Recht ohne Staat.

Recht ohne Staat. von Fischer,  Martin R.
Die Arbeit widmet sich der Frage, ob und inwieweit im Zusammenhang mit der Regulierung privater maritimer Sicherheitsdienste die Entstehung transnationalen Rechts zu beobachten ist. Indem Martin Fischer staatliche und nicht-staatliche Rechtsquellen auswertet, nebeneinanderstellt und aufeinander bezieht, zeigt er am Beispiel der maritimen Sicherheitsdienste transnationale Regelungsstrukturen auf, die durch die Strukturmerkmale Zirkularität und Dependenz gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Recht ohne Staat.

Recht ohne Staat. von Fischer,  Martin R.
Die Arbeit widmet sich der Frage, ob und inwieweit im Zusammenhang mit der Regulierung privater maritimer Sicherheitsdienste die Entstehung transnationalen Rechts zu beobachten ist. Indem Martin Fischer staatliche und nicht-staatliche Rechtsquellen auswertet, nebeneinanderstellt und aufeinander bezieht, zeigt er am Beispiel der maritimen Sicherheitsdienste transnationale Regelungsstrukturen auf, die durch die Strukturmerkmale Zirkularität und Dependenz gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Recht ohne Staat.

Recht ohne Staat. von Fischer,  Martin R.
Die Arbeit widmet sich der Frage, ob und inwieweit im Zusammenhang mit der Regulierung privater maritimer Sicherheitsdienste die Entstehung transnationalen Rechts zu beobachten ist. Indem Martin Fischer staatliche und nicht-staatliche Rechtsquellen auswertet, nebeneinanderstellt und aufeinander bezieht, zeigt er am Beispiel der maritimen Sicherheitsdienste transnationale Regelungsstrukturen auf, die durch die Strukturmerkmale Zirkularität und Dependenz gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Rechtserkenntnis und Rechtsfortbildung im Völkergewohnheitsrecht

Rechtserkenntnis und Rechtsfortbildung im Völkergewohnheitsrecht von Jung,  Han-Wei, Meder,  Stephan
International law has developed dynamically since the Nuremberg Trials, bringing not only functional change with it, but also re-defining the understanding of the principle of consensus in the context of finding justice. The consideration of international law as a system of values is closely linked to the principle of finding justice through deductive reasoning, which is the endeavour to substantiate existing norms through syllogisms or deliberation. Practical applications can currently be found, for instance, in the law of armed conflict or immunity law, where dynamic justice benefits substantially from an increased awareness of human rights. Uncertainty exists, however, in terms of the requisite methodological standards, because the judicial methodological aspect of the principle of consensus was not the primary concern in finding a solution to the problem. The present volume is concerned with these central questions concerning the source of law, and on the basis of major decisions made in court practice explores the relation between legal methods and the source of law.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Recht ohne Staat.

Recht ohne Staat. von Fischer,  Martin R.
Die Arbeit widmet sich der Frage, ob und inwieweit im Zusammenhang mit der Regulierung privater maritimer Sicherheitsdienste die Entstehung transnationalen Rechts zu beobachten ist. Indem Martin Fischer staatliche und nicht-staatliche Rechtsquellen auswertet, nebeneinanderstellt und aufeinander bezieht, zeigt er am Beispiel der maritimen Sicherheitsdienste transnationale Regelungsstrukturen auf, die durch die Strukturmerkmale Zirkularität und Dependenz gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Zur Übertragung innerstaatlicher Begriffe und Rechtsgrundsätze in das Völkerrecht

