»Nichtstun heißt ja nicht, dass ich nichts tue. Nichtstun heißt, die falschen Dinge sein zu lassen.«
In seinem neuen Buch ›Das Beste, was wir tun können, ist nichts‹ erzählt der preisgekrönte Schriftsteller Björn Kern, wovon wir alle träumen: Mehr Zeit, weniger Arbeit, mehr Leben. Wunderbar komisch und charmant schildert er seinen ganz eigenen Abschied von Fleiß und Tatendrang hin zu mehr Gelassenheit.
»Früher war ich effizient, leistete sogar Multitasking. Eine scheußliche Fähigkeit, die einem noch fragilen Nichtstun schnell Schaden zufügt. Es kam vor, dass ich links das Kind auf dem Arm hielt, während ich rechts die Maus bediente, dabei aber telefonierte. In meinen dunkelsten Stunden kaufte ich bei Tchibo ein und rief bei Hotlines an. Bis mir klar wurde: So konnte es nicht weitergehen. Was war zu tun? Irgendwann ging es mir auf: Nichts!«
Björn Kern beschließt, auf einen alten Hof in den verlassenen Weiten des Oderbruchs zu ziehen. Seither arbeitet er so wenig wie möglich und verbringt seine Tage größtenteils auf einer Bank unter einem Birnbaum. Von dort aus erzählt er ebenso inspirierende wie pointierte Geschichten vom Nichtstun, in denen er nicht zuletzt auf ganz praktische Fragen eingeht: Ich habe einen Job, den ich nicht kündigen kann – was tun? Wie schaffe ich es, keinen neuen Rechner und kein neues Smartphone zu kaufen, geschweige denn eine Klappsense vom Baumarkt mit Plastikgriff? Warum macht Nichtstun so glücklich und rettet nebenbei auch noch die Welt?
›Das Beste, was wir tun können, ist nichts‹ ist Memoir und Manifest zugleich, Anleitung und Aufruf an alle, die vor »zu viel Arbeit« und »zu wenig Zeit« gerade dabei sind, das Beste im Leben zu verpassen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Nichtstun heißt ja nicht, dass ich nichts tue. Nichtstun heißt, die falschen Dinge sein zu lassen.«
In seinem neuen Buch ›Das Beste, was wir tun können, ist nichts‹ erzählt der preisgekrönte Schriftsteller Björn Kern, wovon wir alle träumen: Mehr Zeit, weniger Arbeit, mehr Leben. Wunderbar komisch und charmant schildert er seinen ganz eigenen Abschied von Fleiß und Tatendrang hin zu mehr Gelassenheit.
»Früher war ich effizient, leistete sogar Multitasking. Eine scheußliche Fähigkeit, die einem noch fragilen Nichtstun schnell Schaden zufügt. Es kam vor, dass ich links das Kind auf dem Arm hielt, während ich rechts die Maus bediente, dabei aber telefonierte. In meinen dunkelsten Stunden kaufte ich bei Tchibo ein und rief bei Hotlines an. Bis mir klar wurde: So konnte es nicht weitergehen. Was war zu tun? Irgendwann ging es mir auf: Nichts!«
Björn Kern beschließt, auf einen alten Hof in den verlassenen Weiten des Oderbruchs zu ziehen. Seither arbeitet er so wenig wie möglich und verbringt seine Tage größtenteils auf einer Bank unter einem Birnbaum. Von dort aus erzählt er ebenso inspirierende wie pointierte Geschichten vom Nichtstun, in denen er nicht zuletzt auf ganz praktische Fragen eingeht: Ich habe einen Job, den ich nicht kündigen kann – was tun? Wie schaffe ich es, keinen neuen Rechner und kein neues Smartphone zu kaufen, geschweige denn eine Klappsense vom Baumarkt mit Plastikgriff? Warum macht Nichtstun so glücklich und rettet nebenbei auch noch die Welt?
›Das Beste, was wir tun können, ist nichts‹ ist Memoir und Manifest zugleich, Anleitung und Aufruf an alle, die vor »zu viel Arbeit« und »zu wenig Zeit« gerade dabei sind, das Beste im Leben zu verpassen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Nichtstun heißt ja nicht, dass ich nichts tue. Nichtstun heißt, die falschen Dinge sein zu lassen.«
In seinem neuen Buch ›Das Beste, was wir tun können, ist nichts‹ erzählt der preisgekrönte Schriftsteller Björn Kern, wovon wir alle träumen: Mehr Zeit, weniger Arbeit, mehr Leben. Wunderbar komisch und charmant schildert er seinen ganz eigenen Abschied von Fleiß und Tatendrang hin zu mehr Gelassenheit.
