„Leicht muss man sein“

„Leicht muss man sein“ von Cuesta,  Erna, Ludwig,  Christa, Zoglauer,  Franz
"Die Herrlichste von allen." Jürgen Kesting (nach Robert Schumann) Christa Ludwig hat nicht nur eine der unvergesslichsten Opernstimmen, sondern im Lauf ihrer fünf Jahrzehnte umfassenden Karriere auch vieles erlebt: In Berlin geboren, folgt die Mezzosopranistin 1955 nach ersten Bühnenerfahrungen dem Ruf an die Wiener Staatsoper, wo sie eine beispielhafte Karriere startet: Fast 40 Jahre lang ist sie Ensemblemitglied, wird Kammersängerin und Ehrenmitglied. Neben Auftritten bei den Salzburger Festspielen führen sie internationale Engagements an die großen Opernhäuser der Welt: Deutsche Oper Berlin, Bayerische Staatsoper München, Grande Opéra Paris, Teatro Colón Buenos Aires, Nissei-Theater Tokyo, Metropolitan Opera New York, Mailänder Scala, Covent Garden. Zu den wichtigsten Dirigenten ihrer Laufbahn zählen Karl Böhm, Leonard Bernstein und Herbert von Karajan, mit denen sie dem Publikum und sich selbst zahlreiche musikalische Sternstunden beschert. Mit Kollegen wie Elisabeth Schwarzkopf, Franco Corelli, Leonie Rysanek, Sena Jurinac, Birgit Nilsson, Hans Hotter, Eberhard Waechter oder Erich Kunz sorgt sie für unvergessliche Momente auf der Opernbühne, wie auch in den großen internationalen Konzertsälen als Liedinterpretin von Schubert, Brahms, Mahler und Strauss. Mit bald 90 Jahren erinnert sich Christa Ludwig an ihr ereignisreiches Leben zurück. Ihr Blick in die Vergangenheit ist immer humorvoll, aber auch auf die Zukunft gerichtet. Freimütig und unsentimental erzählt sie von den Entbehrungen in der Kriegs- und Nachkriegszeit, von den zahlreichen Opfern, die sie bringen musste, von Krisenzeiten, von ihren Ehemännern Walter Berry und Paul-Émile Deiber, über die Geheimnisse der menschlichen Stimme und ihr Streben nach Einfachheit als höchste Form der Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Leicht muss man sein“

„Leicht muss man sein“ von Cuesta,  Erna, Ludwig,  Christa, Zoglauer,  Franz
"Die Herrlichste von allen." Jürgen Kesting (nach Robert Schumann) Christa Ludwig hat nicht nur eine der unvergesslichsten Opernstimmen, sondern im Lauf ihrer fünf Jahrzehnte umfassenden Karriere auch vieles erlebt: In Berlin geboren, folgt die Mezzosopranistin 1955 nach ersten Bühnenerfahrungen dem Ruf an die Wiener Staatsoper, wo sie eine beispielhafte Karriere startet: Fast 40 Jahre lang ist sie Ensemblemitglied, wird Kammersängerin und Ehrenmitglied. Neben Auftritten bei den Salzburger Festspielen führen sie internationale Engagements an die großen Opernhäuser der Welt: Deutsche Oper Berlin, Bayerische Staatsoper München, Grande Opéra Paris, Teatro Colón Buenos Aires, Nissei-Theater Tokyo, Metropolitan Opera New York, Mailänder Scala, Covent Garden. Zu den wichtigsten Dirigenten ihrer Laufbahn zählen Karl Böhm, Leonard Bernstein und Herbert von Karajan, mit denen sie dem Publikum und sich selbst zahlreiche musikalische Sternstunden beschert. Mit Kollegen wie Elisabeth Schwarzkopf, Franco Corelli, Leonie Rysanek, Sena Jurinac, Birgit Nilsson, Hans Hotter, Eberhard Waechter oder Erich Kunz sorgt sie für unvergessliche Momente auf der Opernbühne, wie auch in den großen internationalen Konzertsälen als Liedinterpretin von Schubert, Brahms, Mahler und Strauss. Mit bald 90 Jahren erinnert sich Christa Ludwig an ihr ereignisreiches Leben zurück. Ihr Blick in die Vergangenheit ist immer humorvoll, aber auch auf die Zukunft gerichtet. Freimütig und unsentimental erzählt sie von den Entbehrungen in der Kriegs- und Nachkriegszeit, von den zahlreichen Opfern, die sie bringen musste, von Krisenzeiten, von ihren Ehemännern Walter Berry und Paul-Émile Deiber, über die Geheimnisse der menschlichen Stimme und ihr Streben nach Einfachheit als höchste Form der Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lothar Knessl

