Willkommen, bienvenue, welcome!

Willkommen, bienvenue, welcome! von Wagner-Trenkwitz,  Christoph
It's all about Musical Die Volksoper Wien – die Wiege des Musicals in Österreich. Chefdramaturg Christoph Wagner-Trenkwitz erzählt aus erster Hand unterhaltsam von Probenpannen und Premierenfieber, Triumphen und Krisen, Showgirls und Bühnenstars. Im Februar 1956 produziert Marcel Prawy mit Cole Porters »Kiss me, Kate« den ersten Hit. Publikumserfolge wie »Porgy and Bess« (1965), »West Side Story« (1968), »My Fair Lady« (1979), »La Cage aux Folles« (1991) und »The Sound of Music« (2005) folgen. Mit Robert Meyer übernimmt 2007 ein Bühnenliebling die Direktion des Hauses. Seine 15-jährige Ära setzt mit nicht weniger als 22 Musicalpremieren, davon 15 Volksopern-Erstaufführungen, einen deutlichen Schwerpunkt im Genre Musical. Mit »Willkommen, bienvenue, welcome!« lässt Christoph Wagner-Trenkwitz sieben Jahrzehnte Musical an der Volksoper hochleben und erzählt alles, was Sie darüber wissen müssen. Mit Premierenverzeichnis und zahlreichen Abbildungen in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nochmal Schwan gehabt

Nochmal Schwan gehabt von Niavarani,  Michael, Wagner-Trenkwitz,  Christoph
"Mich bringt niemand so zum Lachen wie Christoph Wagner-Trenkwitz …" … also sprach Michael Niavarani. Wagner-Trenkwitz, Volksopern-Dramaturg und Ball-Kommentator, hat ein weiteres Mal den Schwan gesattelt. Gemeinsam grasen sie den Opernball ab, besuchen Marcel Prawy im Sacher und Rolando Villazón beim Sprach-Coaching. Sie watscheln hinab in die "Hölle" am Wiener Naschmarkt, wo der Verfasser bereits als Flamencotänzerin und Biene Maja aufgetreten ist. Und in einer nostalgischen Zeitreise blenden sie sich zurück in die Kabarettszene der 1980er-Jahre, der CWT als conférierender Jungspund angehört hat. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Orchester, das niemals schläft

Das Orchester, das niemals schläft von Fischer,  Heinz, Großbauer,  Andreas, Wagner-Trenkwitz,  Christoph
Eine kurze Geschichte der Wiener Philharmoniker Was wäre Wien ohne Musik und ohne die Philharmoniker? 175 Jahre sind seit der Gründung des Weltklasseorchesters im März 1842 vergangen, in denen die Musiker ihrem Publikum zahlreiche Sternstunden klassischer Musik beschert und mit ihrem unverwechselbaren Klang wahre Begeisterungsstürme hervorgerufen haben. Christoph Wagner-Trenkwitz erzählt von den Meilensteinen in der Geschichte der Philharmoniker, von der Zusammenarbeit mit großen Dirigenten, den Besonderheiten des "Wiener Klangs", der täglichen Arbeit in einem internationalen Orchester und fördert dabei auch so manche bemerkenswerte Anekdote zutage, die sich hinter den Kulissen zutrug. Mit umfangreichem Bildmaterial aus dem Archiv der Wiener Philharmoniker
Aktualisiert: 2023-05-10
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Alles Walzer

Alles Walzer von Hohenlohe,  Karl, Pammesberger,  Michael, Wagner-Trenkwitz,  Christoph
Launiges vom Ball der Bälle Er ist Staatsaktion und Society-Bühne, Medien-Rummelplatz und Dschungelcamp für Frackträger: der Wiener Opernball. Seit 20 Jahren kommentiert Christoph Wagner-Trenkwitz mit Karl Hohenlohe den Opernball für den ORF und hat ihn durchaus lieben gelernt. Doch bietet der Ball der Bälle viel zu viele Gelegenheiten, um auf pfiffige Kommentare und die eine oder andere Respektlosigkeit zu verzichten. So präsentiert der scharfzüngige Beobachter die witzigsten Hoppalas und Bonmots, hochnotpeinlichsten Auftritte und modische Fehltritte, die besten Seiten-, Ein- und Ausblicke der vergangenen Jahre: der Opernball von Antike bis Zukunft, von Adlmüller bis Zilk, von Alles bis WalZer ...
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sie kannten Richard Strauss