»Früher war ich effizient, leistete sogar Multitasking. Eine scheußliche Fähigkeit, die einem noch fragilen Nichtstun schnell Schaden zufügt. Es kam vor, dass ich links das Kind auf dem Arm hielt, während ich rechts die Maus bediente, dabei aber telefonierte. In meinen dunkelsten Stunden kaufte ich bei Tchibo ein und rief bei Hotlines an. Bis mir klar wurde: So konnte es nicht weitergehen. Was war zu tun? Irgendwann ging es mir auf: Nichts!«
Björn Kern beschließt, auf einen alten Hof in den verlassenen Weiten des Oderbruchs zu ziehen. Seither arbeitet er so wenig wie möglich und verbringt seine Tage größtenteils auf einer Bank unter einem Birnbaum. Von dort aus erzählt er ebenso inspirierende wie pointierte Geschichten vom Nichtstun, in denen er nicht zuletzt auf ganz praktische Fragen eingeht: Ich habe einen Job, den ich nicht kündigen kann – was tun? Wie schaffe ich es, keinen neuen Rechner und kein neues Smartphone zu kaufen, geschweige denn eine Klappsense vom Baumarkt mit Plastikgriff? Warum macht Nichtstun so glücklich und rettet nebenbei auch noch die Welt?
›Das Beste, was wir tun können, ist nichts‹ ist Memoir und Manifest zugleich, Anleitung und Aufruf an alle, die vor »zu viel Arbeit« und »zu wenig Zeit« gerade dabei sind, das Beste im Leben zu verpassen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Nichtstun heißt ja nicht, dass ich nichts tue. Nichtstun heißt, die falschen Dinge sein zu lassen.«
In seinem neuen Buch ›Das Beste, was wir tun können, ist nichts‹ erzählt der preisgekrönte Schriftsteller Björn Kern, wovon wir alle träumen: Mehr Zeit, weniger Arbeit, mehr Leben. Wunderbar komisch und charmant schildert er seinen ganz eigenen Abschied von Fleiß und Tatendrang hin zu mehr Gelassenheit.
»Früher war ich effizient, leistete sogar Multitasking. Eine scheußliche Fähigkeit, die einem noch fragilen Nichtstun schnell Schaden zufügt. Es kam vor, dass ich links das Kind auf dem Arm hielt, während ich rechts die Maus bediente, dabei aber telefonierte. In meinen dunkelsten Stunden kaufte ich bei Tchibo ein und rief bei Hotlines an. Bis mir klar wurde: So konnte es nicht weitergehen. Was war zu tun? Irgendwann ging es mir auf: Nichts!«
Björn Kern beschließt, auf einen alten Hof in den verlassenen Weiten des Oderbruchs zu ziehen. Seither arbeitet er so wenig wie möglich und verbringt seine Tage größtenteils auf einer Bank unter einem Birnbaum. Von dort aus erzählt er ebenso inspirierende wie pointierte Geschichten vom Nichtstun, in denen er nicht zuletzt auf ganz praktische Fragen eingeht: Ich habe einen Job, den ich nicht kündigen kann – was tun? Wie schaffe ich es, keinen neuen Rechner und kein neues Smartphone zu kaufen, geschweige denn eine Klappsense vom Baumarkt mit Plastikgriff? Warum macht Nichtstun so glücklich und rettet nebenbei auch noch die Welt?
›Das Beste, was wir tun können, ist nichts‹ ist Memoir und Manifest zugleich, Anleitung und Aufruf an alle, die vor »zu viel Arbeit« und »zu wenig Zeit« gerade dabei sind, das Beste im Leben zu verpassen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Man möchte viel erreichen und die Dinge so schnell und erfolgreich wie möglich erledigen. Doch leichter gesagt als getan: Die tägliche Flut an E-Mails, Meetings, Aufgaben und Pflichten im Berufsleben wird immer größer. Und auch unser Privatleben wird immer fordernder, Stichwort Social Media. Schnell passiert es da, dass man einen Termin vergisst, eine Deadline verpasst und im Multitasking-Dschungel untergeht.
