Denken ist ein Menschenrecht

Denken ist ein Menschenrecht von Gerlach,  Peter, Moritz,  Götze, Pantenius,  Michael
Karl Friedrich Bahrdt (1741–1792) gehörte zu den bekanntesten Männern seiner Zeit. Er war Theologe und Philosoph, zugleich aber ein Selbstdenker, der die Dogmen der Kirche und deren staatstragende Rolle angriff. Er bestritt die Autorität der Bibel und stellte alle ihre Aussagen vor den Richterstuhl der Vernunft. Das taten freilich auch andere, aber keiner war so radikal und scharfzüngig wie er. Drei Universitäten wiesen ihm die Tür, der Kaiser stellte ihn in Acht und Bann. Bahrdt – vogelfrei wie er ab 1779 im Reich war – floh nach Preußen. Friedrich II. gewährte ihm in Halle an der Saale Asyl. An der damals führenden Alma Mater Deutschlands lehrte er unter großem Zulauf der Studenten und der Bürgerschaft. In Halle reifte er zum Demokraten. In über 100 Druckschriften wandte er sich vehement gegen Despotismus und staatliche Willkür. Karl Friedrich Bahrdt war der Erste, der die Einhaltung der Menschenrechte einklagte. Die Lehrerlaubnis wurde ihm entzogen. Entmutig hat ihn das nicht, auch Festungshaft konnte ihn nicht brechen. Als Wirt einer Weinschenke kämpfte er als Oberhaupt seines Geheimbundes Deutsche Union weiter für die Ideale der Aufklärung. Bahrdts Leistungen sind heute weitgehend unbekannt. Michael Pantenius setzt hier dem Vorkämpfer für die Demokratie in Deutschland ein literarisches Denkmal.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Grand Tour. Poppi, Italia

Grand Tour. Poppi, Italia von Giebler,  Rüdiger, Götze,  Moritz
- Ausstellungskatalog in deutsch und italienisch - Grand Tour von Moritz Götze und Rüdiger Giebler - Poppi (Italien), San Lorenzo Arte Galerie - 15. Mai bis 17. September 2022 - die Grand Tour startete 2016 und endete 2022 - zu der Tour sind mehrere Ausstellungskataloge erschienen - mit einem Beitrag von Stefan Peker - übersetzt von Andrea Geselle
Aktualisiert: 2023-03-21
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Bilder für Reisende

Bilder für Reisende von Gerlach,  Peter, Götze,  Moritz, Stiegler,  Bernd
Der hallensische Oberbürgermeister Richard Robert Rive wurde Mitte des 19. Jahrhunderts in Neapel geboren. Seine Onkel Julius und Robert hatten dort seit den 1860er-Jahren ein florierendes Fotostudio, das vor allem Touristen mit pittoresken Ansichten versorgte. Die Rives zählten zu den Pionieren dieser neuen Kunst in Italien und wirkten weit über Neapel hinaus. Wenn man heute die Bilder ihres Ateliers betrachtet, so laden diese zu einer Zeitreise ein. Dank der Aufnahmen können wir eine Grand Tour im Italien des 19. Jahrhunderts unternehmen, Land und Leute kennenlernen, Pompeji erkunden und auch einem Ausbruch des Vesuv gebannt beiwohnen. Die Geschichte des Studios von Rive ist zugleich eine Kulturgeschichte der frühen Fotografie in Italien und führt uns vor Augen, welch enorme Bedeutung dieses seinerzeit noch neue Medium hatte. Dieses Buch entstand mit freundlicher Unterstützung der Saalesparkasse.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Einmal um Halle

Einmal um Halle von Giebler,  Rüdiger, Götze,  Moritz, Lohse,  Christian
"Einmal um Halle" ist ein Fotobuchprojekt, in dem der Künstler Moritz Götze gemeinsam mit Rüdiger Giebler (Autor) und Christian Lohse (Fotografen) in vier Tagen um Halle wandert. Dafür waren sie ca. 100 km, vom 5. bis 8. Juli 2019, zu Fuß unterwegs. Es hat sie - geplant und zufällig - an viele ungewöhnliche Orte verschlagen und mit den Menschen ebendort ins Gespräch gebracht. Diese erlebten Geschichten und Eindrücke werden in diesem Bild-Text-Band erzählt und er ist schließlich die Fortsetzung des vor 13 Jahren erschienenen Buches „Halle - eine Expedition in sieben Tagen“.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Besuch unter Verwandten