Sie kannten Richard Strauss von Wagner-Trenkwitz,  Christoph
Unbekanntes aus dem Familienarchiv "Von meiner ersten Jugend berichtet meine Mutter, dass ich auf den Klang des Waldhorns mit Lächeln, auf den Ton einer Geige mit heftigem Weinen reagierte." Dies ist die früheste musikalische Erinnerung von Richard Strauss, der, wie kaum ein anderer, durch sechs Jahrzehnte die deutsche und internationale Musik prägen sollte. Im Mittelpunkt dieser sehr persönlichen Lebensbeschreibung stehen die Erinnerungen des Enkels Christian Strauss, der den liebevoll-strengen Großvater und alternden Patriarchen sowie die Lebensumstände der Familie in den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts beschreibt. Freunde, Künstler, Kollegen und Briefpartner von Richard Strauss kommen zu Wort und zeichnen das Porträt eines "Genies in Nahaufnahme", das mit Fotomaterial aus dem Familienarchiv ergänzt wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wenn sie auch schlecht singen, das macht nichts!

Wenn sie auch schlecht singen, das macht nichts! von Wagner-Trenkwitz,  Christoph
Zum 200. Geburtstag des unsterblichen Opernkomponisten. Aida, Nabucco, Rigoletto, Don Carlos, La Traviata - Giuseppe Verdis große Opern sind von zeitloser Faszination. Ihre Heldinnen und Helden dienen als Spiegel der Realität - und sind doch Ausdruck einer Wahrheit, die Verdi neu erfinden wollte. Er nutzte wie kein anderer die Leidenschaft als Handlungsmuster und schuf eine Musik, deren Emotionalität das Publikum bis heute zu fesseln vermag. Christoph Wagner-Trenkwitz beleuchtet Verdis schöpferische Entwicklung als Komponist, Librettist, Bühnenbildner - und als Politiker. Weil Verdi Geschichte nicht nur als Meister der Töne schrieb, sondern auch als Meister der Worte verzauberte, sind hier zudem seine schönsten Zitate zusammengestellt und in ihrer Wirkung kommentiert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Willkommen, bienvenue, welcome!

Willkommen, bienvenue, welcome! von Wagner-Trenkwitz,  Christoph
It's all about Musical Die Volksoper Wien – die Wiege des Musicals in Österreich. Chefdramaturg Christoph Wagner-Trenkwitz erzählt aus erster Hand unterhaltsam von Probenpannen und Premierenfieber, Triumphen und Krisen, Showgirls und Bühnenstars. Im Februar 1956 produziert Marcel Prawy mit Cole Porters »Kiss me, Kate« den ersten Hit. Publikumserfolge wie »Porgy and Bess« (1965), »West Side Story« (1968), »My Fair Lady« (1979), »La Cage aux Folles« (1991) und »The Sound of Music« (2005) folgen. Mit Robert Meyer übernimmt 2007 ein Bühnenliebling die Direktion des Hauses. Seine 15-jährige Ära setzt mit nicht weniger als 22 Musicalpremieren, davon 15 Volksopern-Erstaufführungen, einen deutlichen Schwerpunkt im Genre Musical. Mit »Willkommen, bienvenue, welcome!« lässt Christoph Wagner-Trenkwitz sieben Jahrzehnte Musical an der Volksoper hochleben und erzählt alles, was Sie darüber wissen müssen. Mit Premierenverzeichnis und zahlreichen Abbildungen in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wohin geht die Musik wenn sie vorbei ist …

Wohin geht die Musik wenn sie vorbei ist … von Wagner-Trenkwitz,  Christoph, Wolfgang,  Schuster
Was bleibt eigentlich von nachschöpferischen Künstlern übrig als ihre Namen und ein paar Ton- und Bilddokumente? Die Nachwelt kennt die Namen der wenigen ganz Großen: Toscanini, Bruno Walter, Furtwängler, Klemperer oder Karajan. Wolfgang Schuster hat als langjähriges Mitglied der Wiener Philharmoniker und Veranstalter von Festivals in seinem Leben viele faszinierende Persönlichkeiten kennen gelernt. Seine Erinnerungen, gute wie schlechte, aufregende wie ganz leise, bringt er in diesem Buch auf Papier. Eine Pflichtlektüre für Musikliebhaber!
Aktualisiert: 2023-05-04
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Willkommen, bienvenue, welcome!

