Bis hier und weiter

Bis hier und weiter von Ludewig,  Carola
Das Experimentieren auf dem Malgrund beschreibt Carola Ludewig als „eine ihrer wichtigsten Energiequellen“. In den 80er-Jahren fand die gebürtige Aschenerin zur Malerei und professionalisierte ihre Fähigkeiten schnell. Heute blickt sie auf 40 Jahre Erfahrung zurück. Ihr Markenzeichen ist die eigentümliche Zurückhaltung und ein ausgeprägter Wille zur Abstraktion. Eine Auswahl ihrer Werke präsentiert sie in der Ausstellung „Bis hier und weiter“ vom 19. bis zum 25. Juni 2023 in Diepholz. „Die Natur liefert uns nicht nur die besten Motive, sondern oft auch die besten Werkzeuge“, weiß Carola Ludewig. Auf den Leinwänden in ihrem Atelier in Diepholz arbeitet sie nicht nur mit gängigen Stoffen wie Acryl, Aquarellfarben und Malstiften. Auch auf unkonventionelle Werkstoffe wie Sand, Kaffeesatz, Torf und Verpackungsmaterial jeglicher Art greift Ludewig im Kreationsprozess zurück. Diese Eigentümlichkeit hat ihre Arbeit in den letzten Jahren geprägt und ist zum Markenzeichen geworden. Viele ihrer Malereien und Kollagen fanden ihren Ursprung in Ludewigs Liebe zur Natur – genauer gesagt in ihrem handwerklichen und technischen Interesse. Wo manch einer nur eine Papierverpackung zu sehen glaubt, entdeckt Ludewig Strukturen, mit denen sie einen kreativen Neuanfang einläutet. Familie, Freunde und verbundene Künstler bescheinigen der Diepholzerin ein hervorragendes Gespür für das Besondere im vermeintlich Gewöhnlichen. Mit der Kunst hat Carola Ludewig einen Weg gefunden, ihre Gedanken in Formen zu übersetzen. Mit einer Mischung aus Verspieltheit und Ernsthaftigkeit erzeugen ihre Werke beim Betrachter bleibende Eindrücke, werfen Fragen auf und verschieben die Grenzen des Erlebbaren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bis hier und weiter

Bis hier und weiter von Ludewig,  Carola
Das Experimentieren auf dem Malgrund beschreibt Carola Ludewig als „eine ihrer wichtigsten Energiequellen“. In den 80er-Jahren fand die gebürtige Aschenerin zur Malerei und professionalisierte ihre Fähigkeiten schnell. Heute blickt sie auf 40 Jahre Erfahrung zurück. Ihr Markenzeichen ist die eigentümliche Zurückhaltung und ein ausgeprägter Wille zur Abstraktion. Eine Auswahl ihrer Werke präsentiert sie in der Ausstellung „Bis hier und weiter“ vom 19. bis zum 25. Juni 2023 in Diepholz. „Die Natur liefert uns nicht nur die besten Motive, sondern oft auch die besten Werkzeuge“, weiß Carola Ludewig. Auf den Leinwänden in ihrem Atelier in Diepholz arbeitet sie nicht nur mit gängigen Stoffen wie Acryl, Aquarellfarben und Malstiften. Auch auf unkonventionelle Werkstoffe wie Sand, Kaffeesatz, Torf und Verpackungsmaterial jeglicher Art greift Ludewig im Kreationsprozess zurück. Diese Eigentümlichkeit hat ihre Arbeit in den letzten Jahren geprägt und ist zum Markenzeichen geworden. Viele ihrer Malereien und Kollagen fanden ihren Ursprung in Ludewigs Liebe zur Natur – genauer gesagt in ihrem handwerklichen und technischen Interesse. Wo manch einer nur eine Papierverpackung zu sehen glaubt, entdeckt Ludewig Strukturen, mit denen sie einen kreativen Neuanfang einläutet. Familie, Freunde und verbundene Künstler bescheinigen der Diepholzerin ein hervorragendes Gespür für das Besondere im vermeintlich Gewöhnlichen. Mit der Kunst hat Carola Ludewig einen Weg gefunden, ihre Gedanken in Formen zu übersetzen. Mit einer Mischung aus Verspieltheit und Ernsthaftigkeit erzeugen ihre Werke beim Betrachter bleibende Eindrücke, werfen Fragen auf und verschieben die Grenzen des Erlebbaren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bis hier und weiter

