Auf den ersten Blick

Auf den ersten Blick von Feuß,  Sebastian
Die nachwachsenden Generationen lernen Mediennutzung heute vorrangig im Umgang mit Internetangeboten. Sind sie deshalb für die Printmedien - zumal die Zeitung - verloren? Umgekehrt gefragt: Wie sollte sich das Zeitungsangebot verändern, damit es für künftige Generationen attraktiv wird? Von den Antworten auf solche Fragen hängt es im Wesentlichen ab, ob die Zeitungen die nächsten Jahrzehnte überleben werden. Über das mikroanalytische Instrument der Blickverlaufsmessung (Eyetracking) untersucht Sebastian Feuß die Nutzung und Rezeption sowohl von Printmedien als auch von Onlineangeboten journalistischer Nachrichtenmedien. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage nach der Abhängigkeit der Wahrnehmung, der kognitiven Informationsverarbeitung sowie der Seitenerschließung von der Präsentation der Informationsangebote: Wie müssen journalistische Inhalte visuell aufbereitet und präsentiert werden, damit sie wahrgenommen und verstanden werden? Der Autor legt die Forschungsergebnisse offen und diskutiert die praktischen Konsequenzen für die Medienproduktion.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Corona und die journalistische Bildkommunikation

Corona und die journalistische Bildkommunikation von Koltermann,  Felix
Visualität im Journalismus wird durch unterschiedliche Praktiken verschiedener AkteurInnen erzeugt. Wie dies unter den Bedingungen der Coronakrise geschehen ist und welche Bilddiskurse sich daraus entwickelten, wird im Sammelband in einer Mischung aus wissenschaftlichen Aufsätzen und Interviews thematisiert. Die AutorInnen sind Lehrende am Studiengang „Fotojournalismus und Dokumentarfotografie“ der Hochschule Hannover und blicken aus verschiedenen disziplinären Perspektiven auf das Thema. Interessant ist der Band für diejenigen, die hinter die Kulissen der journalistischen Bildkommunikation blicken und mehr über die Arbeit von BildredakteurInnen, FotojournalistInnen und DatenjournalistInnen (nicht nur) in der Pandemie erfahren wollen. Mit Beiträgen von Lars Bauernschmitt, Karen Fromm, Michael Hauri, Felix Koltermann, Christian Mang, Anna Stemmler und Julius Tröger.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Corona und die journalistische Bildkommunikation

Corona und die journalistische Bildkommunikation von Koltermann,  Felix
Visualität im Journalismus wird durch unterschiedliche Praktiken verschiedener AkteurInnen erzeugt. Wie dies unter den Bedingungen der Coronakrise geschehen ist und welche Bilddiskurse sich daraus entwickelten, wird im Sammelband in einer Mischung aus wissenschaftlichen Aufsätzen und Interviews thematisiert. Die AutorInnen sind Lehrende am Studiengang „Fotojournalismus und Dokumentarfotografie“ der Hochschule Hannover und blicken aus verschiedenen disziplinären Perspektiven auf das Thema. Interessant ist der Band für diejenigen, die hinter die Kulissen der journalistischen Bildkommunikation blicken und mehr über die Arbeit von BildredakteurInnen, FotojournalistInnen und DatenjournalistInnen (nicht nur) in der Pandemie erfahren wollen. Mit Beiträgen von Lars Bauernschmitt, Karen Fromm, Michael Hauri, Felix Koltermann, Christian Mang, Anna Stemmler und Julius Tröger.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fotojournalismus im Umbruch

