Lotte in Weimar

Lotte in Weimar von Mann,  Thomas
In seinem Goethe-Roman ist es Thomas Mann gelungen, "den großen Alten auf die Bühne zu stellen". Ausgangspunkt ist der historisch belegte Besuch Charlotte Kestners, Goethes unglückliche Jugendliebe und Vorbild für die Figur der Lotte im 'Werther', 1816 in Weimar. Geschickt arrangiert Thomas Mann die Begegnung Lottes mit Goethe, es kommt zu Gesprächen, von denen sich Lotte Aufschluss über die frühere Leidenschaft erhofft.Die Arbeiten am 'Josephs'-Roman unterbrechend, widmete sich Thomas Mann ab 1936 seinem Goethe-Roman. 1939 erschien 'Lotte in Weimar' bei Bermann-Fischer in Stockholm.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Faustinas Küsse

Faustinas Küsse von Ortheil,  Hanns-Josef
Der römische Herumtreiber Giovanni Beri tut sich gerade an einem Teller Makkaroni gütlich und träumt von seinem nächsten Glas Wein. Da fällt ihm ein Reisender auf. Der sonderbare Herr gestikuliert mitten auf der Piazza del Popolo, als hätte ganz Rom auf ihn gewartet. Wer ist dieser Mann, ein adeliger Spinner, ein Advokat oder gar ein Spion? Beri, der neben seinen Gelegenheitsarbeiten auch den Patres des Vatikans mit Informationen zu Diensten ist, beschließt, den merkwürdigen Fremden näher unter die Lupe zu nehmen. Doch bevor er sich's versieht, verliert Beri nicht nur den Überblick, sondern auch seine Geliebte Faustina, und zwar ausgerechnet an den Mann, den er observiert, den berühmtesten aller Italienreisenden: Goethe.„Am 3. September 1786, morgens oder vielmehr nachts um drei, damit niemand die Abreise bemerkt, stiehlt sich Goethe in der Postchaise davon, nur einen Jagdranzen und Mantelsack als Gepäck“, so beschreibt Richard Friedenthal in seiner Goethe-Biographie die heimliche Ausreise aus Weimar. Was hier so geheimnisvoll angedeutet ist, hat Hanns-Josef Ortheil zum Anlaß genommen, eine höchst amüsante Geschichte um den Besuch des Dichtervaters in der ewigen Stadt zu spinnen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eine Weltgeschichte der deutschsprachigen Literatur

Eine Weltgeschichte der deutschsprachigen Literatur von Richter,  Sandra
Seit ihren Anfängen steht die deutschsprachige Literatur in Kommunikation mit anderen Kulturen: Mal war die Antike, mal die französische Klassik Vorbild. Dennoch wird sie zumeist vor einem nationalen Hintergrund wahrgenommen und eingeordnet. Sandra Richter erzählt die Geschichte deutschsprachiger Literatur erstmals als Weltgeschichte und macht die unterschiedlichen Einflussfaktoren in den jeweiligen Epochen transparent: von den mittelalterlichen Minnesängern bis hin zu aktuellen Nobelpreisträgern wie Günter Grass und Herta Müller. Ein Standardwerk und eine spannende Erkundung von mehr als einem Jahrtausend Dichtung. Ausstattung: s/w-Abb. im Text und farbige Karten
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein Winter in Paris

Ein Winter in Paris von Blondel,  Jean-Philippe, Braun,  Anne
Victor hat die Provinz hinter sich gelassen und ist zum Studium nach Paris gezogen. Er kommt aus einfachen Verhältnissen, der Druck an der Uni ist hoch. Victor ist einsam und fühlt sich unsichtbar. Einzig mit Mathieu, einem Jungen aus dem Kurs unter ihm, raucht Victor hin und wieder eine Zigarette. Als Mathieu in den Tod springt, verändert sich für Victor alles. Plötzlich wird er, der einzige Freund des Opfers, sichtbar. Seine Kommilitonen interessieren sich plötzlich für ihn, und langsam entwickelt er zu Mathieus Vater eine Beziehung, wie er sie zu seinem eigenen Vater nie hatte. „Ein Winter in Paris“ ist ein sensibles und zärtliches Buch über das, was uns Menschen zusammenhält.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die freie Liebe