Bis hier und weiter von Ludewig,  Carola
Das Experimentieren auf dem Malgrund beschreibt Carola Ludewig als „eine ihrer wichtigsten Energiequellen“. In den 80er-Jahren fand die gebürtige Aschenerin zur Malerei und professionalisierte ihre Fähigkeiten schnell. Heute blickt sie auf 40 Jahre Erfahrung zurück. Ihr Markenzeichen ist die eigentümliche Zurückhaltung und ein ausgeprägter Wille zur Abstraktion. Eine Auswahl ihrer Werke präsentiert sie in der Ausstellung „Bis hier und weiter“ vom 19. bis zum 25. Juni 2023 in Diepholz. „Die Natur liefert uns nicht nur die besten Motive, sondern oft auch die besten Werkzeuge“, weiß Carola Ludewig. Auf den Leinwänden in ihrem Atelier in Diepholz arbeitet sie nicht nur mit gängigen Stoffen wie Acryl, Aquarellfarben und Malstiften. Auch auf unkonventionelle Werkstoffe wie Sand, Kaffeesatz, Torf und Verpackungsmaterial jeglicher Art greift Ludewig im Kreationsprozess zurück. Diese Eigentümlichkeit hat ihre Arbeit in den letzten Jahren geprägt und ist zum Markenzeichen geworden. Viele ihrer Malereien und Kollagen fanden ihren Ursprung in Ludewigs Liebe zur Natur – genauer gesagt in ihrem handwerklichen und technischen Interesse. Wo manch einer nur eine Papierverpackung zu sehen glaubt, entdeckt Ludewig Strukturen, mit denen sie einen kreativen Neuanfang einläutet. Familie, Freunde und verbundene Künstler bescheinigen der Diepholzerin ein hervorragendes Gespür für das Besondere im vermeintlich Gewöhnlichen. Mit der Kunst hat Carola Ludewig einen Weg gefunden, ihre Gedanken in Formen zu übersetzen. Mit einer Mischung aus Verspieltheit und Ernsthaftigkeit erzeugen ihre Werke beim Betrachter bleibende Eindrücke, werfen Fragen auf und verschieben die Grenzen des Erlebbaren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Bis hier und weiter

Bis hier und weiter von Ludewig,  Carola
Das Experimentieren auf dem Malgrund beschreibt Carola Ludewig als „eine ihrer wichtigsten Energiequellen“. In den 80er-Jahren fand die gebürtige Aschenerin zur Malerei und professionalisierte ihre Fähigkeiten schnell. Heute blickt sie auf 40 Jahre Erfahrung zurück. Ihr Markenzeichen ist die eigentümliche Zurückhaltung und ein ausgeprägter Wille zur Abstraktion. Eine Auswahl ihrer Werke präsentiert sie in der Ausstellung „Bis hier und weiter“ vom 19. bis zum 25. Juni 2023 in Diepholz. „Die Natur liefert uns nicht nur die besten Motive, sondern oft auch die besten Werkzeuge“, weiß Carola Ludewig. Auf den Leinwänden in ihrem Atelier in Diepholz arbeitet sie nicht nur mit gängigen Stoffen wie Acryl, Aquarellfarben und Malstiften. Auch auf unkonventionelle Werkstoffe wie Sand, Kaffeesatz, Torf und Verpackungsmaterial jeglicher Art greift Ludewig im Kreationsprozess zurück. Diese Eigentümlichkeit hat ihre Arbeit in den letzten Jahren geprägt und ist zum Markenzeichen geworden. Viele ihrer Malereien und Kollagen fanden ihren Ursprung in Ludewigs Liebe zur Natur – genauer gesagt in ihrem handwerklichen und technischen Interesse. Wo manch einer nur eine Papierverpackung zu sehen glaubt, entdeckt Ludewig Strukturen, mit denen sie einen kreativen Neuanfang einläutet. Familie, Freunde und verbundene Künstler bescheinigen der Diepholzerin ein hervorragendes Gespür für das Besondere im vermeintlich Gewöhnlichen. Mit der Kunst hat Carola Ludewig einen Weg gefunden, ihre Gedanken in Formen zu übersetzen. Mit einer Mischung aus Verspieltheit und Ernsthaftigkeit erzeugen ihre Werke beim Betrachter bleibende Eindrücke, werfen Fragen auf und verschieben die Grenzen des Erlebbaren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Norddeutsches Requiem