Fotojournalismus im Umbruch von Elke, Koltermann,  Felix
Noch nie zuvor waren so viele fotografische Bilder im Umlauf wie heute. Dies gilt nicht nur für digitale Bilder von Amateur*innen, die per App produziert und über Social Media distribuiert, geteilt und geliked werden, sondern auch für Produkte aus klassischer fotojournalistischer Produktion. Wenngleich der oft vorhergesagte >Tod< des Fotojournalismus nicht eingetreten ist, sind unter den Bedingungen der Digitalisierung spätestens seit dem Jahr 2000 gleichwohl massive Veränderungen im Berufsfeld zu beobachten, die sich in der Erosion professioneller fotojournalistischer Arbeitsfelder, Verlust und Prekarisierung von Arbeitsplätzen und -möglichkeiten, im Wandel fotojournalistischer Arbeitsroutinen und einem zunehmenden Eindringen nicht professioneller Quellen in die Medien zeigen. Gleichzeitig werden im Fotojournalismus neue Formen und Wege des Fotografierens und Publizierens erprobt. Die 14 Autor*innen beschreiben, analysieren und diskutieren aktuelle Entwicklungen aus dem Bereich der journalistischen Bildkommunikation. Indem konkrete Themenfelder aus wissenschaftlicher wie berufspraktischer Perspektive beleuchtet werden, leistet der Band einen Beitrag zu einer kritischen Reflexion des fotojournalistischen Berufsfeldes. Der Band kombiniert Fachbeiträge mit Interviews von Expert*innen aus der Praxis. Er stellt damit eine Brücke zwischen Debatten innerhalb der Profession und dem wissenschaftlichen Erkenntnisinteresse der Visuellen Kommunikationsforschung, der Fotografieforschung und der Journalistik her und trägt zu einer Stärkung der Fotojournalismusforschung insgesamt bei.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Corona und die journalistische Bildkommunikation

Corona und die journalistische Bildkommunikation von Koltermann,  Felix
Visualität im Journalismus wird durch unterschiedliche Praktiken verschiedener AkteurInnen erzeugt. Wie dies unter den Bedingungen der Coronakrise geschehen ist und welche Bilddiskurse sich daraus entwickelten, wird im Sammelband in einer Mischung aus wissenschaftlichen Aufsätzen und Interviews thematisiert. Die AutorInnen sind Lehrende am Studiengang "Fotojournalismus und Dokumentarfotografie" der Hochschule Hannover und blicken aus verschiedenen disziplinären Perspektiven auf das Thema. Interessant ist der Band für diejenigen, die hinter die Kulissen der journalistischen Bildkommunikation blicken und mehr über die Arbeit von BildredakteurInnen, FotojournalistInnen und DatenjournalistInnen (nicht nur) in der Pandemie erfahren wollen. Mit Beiträgen von Lars Bauernschmitt, Karen Fromm, Michael Hauri, Felix Koltermann, Christian Mang, Anna Stemmler und Julius Tröger.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Fotojournalismus im Umbruch

Fotojournalismus im Umbruch von Grittmann,  Elke, Koltermann,  Felix
Noch nie zuvor waren so viele fotografische Bilder im Umlauf wie heute. Dies gilt nicht nur für digitale Bilder von Amateur*innen, die per App produziert und über Social Media distribuiert, geteilt und geliked werden, sondern auch für Produkte aus klassischer fotojournalistischer Produktion. Wenngleich der oft vorhergesagte >Tod< des Fotojournalismus nicht eingetreten ist, sind unter den Bedingungen der Digitalisierung spätestens seit dem Jahr 2000 gleichwohl massive Veränderungen im Berufsfeld zu beobachten, die sich in der Erosion professioneller fotojournalistischer Arbeitsfelder, Verlust und Prekarisierung von Arbeitsplätzen und -möglichkeiten, im Wandel fotojournalistischer Arbeitsroutinen und einem zunehmenden Eindringen nicht professioneller Quellen in die Medien zeigen. Gleichzeitig werden im Fotojournalismus neue Formen und Wege des Fotografierens und Publizierens erprobt. Die 14 Autor*innen beschreiben, analysieren und diskutieren aktuelle Entwicklungen aus dem Bereich der journalistischen Bildkommunikation. Indem konkrete Themenfelder aus wissenschaftlicher wie berufspraktischer Perspektive beleuchtet werden, leistet der Band einen Beitrag zu einer kritischen Reflexion des fotojournalistischen Berufsfeldes. Der Band kombiniert Fachbeiträge mit Interviews von Expert*innen aus der Praxis. Er stellt damit eine Brücke zwischen Debatten innerhalb der Profession und dem wissenschaftlichen Erkenntnisinteresse der Visuellen Kommunikationsforschung, der Fotografieforschung und der Journalistik her und trägt zu einer Stärkung der Fotojournalismusforschung insgesamt bei.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Corona und die journalistische Bildkommunikation