Zur Übertragung innerstaatlicher Begriffe und Rechtsgrundsätze in das Völkerrecht von Chionos,  Tatjana
Begriffe und Rechtsgrundsätze aus dem innerstaatlichen Recht werden im Völkerrecht verwendet, um völkerrechtliche Tatbestände zu erfassen und zu normieren. Während die Verwendung einzelner innerstaatlicher Begriffe und Rechtsgrundsätze in den vergangenen Jahren immer wieder Anlass zu Debatten in der Völkerrechtswissenschaft gegeben hat, fand eine Auseinandersetzung mit der grundsätzlichen Methodik der Übertragung lange Zeit nicht statt. Tatjana Chionos widmet sich der Frage, welche Elemente in diesen Übertragungsprozessen von Bedeutung sind und bildet damit einen methodologischen Rahmen der Übertragung. Dazu bezieht sie neben rechtstheoretischen auch linguistische und (sprach-)philosophische Erwägungen mit ein. Im Zusammenhang der Übertragung innerstaatlicher Rechtsgrundsätze unterzieht sie zudem die völkerrechtliche Rechtsquelle der allgemeinen Rechtsgrundsätze einer näheren Untersuchung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zur Übertragung innerstaatlicher Begriffe und Rechtsgrundsätze in das Völkerrecht

Zur Übertragung innerstaatlicher Begriffe und Rechtsgrundsätze in das Völkerrecht von Chionos,  Tatjana
Begriffe und Rechtsgrundsätze aus dem innerstaatlichen Recht werden im Völkerrecht verwendet, um völkerrechtliche Tatbestände zu erfassen und zu normieren. Während die Verwendung einzelner innerstaatlicher Begriffe und Rechtsgrundsätze in den vergangenen Jahren immer wieder Anlass zu Debatten in der Völkerrechtswissenschaft gegeben hat, fand eine Auseinandersetzung mit der grundsätzlichen Methodik der Übertragung lange Zeit nicht statt. Tatjana Chionos widmet sich der Frage, welche Elemente in diesen Übertragungsprozessen von Bedeutung sind und bildet damit einen methodologischen Rahmen der Übertragung. Dazu bezieht sie neben rechtstheoretischen auch linguistische und (sprach-)philosophische Erwägungen mit ein. Im Zusammenhang der Übertragung innerstaatlicher Rechtsgrundsätze unterzieht sie zudem die völkerrechtliche Rechtsquelle der allgemeinen Rechtsgrundsätze einer näheren Untersuchung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Vereinten Nationen im Gefüge der internationalen Organisationen

Die Vereinten Nationen im Gefüge der internationalen Organisationen von Winkler,  Tobias
Das Werk analysiert die Bedeutung der Organisation der Vereinten Nationen und der ihr zugrundeliegenden Charta im Recht der internationalen Organisationen. Es untersucht die rechtliche Stellung der Vereinten Nationen im Verhältnis zu anderen internationalen Organisationen und zeigt auf, ob und inwieweit die anderen internationalen Organisationen an das Recht der Vereinten Nationen gebunden sind. Dafür identifiziert der Autor die Wesensmerkmale internationaler Organisationen, die ihr Verhältnis zueinander bestimmen. Er legt dar, dass internationale Organisationen grundsätzlich als gleichrangige und autonome Gebilde nebeneinander stehen. Schließlich begründet er ausführlich, dass den Vereinten Nationen ein rechtlich wirkender Vorrang vor anderen internationalen Organisationen zuzusprechen ist. Dabei weist er nach, dass die anderen internationalen Organisationen verpflichtet sind, bei der Ausübung ihrer Befugnisse zumindest auf das Recht der Vereinten Nationen Rücksicht zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Vereinten Nationen im Gefüge der internationalen Organisationen

Die Vereinten Nationen im Gefüge der internationalen Organisationen von Winkler,  Tobias
Das Werk analysiert die Bedeutung der Organisation der Vereinten Nationen und der ihr zugrundeliegenden Charta im Recht der internationalen Organisationen. Es untersucht die rechtliche Stellung der Vereinten Nationen im Verhältnis zu anderen internationalen Organisationen und zeigt auf, ob und inwieweit die anderen internationalen Organisationen an das Recht der Vereinten Nationen gebunden sind. Dafür identifiziert der Autor die Wesensmerkmale internationaler Organisationen, die ihr Verhältnis zueinander bestimmen. Er legt dar, dass internationale Organisationen grundsätzlich als gleichrangige und autonome Gebilde nebeneinander stehen. Schließlich begründet er ausführlich, dass den Vereinten Nationen ein rechtlich wirkender Vorrang vor anderen internationalen Organisationen zuzusprechen ist. Dabei weist er nach, dass die anderen internationalen Organisationen verpflichtet sind, bei der Ausübung ihrer Befugnisse zumindest auf das Recht der Vereinten Nationen Rücksicht zu nehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Souveränität als Gewährleistung der Interessen der Staaten