Wie schafft man es, Struktur ins tägliche Chaos zu bekommen und sich aufs Wesentliche zu konzentrieren? Die New-York-Times-Bestellerautoren Gary Keller und Jay Papasan verraten, wie es gelingt, den Stress abzubauen und die Dinge geregelt zu bekommen – mit einem klaren Fokus auf das Entscheidende: The One Thing.
Der Ratgeber enthält wertvolle Tipps und Listen, die helfen produktiver zu werden, bessere Ergebnisse zu erzielen und leichter das zu erreichen, was man wirklich will.
Aktualisiert: 2023-03-23
> findR *
" Gedichte passen eigentlich nicht mehr so gut in die Zeit von Twitter und Co., in der hektische News sich im IT Äther jagen. Gedichte brauchen Zeit, bis sich ihr innerer Zauber erschliesst. Der vorliegende Gedichtband ist eine Einladung an unsere Seele, innezuhalten und einzutauchen in die zeitlose Zeit, die geheimnisvoll nährt und erfrischt.
Susan Butti Stamm nimmt uns auf die wohl abenteuerlichste Reise mit, auf die Reise zu uns selbst, eine Reise, die sie in einem Gedicht als „Tritt für Tritt die steilen Stufen hinab“ beschreibt. Sie lädt uns ein, den Weltinnenraum auszuloten, in den Lebensbrunnen zu steigen, die Dunkelheit nicht zu fürchten, denn da, wo Dunkelheit ist, ist auch Licht. Weder an der Dunkelheit noch am Licht sollen wir haften, sondern weitergehen, immer weiter Schritt für Schritt dem Leben entgegen, dem Himmel, der Nacht, dem Meer und den Sternen. Zwischendurch stehen auch Gedichte von einfacher Menschlichkeit, wenn sie beispielsweise vom «Schoggiriegel» erzählt.
Viele Gedichte von Susan Butti Stamm öffnen Zwischen-Räume, in denen Lebensweisheiten zu finden sind. Die Worte scheinen aus der Stille aufzutauchen und wieder ins Nichts zurückzukehren. Sie sind leise und laden uns ein, am Atmen der Schöpfung teilzuhaben.
Möge dieses kostbare Werk Menschenherzen berühren, erfreuen und uns daran erinnern, wie kostbar es ist, Mensch zu sein. "
Dr. Anna Gamma, Autorin und Zen-Meisterin 2019
Aktualisiert: 2020-07-01
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" Gedichte passen eigentlich nicht mehr so gut in die Zeit von Twitter und Co., in der hektische News sich im IT Äther jagen. Gedichte brauchen Zeit, bis sich ihr innerer Zauber erschliesst. Der vorliegende Gedichtband ist eine Einladung an unsere Seele, innezuhalten und einzutauchen in die zeitlose Zeit, die geheimnisvoll nährt und erfrischt.
Susan Butti Stamm nimmt uns auf die wohl abenteuerlichste Reise mit, auf die Reise zu uns selbst, eine Reise, die sie in einem Gedicht als „Tritt für Tritt die steilen Stufen hinab“ beschreibt. Sie lädt uns ein, den Weltinnenraum auszuloten, in den Lebensbrunnen zu steigen, die Dunkelheit nicht zu fürchten, denn da, wo Dunkelheit ist, ist auch Licht. Weder an der Dunkelheit noch am Licht sollen wir haften, sondern weitergehen, immer weiter Schritt für Schritt dem Leben entgegen, dem Himmel, der Nacht, dem Meer und den Sternen. Zwischendurch stehen auch Gedichte von einfacher Menschlichkeit, wenn sie beispielsweise vom «Schoggiriegel» erzählt.
Viele Gedichte von Susan Butti Stamm öffnen Zwischen-Räume, in denen Lebensweisheiten zu finden sind. Die Worte scheinen aus der Stille aufzutauchen und wieder ins Nichts zurückzukehren. Sie sind leise und laden uns ein, am Atmen der Schöpfung teilzuhaben.
Möge dieses kostbare Werk Menschenherzen berühren, erfreuen und uns daran erinnern, wie kostbar es ist, Mensch zu sein. "
Dr. Anna Gamma, Autorin und Zen-Meisterin 2019
Aktualisiert: 2020-02-15
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Man möchte viel erreichen und die Dinge so schnell und erfolgreich wie möglich erledigen. Doch leichter gesagt als getan: Die tägliche Flut an E-Mails, Meetings, Aufgaben und Pflichten im Berufsleben wird immer größer. Und auch unser Privatleben wird immer fordernder, Stichwort Social Media. Schnell passiert es da, dass man einen Termin vergisst, eine Deadline verpasst und im Multitasking-Dschungel untergeht.