Norddeutsches Requiem von Lederbogen,  Jan
Dieses Buch ist eine fotografisch erzählte Wanderung am Rande eines niedersächsischen Waldes und gleichzeitig ein Nachdenken über das, was in der Zeit zwischen 1933 und 1945 in der Gegend zwischen Diepholz und Lemförde geschah. Die Fotografien des Waldrandweges zeichnen beim Blättern im Buch die Wanderung filmartig nach. Sie werden jedoch immer wieder von Seiten mit kleinformatigen Fotos und kurzen Texten unterbrochen. In diesen Texten geht es um die Machtergreifung 1933, den Zweiten Weltkrieg mit seinen Millionen von Toten und seinen unzähligen Kriegsgefangenen, um die jüdischen Mitbürger, denen man Stück für Stück ihre Heimat nahm, um die Reichsprogromnacht, die auch auf dem Lande in Norddeutschland stattfand und um die Flucht einiger weniger. Und schließlich geht es um eine Tür, durch die Berta Philippsohn ihrer Deportation entgegen gehen musste. Zum Ausgangspunkt der Wanderung zurückgekommen, bleibt man vor allem ratlos. Da helfen auch Geschichten über einen leisen Widerstand nur wenig. Mit seinen Fotografien und Texten gelingt es dem vorliegenden Buch, eine vergangene Welt erlebbar zu machen und Kontinuitäten aufzuzeigen. Das Werk wurde 2020 mit dem Deutschen Fotobuchpreis der Hochschule der Medien Stuttgart ausgezeichnet. www.sb-verlag.de/programm/096/
Aktualisiert: 2023-05-12
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50 Jahre Naturpark Dümmer 1972–2022

50 Jahre Naturpark Dümmer 1972–2022 von Tornow,  Dieter
Die Geschichte des Naturpark Dümmer ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Als er vor nunmehr 50 Jahren gegen viele Bedenken und Kritik gegründet wurde, war den Initiatoren bewusst, dass sich die Natur nicht an politische und andere von Menschen gezogene Grenzen hält. Also tat man sich über Kreis- und Landesgrenzen und sogar konfessionelle Grenzen zusammen. Heute erstreckt sich der Naturpark über zwei Bundesländer, vier Landkreise und 13 Städte und Gemeinden. Er besitzt eine vielfältige Landschaft aus Bergen und Seen, Mooren und Wäldern, Auen und Wiesen. Naturbegeisterte zieht sie genauso in ihren Bann wie Ausflügler, Touristen und Freizeitsportler. Von Beginn an hatten die Verantwortlichen mehrere Ziele im Blick. Sie sahen die Chancen und Potenziale, die ein Naturpark als Erholungsgebiet hat. Gleichzeitig haben sie schon früh Wert auf Schutz, Pflege und Entwicklung der Lebensräume gelegt. Im Naturpark Dümmer gibt es heute starke Akteure, die maßgeblich dazu beigetragen haben, die Lebensräume vieler seltener Pflanzen und Tiere zu erhalten und darüber hinaus wieder neu zu schaffen. Der Anteil der Schutzgebietsflächen der unterschiedlichen Kategorien umfasst heute 37 Prozent der Fläche des Naturparks. Die touristische Infrastruktur wurde seit den Anfangsjahren durch Hinweistafeln, Aussichtstürme und Naturerlebniskarten in Kooperation mit den Tourismusverbänden kontinuierlich verbessert. Einen großen Stellenwert nahm ebenfalls von Anfang an die Umweltbildung ein. So gibt es heute z.B. acht zertifizierte Naturparkschulen, die den Schülern die Natur, ihre Schönheit und auch die Notwendigkeit ihres Schutzes durch Naturerleben vermitteln. Die regionale Identität wird dadurch ebenso gefördert, wie durch Unterstützung von Ausgrabungen von Bohlenwegen und prähistorischen Siedlungen und deren didaktische Aufarbeitung. Und schließlich werden in dieser Chronik auch die Naturparkjuwelen in Text und Bild vorgestellt, wie der namensgebende Dümmer-See selbst, die Hunte, die zahlreichen Hoch- und Niedermoore, die eiszeitlichen Höhenzüge wie die Dammer Berge, der Kellenberg, der Bockeler Berg und der Hohe Sühn sowie die Stemweder Berge - die nördlichsten Ausläufer der Mittelgebirge. sb-verlag.de
Aktualisiert: 2023-05-11
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Norddeutsches Requiem