Corona und die journalistische Bildkommunikation von Koltermann,  Felix
Visualität im Journalismus wird durch unterschiedliche Praktiken verschiedener AkteurInnen erzeugt. Wie dies unter den Bedingungen der Coronakrise geschehen ist und welche Bilddiskurse sich daraus entwickelten, wird im Sammelband in einer Mischung aus wissenschaftlichen Aufsätzen und Interviews thematisiert. Die AutorInnen sind Lehrende am Studiengang „Fotojournalismus und Dokumentarfotografie“ der Hochschule Hannover und blicken aus verschiedenen disziplinären Perspektiven auf das Thema. Interessant ist der Band für diejenigen, die hinter die Kulissen der journalistischen Bildkommunikation blicken und mehr über die Arbeit von BildredakteurInnen, FotojournalistInnen und DatenjournalistInnen (nicht nur) in der Pandemie erfahren wollen. Mit Beiträgen von Lars Bauernschmitt, Karen Fromm, Michael Hauri, Felix Koltermann, Christian Mang, Anna Stemmler und Julius Tröger.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Auf den ersten Blick

Auf den ersten Blick von Feuß,  Sebastian
Die nachwachsenden Generationen lernen Mediennutzung heute vorrangig im Umgang mit Internetangeboten. Sind sie deshalb für die Printmedien - zumal die Zeitung - verloren? Umgekehrt gefragt: Wie sollte sich das Zeitungsangebot verändern, damit es für künftige Generationen attraktiv wird? Von den Antworten auf solche Fragen hängt es im Wesentlichen ab, ob die Zeitungen die nächsten Jahrzehnte überleben werden. Über das mikroanalytische Instrument der Blickverlaufsmessung (Eyetracking) untersucht Sebastian Feuß die Nutzung und Rezeption sowohl von Printmedien als auch von Onlineangeboten journalistischer Nachrichtenmedien. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage nach der Abhängigkeit der Wahrnehmung, der kognitiven Informationsverarbeitung sowie der Seitenerschließung von der Präsentation der Informationsangebote: Wie müssen journalistische Inhalte visuell aufbereitet und präsentiert werden, damit sie wahrgenommen und verstanden werden? Der Autor legt die Forschungsergebnisse offen und diskutiert die praktischen Konsequenzen für die Medienproduktion.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Terror in der Medienberichterstattung

Terror in der Medienberichterstattung von Linder,  Bernadette
Bernadette Linder beleuchtet anhand aktueller politischer Ereignisse die Terrorberichterstattung der westlichen Nachrichtensender CNN International und BBC World mit der der in Katar beheimateten TV-Station Al-Jazeera English. Al-Jazeera English gilt als erster englischsprachiger Sender, der aus dem Nahen Osten via Satellit sendet und sich selber als unabhängiges und objektives Medium versteht, gleichzeitig jedoch eine „andere“ Sichtweise vermitteln möchte. In einem sechsmonatigen Untersuchungszeitraum wurden von der Autorin relevante Nachrichtenbeiträge mittels eines eigens konzipierten Codebooks hinsichtlich qualitativer, quantitativer, aber auch visueller Elemente miteinander verglichen und analysiert. Besonders visuelle Faktoren und Beitragscharakteristika werden ausführlich behandelt; auch ländertypische Merkmale finden Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Auf den ersten Blick

Auf den ersten Blick von Feuß,  Sebastian
Die nachwachsenden Generationen lernen Mediennutzung heute vorrangig im Umgang mit Internetangeboten. Sind sie deshalb für die Printmedien - zumal die Zeitung - verloren? Umgekehrt gefragt: Wie sollte sich das Zeitungsangebot verändern, damit es für künftige Generationen attraktiv wird? Von den Antworten auf solche Fragen hängt es im Wesentlichen ab, ob die Zeitungen die nächsten Jahrzehnte überleben werden. Über das mikroanalytische Instrument der Blickverlaufsmessung (Eyetracking) untersucht Sebastian Feuß die Nutzung und Rezeption sowohl von Printmedien als auch von Onlineangeboten journalistischer Nachrichtenmedien. Im Mittelpunkt stand dabei die Frage nach der Abhängigkeit der Wahrnehmung, der kognitiven Informationsverarbeitung sowie der Seitenerschließung von der Präsentation der Informationsangebote: Wie müssen journalistische Inhalte visuell aufbereitet und präsentiert werden, damit sie wahrgenommen und verstanden werden? Der Autor legt die Forschungsergebnisse offen und diskutiert die praktischen Konsequenzen für die Medienproduktion.
Aktualisiert: 2023-04-04
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