Willkommen, bienvenue, welcome! von Wagner-Trenkwitz,  Christoph
It's all about Musical Die Volksoper Wien – die Wiege des Musicals in Österreich. Chefdramaturg Christoph Wagner-Trenkwitz erzählt aus erster Hand unterhaltsam von Probenpannen und Premierenfieber, Triumphen und Krisen, Showgirls und Bühnenstars. Im Februar 1956 produziert Marcel Prawy mit Cole Porters »Kiss me, Kate« den ersten Hit. Publikumserfolge wie »Porgy and Bess« (1965), »West Side Story« (1968), »My Fair Lady« (1979), »La Cage aux Folles« (1991) und »The Sound of Music« (2005) folgen. Mit Robert Meyer übernimmt 2007 ein Bühnenliebling die Direktion des Hauses. Seine 15-jährige Ära setzt mit nicht weniger als 22 Musicalpremieren, davon 15 Volksopern-Erstaufführungen, einen deutlichen Schwerpunkt im Genre Musical. Mit »Willkommen, bienvenue, welcome!« lässt Christoph Wagner-Trenkwitz sieben Jahrzehnte Musical an der Volksoper hochleben und erzählt alles, was Sie darüber wissen müssen. Mit Premierenverzeichnis und zahlreichen Abbildungen in Farbe
Aktualisiert: 2023-02-14
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Willkommen, bienvenue, welcome!

Willkommen, bienvenue, welcome! von Wagner-Trenkwitz,  Christoph
IT'S ALL ABOUT MUSICAL Die Volksoper Wien – die Wiege des Musicals in Österreich. Chefdramaturg Christoph Wagner-Trenkwitz erzählt aus erster Hand gewohnt unterhaltsam von Probenpannen und Premierenfieber, Triumphen und Krisen, Showgirls und Bühnenstars. Im Februar 1956 produziert Marcel Prawy mit Cole Porters »Kiss me, Kate« den ersten Hit. Publikumserfolge wie »Porgy and Bess« (1965), »West Side Story« (1968), »My Fair Lady« (1979), »La Cage aux Folles« (1991) und »The Sound of Music« (2005) folgen. Mit Robert Meyer übernimmt 2007 ein Bühnenliebling die Direktion des Hauses. Seine 15-jährige Ära setzt mit nicht weniger als 23 Musical-Premieren, davon 15 Volksopern-Erstaufführungen, einen deutlichen Schwerpunkt im Genre Musical. Mit »Willkommen, bienvenue, welcome!« lässt Christoph Wagner-Trenkwitz sechs Jahrzehnte Musical an der Volksoper hochleben und erzählt alles, was Sie darüber wissen müssen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Alles Walzer

Alles Walzer von Hohenlohe,  Karl, Pammesberger,  Michael, Wagner-Trenkwitz,  Christoph
Launiges vom Ball der Bälle Er ist Staatsaktion und Society-Bühne, Medien-Rummelplatz und Dschungelcamp für Frackträger: der Wiener Opernball. Seit 20 Jahren kommentiert Christoph Wagner-Trenkwitz mit Karl Hohenlohe den Opernball für den ORF und hat ihn durchaus lieben gelernt. Doch bietet der Ball der Bälle viel zu viele Gelegenheiten, um auf pfiffige Kommentare und die eine oder andere Respektlosigkeit zu verzichten. So präsentiert der scharfzüngige Beobachter die witzigsten Hoppalas und Bonmots, hochnotpeinlichsten Auftritte und modische Fehltritte, die besten Seiten-, Ein- und Ausblicke der vergangenen Jahre: der Opernball von Antike bis Zukunft, von Adlmüller bis Zilk, von Alles bis WalZer ...
Aktualisiert: 2023-02-14
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Alles Walzer