Besuch unter Verwandten von Gerlach,  Peter, Götze,  Moritz, Jeschner,  Thomas
Spenden der Bürger der Stadt Halle begründeten im Jahr 1901 den einzigen Bergzoo Deutschlands. Die Anlage wurde auf dem Reilsberg, einem weithin sichtbaren Porphyrfelsen, mitten in der alten Stadt der Halloren gebaut. Johann Christian Reil (1759-1813) hatte dort einen bemerkenswerten Park angelegt, dessen Verlauf und Bestand heute noch sichtbar ist. Der Bergzoo Halle ist für die Menschen aus Halle Erholungsort und Bildungsstätte. Er ist für die Fachwelt ein wichtiger Ort für besondere Züchtungen, so von Wombats und Zibetkatzen. Und der Zoo ist vor allem ein Ort ganz besonderer Geschichten. Von Tieren, die in keinem Zooverzeichnis stehen, vom Verhältnis zwischen Mensch und Tier, vom Fluchten und Räubereien, Dressuren und Eskapaden. Und darin ein Spiegel der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Das Paulusviertel in Halle

Das Paulusviertel in Halle von Gerlach,  Peter, Götze,  Moritz, Scherf,  Eva
Eine Felskuppe, umgeben von sumpfigen Wiesen und Äckern - das war der Urgrund, aus dem das Paulusviertel entstand. Das interessanteste und beliebteste Wohnviertel Halles. Und seine über 100-jährige Geschichte? Wie und von wem wurde es geplant, gebaut und vor allem auch bewohnt? Erzählt wird von einem Abdecker und einer Kinderbewahranstalt, von Soldaten, Immobilienhaien und einer Kaiserin, von Architekten, Tierschützern, Bäckern und Fleischern, von studentischen Verbindungen und jüdischen Bewohnern des Viertels. Sowie von einer Bürgerinitiative, die viel bewegt hat.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Johann Reinhold Forster

Johann Reinhold Forster von Pantenius,  Michael
Die Universität Halle war im 18. Jahrhundert die wohl bedeutendste in Deutschland. Zu ihren Professoren gehörte Johann Reinhold Forster (1729–1798), einst Student der Alma mater halenis. Als er 40 Jahre später wieder an die Saale kam, war er ein weltbekannter Mann. Er hatte mit dem englischen Seefahrer James Cook und seinem Sohn Georg die Erde umsegelt, unzählige bis dahin unbekannte Mineralien, Pflanzen und Tiere entdeckt und Menschen kennengelernt, von denen bislang niemand etwas wusste. Er war Botaniker, Ornithologe, Ethnologe, Geograph, auch Philosoph und beherrschte 17 Sprachen. Als Naturforscher, Hochschullehrer und Mitglied aller großen Akademien in Europa gab er sein ungeheueres Wissen weiter. Bei alledem war er ein Praktiker, der in seinen mehr als 80 Büchern auch Vorschläge zur Verbesserung technologischer Prozesse machte. Und – nicht zuletzt: Wo immer er konnte, setzte er sich ein für die Emanzipation des deutschen Bürgertums.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Zwischenwesen

Zwischenwesen von Palatini,  John, Traub,  Johannes
Zum Buch Der Maler Johannes Traub zählt zu den profilierten Vertretern der Gegen¬wartskunst in Halle. Eine unverkennbare Architektur- und Landschaftsma¬lerei von hoher atmosphärischer Suggestivkraft und dramatischem Kolorit sowie großformatige Figurenbilder stehen im Zentrum seines Schaffens. Das Werk bewegt sich dabei auf den ersten Blick in den Grenzen klassischer Bildgattungen, die der Maler zugleich, über die Traditionen der halleschen Malerei der Nachkriegsmoderne hinausgreifend, erweitert. Das vorliegende Buch unternimmt erstmals den Versuch, das künstlerische Schaffen Johannes Traubs als Vertreter der halleschen Malerei zu Beginn des 21. Jahrhunderts umfassend zu dokumentieren. Hierbei stehen die Werke der letzten fünf immens produktiven Jahre im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Leibhaftige Digitalisierung

Leibhaftige Digitalisierung von Hahn,  Stefan, Klette,  Christian, Kreisdiakonisches Werk Stralsund e.V., Schuricht,  Franziska, Triebenecker,  Gerd Franz
Inhalt Theatertherapie und ‑pädagogik, und das Theater insgesamt, waren mit Beginn der Pandemie von den Wurzeln ihrer Wirkkraft, der leiblichen Begegnung von Spielern und Zuschauern abgeschnitten. Ein Versuch damit umzugehen und sich auf das Eigentliche der theatralen Begegnung zu konzentrieren, wie hier von Handelnden beschrieben und essayistisch weitergedacht. Ein Erlebnisbericht verbunden mit einer vorsichtigen Vorausschau, auf das, was da noch kommen kann.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Ahrenshoop