Wie schafft man es, Struktur ins tägliche Chaos zu bekommen und sich aufs Wesentliche zu konzentrieren? Die New-York-Times-Bestellerautoren Gary Keller und Jay Papasan verraten, wie es gelingt, den Stress abzubauen und die Dinge geregelt zu bekommen – mit einem klaren Fokus auf das Entscheidende: The One Thing.
Der Ratgeber enthält wertvolle Tipps und Listen, die helfen produktiver zu werden, bessere Ergebnisse zu erzielen und leichter das zu erreichen, was man wirklich will.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Lehre des Öffentlichen Rechts in Österreich bis 1848. Besonders die Bedeutung der Statistik und Staatenkunde als Unterrichtsfach und als Vorgängerin des heutigen Verfassungsrechts an Universitäten ist ein Thema. Dabei sind auch die relevanten Studienpläne für das Rechtsstudium und deren Änderungen für die Entwicklung und den Stellenwert der Vorgängerfächer des Verfassungsrechts an österreichischen Universitäten und Lyzeen und die Literatur Untersuchungsgegenstand. In diesem Zusammenhang wird auch die materielle und formelle Verfassungssituation den Gesamtstaat betreffend, die Existenz von Landständischen Verfassungen und der Einfluss des heiligen Römischen Reiches und des Deutschen Bundes auf die Entwicklung des Öffentlichen Rechts aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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»Nichtstun heißt ja nicht, dass ich nichts tue. Nichtstun heißt, die falschen Dinge sein zu lassen.«
In seinem neuen Buch ›Das Beste, was wir tun können, ist nichts‹ erzählt der preisgekrönte Schriftsteller Björn Kern, wovon wir alle träumen: Mehr Zeit, weniger Arbeit, mehr Leben. Wunderbar komisch und charmant schildert er seinen ganz eigenen Abschied von Fleiß und Tatendrang hin zu mehr Gelassenheit.
»Früher war ich effizient, leistete sogar Multitasking. Eine scheußliche Fähigkeit, die einem noch fragilen Nichtstun schnell Schaden zufügt. Es kam vor, dass ich links das Kind auf dem Arm hielt, während ich rechts die Maus bediente, dabei aber telefonierte. In meinen dunkelsten Stunden kaufte ich bei Tchibo ein und rief bei Hotlines an. Bis mir klar wurde: So konnte es nicht weitergehen. Was war zu tun? Irgendwann ging es mir auf: Nichts!«
Björn Kern beschließt, auf einen alten Hof in den verlassenen Weiten des Oderbruchs zu ziehen. Seither arbeitet er so wenig wie möglich und verbringt seine Tage größtenteils auf einer Bank unter einem Birnbaum. Von dort aus erzählt er ebenso inspirierende wie pointierte Geschichten vom Nichtstun, in denen er nicht zuletzt auf ganz praktische Fragen eingeht: Ich habe einen Job, den ich nicht kündigen kann – was tun? Wie schaffe ich es, keinen neuen Rechner und kein neues Smartphone zu kaufen, geschweige denn eine Klappsense vom Baumarkt mit Plastikgriff? Warum macht Nichtstun so glücklich und rettet nebenbei auch noch die Welt?
›Das Beste, was wir tun können, ist nichts‹ ist Memoir und Manifest zugleich, Anleitung und Aufruf an alle, die vor »zu viel Arbeit« und »zu wenig Zeit« gerade dabei sind, das Beste im Leben zu verpassen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Man möchte viel erreichen und die Dinge so schnell und erfolgreich wie möglich erledigen. Doch leichter gesagt als getan: Die tägliche Flut an E-Mails, Meetings, Aufgaben und Pflichten im Berufsleben wird immer größer. Und auch unser Privatleben wird immer fordernder, Stichwort Social Media. Schnell passiert es da, dass man einen Termin vergisst, eine Deadline verpasst und im Multitasking-Dschungel untergeht.
Wie schafft man es, Struktur ins tägliche Chaos zu bekommen und sich aufs Wesentliche zu konzentrieren? Die New-York-Times-Bestellerautoren Gary Keller und Jay Papasan verraten, wie es gelingt, den Stress abzubauen und die Dinge geregelt zu bekommen – mit einem klaren Fokus auf das Entscheidende: The One Thing.