Alles Walzer von Hohenlohe,  Karl, Pammesberger,  Michael, Wagner-Trenkwitz,  Christoph
LAUNIGES VOM BALL DER BÄLLE Er ist Staatsaktion und Society-Bühne, Medien-Rummelplatz und Dschungelcamp für Frackträger: der Wiener Opernball. Seit 20 Jahren kommentiert Christoph Wagner-Trenkwitz mit Karl Hohenlohe den Opernball für den ORF und hat ihn durchaus lieben gelernt. Doch bietet der Ball der Bälle viel zu viele Gelegenheiten, um auf pfiffge Kommentare und die eine oder andere Respektlosigkeit zu verzichten. So präsentiert der scharfzüngige Beobachter die witzigsten Hoppalas und Bonmots, hochnotpeinlichsten Aufritte und modische Fehltritte, die besten Seiten-, Ein- und Ausblicke der vergangenen Jahre: der Opernball von Antike bis Zukunft, von Adlmüller bis Zilk, von Alles bis WalZer …
Aktualisiert: 2023-04-15
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Sie kannten Richard Strauss

Sie kannten Richard Strauss von Wagner-Trenkwitz,  Christoph
Unbekanntes aus dem Familienarchiv "Von meiner ersten Jugend berichtet meine Mutter, dass ich auf den Klang des Waldhorns mit Lächeln, auf den Ton einer Geige mit heftigem Weinen reagierte." Dies ist die früheste musikalische Erinnerung von Richard Strauss, der, wie kaum ein anderer, durch sechs Jahrzehnte die deutsche und internationale Musik prägen sollte. Im Mittelpunkt dieser sehr persönlichen Lebensbeschreibung stehen die Erinnerungen des Enkels Christian Strauss, der den liebevoll-strengen Großvater und alternden Patriarchen sowie die Lebensumstände der Familie in den dreißiger und vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts beschreibt. Freunde, Künstler, Kollegen und Briefpartner von Richard Strauss kommen zu Wort und zeichnen das Porträt eines "Genies in Nahaufnahme", das mit Fotomaterial aus dem Familienarchiv ergänzt wird.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Nochmal Schwan gehabt

Nochmal Schwan gehabt von Niavarani,  Michael, Wagner-Trenkwitz,  Christoph
"Mich bringt niemand so zum Lachen wie Christoph Wagner-Trenkwitz …" … also sprach Michael Niavarani. Wagner-Trenkwitz, Volksopern-Dramaturg und Ball-Kommentator, hat ein weiteres Mal den Schwan gesattelt. Gemeinsam grasen sie den Opernball ab, besuchen Marcel Prawy im Sacher und Rolando Villazón beim Sprach-Coaching. Sie watscheln hinab in die "Hölle" am Wiener Naschmarkt, wo der Verfasser bereits als Flamencotänzerin und Biene Maja aufgetreten ist. Und in einer nostalgischen Zeitreise blenden sie sich zurück in die Kabarettszene der 1980er-Jahre, der CWT als conférierender Jungspund angehört hat. Mit zahlreichen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Orchester, das niemals schläft

Das Orchester, das niemals schläft von Fischer,  Heinz, Großbauer,  Andreas, Wagner-Trenkwitz,  Christoph
Eine kurze Geschichte der Wiener Philharmoniker Was wäre Wien ohne Musik und ohne die Philharmoniker? 175 Jahre sind seit der Gründung des Weltklasseorchesters im März 1842 vergangen, in denen die Musiker ihrem Publikum zahlreiche Sternstunden klassischer Musik beschert und mit ihrem unverwechselbaren Klang wahre Begeisterungsstürme hervorgerufen haben. Christoph Wagner-Trenkwitz erzählt von den Meilensteinen in der Geschichte der Philharmoniker, von der Zusammenarbeit mit großen Dirigenten, den Besonderheiten des "Wiener Klangs", der täglichen Arbeit in einem internationalen Orchester und fördert dabei auch so manche bemerkenswerte Anekdote zutage, die sich hinter den Kulissen zutrug. Mit umfangreichem Bildmaterial aus dem Archiv der Wiener Philharmoniker
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wenn sie auch schlecht singen, das macht nichts!

Wenn sie auch schlecht singen, das macht nichts! von Wagner-Trenkwitz,  Christoph
Zum 200. Geburtstag des unsterblichen Opernkomponisten. Aida, Nabucco, Rigoletto, Don Carlos, La Traviata - Giuseppe Verdis große Opern sind von zeitloser Faszination. Ihre Heldinnen und Helden dienen als Spiegel der Realität - und sind doch Ausdruck einer Wahrheit, die Verdi neu erfinden wollte. Er nutzte wie kein anderer die Leidenschaft als Handlungsmuster und schuf eine Musik, deren Emotionalität das Publikum bis heute zu fesseln vermag. Christoph Wagner-Trenkwitz beleuchtet Verdis schöpferische Entwicklung als Komponist, Librettist, Bühnenbildner - und als Politiker. Weil Verdi Geschichte nicht nur als Meister der Töne schrieb, sondern auch als Meister der Worte verzauberte, sind hier zudem seine schönsten Zitate zusammengestellt und in ihrer Wirkung kommentiert.
Aktualisiert: 2023-02-14
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„…wie die Stadt schön wird.“ Leonard Bernstein: Wonderful Town