Lothar Knessl von Andreas,  Holzer, , Giannini,  Juri, Jena,  Stefan, Polak,  Jürgen
Wer sich in Österreich für zeitgenössische Musik interessiert, kennt Lothar Knessl – und schätzt ihn: als Radiostimme in Ö1, als Dozent für die Geschichte der Neuen Musik und insbesondere des Musiktheaters im 20. Jahrhundert am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Wien oder als Mitinitiator und -gründer des Festivals Wien Modern. Wenig bekannt ist jedoch seine umfangreiche Sammlung an hochinteressanten Zeitdokumenten, die Knessls vielfältige Tätigkeitsbereiche widerspiegeln. Diese Sammlung ist an der mdw (Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst) für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie umfasst weite Bereiche des (vor allem) österreichischen Musiklebens seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts, das Knessl mitbestimmt hat. Eine Auswahl unterschiedlichster Objekte (Fotografien, Texte, Noten…), die diese Vielfalt illustrieren, ist in diesem Band zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lothar Knessl

Lothar Knessl von Andreas,  Holzer, , Giannini,  Juri, Jena,  Stefan, Polak,  Jürgen
Wer sich in Österreich für zeitgenössische Musik interessiert, kennt Lothar Knessl – und schätzt ihn: als Radiostimme in Ö1, als Dozent für die Geschichte der Neuen Musik und insbesondere des Musiktheaters im 20. Jahrhundert am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Wien oder als Mitinitiator und -gründer des Festivals Wien Modern. Wenig bekannt ist jedoch seine umfangreiche Sammlung an hochinteressanten Zeitdokumenten, die Knessls vielfältige Tätigkeitsbereiche widerspiegeln. Diese Sammlung ist an der mdw (Wiener Universität für Musik und darstellende Kunst) für die Öffentlichkeit zugänglich. Sie umfasst weite Bereiche des (vor allem) österreichischen Musiklebens seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts, das Knessl mitbestimmt hat. Eine Auswahl unterschiedlichster Objekte (Fotografien, Texte, Noten…), die diese Vielfalt illustrieren, ist in diesem Band zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In die Welt hinaus

In die Welt hinaus von Beczała,  Piotr, Zobl,  Susanne
Tenor mit Lizenz zum Siegen Er wurde vom Straßensänger zum Kammersänger, sagt Star-Tenor Piotr Beczała scherzhaft über den Verlauf seiner atemberaubenden Karriere: Der Ausnahmesänger sang einst für Passanten der Wiener Innenstadt und steht heute auf den Bühnen der größten Opernhäuser der Welt, von der New Yorker Met und Mailänder Scala bis zur Wiener Staatsoper und den Bayreuther Festspielen. Egal ob als tragisch liebender Werther oder gefährlich-verführerischer "Rigoletto"-Herzog, Piotr Beczała begeistert sein Publikum in jeder Rolle. Trotz seines unglaublichen Erfolgs ist der sympathische Weltbürger auf dem Boden geblieben: Charmant und frech erzählt er von seinem Werdegang, prominenten Kollegen, Probenpannen und eigenwilligen Regiekonzepten, verrät, was Backen mit Premieren zu tun hat, und warum es gerade in Krisenzeiten wichtig ist, konsequent zu sein und gegen den Strom zu schwimmen. Mit zahlreichen Privatfotos in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-11
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W. A. Mozart

W. A. Mozart von Nettl,  Paul
In Zusammenarbeit mit einigen hervorragenden Mozartkennern bringt der bekannte Musikwissenschaftler Paul Nettl dem Liebhaber und dem Fachmann den Genius Mozart nahe, indem er die besten musikwissenschaftlichen Quellen zusammenfaßt. Durch die Beschäftigung mit dem einzelnen gelangt der Leser zu einer breiteren und tieferen Erkenntnis des Gesamtwerkes und der Persönlichkeit des Salzburger Meisters. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Orchester, das niemals schläft

Das Orchester, das niemals schläft von Fischer,  Heinz, Großbauer,  Andreas, Wagner-Trenkwitz,  Christoph
Eine kurze Geschichte der Wiener Philharmoniker Was wäre Wien ohne Musik und ohne die Philharmoniker? 175 Jahre sind seit der Gründung des Weltklasseorchesters im März 1842 vergangen, in denen die Musiker ihrem Publikum zahlreiche Sternstunden klassischer Musik beschert und mit ihrem unverwechselbaren Klang wahre Begeisterungsstürme hervorgerufen haben. Christoph Wagner-Trenkwitz erzählt von den Meilensteinen in der Geschichte der Philharmoniker, von der Zusammenarbeit mit großen Dirigenten, den Besonderheiten des "Wiener Klangs", der täglichen Arbeit in einem internationalen Orchester und fördert dabei auch so manche bemerkenswerte Anekdote zutage, die sich hinter den Kulissen zutrug. Mit umfangreichem Bildmaterial aus dem Archiv der Wiener Philharmoniker
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Wiener Philharmoniker