Der Ratgeber enthält wertvolle Tipps und Listen, die helfen produktiver zu werden, bessere Ergebnisse zu erzielen und leichter das zu erreichen, was man wirklich will.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Epochen der deutschen Literatur - Alle wichtigen Epochen und Strömungen der deutschen Literaturgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart – klar, anschaulich und übersichtlich:
Ein Epochenplakat im A2-Format zum Aufhängen sorgt für den schnellen Überblick. Zusätzlich weitere kostenlose Infos online.
Das zeichnet diese Ausgabe aus:
Kompakt und einheitliche strukturierte Kapitel fassen die wesentlichen Aspekte und Inhalte jeder Epoche oder Strömung präzise zusammen.
Der grafische Überblick über die wichtigsten Epochenmerkmale erleichtert die Orientierung und den Epochenvergleich.
Ideal für die gezielte Vorbereitung auf Unterricht und Prüfungen.
Aktualisiert: 2023-03-07
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»Nichtstun heißt ja nicht, dass ich nichts tue. Nichtstun heißt, die falschen Dinge sein zu lassen.«
In seinem Buch »Das Beste, was wir tun können, ist nichts« erzählt der preisgekrönte Schriftsteller Björn Kern, wovon wir alle träumen: Mehr Zeit, weniger Arbeit, mehr Leben. Wunderbar komisch und charmant schildert er seinen ganz eigenen Abschied von Fleiß und Tatendrang hin zu mehr Gelassenheit.
»Früher war ich effizient, leistete sogar Multitasking. Eine scheußliche Fähigkeit, die einem noch fragilen Nichtstun schnell Schaden zufügt. Es kam vor, dass ich links das Kind auf dem Arm hielt, während ich rechts die Maus bediente, dabei aber telefonierte. In meinen dunkelsten Stunden kaufte ich bei Tchibo ein und rief bei Hotlines an. Bis mir klar wurde: So konnte es nicht weitergehen. Was war zu tun? Irgendwann ging es mir auf: Nichts!«
Björn Kern beschließt, auf einen alten Hof in den verlassenen Weiten des Oderbruchs zu ziehen. Seither arbeitet er so wenig wie möglich und verbringt seine Tage größtenteils auf einer Bank unter einem Birnbaum. Von dort aus erzählt er ebenso inspirierende wie pointierte Geschichten vom Nichtstun, in denen er nicht zuletzt auf ganz praktische Fragen eingeht: Ich habe einen Job, den ich nicht kündigen kann – was tun? Wie schaffe ich es, keinen neuen Rechner und kein neues Smartphone zu kaufen, geschweige denn eine Klappsense vom Baumarkt mit Plastikgriff? Warum macht Nichtstun so glücklich und rettet nebenbei auch noch die Welt?
»Das Beste, was wir tun können, ist nichts« ist Memoir und Manifest zugleich, Anleitung und Aufruf an alle, die vor »zu viel Arbeit« und »zu wenig Zeit« gerade dabei sind, das Beste im Leben zu verpassen.
Aktualisiert: 2021-11-26
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Wer seine Wohnung aufräumt, ordnet zugleich sein Leben. Wie das stressfrei geht, das weiß »Fräulein Ordnung« Denise Colquhoun. Mit ihren Tipps rücken Sie jeder Chaosecke gekonnt zu Leibe – auch denen in Ihrem Kopf! Praktische Tipps und Checklisten für jeden Wohnraum sorgen für Vereinfachung und Minimalismus und bringen Ruhe und Ordnung in Ihre Wohnung und Ihre Gedanken.
Aktualisiert: 2022-08-13
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Das Mitmachbuch mit über 50 Übungen für innere Ausgeglichenheit
Aktualisiert: 2023-04-15
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»Nichtstun heißt ja nicht, dass ich nichts tue. Nichtstun heißt, die falschen Dinge sein zu lassen.«
In seinem neuen Buch ›Das Beste, was wir tun können, ist nichts‹ erzählt der preisgekrönte Schriftsteller Björn Kern, wovon wir alle träumen: Mehr Zeit, weniger Arbeit, mehr Leben. Wunderbar komisch und charmant schildert er seinen ganz eigenen Abschied von Fleiß und Tatendrang hin zu mehr Gelassenheit.