Ahrenshoop von Giebler,  Rüdiger, Götze,  Moritz, Wawerzinek,  Peter
20 Farbige Abbildungen der in Ahrenshoop entstandenen Bilder, 7 Fotos von den Künstlern im Schnee von Ahrenshoop im Frühjahr 2013 Im März des Jahres 2013 trafen sich die Maler Moritz Götze und Rüdiger Giebler zu einem Syposium in Ahrenshoop. Im gleichen Monat war der Schriftsteller Peter Wawerzinek,Stipendiat im Künstlerhaus Lukas. Die Freunde kennen sich seit Jahrzehnten, dennoch war diesen Zusammentreffen am verschneiten Ostseestrand ein Zufall, den sie wohl zu nutzen wussten. Der Schriftsteller gesellte ich zu den Malern in der Alten Schule und sah ihnen beim Malen zu. Und schrieb.
Aktualisiert: 2020-08-29
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Johann Heinrich Schulze

Johann Heinrich Schulze von Gerlach,  Peter, Götze,  Moritz, Zimmermann,  Hans Dieter
Es dürfte heute nicht mehr viele Hallenser geben, die mit dem Namen Johann Heinrich Schulze etwas verbinden können. Dabei war er im 18. Jahrhundert einer der bewunderten Universalgelehrten. „Johann Heinrich Schulze wird oft verehrt, als sein Name genennet wird. Es ist etwas seltenes, einen Arzt zu finden, der ein so großer Philologe, Numismatiker, Grieche und Orientalist ist, als Schulze war. Er schrieb und dichtete griechisch und im Arabischen war er einer der größten Männer in Deutschland.“ So charakterisierte ihn noch 23 Jahre nach seinem Ableben ein Altdorfer Professor. Dabei erwähnt er noch gar nicht, was ihn heute in aller Welt bekannt gemacht hat, seine Verdienste um die Chemie und Physik, schließlich war er derjenige, der als erster überhaupt die Lichtempfindlichkeit von Silbersalzen nachgewiesen hat, eine Entdeckung auf der schließlich die ganze Fotografie basieren sollte.
Aktualisiert: 2021-05-23
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Carl Adolph Riebeck

Carl Adolph Riebeck von Gerlach,  Peter, Götze,  Moritz, Trieder,  Simone
Carl Adolph Riebeck (1821 -1883) prägte die mitteldeutsche Braunkohlenindustrie wie kein anderer Unternehmer. Er erkannte früh den Wert der teerreichen Braunkohle und entwickelte in rasantem Tempo Veredlungsmöglichkeiten: Briketts, Kerzen, Mineralöle. Als Riebeck 1883 starb, hinterließ er 15 Bergwerke, 21 Schwelereien, 27 Brikettpressen, Rittergüter, Ziegeleien und eine Brauerei. Im Raum Halle Weißenfels Zeitz ist der Firmenname „Riebecksche Monatanwerke“ noch heute ein Begriff. Das legendäre Verhältnis des Fabrikherrn Riebeck zu seinen Arbeitern geht zurück auf seine Herkunft aus einer mittellosen Harzer Bergarbeiterfamilie. Exklusives Material, hier erstmals veröffentlicht, belegt das Leben und die Arbeitsbedingungen der Neudorfer Bergarbeiterfamilien - in diesem Dorf in der Nähe Harzgerodes arbeitete Riebecks Vater, er selbst musste bereits als zehnjähriger im Bergwerk arbeiten, um zum Familienunterhalt beizutragen. Durch Zielstrebigkeit, Wendigkeit und einen äußerst kreativem Geschäftssinn wurde aus dem armen Bergjungen einer der reichsten Männer Deutschlands. Im Anhang: Farbiger Reprint mit Transskription: Aufsätze von Harzer Schülern aus den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts. Thema: Riebeck, vom Häuerjungen zum Millionär
Aktualisiert: 2023-03-15
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Verbindung zur Welt

Verbindung zur Welt von Gerlach,  Peter, Götze,  Moritz, Trieder,  Simone
Eine reich illustrierte Geschichte des halleschen Hauptbahnhofs, seiner frühen Vorgänger sowie die des Güterbahnhofs im Wandel der Zeiten. Das Buch schaut zurück auf über 175 Jahre Eisenbahngeschichte und nach vorn. Bis 2022 soll der Bahnknoten Halle fertig sein. Die ICE-Strecke geht dann durch Halle und der neue Güterbahnhof wird einer der modernsten Europas sein.
Aktualisiert: 2019-11-30
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ANDREAS SCHMIDT