„…wie die Stadt schön wird.“ Leonard Bernstein: Wonderful Town von Cullmann,  Heiko, Eichhorn,  Andreas, Gundlach,  Daniel, Heinemann,  Michael, Jaensch,  Andreas, Rathert,  Wolfgang, Schaller,  Wolfgang, Schubert,  Gisela Maria, Schubert,  Giselher, Wagner-Trenkwitz,  Christoph
Die Stadt ist für viele ein Ort der Sehnsucht. Seit je verlassen Menschen ihre Heimatdörfer, um dort ihr Glück zu machen. Doch manche Illusion kann verlorengehen. Der Traum vom Aufstieg aber ist unzerstörbar. Inbegriff solcher Hoffnungen, die sich mit einer Stadt ver­binden, ist New York, die Hauptfigur in Bernsteins Wonderful Town. Sie bietet den Leuten aus der Provinz Raum, lässt ihnen Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern und mit schillernden Lebensläufen begegnen. Irritiert in ihrer Buntheit und Schutzlosigkeit. Und schafft erst die Voraussetzungen, eigene Perspektiven zu entwickeln. Einige dieser Facetten zeigen die Beiträge dieses Bandes, ver­bunden mit einer Dokumentation der Uraufführung sowie Bildern und Kritiken zur Inszenierung der Staatsoperette Dresden.
Aktualisiert: 2020-03-24
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Das Orchester, das niemals schläft

Das Orchester, das niemals schläft von Wagner-Trenkwitz,  Christoph
Eine kurze Geschichte der Wiener Philharmoniker Was wäre Wien ohne Musik und ohne die Philharmoniker? 175 Jahre sind seit der Gründung des Weltklasseorchesters im März 1842 vergangen, in denen die Musiker ihrem Publikum zahlreiche Sternstunden klassischer Musik beschert und mit ihrem unverwechselbaren Klang wahre Begeisterungsstürme hervorgerufen haben. Christoph Wagner-Trenkwitz erzählt von den Meilensteinen in der Geschichte der Philharmoniker, von der Zusammenarbeit mit großen Dirigenten, den Besonderheiten des »Wiener Klangs«, der täglichen Arbeit in einem internationalen Orchester und fördert dabei auch so manche bemerkenswerte Anekdote zutage, die sich hinter den Kulissen zutrug. Mit umfangreichem Bildmaterial aus dem Archiv der Wiener Philharmoniker
Aktualisiert: 2022-11-08
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Durch die Hand der Schönheit

Durch die Hand der Schönheit von Wagner-Trenkwitz,  Christoph
Richard Strauss’ Beziehung zu Wien durchzog sein ganzes Leben. Erzogen im Geist der Wiener Klassik, feierte der junge „Sensationsmusiker“ in Wien seine ersten Erfolge, bevor er eine innige Lebensfreundschaft mit den Wiener Philharmonikern und eine feste Liaison mit der Staatsoper einging. Die Liebe des Publikums zu seinen Werken ist bis heute ungebrochen. Christoph Wagner-Trenkwitz, Chefdramaturg der Wiener Volksoper und unübertroffener Musik-Conférencier, beschreibt in diesem Buch die vielfältigen Beziehungen, die Richard Strauss und Wien verbanden. Die umfassende, spannend erzählte Gesamtdarstellung reicht vom Pianisten-Debüt des 18-Jährigen über die heiß umkämpften Erstaufführungen seiner Werke, von seiner Direktionsära bis zum Abschied des 80-Jährigen als philharmonischer Konzertdirigent. Richard Strauss prägte das Musikleben der Stadt über 60 Jahre lang, sein „Rosenkavalier“ ist bis heute der Inbegriff des „Wienerischen Musizierens“. Ergänzt wird das Buch durch einen umfassenden statistischen Teil, der alle Auftritte von Richard Strauss als Opern- und Konzertdirigent in Wien enthält.
Aktualisiert: 2020-05-27
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