»Früher war ich effizient, leistete sogar Multitasking. Eine scheußliche Fähigkeit, die einem noch fragilen Nichtstun schnell Schaden zufügt. Es kam vor, dass ich links das Kind auf dem Arm hielt, während ich rechts die Maus bediente, dabei aber telefonierte. In meinen dunkelsten Stunden kaufte ich bei Tchibo ein und rief bei Hotlines an. Bis mir klar wurde: So konnte es nicht weitergehen. Was war zu tun? Irgendwann ging es mir auf: Nichts!«
Björn Kern beschließt, auf einen alten Hof in den verlassenen Weiten des Oderbruchs zu ziehen. Seither arbeitet er so wenig wie möglich und verbringt seine Tage größtenteils auf einer Bank unter einem Birnbaum. Von dort aus erzählt er ebenso inspirierende wie pointierte Geschichten vom Nichtstun, in denen er nicht zuletzt auf ganz praktische Fragen eingeht: Ich habe einen Job, den ich nicht kündigen kann – was tun? Wie schaffe ich es, keinen neuen Rechner und kein neues Smartphone zu kaufen, geschweige denn eine Klappsense vom Baumarkt mit Plastikgriff? Warum macht Nichtstun so glücklich und rettet nebenbei auch noch die Welt?
›Das Beste, was wir tun können, ist nichts‹ ist Memoir und Manifest zugleich, Anleitung und Aufruf an alle, die vor »zu viel Arbeit« und »zu wenig Zeit« gerade dabei sind, das Beste im Leben zu verpassen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die Doktrin der wesentlichen Einrichtung ermöglicht die Öffnung einer Einrichtung durch einen Zwangszugang. Vor allem Netze der Versorgungswirtschaft können für Mitbewerber und Konkurrenten geöffnet werden. So werden etwa Gasnetze geöffnet, um auf dem nachgelagerten Markt für Gaslieferungen wirksamen Wettbewerb zu ermöglichen. Genauso wie das Sacheigentum verleihen Immaterialgüterrechte ihrem Inhaber eine Ausschließlichkeitsstellung. Die Arbeit untersucht, inwiefern die Essential-Facilities-Doktrin auch auf Immaterialgüterrechte angewendet werden kann. Immaterialgüterrechte und Wettbewerbsrecht stehen dabei allerdings in einem Spannungsverhältnis. Durch die Erteilung von Zwangslizenzen könnte das Wesen der Immaterialgüterrechte, welches in der Ausschließlichkeitsstellung liegt, entleert werden. Denn Konkurrenten bekommen durch den Zugang das Recht, geschützte Gegenstände zu imitieren. Allerdings, so die Ergebnisse der Arbeit, rechtfertigt die Eigenart des geistigen Eigentums keine unterschiedliche Behandlung im Vergleich zum Sacheigentum.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Auslegung des CISG wirft im Hinblick auf dessen wechselvolle Entstehungsgeschichte und des Kompromißcharakters zahlreicher Vorschriften erhebliche Probleme auf. Der Autor möchte mit seiner Arbeit einen Beitrag zur einheitlichen Auslegung des Begriffs der «wesentlichen Vertragsverletzung» in Art. 25 CISG leisten. Diese Auslegungsfrage ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil das Recht zur Vertragsaufhebung nur beim Vorliegen einer wesentlichen Vertragsverletzung eingeräumt wird. Er kommt zu dem Ergebnis, daß der Begriff der «wesentlichen Vertragsverletzung» nur durch eine Fallgruppenbildung näher konkretisiert werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Lehre des Öffentlichen Rechts in Österreich bis 1848. Besonders die Bedeutung der Statistik und Staatenkunde als Unterrichtsfach und als Vorgängerin des heutigen Verfassungsrechts an Universitäten ist ein Thema. Dabei sind auch die relevanten Studienpläne für das Rechtsstudium und deren Änderungen für die Entwicklung und den Stellenwert der Vorgängerfächer des Verfassungsrechts an österreichischen Universitäten und Lyzeen und die Literatur Untersuchungsgegenstand. In diesem Zusammenhang wird auch die materielle und formelle Verfassungssituation den Gesamtstaat betreffend, die Existenz von Landständischen Verfassungen und der Einfluss des heiligen Römischen Reiches und des Deutschen Bundes auf die Entwicklung des Öffentlichen Rechts aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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