Norddeutsches Requiem von Lederbogen,  Jan
Dieses Buch ist eine fotografisch erzählte Wanderung am Rande eines niedersächsischen Waldes und gleichzeitig ein Nachdenken über das, was in der Zeit zwischen 1933 und 1945 in der Gegend zwischen Diepholz und Lemförde geschah. Die Fotografien des Waldrandweges zeichnen beim Blättern im Buch die Wanderung filmartig nach. Sie werden jedoch immer wieder von Seiten mit kleinformatigen Fotos und kurzen Texten unterbrochen. In diesen Texten geht es um die Machtergreifung 1933, den Zweiten Weltkrieg mit seinen Millionen von Toten und seinen unzähligen Kriegsgefangenen, um die jüdischen Mitbürger, denen man Stück für Stück ihre Heimat nahm, um die Reichsprogromnacht, die auch auf dem Lande in Norddeutschland stattfand und um die Flucht einiger weniger. Und schließlich geht es um eine Tür, durch die Berta Philippsohn ihrer Deportation entgegen gehen musste. Zum Ausgangspunkt der Wanderung zurückgekommen, bleibt man vor allem ratlos. Da helfen auch Geschichten über einen leisen Widerstand nur wenig. Mit seinen Fotografien und Texten gelingt es dem vorliegenden Buch, eine vergangene Welt erlebbar zu machen und Kontinuitäten aufzuzeigen. Das Werk wurde 2020 mit dem Deutschen Fotobuchpreis der Hochschule der Medien Stuttgart ausgezeichnet. www.sb-verlag.de/programm/096/
Aktualisiert: 2023-04-20
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50 Jahre Naturpark Dümmer 1972–2022

50 Jahre Naturpark Dümmer 1972–2022 von Tornow,  Dieter
Die Geschichte des Naturpark Dümmer ist eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Als er vor nunmehr 50 Jahren gegen viele Bedenken und Kritik gegründet wurde, war den Initiatoren bewusst, dass sich die Natur nicht an politische und andere von Menschen gezogene Grenzen hält. Also tat man sich über Kreis- und Landesgrenzen und sogar konfessionelle Grenzen zusammen. Heute erstreckt sich der Naturpark über zwei Bundesländer, vier Landkreise und 13 Städte und Gemeinden. Er besitzt eine vielfältige Landschaft aus Bergen und Seen, Mooren und Wäldern, Auen und Wiesen. Naturbegeisterte zieht sie genauso in ihren Bann wie Ausflügler, Touristen und Freizeitsportler. Von Beginn an hatten die Verantwortlichen mehrere Ziele im Blick. Sie sahen die Chancen und Potenziale, die ein Naturpark als Erholungsgebiet hat. Gleichzeitig haben sie schon früh Wert auf Schutz, Pflege und Entwicklung der Lebensräume gelegt. Im Naturpark Dümmer gibt es heute starke Akteure, die maßgeblich dazu beigetragen haben, die Lebensräume vieler seltener Pflanzen und Tiere zu erhalten und darüber hinaus wieder neu zu schaffen. Der Anteil der Schutzgebietsflächen der unterschiedlichen Kategorien umfasst heute 37 Prozent der Fläche des Naturparks. Die touristische Infrastruktur wurde seit den Anfangsjahren durch Hinweistafeln, Aussichtstürme und Naturerlebniskarten in Kooperation mit den Tourismusverbänden kontinuierlich verbessert. Einen großen Stellenwert nahm ebenfalls von Anfang an die Umweltbildung ein. So gibt es heute z.B. acht zertifizierte Naturparkschulen, die den Schülern die Natur, ihre Schönheit und auch die Notwendigkeit ihres Schutzes durch Naturerleben vermitteln. Die regionale Identität wird dadurch ebenso gefördert, wie durch Unterstützung von Ausgrabungen von Bohlenwegen und prähistorischen Siedlungen und deren didaktische Aufarbeitung. Und schließlich werden in dieser Chronik auch die Naturparkjuwelen in Text und Bild vorgestellt, wie der namensgebende Dümmer-See selbst, die Hunte, die zahlreichen Hoch- und Niedermoore, die eiszeitlichen Höhenzüge wie die Dammer Berge, der Kellenberg, der Bockeler Berg und der Hohe Sühn sowie die Stemweder Berge - die nördlichsten Ausläufer der Mittelgebirge. sb-verlag.de
Aktualisiert: 2023-03-28
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Unterwegs im Naturpark Dümmer

