Die 11. Fachtagung der Internationalen Herbart-Gesellschaft fand im März 2022 in Budapest zum Rahmenthema „Persönlichkeit – Charakter – Moralität“ statt.
Die in diesem Band versammelten Beiträge thematisieren unterschiedliche Dimension von Charakterbildung: so im Umfeld von Moralphilosophie, in der Frage um eine freiheitliche Erziehung oder im Kontext eines – auch kritisch zu hinterfragenden – erzieherischen Expertentums.
Die Beiträge widerspiegeln die hohe Anschlussfähigkeit an die Grundlegungen zur Charakterbildung bei Johann Friedrich Herbart sowie die Überlegungen seiner Nachfolger und Rezipienten und illustrieren dabei eingängig, wie die Ideen Herbarts das pädagogische Denken und Handeln im Hinblick auf die Förderung und Institutionalisierung von Erziehung und Bildung international (hier auch mit Blick auf Ungarn) geprägt haben und von ihnen auch heute kritische Anregungen ausgehen, etwa in Bezug auf Fragen zur Professionalisierung oder allgemein zum Menschenbild.
Eröffnet wird der Tagungsband mit zwei Würdigungen, die dem im Juni 2019 verstorbenen Gründungsmitglied der Gesellschaft, Klaus Prange, gelten.
Darüber hinaus enthält der vorliegende Band die Beiträge der Preisträger des zur Tagung ausgelobten Nachwuchspreises.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Diese C. G. Salzmann-Bibliographie enthält in einem Band als Teil I den Neudruck des Originals von 1981 mit Einführung und 2000 Titeln und als Teil II Neuerscheinungen und Nachträge mit 1960 Titeln und einer Auswahl an Biogrammen.
Sie bietet nicht nur den ansehnlichen Druck des längst vergri enen Schreibmaschinen-Originals, sondern repräsentiert zugleich mit ihren neuen bibliographischen Daten die bleibende Bedeutung pädagogischer Tradition und Geschichte. Das bestätigt für Salzmanns Werk die erstaunliche Fülle an Neudrucken, digitalen Ausgaben und einfachen Kopien, die genauso wie eine überraschend große Zahl an Schriften über Salzmann und sein Werk dem wir heute noch auf dem Büchermarkt begegnen. Unter dem Anspruch aktueller Relevanz und traditioneller Vergewisserung versammelt vorliegende Bibliographie somit eine in solcher Vollständigkeit und Präzision einmalige literarisch-bibliographische Dokumentation: wissenschaftlich bearbeitet, Form-vollendet, biographisch erschlossen und nicht zuletzt bibliophil durch und durch eine voluminöse Hommage an das BUCH als unsterblichem Kommunikationsmittel.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Viele Kinder lernen in der Schule zu wenig oder das Falsche. Doch wem fällt das überhaupt noch auf? Seit der Schule ein umfassender Bildungsgedanke abhanden gekommen ist, fehlt ihr eine klare inhaltliche Ausrichtung. Stattdessen beherrschen aufgeblähte Phrasen den Bildungsdiskurs. Man streitet über Strukturfragen, starrt auf statistische Kennzahlen, unterwirft sich dem Einfluss von Wirtschaftsverbänden, folgt dem Zeitgeist und pädagogischen Moden und erwartet von der Schule die Verwirklichung gesellschaftlicher Utopien. Eine Reform jagt die andere. Doch mit welchem Ziel?
In seinem scharfzüngigen Essay beleuchtet der Gymnasiallehrer Tomas Kubelik die vielen Irrwege der Bildungspolitik und zeigt Gründe dafür auf, weshalb unsere Schulen längst nicht mehr das leisten, was eigentlich ihre Aufgabe wäre. Er geht dabei aus der Sicht des Praktikers der Frage nach, worauf es beim Lernen wirklich ankommt und welche Erfahrungen jungen Menschen in der Schule auf keinen Fall vorenthalten werden dürfen. Ein leidenschaftliches Plädoyer gegen die Oberflächlichkeit und für guten Unterricht!
Aktualisiert: 2021-11-04
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Missglückt die Bemutterung des Neugeborenen erlebt es: ich soll nicht sein, soll vernichtet werden, zerstören. Diese im prozeduralen Unbewussten gespeicherte Erfahrung wird später hasserfüllt, rachsüchtig, völlig lieblos reinszeniert und anderen zugefügt bis hin zum Ethnozid. Dieses Wiederholungsprogramm kennzeichnet in der Rollen-Umkehr Opfer/Täter zu Täter/Opfer, die epidemisch verbreitete Borderline-Persönlichkeitsstörung. Le Bon nannte sie Halbverrückte. Sie müssen anhaltend den Zerfall der eigenen Persönlichkeit abwehren mit ihrem Tun.