Die freie Liebe von Hage,  Volker
» Jules und Jim« im Schwabing der 70er JahreAnfang der 70er Jahre kommt Wolf Wegener aus Lübeck nach München, um dort zu studieren. Er träumt davon, später einmal Regisseur zu werden. Vorerst aber genießt er es, endlich der Enge des Elternhauses und seiner Heimatstadt sowie den eingefahrenen Bahnen der Beziehung zu seiner Freundin Anna zu entkommen und die Freiheit der Großstadt zu genießen.In einer Wohngemeinschaft (»Repressionsfreie Bude in Studentenwohnung, Küchen-, Badbenutzung, Trambahn 6 und 8, 100 Mark«) im Münchner Norden findet er bei dem Pärchen Andreas und Larissa ein Zimmer. Der vernünftige, sanfte Andreas und die gefühlsbetonte Lissa, wie sich Larissa nennt, sind zu Wolfs Erstaunen »tatsächlich« verlobt – eine Konzession an Andreas‘ konservative, katholische Eltern, aber auch eine Konzession an Larissas unterschwelliges Sicherheitsbedürfnis. Und doch führen die beiden eine »offene« Beziehung, in der Lissa – mit Wissen und Akzeptanz von Andreas – auch eine kleine Affäre mit einem anderen Mann hat: »Man ist eben heute nicht mehr eifersüchtig«, wie Wolf verwirrt feststellt, als er davon erfährt. Wolf seinerseits flirtet gerne mit den Frauen, denen er im Citta 2000 oder in den Diskotheken der Stadt begegnet. Sobald eine Frau aber zu erkennen gibt, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlt, tritt er die Flucht an. Nur Lissa gegenüber ist er hilflos. Eines Abends lädt Lissa, als Andreas nicht zuhause ist, Wolf zu sich auf ihr Zimmer, um beim Schein von Teelichtern und während Joan Baez im Hintergrund läuft, noch ein Glas Wein mit ihm zu trinken und tiefschürfende, auf unheimliche Weise vertraute Gespräche zu führen. Und von diesem Abend an entwickelt sich »eine Geschichte« zwischen Lissa und Wolf: eine Jules-und-Jim-Geschichte, die ihnen – auch wenn in diesen Tagen der sexuellen Befreiung alles als erlaubt behauptet wird – doch köstlich verboten erscheint. Eine nur mühsam in Zaum gehaltene Anziehung zunächst, dann Liebe, dann rasendes Begehren, von dem sie umso weniger lassen können, je mehr sie versuchen vernünftig zu bleiben und ihm zu entfliehen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Welt, »ein großes Hospital«

Die Welt, »ein großes Hospital« von Osten,  Manfred, Sloterdijk,  Peter
Manfred Osten liest Goethe mit Blick auf die Corona-Pandemie neu und entdeckt eine Fülle von überraschenden und nachdenklich machenden Einsichten. Bereits 1787 beschreibt Goethe in einem Brief an Charlotte von Stein das Zukunftsmodell einer globalen Gesellschaft, in der »die Welt ein großes Hospital und einer des anderen humaner Krankenwärter werden wird.« Das »große Hospital« kann gedeutet werden als große Weltmetapher des 21. Jahrhunderts im Zeichen einer globalen Immunschwäche. Diese globale Immunschwäche hat die Gestalt einer Pandemie einer extremistischen Grenzen- und Maßlosigkeit, der es zu entkommen gilt. Goethe mahnt dazu, die Natur als ein Universum unendlicher Wechselwirkungen zu verstehen. Manfred Osten gelingt es, Goethes Überlegungen zum Zustand der Welt - damals und heute - miteinander zu kombinieren und in neue Zusammenhänge zu bringen, um so eine neue Sicht auf Goethe und die Welt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eine Weltgeschichte der deutschsprachigen Literatur

