Das alles sind bösartige Übertreibungen und Unterstellungen von Liessmann,  Konrad Paul

Das alles sind bösartige Übertreibungen und Unterstellungen

Text. Stil. Polemik

Der Schrecken aller Schreibenden: die leere weiße Seite. Aber wie bringt man nur den ersten Satz zustande? Und woran erkennt man, dass es eben der erste Satz ist, der die Gedankenarbeit dergestalt antreibt, dass alle weiteren Sätze wie von selbst hervorsprudeln?

Der renommierte Philosoph Konrad Paul Liessmann schreibt über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Schreiben. Er vertritt die These, dass die Gedanken als Kern und Ziel nichtfiktionalen Schreibens erst während des Schreibprozesses entstehen.

Das Schreiben selbst ist eine Form des Denkens.

Zudem gibt Liessmann einen Einblick in die Stilkunde nichtfiktionalen Schreibens. Er zeigt sich dabei als Verfechter der stilistischen Offenheit. Denn verbunden mit individuellen Ausdrucksmöglichkeiten trage diese zu einer besseren Debattenkultur bei.

Abschließend nimmt er das sachgerechte und adressatenorientierte Schreiben unter die Lupe. Für wen schreibt man eigentlich? Und für wen schreibt man wie? Will man bloß etwas mitteilen oder vielmehr etwas bewirken? Und wie findet man eine Sprache, die dem Gegenstand angemessen ist?

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Die Publikation Das alles sind bösartige Übertreibungen und Unterstellungen - Text. Stil. Polemik von ist bei Literaturverlag Droschl erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: adressorientiertes Schreiben, Denken und Schreiben, der erste Satz, Die leere Seite, Für wen schreibt man?, Gedankenarbeit, nichtfiktionales Schreiben, Polemik, Sprache, Stil, These, Wissenschaftliches Schreiben. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 15 EUR und in Österreich 15 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!