Unterwegs im Naturpark Dümmer von Schiller,  Werner
Neben dem Klimawandel ist der Verlust der Biodiversität eines der drängendsten Probleme unserer Zeit. Wir brauchen die biologische Vielfalt für die Widerstandsfähigkeit der Ökosysteme und letztlich für unser eigenes Überleben. Es ist paradox! Während wir die Natur zerstören, boomt gleichzeitig der Markt, der ihre Schönheit in Büchern, prachtvollen Bildbänden, Outdoorzeitschriften, Reiseblogs und unzähligen Filmdokumentationen in faszinierenden Bildern feiert. Kein Mensch kann ohne die Natur auskommen, wenn er nicht seine eigene menschliche Natur verlieren will, denn wir Menschen sind Teil der Natur. Der Aufenthalt in der Natur wirkt auf die menschliche Psyche entspannend, regulierend und ist gesundheitsfördernd. Den Wert der Natur haben viele Menschen offensichtlich mit Beginn der Corona-Epidemie wiederentdeckt. Noch nie vorher bin ich so vielen Menschen bei meinen Streifzügen durch den Naturpark Dümmer begegnet. Zeitweise waren die Naturgebiete rund um den Dümmer regelrecht überschwemmt von Menschen. Aber sehen die Menschen auch, welche Naturschätze der Naturpark Dümmer enthält, was da draußen so kreucht, fleucht und blüht? Dieses Buch will Einblicke geben in die Vielfalt der Lebensräume, Eindrücke liefern von einer faszinierenden Tier-und Pflanzenwelt im Naturpark Dümmer, die enorm profitiert hat von zahlreichen Naturschutzaktivitäten. Es will auf Besonderheiten aufmerksam machen und zeigen, wie wertvoll, schön und schutzbedürftig dieser Teil der Natur ist. Mögen die Naturbilder in diesem Buch die Betrachter erfreuen und anregen, die Natur im Naturpark Dümmer mit offenen Augen zu sehen und bei ihren Spaziergängen selbst zu erleben. Denn nur eigene Naturerlebnisse werden auf Dauer den Wunsch wecken, für den Schutz unserer heimischen Natur einzutreten. sb-verlag.de
Aktualisiert: 2023-05-04
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„Herr, segne die Saat auf der Flur…“

„Herr, segne die Saat auf der Flur…“ von Weber,  Ralf
Das Zitat „Herr, segne die Saat auf der Flur“ scheint einem Erntegottesdienst früherer Jahrhunderte entnommen zu sein, stammt aber tatsächlich aus dem „Lied der Mähdrescher“, das ein großer Landmaschinenhersteller im Jahr 1962 in einem Kalender abgedruckt hatte. Wahrscheinlich wollte man hier werbewirksam Tradition und Moderne miteinander verbinden, denn der ländliche Alltag hatte sich bereits in den späten Aufbaujahren nach dem Zweiten Weltkrieg im Vergleich zum „ländlichen Leben“ früherer Jahrhunderte spürbar verändert. Bäuerliche Arbeits-, Denk- und Lebensweisen, die teilweise Jahrhunderte lang Bestand hatten, verschwanden völlig oder veränderten sich grundlegend. Brauchtum, Verhaltensweisen oder Lebensstile, die früher im alltäglichen ländlichen Leben selbstverständlich erschienen, geraten heutzutage, auch bei der Landbevölkerung selbst, in Vergessenheit. Um diesem „Vergessen“ entgegenzuwirken, gewährt dieses Buch einen Einblick in die Landwirtschaft und den ländlichen Alltag im heutigen Landkreis Diepholz von 1870 bis 1970. Zudem finden sowohl die Jahre vor dieser Zeitspanne als auch die weiteren Entwicklungen bis in die Gegenwart und darüber hinaus Erwähnung. Vor allem aber lädt dieses Buch den Leser ein, in die vergangene Welt ländlichen Alltags unserer Region einzutauchen. sb-verlag.de
Aktualisiert: 2023-05-04
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sprachbilder – bildersprache