Die Wiener Philharmoniker von Merlin,  Christian, Spath,  Michaela, Szyszkowitz,  Uta
Ein Orchester ist die Summe seiner Musiker. Christian Merlin hat erstmals die Lebensgeschichten aller Mitglieder der Wiener Philharmoniker von der Gründung des Orchesters bis heute gesammelt. Aus diesen Einzelschicksalen erzählt er die erste umfassende und vollständige Biografie des Klangkörpers, der seit 175 Jahren weltweit einen einzigartigen Ruf genießt. Das Naheverhältnis zur Wiener Staatsoper, die Erhaltung und Fortführung der Orchestertradition, inspirierende Musikerpersönlichkeiten und einflussreiche Musikerdynastien haben die Wiener Philharmoniker seit Beginn ihres Bestehens geprägt. Band I erzählt in 14 groß angelegten Kapiteln die Geschichte des Orchesters von der Gründung durch Otto Nicolai 1842 und dem ersten Abonnementkonzert 1860 unter Carl Eckert über die nicht immer konfliktfreie Zusammenarbeit mit Gustav Mahler um die Jahrhundertwende und die umstrittene Position des Orchesters in der NS-Zeit bis hin zur Entwicklung seiner aktuellen Gestalt. Das Orchester engagiert sich heute neben jährlich fast 300 Vorstellungen an der Wiener Staatsoper und zahlreichen Auftritten im Rahmen von Tourneen, Konzertabenden und den Salzburger Festspielen auch sozial sowie in der Nachwuchsförderung. Band II gibt einen systematischen Überblick über die Besetzung des Orchesters und der einzelnen Instrumentengruppen sowie Informationen zur internen Nachfolge, zur Lehrtätigkeit und zu den Familiendynastien. Er bietet die einmalige Gelegenheit, jede(n) der 851 Musiker und Musikerinnen, die zwischen 1842 und 2016 Mitglied der Wiener Philharmoniker waren, in spannenden Kurzporträts kennenzulernen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Ich kann’s nicht lassen«

»Ich kann’s nicht lassen« von Niavarani,  Michael, Schenk,  Otto
Köstliche Anekdoten, eigenwillige Beobachtungen und besondere Begegnungen aus der Welt von Theater, Oper, Musik und bildender Kunst »Mein innerer Widerstand, etwas Formuliertes von mir zu geben, ist eine Alterserscheinung, die ich nicht unbekämpft verstreichen lassen will … Wenn man sagt, man kann's nicht lassen, meint man ja nicht, ich tu's gern. Man meint ja nicht, ich tu's zwangsläufig. Man meint, es hat etwas Gewalt über einen ergriffen und ob man will oder nicht, es geht nicht mehr anders. Man muss loswerden, was in einem schwelt, und je älter man wird, desto mehr schwelt in einem.« Mit über 80 Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Alles Walzer

Alles Walzer von Hohenlohe,  Karl, Pammesberger,  Michael, Wagner-Trenkwitz,  Christoph
Launiges vom Ball der Bälle Er ist Staatsaktion und Society-Bühne, Medien-Rummelplatz und Dschungelcamp für Frackträger: der Wiener Opernball. Seit 20 Jahren kommentiert Christoph Wagner-Trenkwitz mit Karl Hohenlohe den Opernball für den ORF und hat ihn durchaus lieben gelernt. Doch bietet der Ball der Bälle viel zu viele Gelegenheiten, um auf pfiffige Kommentare und die eine oder andere Respektlosigkeit zu verzichten. So präsentiert der scharfzüngige Beobachter die witzigsten Hoppalas und Bonmots, hochnotpeinlichsten Auftritte und modische Fehltritte, die besten Seiten-, Ein- und Ausblicke der vergangenen Jahre: der Opernball von Antike bis Zukunft, von Adlmüller bis Zilk, von Alles bis WalZer ...
Aktualisiert: 2023-05-10
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Fritz Busch

Fritz Busch von Busch,  Grete
Die packend erzählte Geschichte eines großen Lebens: Fritz Busch (1890–1951), ein Meister und ein Charakter, hat Beispiele des Musizierens und der Menschlichkeit gegeben, sein Künstlertum und seine freiheitliche Gesinnung bewährt. In anschaulicher, anmutiger, anrührender Schilderung macht Grete Busch (1886–1966) Gestalt und Schicksal ihres Mannes gegenwärtig – eine deutsche Gestalt, ein deutsches Schicksal. Sie führt Fritz Buschs ergreifende Autobiographie ›Aus dem Leben eines Musikers‹ fort. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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POLYGLOTT Reiseführer Wien zu Fuß entdecken