Gendern fügt dem die Identitätsdiffusion hinzu, die haltlos macht. Und Corona zerstört folterähnlich die Bindungen zwischen den Menschen mit dem Programm dein Nächster als lebensgefährlicher Feind.
Auch ohne Klimakatastrophe und Atomkrieg wird es die Menschheit in 200 Jahren nicht mehr geben, wenn wir so weitermachen (Hüter). Die Art wie wir mit unseren Kindern umgehen und wie wir zusammen leben, sollten wir dringend ändern.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Wer Menschen im Alltag aufmerksam beobachtet, dem fliegt gleichsam der Stoff für Geschichten von selbst zu. Sie sind lustig, sie sind traurig, sie machen nachdenklich – ganz wie das Leben selbst. Oft halten sie einem den Spiegel vor, und es scheint so, als riefe dieser uns zu: Du bist ein Mensch, und nichts Menschliches ist dir fremd. Sei tolerant!
Für den Schriftsteller gilt dann noch Billy Wilders berühmtes 11. Gebot: Du sollst nicht langweilen! Er muß seine Geschichten so erzählen, daß die Botschaft der Toleranz gerne gelesen und nicht nur wie eine Predigt erduldet wird.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Erst liefen ihr die Schüler davon, um freitags gegen den Klimawandel zu demonstrieren, dann musste sie während der Corona-Pandemie ganz schließen und digitales Lernen zuhause improvisieren. Die Schule steckt in einer Krise, die sie aber nicht selbst verschuldet hat. Die Gesellschaft erteilt ihr einen Bildungsauftrag mit Werten, die sie selbst oft nicht achtet.
Damit der Kraftakt Bildung dennoch gelingen kann, braucht es daher eine Veränderung von Denk- und Handlungsmustern in Schule und Gesellschaft gleichzeitig. Wann wäre ein besserer Zeitpunkt für einen solchen Aufbruch, wenn nicht inmitten der Corona-Krise?
Aktualisiert: 2021-01-07
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Das neuerdings angebotene „Therapeutische Format“ walk and talk wird schon seit 30 Jahren von einer Gruppe von Assistenten und Doktoranden praktiziert, die in der Tradition des Aristoteles mit ihrem Professor „Peripatien“ pflegten. Das sind Wanderungen und Unterhaltungen, die einmal jährlich für zwei oder drei Tage durchgeführt wurden und hier in närrischer Freiheit, dichterischer Phantasie und chronistischer Akribie erzählt werden: „Wie alles begann“ / „Wer alles mitlief“ / „Und er erbleichte“ / „Da ist der Wurm drin. Enttäuschte Erwartungen“ / „Und er erdolchte sie. Mord im Kloster“ / „ Schnepfenthal und Friedenstein“ / „Gar nicht friedlich. Auf den Spuren Schweitzers“ / „Die Waltensburger Meister“ / „Weinselige Begeisterung in Rheinhessen“ – eine Auswahl an Titeln aus 27 Peripatien, die sieben Peripatetiker via walk and talk gemeinsam erlebten und die hier als spannende, amüsante, intelligente, originelle und phantastische Erzählungen präsentiert werden.
Aktualisiert: 2023-01-08
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In kaum einem anderen Bereich wird so viel gelogen, verschleiert und getrickst wie im Kita-Bereich. Die Bildungstäuscher haben viele Strategien um uns in die Irre zu führen. Mit unglaublichen Zahlenspielereien täuschen sie uns eine Wirklichkeit vor die es nicht gibt. Die finanziellen Mittel verschleiern die realen Zahlen die eigentlich direkt bei den Kindern ankommen sollten. Schonungslos legt Claus-Dieter Weiß das große Defizit in Einstellung, Organisation und Struktur der deutschen Kindertagesstätten offen. Dabei orientiert er sich an den 10 Grundfragen der Elementarpädagogik.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Im Mittelpunkt des Buches steht die Borderline-Persönlichkeitsstörung so wie sie von Kernberg, Rohde-Dachser, Mertens u.a. definiert worden ist. Sie ist das Ergebnis eines Entwicklungstraumas, eines Versagens der mütterlichen Betreuung des Neugeborenen in der frühen Kindheit, das sind die ersten drei Lebensjahre. Das dadurch verinnerlichte Script heisst: Zerstören, Vernichten als Übertragung des Selbsterlebten wie Freud uns gelehrt hat.
