vor als Mitunternehmerschaften besteuert werden. Neu eingeführt wird zudem ein besonderes Gesellschaftsregister, das insbesondere das Publizitätsdefizit der GbR im Grundstückverkehr beheben soll. Der neu erschienene Band enthält eine Zusammenstellung aktualisierter Beiträge des NWB-Verlags sowie weiterer Fachaufsätze zu den beiden Gesetzes-Novellen und beleuchtet dabei die wichtigsten Änderungen und Neuerungen. Kompakt verdichtet, übersichtlich und verständlich. Ergänzend ist eine praxisnahe Online-Arbeitshilfe abrufbar. Fazit: Ein unverzichtbarer Begleiter für Berater, die ihre Klienten bei der Umsetzung der Reformen kompetent und rechtssicher unterstützen möchten. Inhalt: Aktualisierte Zeitschriftenbeiträge. Weitere zusätzliche Beiträge. Arbeitshilfe.
Aktualisiert: 2022-04-12
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Grundlegende Reformen für Personengesellschaften durch KöMoG und MoPeG

Grundlegende Reformen für Personengesellschaften durch KöMoG und MoPeG von Bodden,  Guido, Brill,  Mirko Wolfgang, Carlé,  Thomas, Demuth,  Ralf, Fuhrmann,  Claas, Hubert,  Tina, Kahsnitz,  Martin, Korn,  Klaus, Kusch,  Karsten, Lucas,  Philipp, Mack,  Florian, Müller,  Sergej, Nagel,  Karoline, Schlund,  Albert, Scholz,  Stephan C., Schreiber,  Nicole, Schumm,  Harald, Stokes,  Anna, Strahl,  Martin, Strecker,  Alexander, Winkler,  Claas, Zapf,  Alexander
KöMoG und MoPeG: Änderungen kennen. Kompetent und rechtssicher beraten. Mit dem Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) und dem Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) hat der Gesetzgeber zum Ende der 19. Legislaturperiode zwei grundlegende Novellen für Personengesellschaften auf den Weg gebracht. Das KöMoG mit seiner Kernnorm § 1a KStG sieht ein Optionsmodell für Personenhandels- oder Partnerschaftsgesellschaften zur Körperschaftsteuer vor. Damit wird seit dem 1.1.2022 erstmals die Schaffung eines hybriden Steuersubjekts möglich. Das bedeutet: Während für die Ertragsbesteuerung strikt zwischen der Gesellschafts- und der Gesellschafterebene zu differenzieren ist, kann es in Bezug auf die Erbschaft- und Schenkungsteuer bei der transparenten Betrachtung bleiben. Zentrales Element des ebenfalls novellierten und ab 1.1.2024 geltenden MoPeG ist die Neuregelung des GbR-Rechts. Dabei wird die Rechtsfigur der Gesamthand aufgegeben, Personengesellschaften sollen jedoch nach wie vor als Mitunternehmerschaften besteuert werden. Neu eingeführt wird zudem ein besonderes Gesellschaftsregister, das insbesondere das Publizitätsdefizit der GbR im Grundstückverkehr beheben soll. Der neu erschienene Band enthält eine Zusammenstellung aktualisierter Beiträge des NWB-Verlags sowie weiterer Fachaufsätze zu den beiden Gesetzes-Novellen und beleuchtet dabei die wichtigsten Änderungen und Neuerungen. Kompakt verdichtet, übersichtlich und verständlich. Fazit: Ein unverzichtbarer Begleiter für Berater, die ihre Klienten bei der Umsetzung der Reformen kompetent und rechtssicher unterstützen möchten. Inhalt: Aktualisierte Zeitschriftenbeiträge. Weitere zusätzliche Beiträge. Arbeitshilfe.
Aktualisiert: 2022-04-12
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Grundlegende Reformen für Personengesellschaften durch KöMoG und MoPeG

Grundlegende Reformen für Personengesellschaften durch KöMoG und MoPeG von Bodden,  Guido, Brill,  Mirko Wolfgang, Carlé,  Thomas, Demuth,  Ralf, Fuhrmann,  Claas, Hubert,  Tina, Kahsnitz,  Martin, Korn,  Klaus, Kusch,  Karsten, Lucas,  Philipp, Mack,  Florian, Müller,  Sergej, Nagel,  Karoline, Schlund,  Albert, Scholz,  Stephan C., Schreiber,  Nicole, Schumm,  Harald, Stokes,  Anna, Strahl,  Martin, Strecker,  Alexander, Winkler,  Claas, Zapf,  Alexander
KöMoG und MoPeG: Änderungen kennen. Kompetent und rechtssicher beraten. Mit dem Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) und dem Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts (KöMoG) hat der Gesetzgeber zum Ende der 19. Legislaturperiode zwei grundlegende Novellen für Personengesellschaften auf den Weg gebracht. Das KöMoG mit seiner Kernnorm § 1a KStG sieht ein Optionsmodell für Personenhandels- oder Partnerschaftsgesellschaften zur Körperschaftsteuer vor. Damit wird seit dem 1.1.2022 erstmals die Schaffung eines hybriden Steuersubjekts möglich. Das bedeutet: Während für die Ertragsbesteuerung strikt zwischen der Gesellschafts- und der Gesellschafterebene zu differenzieren ist, kann es in Bezug auf die Erbschaft- und Schenkungsteuer bei der transparenten Betrachtung bleiben. Zentrales Element des ebenfalls novellierten und ab 1.1.2024 geltenden MoPeG ist die Neuregelung des GbR-Rechts. Dabei wird die Rechtsfigur der Gesamthand aufgegeben, Personengesellschaften sollen jedoch nach wie vor als Mitunternehmerschaften besteuert werden. Neu eingeführt wird zudem ein besonderes Gesellschaftsregister, das insbesondere das Publizitätsdefizit der GbR im Grundstückverkehr beheben soll. Der neu erschienene Band enthält eine Zusammenstellung aktualisierter Beiträge des NWB-Verlags sowie weiterer Fachaufsätze zu den beiden Gesetzes-Novellen und beleuchtet dabei die wichtigsten Änderungen und Neuerungen. Kompakt verdichtet, übersichtlich und verständlich. Ergänzend ist eine praxisnahe Online-Arbeitshilfe abrufbar. Fazit: Ein unverzichtbarer Begleiter für Berater, die ihre Klienten bei der Umsetzung der Reformen kompetent und rechtssicher unterstützen möchten. Inhalt: Aktualisierte Zeitschriftenbeiträge. Weitere zusätzliche Beiträge. Arbeitshilfe.
Aktualisiert: 2022-11-09
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