POLYGLOTT Reiseführer Wien zu Fuß entdecken von Chowanetz,  Ken
Mit Wien zu Fuß entdecken, dem neuen E-Book von POLYGLOTT, sind Reisende sowohl off- als auch online entspannt unterwegs. Geeignet für E-Reader, Tablet und Smartphone, bietet der praktische Digitalreiseführer zahlreiche Informationen ohne weiteres Gewicht im Reisegepäck. Auf 30 vielfältigen Spaziergängen werden die schönsten und spannendsten Orte Wiens per pedes entdeckt. Sie führen zu den schönsten Ecken und geheimsten Pfaden, zeigen lokales Flair und echtes Lebensgefühl! Dabei verrät Ihnen Ken Chowanetz seine ganz persönlichen Lieblingsplätze, und mit "Mal Pause machen" können Sie während einer Tour auch mal Seele und Füße baumeln lassen. Den Autor begeistert Wiens entschleunigte Atmosphäre, die er Reisenden von allen Seiten nahebringt: vom Schmuckkästchen des Hofburgviertels über den quirligen Naschmarkt bis hin zu Kunst- und Szenehotspots. Besondere Empfehlungen des Autors, Top-12-Highlights sowie die Tipps für kleine Pausen an besonderen Orten sorgen für spannende und angenehme Urlaubseindrücke. Für jedes Wetter und Zeitfenster gibt es geeignete Touren; jede verfügt über eine eigene Karte mit eingezeichneter Route und Zoomfunktion. Hinweise zu Öffnungszeiten, öffentlichem Nahverkehr sowie Einkehr- und Pausenoptionen runden die Informationen ab; zudem gibt es weitere Tipps zu Hotel-, Restaurant-, Einkaufs- und Nightlifeadressen. Bei vorhandener Internetverbindung können sämtliche Sehenswürdigkeiten mit einem online-Kartendienst aufgerufen werden, sie sind jedoch auch mit Offline-Karten verknüpft. Geräteabhängig bestehen benutzerfreundliche Verbindungen zwischen Routen und Infotexten, welche ebenso wie die Volltext-Suchoption umständliches Blättern ersparen. Zudem besteht die Möglichkeit, Lesezeichen und Notizen für die persönliche Reiseplanung einzufügen. So steht einer spannenden Entdeckungsreise nichts im Weg.
Aktualisiert: 2023-05-10
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„Wer seiner Seele Flügel gibt …“

„Wer seiner Seele Flügel gibt …“ von Dobretsberger,  Christine, Holm,  Renate
"Man kann 30 Jahre lang 50 bleiben!" Sie ist auf der Bühne wie im Leben eine absolute Ausnahmeerscheinung, vielseitig als Künstlerin, beherzt und engagiert als Mensch: Renate Holm blickt auf eine einzigartige Karriere in den Bereichen Operette, Oper und Theater, aber auch Film und Unterhaltungsmusik zurück. Nach wie vor aktiv als Gesangspädagogin und in Konzerten, schlägt sie dem Älterwerden ein Schnippchen und ist Vorbild für Generationen. Doch was ist die Quelle ihrer Schaffenskraft? Disziplin und Humor spielen eine wesentliche Rolle, ebenso wie Spiritualität und die Liebe zu ihren zahlreichen Tieren – Renate Holm erzählt höchst unterhaltsam und sehr persönlich aus ihrem Leben und gibt Kraftquellen preis, die "der Seele Flügel geben".
Aktualisiert: 2023-05-10
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„Wer’s hört, wird selig“

„Wer’s hört, wird selig“ von Schenk,  Otto
Otto Schenks Musik(ver)führer "Wer's hört, wird selig" ist eine sehr persönliche Rückschau auf ein Leben mit Musik: humoristische und bewegende Erinnerungsszenen aus Otto Schenks Regiearbeit an internationalen Opernhäusern, Begegnungen mit großen Sängern, Theatermenschen und Dirigenten von Leonard Bernstein bis Carlos Kleiber, von Sena Jurinac, Gundula Janowitz und Birgit Nilsson über Wolfgang Windgassen, Franco Corelli und Plácido Domingo bis Lucia Popp, Brigitte Fassbaender und Anna Netrebko. Die weite Welt der Musik und der Oper informativ und humorvoll erzählt – ein Buch für Opern- und Musikfreunde, jene, die es werden wollen und alle Fans von Publikumsliebling Otto Schenk. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-10
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