Eine Weltgeschichte der deutschsprachigen Literatur von Richter,  Sandra
Seit ihren Anfängen gehören Literatur und Globalisierung zusammen. Denn durch Autoren und Reisende, durch Weitererzähltes und Übersetztes beeinflussen sich Literaturen in vielen Dimensionen. Dieser Prozess hat sich seit der Moderne beschleunigt und intensiviert. Heute bündelt sich die Vielfalt von Lebenserfahrung, Lebensentwürfen und literarischen Traditionen in Werken, die in mehreren Kulturen wurzeln. Und doch wird Literaturgeschichte als Nationalgeschichte geschrieben. Die Literaturwissenschaftlerin Sandra Richter hingegen erzählt die Geschichte deutschsprachiger Literatur erstmals als Weltgeschichte und macht die unterschiedlichen Einflussfaktoren in den jeweiligen Epochen transparent – von den mittelalterlichen Minnesängern bis hin zu deutschen Nobelpreisträgern wie Herta Müller. Eine spannende Erkundung durch mehr als ein Jahrtausend Dichtung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sein oder Nichtsein – Suizid in Wissenschaft und Kunst

Sein oder Nichtsein – Suizid in Wissenschaft und Kunst von Dr. Heinrichs,  Katherina, Prof. Dr. Vögele,  Jörg
Suizid. Eine Sünde? Ein ehrenhafter Ritus? Eine Straftat? Ein Tabu? Ein Menschrecht? Der Suizid hat nicht nur im Laufe der Menschheitsgeschichte immer wieder Wandlungen durchlaufen, auch heutzutage zeigt er sich vielgestaltig und hochkomplex. Mit diesem Buch wird das Thema „Suizid“ sowohl von wissenschaftlicher Seite als auch aus künstlerischer Sicht beleuchtet. Fachleute verschiedener Disziplinen – zum Beispiel Medizin, Geschichte, Literaturwissenschaft, Psychologie – treffen auf Kunstschaffende, die sich alle gemeinsam dem Sujet widmen. Außerdem bekommen Betroffene, Hinterbliebene und Überlebende eine Stimme. Suizid. Selbstmord. Freitod. Selbsttötung. Selbstentleibung. So vielseitig die Bezeichnung, so vielschichtig das Phänomen. Und doch bringen es alle diese Begriffe – die in diesem Werk auch durchleuchtet und diskutiert werden – auf den Punkt: Es ist endgültig. Das Töten seiner selbst.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Weg der Liebe

Der Weg der Liebe von Güvenis,  Halil
Bei Yunus Emre, Werther, Faust und Swedenborg handelt es sich um namhafte wirkliche und fiktive Persönlichkeiten, die im Dies- oder im Jenseits mit dem Objekt ihrer Liebe eins zu werden versuchen und dabei viele geistige Abenteuer erleben. Der Autor versucht in drei literarisch-biographischen Essays einen geistigen Weg der Liebe aufzuzeigen, der das Schaffen und Streben von Yunus Emre, Werther, Faust und Swedenborg miteinander verbindet. Jedem Essay ist eine Reihe von lyrischen Interpretationen beigefügt, die alle Phasen und Aspekte im Leben dieser berühmten Persönlichkeiten wiedergeben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die freie Liebe

Die freie Liebe von Hage,  Volker
Anfang der 70er Jahre kommt Wolfgang nach München, um dort zu studieren. Er genießt es, endlich der Enge des Elternhauses und den eingefahrenen Bahnen der Beziehung zu seiner Freundin zu entkommen. In einer Wohngemeinschaft findet er bei dem Pärchen Andreas und Larissa ein Zimmer. Die beiden führen eine »offene« Beziehung. Und zwischen Lissa und Wolf entwickelt sich eine »Jules-und-Jim-Geschichte«, eine nur mühsam in Zaum gehaltene Anziehung zunächst, dann Liebe, dann rasendes Begehren, von dem sie umso weniger lassen können, je mehr sie vernünftig bleiben wollen und ihm zu entfliehen versuchen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Faustinas Küsse