Souveränität als Gewährleistung der Interessen der Staaten von Barandiy,  Marta
Eine Untersuchung zur Rolle der Souveränität von Staaten im Geflecht starker Interdependenz in modernen internationalen Beziehungen, betrachtet auch im Kontext von europäischer Integration, Euro-Krise und Sixpack. Völker- und europarechtliche Aspekte sowie praktische Möglichkeiten der Durchsetzung von Souveränität werden herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Recht ohne Staat.

Recht ohne Staat. von Fischer,  Martin R.
Die Arbeit widmet sich der Frage, ob und inwieweit im Zusammenhang mit der Regulierung privater maritimer Sicherheitsdienste die Entstehung transnationalen Rechts zu beobachten ist. Indem Martin Fischer staatliche und nicht-staatliche Rechtsquellen auswertet, nebeneinanderstellt und aufeinander bezieht, zeigt er am Beispiel der maritimen Sicherheitsdienste transnationale Regelungsstrukturen auf, die durch die Strukturmerkmale Zirkularität und Dependenz gekennzeichnet sind.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Immunität «ratione personae» des Souveräns

Die Immunität «ratione personae» des Souveräns von Riznik,  Donald
Dieses Buch schließt eine Forschungslücke, indem es sich mit der «ratio» der Immunität des Souveräns in ihrem jeweiligen zeithistorischen Zusammenhang auseinandersetzt. Auf dieser Grundlage erfolgt die Einbettung der dem Souverän weitestgehend gleichgestellten Immunität amtierender Staatsoberhäupter im modernen Völkerrecht. So wird das Spannungsverhältnis zwischen dem Anspruch des Völkerstrafrechts und der Aufrechterhaltung der souveränen Staatengleichheit aufgelöst. Die Neuordnung der modernen Immunitätssystematik führt zu dem Ergebnis, dass die Immunität «ratione personae» amtierender Staatsoberhäupter vor einem echten internationalen Straftribunal a priori keine Wirkung entfaltet – und steht damit im Widerspruch zur herrschenden Meinung in Literatur und Rechtsprechung.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Rechtserkenntnis und Rechtsfortbildung im Völkergewohnheitsrecht

Rechtserkenntnis und Rechtsfortbildung im Völkergewohnheitsrecht von Jung,  Han-Wei, Meder,  Stephan
International law has developed dynamically since the Nuremberg Trials, bringing not only functional change with it, but also re-defining the understanding of the principle of consensus in the context of finding justice. The consideration of international law as a system of values is closely linked to the principle of finding justice through deductive reasoning, which is the endeavour to substantiate existing norms through syllogisms or deliberation. Practical applications can currently be found, for instance, in the law of armed conflict or immunity law, where dynamic justice benefits substantially from an increased awareness of human rights. Uncertainty exists, however, in terms of the requisite methodological standards, because the judicial methodological aspect of the principle of consensus was not the primary concern in finding a solution to the problem. The present volume is concerned with these central questions concerning the source of law, and on the basis of major decisions made in court practice explores the relation between legal methods and the source of law.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Völkerrechtsphilosophie der Frühaufklärung

Völkerrechtsphilosophie der Frühaufklärung von Altwicker,  Tilmann, Cheneval,  Francis, Diggelmann,  Oliver
In dem vorliegenden Band wird die Völkerrechtsphilosophie der Frühaufklärung (ca. 1680 bis 1740) unter vier Fragestellungen gewürdigt: Welche Konzepte der societas humana gab es in der Frühaufklärung? Wie wurde der Rechtscharakter des Völkerrechts begründet? Welcher Status wurde dem Einzelnen im Völkerrecht zugedacht? Wie wurde die Differenz legitimiert? Weitere Beiträge zur historischen Entstehung des modernen Völkerrechts in der frühen Neuzeit, den "Praktikern des Völkerrechts" und der Rezeption der Epoche in der Gegenwart runden den Band ab.
Aktualisiert: 2020-01-24
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