So wie Hass, Wut und Angst die Borderline-Menschen bewusst und unbewusst antreiben, das Klima und die Finanzen, die Familie und Staaten zu zerstören so ist das Gegenteil die sichere Bindung muttergeliebter Neugeborener, die Umweltpflege und kooperative Finanz- und Familienpolitik sowie Respekt und Einfühlung in mitmenschlichen Beziehungen leben wollen und können.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Tote schön machen …, ist das, was ein Einbalsamierer macht.
Ein Verkehrsunfall, ein Sprung aus großer Höhe, ein Suizid
oder einfach nur eine lange schwere Krankheit. Dies alles
kann den Körper eines Menschen stark verändern und einen
Abschied vermeintlich unmöglich machen. Die Toten wieder
herrichten, um Abschied zu ermöglichen, das ist wichtig.
Deshalb ist es die Aufgabe von Einbalsamierern und Thanatopraktikern,
Menschen zu rekonstruieren. Selbst bei einem
Tod aus natürlicher Ursache, kann es notwendig sein, einen
Menschen konservierend zu behandeln, um diesen ins Ausland
zu überführen.
Joerg Vieweg arbeitet mit Verstorbenen, um dafür zu sorgen,
dass die Angehörigen Abschied nehmen können. Denn er
weiß: Besonders nach akuten Ereignissen ist die Begegnung
mit dem verstorbenen Körper ein heilsamer Schritt in und
durch die Trauer.
Aktualisiert: 2021-08-12
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RINNSTEIN bietet verschiedene Zugänge zu Demenz.
Im RINNSTEIN als Abflusskanal können Druck, Unsicherheit und Angst, die sich oftmals in der Begegnung mit Demenz aufstauen, abfließen.
Im RINNSTEIN stellt der Leser die Verbindung zwischen den verschiedenen Zugängen her.
Das experimentelle Text-Comic-Format von RINNSTEIN lässt Demenz neu sehen.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Die 10. Fachtagung der Internationalen Herbartgesellschaft fand vom 18.–20. März 2019 an der Friedrich-Schiller- Universität Jena statt.
Da die Universität Jena zugleich der Ort ist, an dem Herbart seine Studienjahre verbracht hat, verfolgen die Beiträge dieses Bandes in besonderer Weise das philosophische und studentische Milieu des jungen Herbarts. Mit Blick auf die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts und bis zu Beginn des 1. Weltkrieges reflektieren sie zudem Jena als Metropole des Herbartianismus mit großer regionaler und internationaler Außenwirkung.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Viele Zivilisationen in der Vergangenheit sind Dank der vorhandenen Ressourcen und ihres vernünftigen Gebrauchs entstanden und aufgeblüht und sind nach ihrer Erschöpfung oder bei ihrem Entzug durch die Eroberer untergegangen. Nach dem Ende des Kalten Krieges versuchen Forscher das leitende Prinzipder neuen internationalen Politik aus unterschiedlichen Standpunkten zu bestimmen.
Offensichtlich ist es nicht möglich, die Dynamik der Welt- und Nationalpolitik für Sicherheit zu erklären, ohne die Wichtigkeit des Wettkampfes für Ressourcen in Rücksicht zu nehmen. Warum sind die Ressourcen so wichtig geworden? Die Annahme einer ökonomisch-zentristischen Politik für Sicherheit führt fast immer zu der Erhöhung der Aufmerksamkeit den Ressourcen gegenüber – wenigstens für diese Staaten, deren industrielle Prosperität vom Import der Ressourcen abhängt.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Was sind die Besonderheiten interkultureller Mediation? Warum ist es so schwierig, bei interkulturellen Missverständnissen oder gar Konflikten zu vermitteln? Wer und was spielt dabei eine Rolle und ist es denn letztendlich überhaupt möglich, das Verfahren der Mediation auf interkulturelle Kontexte anzuwenden? Die Studien widmen sich Fragestellungen, die sich für den Umgang mit kulturellen Differenzen in einer zunehmend globalisierten Welt ergeben.
Aktualisiert: 2022-08-23
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Skandale beinhalten immer Aufregung – echte oder nicht ganz so echte Entrüstung, jedenfalls keine Langeweile. Bücher bilden da keine Ausnahme.
Aber Skandale um Bücher besitzen – mehr noch als solche um das Privatleben der High Society – das Potential, zum Nachdenken anzuregen und dazu, Vorurteile in Frage zu stellen. Sie können uns geistig weiterbringen.