Faustinas Küsse von Ortheil,  Hanns-Josef
Der römische Herumtreiber Giovanni Beri tut sich gerade an einem Teller Makkaroni gütlich und träumt von seinem nächsten Glas Wein. Da fällt ihm ein Reisender auf. Der sonderbare Herr gestikuliert mitten auf der Piazza del Popolo, als hätte ganz Rom auf ihn gewartet. Wer ist dieser Mann, ein adeliger Spinner, ein Advokat oder gar ein Spion? Beri, der neben seinen Gelegenheitsarbeiten auch den Patres des Vatikans mit Informationen zu Diensten ist, beschließt, den merkwürdigen Fremden näher unter die Lupe zu nehmen. Doch bevor er sich's versieht, verliert Beri nicht nur den Überblick, sondern auch seine Geliebte Faustina, und zwar ausgerechnet an den Mann, den er observiert, den berühmtesten aller Italienreisenden: Goethe.„Am 3. September 1786, morgens oder vielmehr nachts um drei, damit niemand die Abreise bemerkt, stiehlt sich Goethe in der Postchaise davon, nur einen Jagdranzen und Mantelsack als Gepäck“, so beschreibt Richard Friedenthal in seiner Goethe-Biographie die heimliche Ausreise aus Weimar. Was hier so geheimnisvoll angedeutet ist, hat Hanns-Josef Ortheil zum Anlaß genommen, eine höchst amüsante Geschichte um den Besuch des Dichtervaters in der ewigen Stadt zu spinnen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sein oder Nichtsein – Suizid in Wissenschaft und Kunst

Sein oder Nichtsein – Suizid in Wissenschaft und Kunst von Dr. Heinrichs,  Katherina, Prof. Dr. Vögele,  Jörg
Suizid. Eine Sünde? Ein ehrenhafter Ritus? Eine Straftat? Ein Tabu? Ein Menschrecht? Der Suizid hat nicht nur im Laufe der Menschheitsgeschichte immer wieder Wandlungen durchlaufen, auch heutzutage zeigt er sich vielgestaltig und hochkomplex. Mit diesem Buch wird das Thema „Suizid“ sowohl von wissenschaftlicher Seite als auch aus künstlerischer Sicht beleuchtet. Fachleute verschiedener Disziplinen – zum Beispiel Medizin, Geschichte, Literaturwissenschaft, Psychologie – treffen auf Kunstschaffende, die sich alle gemeinsam dem Sujet widmen. Außerdem bekommen Betroffene, Hinterbliebene und Überlebende eine Stimme. Suizid. Selbstmord. Freitod. Selbsttötung. Selbstentleibung. So vielseitig die Bezeichnung, so vielschichtig das Phänomen. Und doch bringen es alle diese Begriffe – die in diesem Werk auch durchleuchtet und diskutiert werden – auf den Punkt: Es ist endgültig. Das Töten seiner selbst.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Bedeutende Briefe

Bedeutende Briefe von Englmann,  Felicia
Briefe bewegen Menschen, Briefe bewegen die Welt. Sie verändern den Lauf der Geschichte oder auch nur das Leben eines einzelnen Menschen. Mal erzählen sie Bedeutendes, mal Belangloses, mal Amüsantes oder Skurriles. In ihnen spiegelt sich das Schicksal der Welt. Dieses Buch versammelt 90 der faszinierendsten Briefe, die in deutscher Sprache je geschrieben wurden: von Politikern und Königen, Schriftstellern, Künstlern, Philosophen, Gelehrten, Wissenschaftlern, Weltenbummlern, Entdeckern, Erfindern und vielen anderen. Ausgestattet mit Faksimiles der Originale und erklärenden Texten, bietet diese Sammlung einen Einblick in die Gedankenwelt der großen Geister unserer Nation.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Welt, »ein großes Hospital«

Die Welt, »ein großes Hospital« von Osten,  Manfred, Sloterdijk,  Peter
Manfred Osten liest Goethe mit Blick auf die Corona-Pandemie neu und entdeckt eine Fülle von überraschenden und nachdenklich machenden Einsichten. Bereits 1787 beschreibt Goethe in einem Brief an Charlotte von Stein das Zukunftsmodell einer globalen Gesellschaft, in der »die Welt ein großes Hospital und einer des anderen humaner Krankenwärter werden wird.« Das »große Hospital« kann gedeutet werden als große Weltmetapher des 21. Jahrhunderts im Zeichen einer globalen Immunschwäche. Diese globale Immunschwäche hat die Gestalt einer Pandemie einer extremistischen Grenzen- und Maßlosigkeit, der es zu entkommen gilt. Goethe mahnt dazu, die Natur als ein Universum unendlicher Wechselwirkungen zu verstehen. Manfred Osten gelingt es, Goethes Überlegungen zum Zustand der Welt - damals und heute - miteinander zu kombinieren und in neue Zusammenhänge zu bringen, um so eine neue Sicht auf Goethe und die Welt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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