ANDREAS SCHMIDT von Giebler,  Rüdiger, Götze,  Moritz
Andreas Schmidt war ein besonnener Maler - das sind lichte Bilder. Er hatte einen sicherem Auftritt von Anfang an. Er suchte ruhige Motive - Begegnungen, Augenblicke, Freunde, Paarbeziehungen und immer wieder die Stadt, am Besten von einer Höhe aus gesehen. Die Bilder erzählen vom Innehalten am richtigen Ort, dem Verweilen im Augenblick. Dabei wird alles zur Erfindung. Dadurch entsteht eine Bildwelt, die sich über die Realität legt, wie ein Schutz und Zaubermantel.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Galerie am Alten Markt

Galerie am Alten Markt von Giebler,  Rüdiger
Die Galerie am Alten Markt in Halle wurde in den letzten Monaten der DDR als Galerie für Junge Kunst gegründet. Peter Lang stellte von Anfang an ein sehr selbstbewusstes Programm auf. Anfang der neunziger Jahre tummelten sich auf den kaum mehr als fünfzig Quadratmetern Ausstellungsfläche alles, was später Rang und Namen haben sollte. Und einige mehr, die das durchaus verdient hätten. Die Galerie existierte bis in die Mitte der Neunziger, vier Jahre führte Rüdiger Giebler die Arbeit weiter. Vor allem an Hand der Ausstellungsplakate, die fast alle in der Siebruckswerkstatt von Moritz Götze gedruckt und häufig von ihm mitgestaltet wurden, wird die Geschichte dieses vielfarbigen und vielstimmigen Raumes nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Strandgut

Strandgut von DAEKVM ART GmbH, Galerie,  Alte Schule Ahreshoop, Kaiser,  Paul
Das Buch STRANDGUT über den Künstler Wasja Götze ist ein Ausstellungskatalog zu der Ausstellung in der Galerie Alte Schule Ahrenshoop vom 24.5. bis 23.06.2019 Das kleine Ausstellungsheft erzählt die Geschichte des Künstlers Wasja Götze in Ahrenshoop von 1965 bis1978. Bilder von 1967 bis heute sowie Auszüge aus den legendären Tagebucheintragungen von ihm über Ahrenshoop von 1965 bis 1978 runden das Bändchen ab.
Aktualisiert: 2020-01-11
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Mit philatelistischen Grüßen

Mit philatelistischen Grüßen von Vogel,  Andreas
Das Buch „Mit philatelistischen Grüßen“ von Andreas Vogel erzählt die Geschichte des Kalten Krieges im kompakten Postkartenformat illustriert mit Briefmarken und Ersttagsbriefen der Deutsche Post der DDR in einer interessanten Mischung aus historischen Fakten und persönlichen Anekdoten. Jede Postkarte ist eine in sich geschlossene Kleinstgeschichte. Die Zeitreise beginnt mit dem Potsdamer Abkommen endet mit der Wiedervereinigung und des Autors erster Reise nach New York. 30 Jahre nach dem Fall der Mauer ist die Geschichte des Kalten Krieges historisch weitgehendst aufgearbeitet und die persönlichen Erinnerungen abgehangen. „Mit philatelistischen Grüßen“ bietet eine kurzweilige Lektüre von Schlüsselereignissen des Kalten Kriegens und deren historischen Hintergründen und die Auswirkungen auf das tägliche Leben des Autors und seiner Familie. Die Deutsche Post der DDR liefert den dekorativen Rahmen mit 40 Jahren philatelistischen Designs.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Marcks kann lachen

Marcks kann lachen von Luckner-Bien,  Renate
Gerhard Marcks ist einer der großen figürlichen Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Als er 1925 vom Bauhaus nach Halle kommt, um an der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein zu lehren, beginnt für ihn eine ausgesprochen glückliche und künstlerisch produktive Zeit. Mit seiner Familie wohnt er im Herrenhaus des Gimritzer Gutes. Die Begegnung mit archaischer Kunst auf der ersten großen Griechenlandreise leitet einen Wandel seiner künstlerischen Auffassung ein. In Halle entstehen Schlüsselwerke seines Œuvres, wie die „Thüringer Venus“. Im Auftrag der Stadt schafft Marcks die überlebensgroßen Tierfiguren für die Giebichensteinbrücke und für die hallesche Universität die herausragenden Porträtbüsten von Luther und Melanchthon. Als er 1933 aus dem Schulamt entlassen wird, zieht er sich mit seiner Familie in das als Sommersitz erworbene Haus in Niehagen an der Ostsee zurück. Er wird von den Nationalsozialisten als „entarteter“ Künstler diffamiert, seine Werke werden beschlagnahmt, er wird mit Ausstellungsverbot belegt. Nach Kriegsende erhält er von mehreren Kunstschulen Lehrangebote, auch aus Halle. Er entscheidet sich für Hamburg. Nach Halle, wo 1945 große Teile seines Frühwerks geplündert und zerstört werden, will Gerhard Marcks nicht mehr zurückkehren.
Aktualisiert: 2020-07-01
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