Hier werden 33 Bücher aus 3500 Jahren Kulturgeschichte vorgestellt, die einen Skandal ausgelöst haben. Manche von ihnen sind inzwischen beinahe vergessen, andere genießen heute Weltruhm. Einfach nur frech und dumm ist keines von ihnen, vielmehr jedes für sich des Lesens wert.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Zur Frage „Optimismus oder Pessimismus?“ hat fast jeder eine Meinung, und die meisten Menschen bevorzugen den Optimismus – gemeinsam mit seiner Schwester, der Hoffnung. Pessimisten haben gewöhnlich einen schlechten Ruf.
Doch wie ist es überhaupt zu dieser Kontroverse gekommen? Wie haben sich Philosophen und Literaten von den Anfängen bis heute dazu geäußert? Welche Meinung vertreten Psychologen dazu? Spricht nicht auch einiges für den Pessimismus?
Das Buch stellt die Standpunkte und ihre Argumente vor. Am Ende muss sich jeder selbst entscheiden, doch er sollte dies begründet tun und zu diesem Zweck beide Optionen prüfen: erst lesen, dann nachdenken und schließlich urteilen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Im Zuge des „spatial turn“ hat sich seit Ende des letzten Jahrhunderts der Begriff des Raumes in den Geistes- und Kulturwissenschaften als ein zentrales Paradigma hermeneutischer wie theoretischer Arbeit herausgebildet. Bezüglich der Frage, wie Räume literarisch bzw. ästhetisch erfahren, dargestellt und transformiert werden, stößt man auf den älteren, vor allem aus der Kunstgeschichte bekannten Begriff der „Landschaft“. Dieser Begriff der „Landschaft“ ist außerordentlich fruchtbar für das Verständnis der Genese der ästhetischen Moderne im Ereignisraum Weimar-Jena um 1800: Imaginationen bzw. Bilder von Landschaften spielen im Kontext der kreativen Eruptionen der Goethezeit eine ganz besondere Rolle für die Konstitution moderner Pratiken und Begriffe von Literatur und Kunst, die bis in unsere Gegenwart wirksam sind. Die Kultivierung von naturhafter Umwelt im Phänomen der „Landschaft“ erweist sich für Künstler, Philosophen und Dichter der Moderne seit dem 18. Jahrhundert als Reflexionsraum, um die Ordnungen von Natur und Kultur neu zu erkunden und dabei zentrale Begriffe wie das Selbst oder die Gesellschaft auch als Ereignishorizonte landschaftlicher Gestaltung zu verstehen.
Der Band versammelt aktuelle Studien namhafter Literatur- und Kulturwissenschaftler zum Bedeutungsraum der „Landschaft“ seit der Goethezeit. Er ist zugleich Festschrift für Gerhard R. Kaiser, einen der bedeutendsten deutschsprachigen Komparatisten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der an der Friedrich-Schiller- Universität Jena lehrte.
Aktualisiert: 2020-09-17
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„Große“ Fragen, digitale Medien, Konfessionslosigkeit, konfessionelle Kooperation sowie Geschichte sind ausgewählte Kontexte der Religionspädagogik, die insbesondere die aktuelle Frage nach der Zukunftsfähigkeit des Religionsunterrichts zu schärfen helfen. Brauchen wir einen neuen Schwung zur Emanzipation und zu einer politischen Religionspädagogik? Wie stellt sich das Schulfach Religion in einer digitalisierten Gesellschaft auf? Ist der „Hamburger Weg“ des Religionsunterrichts auch in anderen Bundesländern gangbar, in denen zunehmend mehr konfessionslose Schüler und Schülerinnen am Unterricht teilnehmen? Wie lässt sich konfessionelle Kooperation als Entwicklungsaufgabe verstehen und gestalten? Und last but not least: Was bedeutet es, aus der Geschichte der Religionspädagogik zu lernen?
Aktualisiert: 2020-07-11
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Die Beiträge der 7. Fachtagung der Internationalen Herbart-Gesellschaft, die hier dokumentiert sind, nehmen den Impuls auf, den Herbart mit seiner Forderung nach den „einheimischen Begriffen“ der Pädagogik setzte, und diskutieren die Bedeutung von erziehungswissenschaftlicher Fachsprache und Fachsystematik sowohl für ein reflektiertes pädagogisches Handeln als auch den konstruktiven
disziplinären wie interdisziplinären wissenschaftlichen Diskurs.
Zugleich gab es auf der Konferenz eine Premiere: Erstmals vergab die Gesellschaft einen Nachwuchspreis. Die herausragenden Bewerberaufsätze finden sich als Preisschrift im Anhang dieses Tagungsbandes, die mit der Laudatio zum Siegerpreis eröffnet wird.
Aktualisiert: 2019-07-29
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