Marcks kann lachen

Marcks kann lachen von Luckner-Bien,  Renate
Gerhard Marcks ist einer der großen figürlichen Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Als er 1925 vom Bauhaus nach Halle kommt, um an der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein zu lehren, beginnt für ihn eine ausgesprochen glückliche und künstlerisch produktive Zeit. Mit seiner Familie wohnt er im Herrenhaus des Gimritzer Gutes. Die Begegnung mit archaischer Kunst auf der ersten großen Griechenlandreise leitet einen Wandel seiner künstlerischen Auffassung ein. In Halle entstehen Schlüsselwerke seines Œuvres, wie die „Thüringer Venus“. Im Auftrag der Stadt schafft Marcks die überlebensgroßen Tierfiguren für die Giebichensteinbrücke und für die hallesche Universität die herausragenden Porträtbüsten von Luther und Melanchthon. Als er 1933 aus dem Schulamt entlassen wird, zieht er sich mit seiner Familie in das als Sommersitz erworbene Haus in Niehagen an der Ostsee zurück. Er wird von den Nationalsozialisten als „entarteter“ Künstler diffamiert, seine Werke werden beschlagnahmt, er wird mit Ausstellungsverbot belegt. Nach Kriegsende erhält er von mehreren Kunstschulen Lehrangebote, auch aus Halle. Er entscheidet sich für Hamburg. Nach Halle, wo 1945 große Teile seines Frühwerks geplündert und zerstört werden, will Gerhard Marcks nicht mehr zurückkehren.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Wir machen nach Halle. Marguerite Friedlaender und Gerhard Marcks

Wir machen nach Halle. Marguerite Friedlaender und Gerhard Marcks von Hartog,  Arie, Luckner-Bien,  Renate, Rataiczyk,  Matthias, Schneider,  Katja, Verhey,  Mirjam
Die Keramikerin Marguerite Friedlaender (1896–1985) und der Bildhauer Gerhard Marcks (1889–1981) verbindet eine am Bauhaus in Weimar begründete und ab 1925 an der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein in Halle gefestigte, lebenslange Freundschaft. Sie basiert auf dem von beiden Künstlern getragenen Wissen um die schöpferische Kraft des Handwerks, die Werte von Tradition und individueller Freiheit. Ihre sieben glücklichen Jahre in Halle enden mit der traumatischen Erfahrung der Vertreibung durch die Nationalsozialisten. Für Friedlaender als Jüdin ist das gleichbedeutend mit dem Verlust ihrer Heimat und dem Ende ihrer Karriere als Porzellan-designerin. Für Marcks bedeutet es die Ächtung als „entarteter“ Künstler und den Verlust großer Teile seines Frühwerks. Marguerite Friedlaender ist heute eine vor allem in den USA als Bauhäuslerin berühmte Töpferin und Gerhard Marcks einer der großen figürlichen Bildhauer des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Da steht eine Burg überm Tale

Da steht eine Burg überm Tale von Gerlach,  Peter, Götze,  Moritz, Luckner-Bien,  Renate
Sie ist die älteste der Burgen an der Saale hellem Strande - die Burg Giebichenstein in Halle. Dieses Buch schildert ihre mehr als tausendjährige Bau- und Nutzungsgeschichte als Erzählung von vorchristlichen Kulturen und sagenhaften Ereignissen, von königlichen Erlassen und kaiserlichen Besuchen, von klerikalen Herrschern und weltlichen Fürsten, von Aufstieg und Verfall der Bauten, ehrgeizigen Pächtern, tatkräftigen Eigentümern und glücklichen Nutzern. Als denkmalgeschützte Sehenswürdigkeit und namhafte Künstlerschmiede hat die Burg Giebichenstein nicht nur eine lange Geschichte, sondern auch eine glänzende Zukunft.
Aktualisiert: 2020-04-05
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Handwerk – Denkschule der Evolution

Handwerk – Denkschule der Evolution von Bruckner,  Gert, Fahn,  Monika, Fehle,  Isabella, Jahn,  Gisela, Joppien,  Rüdiger, König,  Nicolaus, Lobisch,  Mechthild, Luckner-Bien,  Renate, Nickl,  Peter, Raff,  Thomas, Voit,  Antonia, Wiedemeyer,  Nina, Wyss,  Beat
Nr. 70 der Schriftenreihe des Bayerischen Kunstgewerbevereins e.V. Publikation der Vorträge des Symposiums vom 7.- 8. November 2014 im Münchner Stadtmuseum Eine Veranstaltung des Bayerischen Kunstgewerbevereins, des Münchner Stadtmuseums und der Danner-Stiftung
Aktualisiert: 2019-08-31
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Renate Heintze-Schmuck

Renate Heintze-Schmuck von Keisch,  Christiane, Luckner-Bien,  Renate, Prühl,  Dorothea, Stekovics,  Janos
Renate Heintze – Schmuck Dieses Katalogbuch begleitete die umfangreiche Werkausstellung für die Goldschmiedin Renate Heintze im Kunstmuseum Moritzburg Halle und im Deutschen Goldschmiedehaus Hanau 1993. Die Abbildungen zeigen die wichtigsten Arbeiten aus dem Oeuvre der Künstlerin, die 1939 in Naumburg geboren wurde und 1991 in Halle starb. Nach ihrer Ausbildung zur Goldschmiedin in der großväterlichen Werkstatt in Naumburg hatte Renate Heintze in der Klasse des Metallbildhauers Karl Müller an der Burg Giebichenstein in Halle studiert. Die Berliner Kunsthistorikerin Christiane Keisch beschreibt die Werkbiografie der Künstlerin und ihren schulbildenden Einfluss auf die Schmuckausbildung an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, deren Schmuckklasse Renate Heintze von 1974 bis zu ihrem frühen Tod im Jahre 1991 leitete. Das Buch ist eine Hommage an die Künstlerin, die von sich selbst sagte: „Mich fasziniert am Schmuck die Vielfalt der Möglichkeiten, mit Materialien und Techniken meine inhaltlichen Vorstellungen ausdrücken zu können. Es erscheint mir möglich, mit dem Schmuck, den ich mache, mein Lebensgefühl und meine Wertvorstellungen anderen Menschen mitzuteilen. Dabei möchte ich Inhalte vermitteln, die für mich erstrebenswert sind: Klarheit, Wärme, Ruhe, Kraft.“
Aktualisiert: 2019-01-07
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einfach – nützlich – offen

einfach – nützlich – offen von Knorn,  Daniel, Luckner-Bien,  Renate, Müller-Schöll,  Axel, Schaller,  Dieter, Stief,  Johann, Suckow,  Michael
Diese Hochschulpublikation, mit Beiträgen von Dieter Schaller, Axel Müller-Schöll, Johann Stief und Michael Suckow, stellt das gestalterische und pädagogische Werk des Möbelgestalters und Hochschullehrers Rudolf Horn vor Er lehrte von 1965 bis zu seiner Emeritierung 1996 an der Burg Giebichenstein und gilt als einer der erfolg- und einflussreichsten Gestalter und Produktentwickler in der Geschichte der Produktions- und Alltagskultur der DDR. Das Buch würdigt einen Hochschullehrer und Weiterentwickler der Designausbildung, dessen zahlreiche Schülerinnen und Schüler die bewährten methodischen Ansätze wie die uneingelösten kulturellen und sozialen Ansprüche an die gesellschaftliche Realität des Designs weitertragen. Nr. 5 der Schriftenreihe Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
Aktualisiert: 2020-08-19
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Da wackelt die Ruine

Da wackelt die Ruine von Dolgner,  Angela, Gerlach,  Peter, Götze,  Moritz, Luckner-Bien,  Renate
Gemeinsam arbeiten und gemeinsam feiern - das gehört, zumal an Kunsthochschulen, zwingend zusammen. Nicht nur in der Erinnerung der Beteiligten sind die Feste der halleschen Kunstschule auf Burg Giebichenstein mit ihren aufwändig gestalteten Dekorationen und fantasievollen Kostümen legendär. Ihnen haftet der gute Ruf großmöglicher Freizügigkeit und unbotmäßigen Handelns nachhaltig an. Sie sind Manifeste einer ebenso vergnügungssüchtigen wie systemkritischen Lachkultur. Mit ihren Festen feiern die Künstler die Freiheit, das Leben, die Kunst und vor allem sich selbst - spottsüchtig, selbstironisch und zuzeiten unmissverständlich politisch. Von der Gründung der Schule 1915 bis in die Gegenwart: gefeiert wurde immer! Das Buch stellt die Akteure vor und beleuchtet Formen, Themen und Motive einer besonderen Feierkultur.
Aktualisiert: 2020-04-05
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IDEE DING BILD REDE

IDEE DING BILD REDE von Eisold,  Norbert, Freitag,  Michael, Gröschner,  Annett, Heidicke,  Dirk, Jendryschick,  Manfred, Jockel,  Nils, Lobisch,  Mechthild, Luckner-Bien,  Renate, Pohlmann,  Norbert, Rosenlöcher,  Thomas, Scheiffele,  Walter, Schinkel,  André, Selle,  Gert, Thöner,  Wolfgang
Die Ausstellung, zu der diese überaus anspruchsvolle Publikation erscheint, gehört ohne Zweifel zu den ambitioniertesten Projekten, die das Forum Gestaltung bislang verwirklicht hat. In der Interaktion von Kunst, Design, Fotografie und Literatur, durch welche dieses Projekt charakterisiert wird, spiegelt sich der alle Künste und im weitesten Sinn gestalterischen Bemühungen des Menschen in den Blick nehmende programmatische Ansatz der erst fünf Jahre alten, aus bürgerschaftlichem Engagement gewachsenen Magdeburger Institution. Für die Gestaltung wurde die Agentur NORDSONNE IDENTITY mit einem red dot award: communication design 2011 ausgezeichnet. Neben den Beiträgen der in der Ausstellung mit einzelnen, exponierten Objekten vetretenen Künstler und Designer versammelt der Band die als gleichberechtigte Teile der Ausstellung während des Jahres 2010 zu diesen “Dingen” entstandenen fotografischen Essays und Texte. Vertreten sind die Designer / Künstler: … 4! (Martin A. Büdel, Achim Hack, Wolfgang Kreser),Marlies Ameling, faktor m (Mathias Bertram, Martin Liedecke), Benjamin Kräher, Lydia in St. Petersburg (Susan Krieger), Marie-Luise Meyer, Johannes Nagel, Dorothea Prühl, Resolut Design (Andreas Mühlenberend), Marielies Riebesel, Sebastian Schettler, Studio Vertijet (Kirsten Hoppert, Steffen Kroll), Olaf Wegewitz; die Fotografen: Max Baumann, Benjamin Borisch, Nilz Böhme, Wieland Krause, Hans-Wulf Kunze, Matthias Zielfeld und die Autoren: Michael Freitag, Annett Gröschner, Dirk Heidicke, Manfred Jendryschik, Nils Jockel, Mechthild Lobisch, Renate Luckner-Bien, Thomas Rosenlöcher, Walter Scheiffele, André Schinkel, Wolfgang Thöner, Benjamin B. Walter. Für den eileitenden Essay konnte mit Gert Selle einer der renommiertesten deutschen Autoren seines Fachs gewonnen werden. Selle, der zuletzt Professor an der Universität Oldenburg gewesen ist, verfasste u. a. eine heute als Standartwerk geltende “Geschichte des Design in Deutschland”. bibliothek forum gestaltung 05
Aktualisiert: 2018-07-12
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Ein Raumkleid für St. Mariä in Tripkau von Ludwig Ehrler

Ein Raumkleid für St. Mariä in Tripkau von Ludwig Ehrler von Grahl,  Kathrin, Luckner-Bien,  Renate, Müller-Schöll,  Axel, Riemann,  Sibille, Schenkluhn,  Judith
Erschienen anlässlich des Ausscheidens des Künstlers und Hochschullehrers Ludwig Ehrler aus dem Hochschuldienst „Von einem Professor an einer Kunsthochschule werden vor allem drei Dinge erwartet, die er als akademischer Lehrer mitbringt: Erstens eine profilierte Künstlerpersönlichkeit, die sich mit dieser Identität mit allen gesellschafts- und kulturrelevanten Problemstellungen auseinandersetzt und dazu Stellung bezieht. Sie bringt er bei der Gestaltung der Hochschule und ihrer Strukturen ein und wirkt so bei der Profilbildung seiner Institution mit. Zweitens wird von ihm ein eigenständiges Lehrkonzept erwartet, mit dem er Studierende an die Lösung von künstlerischen und gestalterischen Problemstellungen heranführt und sie dabei entsprechend ihrer individuellen Neigung zu unterstützen vermag. Drittens ein kraftvolles und dezidiertes künstlerisches Oeuvre, aus dem er Erkenntnisse und Erfahrungen schöpft und das gleichzeitig seine Interventionsebene darstellt, auf der er sich als Künstler mitteilt und zu erkennen gibt. Die ersten beiden Facetten des Künstlers, Kollegen und Altrektors der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Ludwig Ehrler, bilden den einen Teil dieser Publikation, den hinteren Teil, der gleichzeitig auch ein vorderen Teil ist. Für die Darstellung des künstlerischen Schaffens von Ludwig Ehrler haben wir uns gegen die Versuchung entschieden, einen Querschnitt von verschieden Arbeiten zusammenzutragen, und uns beschränkt auf eine seiner – aus unserer Sicht – herausragenden Arbeiten der letzten Jahre: Die Neugestaltung des Innenraums der Kirche St. Mariä zu Tripkau, eine Werk, das wenigen bekannt ist und das von den Medien bisher weitgehend unbeachtet blieb. Die Besonderheit dieses Projektes liegt in der Ganzheitlichkeit, mit der Ludwig Ehrler diesen schon bestehenden Kirchenraum neu interpretiert hat. Es wird sichtbar, mit welcher Vehemenz sich dieser bildende Künstler gestalterischen Aufgaben anzunehmen vermag und mit welcher Brillanz ein so radikales wie einfaches Gestaltungskonzept feinsinnig und bis ins letzte Detail dekliniert werden kann, sodass schließlich als Quintessenz für den Betrachter und Nutzer eine unaufdringliche und unprätentiöse Sinnlichkeit in Erinnerung bleibt. Eine Gestaltung, die nicht modern sein möchte, aber gerade weil sie jede Ecke und jedes Detail des Bauwerks in Frage stellt und eine neue Sichtweise dafür anbietet, ist sie so aktuell. (…) ‚Schön, dass Du da bist ...' – diese Aufmunterung, ohne Pathos, dafür mit sanftem Humor hat Ludwig Ehrler seinen Freunden immer wieder zugerufen. Nun ist sie der Titel der einen Hälfte einer Publikation, die wir unserem gemeinsamen Kollegen und Freund zu dessen Verabschiedung in den Ruhestand im Oktober 2004 widmen möchten. Ludwig Ehrler hat sich in den zehn Jahren, die er dann als berufener Professor an der ‚Burg' gelehrt hat, sechs Jahre als Rektor engagiert – eine lange Zeit in einer schwierigen Phase des Umbruchs. Mit seiner authentischen Persönlichkeit und seiner warmherzigen Art vertrat er unsere Hochschule nach innen und nach außen, hat ihr Bedeutung und Sympathie verschafft. Dass er trotz der enormen Belastung des Amtes auch weiterhin als Bildender Künstler erfolgreich tätig war, ermutigt alle diejenigen, die nun den Stab weiter tragen – in der Lehre, aber vor allem in den Gremien. Es ist der Versuch eines Portraits, eine Art Mosaik, bestehend aus Erinnerungen, Assoziationen und Beiträgen zur Person von Ludwig Ehrler, seiner Arbeit – das, was ihn bewegt und was er bewegt hat, Anekdoten, gemeinsame Gedanken, Zitate – geschrieben, gezeichnet oder fotografiert. Zusammengetragen wurde dies von Personen, die während seiner Zeit an der Burg wichtig waren – von Weggefährten, Kollegen und Freunden.“ (aus dem Vorwort der Herausgeber) Teil I: Ein Raumkleid für St. Mariä … mit einem Textbeitrag von Christoph Tannert, 41 Seiten Teil II: „Schön, dass Du da bist …!“ mit Text- und Bildbeiträgen von 42 Autoren, 60 Seiten
Aktualisiert: 2020-08-19
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