sprachbilder – bildersprache von Schubert,  Rainer
"Ebenso wie seine Gedichte vermitteln auch Rainer Schuberts Fotografien nicht nur eine Haltung und eine Empfindungsqualität. Immer bricht ein kontrastierender Ton oder Akkord das vermeintlich vorherrschende Klanbgild, ohne wirklich Brüche hervorzurufen. Es entstehen vielmehr Dissonanzen, die sich auflösen im Gewahrwerden notwendiger Polaritäten des Lebens. Zum Klima von Rainer Schuberts künstlerischem Ausdruck gehören die Farbopulenz und das bewegte Formenspiel ebenso wie die Schönheit der einfachen Struktur des Seriellen, gehören auch die äußerliche Schroffheit und Kargheit einer unwirtlichen natur wie der Islands. Von der leeren Landschaft geweitet, kann das Auge um so tiefer in das übervoll aufgetürmte Innere des Naturgastes blicken." (Aus dem Vorwort von Rainer Beßling)
Aktualisiert: 2021-04-29
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Die Ehrenbürger des Fleckens beziehungsweise der Stadt Diepholz

Die Ehrenbürger des Fleckens beziehungsweise der Stadt Diepholz von Major,  Herbert
In der Darstellung des Lebens und Wirkens der Ehrenbürger der Stadt Diepholz wird uns ein Abschnitt heimatgeschichtlicher Entwicklung wieder bewußt gemacht. Die Würdigung von Persönlichkeiten, die wegen ihrer herausragenden Leistungen um die Geschicke unserer Stadt geehrt wurden, ist das Verdienst des ehemaligen Stadtarchivars Herbert Major, der für seine Verdienste selbst 1999 die Ehrenbürgerschaft der Stadt Diepholz erhielt.
Aktualisiert: 2021-04-19
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75 Jahre Graf-Friedrich-Schule Diepholz

75 Jahre Graf-Friedrich-Schule Diepholz von Gerke,  Wilfried, Rehermann,  Martin
'Die Graf-Friedrich-Schule feiert ihre Juhiläen offenbar immer in schwierigen Zeiten. Das Silberne beging sie drei Jahre nach Kriegsene im Jahr der Währungsreform, das Goldene kurz vor dem Höhepunkt der Reformwelle in den siebziger Jahren, und ein Dreivierteljahrhundert alt ist sie nun in einer Phase eigreifender Umbrüche auf dem Arbeitsmarkt und in der Einigung Europas. Unsere GFS hat es verstanden, sich den wechselnden Erfordernissen anzupassen, und dabei ist zunächst vom Staat, dann vom Landkreis Grafschaft Diepholz, seit 1977 um Landkreis Diepholz im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten verständnisvoll unterstützt worden. Das soll auch so bleiben.' (Aus dem Geleitwort)
Aktualisiert: 2020-12-31
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Das Bürgerbuch der Stadt Diepholz 1788-1851

Das Bürgerbuch der Stadt Diepholz 1788-1851 von Guttzeit,  Emil J, Major,  Herbert
Über die Personen, die in der Zeit von 1788 bis 1851 in der Stadt Diepholz ihre Bürgerrechte erwarben, waren bislang keine amtlichen Aufzeichungen bekannt, die von Heimat- oder Familienforschern ausgewertet werden konnten. Die Autoren schließen diese Informationslücke durch den Fund des Bürgerbuches, das durch familiengeschichtliche Angaben aus Kirchenbüchern und andere interessante Notizen ergänzt wurde.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Das Schlossturmmuseum in Diepholz

Das Schlossturmmuseum in Diepholz von Bode,  Burckhard, Schröder,  Reinald
Der Heimatverein Diepholz wurde im Jahre 1980 – im Jahre der 600-Jahrfeier der Verleihung der Stadtrechte an Diepholz durch Edelherr Johann II. – gegründet. Auf Initiative des Heimatvereins wurde der Schlossturm, in dem in der Folgezeit ein kleines Museum eingerichtet wurde, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auch die Öffnung der Schlossinsel für Besucher – Voraussetzung der Errichtung des Stelenpfades – wurde vom Heimatverein entschieden unterstützt. Dieses Buch vermittelt einen Überblick über die Exponate des Stelenpfades und Schlossturmmuseums, gleichzeitig einen komprimierten Abriss Diepholzer Geschichte.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Oben: Publikationen von Schröderscher Buchvlg

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Schröderscher Buchvlg was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Schröderscher Buchvlg hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Schröderscher Buchvlg

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Schröderscher Buchvlg

Wie die oben genannten Verlage legt auch Schröderscher Buchvlg besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben