Vor dem Blick

Vor dem Blick von Grave,  Johannes, Heyder,  Joris Corin, Hochkirchen,  Britta
Was passiert vor dem Blick auf ein Bild? Diese Frage lenkt die Aufmerksamkeit auf Voraussetzungen des Bildersehens, die in der Regel kaum reflektiert werden. Doch ist das Betrachten von Bildern stets mit Praktiken verflochten, die die Wahrnehmung in spezifischer Weise konstituieren, zurichten und mitunter sogar manipulieren. Die mit diesen Zurichtungen verbundenen Praktiken wurden bisher in der Forschung kaum eingehender beleuchtet. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen aus praxistheoretischer, phänomenologischer, bild- und kunsthistorischer sowie wahrnehmungspsychologischer Perspektive historische und zeitgenössische Praktiken, die dem Blick auf ein Bild vorausgehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vor dem Blick

Vor dem Blick von Grave,  Johannes, Heyder,  Joris Corin, Hochkirchen,  Britta
Was passiert vor dem Blick auf ein Bild? Diese Frage lenkt die Aufmerksamkeit auf Voraussetzungen des Bildersehens, die in der Regel kaum reflektiert werden. Doch ist das Betrachten von Bildern stets mit Praktiken verflochten, die die Wahrnehmung in spezifischer Weise konstituieren, zurichten und mitunter sogar manipulieren. Die mit diesen Zurichtungen verbundenen Praktiken wurden bisher in der Forschung kaum eingehender beleuchtet. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen aus praxistheoretischer, phänomenologischer, bild- und kunsthistorischer sowie wahrnehmungspsychologischer Perspektive historische und zeitgenössische Praktiken, die dem Blick auf ein Bild vorausgehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mediale Präsentation in der Gegenwartsarchitektur

Mediale Präsentation in der Gegenwartsarchitektur von Burs,  Gerhard Martin
Die rapiden urbanen Entwicklungen weltweit sind unmittelbar verbunden mit virtuell-medialen Präsentationsformen von Architektur, die die reale Präsenz vorwegnehmen, auf diese einwirken oder mitunter überlagern. Konzentriert auf die Entwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate differenziert und perspektiviert Gerhard Martin Burs die verschiedenen Ebenen dieses Phänomens zwischen Entwurf, Visualisierung, Realisierung und Präsentation. Seine Studie leistet nicht nur einen Beitrag zur Architektur- und Medientheorie, sondern trägt auch bei zu einem besseren Verständnis des Spannungsverhältnisses, das sich in einer globalisierten Gesellschaft zwischen virtuellen und physischen Räumen abzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mediale Präsentation in der Gegenwartsarchitektur

Mediale Präsentation in der Gegenwartsarchitektur von Burs,  Gerhard Martin
Die rapiden urbanen Entwicklungen weltweit sind unmittelbar verbunden mit virtuell-medialen Präsentationsformen von Architektur, die die reale Präsenz vorwegnehmen, auf diese einwirken oder mitunter überlagern. Konzentriert auf die Entwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate differenziert und perspektiviert Gerhard Martin Burs die verschiedenen Ebenen dieses Phänomens zwischen Entwurf, Visualisierung, Realisierung und Präsentation. Seine Studie leistet nicht nur einen Beitrag zur Architektur- und Medientheorie, sondern trägt auch bei zu einem besseren Verständnis des Spannungsverhältnisses, das sich in einer globalisierten Gesellschaft zwischen virtuellen und physischen Räumen abzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mediale Präsentation in der Gegenwartsarchitektur von Burs,  Gerhard Martin
Die rapiden urbanen Entwicklungen weltweit sind unmittelbar verbunden mit virtuell-medialen Präsentationsformen von Architektur, die die reale Präsenz vorwegnehmen, auf diese einwirken oder mitunter überlagern. Konzentriert auf die Entwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate differenziert und perspektiviert Gerhard Martin Burs die verschiedenen Ebenen dieses Phänomens zwischen Entwurf, Visualisierung, Realisierung und Präsentation. Seine Studie leistet nicht nur einen Beitrag zur Architektur- und Medientheorie, sondern trägt auch bei zu einem besseren Verständnis des Spannungsverhältnisses, das sich in einer globalisierten Gesellschaft zwischen virtuellen und physischen Räumen abzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vor dem Blick

Vor dem Blick von Grave,  Johannes, Heyder,  Joris Corin, Hochkirchen,  Britta
Was passiert vor dem Blick auf ein Bild? Diese Frage lenkt die Aufmerksamkeit auf Voraussetzungen des Bildersehens, die in der Regel kaum reflektiert werden. Doch ist das Betrachten von Bildern stets mit Praktiken verflochten, die die Wahrnehmung in spezifischer Weise konstituieren, zurichten und mitunter sogar manipulieren. Die mit diesen Zurichtungen verbundenen Praktiken wurden bisher in der Forschung kaum eingehender beleuchtet. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen aus praxistheoretischer, phänomenologischer, bild- und kunsthistorischer sowie wahrnehmungspsychologischer Perspektive historische und zeitgenössische Praktiken, die dem Blick auf ein Bild vorausgehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Was passiert vor dem Blick auf ein Bild? Diese Frage lenkt die Aufmerksamkeit auf Voraussetzungen des Bildersehens, die in der Regel kaum reflektiert werden. Doch ist das Betrachten von Bildern stets mit Praktiken verflochten, die die Wahrnehmung in spezifischer Weise konstituieren, zurichten und mitunter sogar manipulieren. Die mit diesen Zurichtungen verbundenen Praktiken wurden bisher in der Forschung kaum eingehender beleuchtet. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen aus praxistheoretischer, phänomenologischer, bild- und kunsthistorischer sowie wahrnehmungspsychologischer Perspektive historische und zeitgenössische Praktiken, die dem Blick auf ein Bild vorausgehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vor dem Blick von Grave,  Johannes, Heyder,  Joris Corin, Hochkirchen,  Britta
Was passiert vor dem Blick auf ein Bild? Diese Frage lenkt die Aufmerksamkeit auf Voraussetzungen des Bildersehens, die in der Regel kaum reflektiert werden. Doch ist das Betrachten von Bildern stets mit Praktiken verflochten, die die Wahrnehmung in spezifischer Weise konstituieren, zurichten und mitunter sogar manipulieren. Die mit diesen Zurichtungen verbundenen Praktiken wurden bisher in der Forschung kaum eingehender beleuchtet. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen aus praxistheoretischer, phänomenologischer, bild- und kunsthistorischer sowie wahrnehmungspsychologischer Perspektive historische und zeitgenössische Praktiken, die dem Blick auf ein Bild vorausgehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Was passiert vor dem Blick auf ein Bild? Diese Frage lenkt die Aufmerksamkeit auf Voraussetzungen des Bildersehens, die in der Regel kaum reflektiert werden. Doch ist das Betrachten von Bildern stets mit Praktiken verflochten, die die Wahrnehmung in spezifischer Weise konstituieren, zurichten und mitunter sogar manipulieren. Die mit diesen Zurichtungen verbundenen Praktiken wurden bisher in der Forschung kaum eingehender beleuchtet. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen aus praxistheoretischer, phänomenologischer, bild- und kunsthistorischer sowie wahrnehmungspsychologischer Perspektive historische und zeitgenössische Praktiken, die dem Blick auf ein Bild vorausgehen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Imagine Drones

Imagine Drones von Jablonowski,  Maximilian
Zivile Drohnen sind eine stark symbolisch aufgeladene Technologie. Maximilian Jablonowski skizziert entlang der existierenden und projektierten Flugbahnen freizeitlich und kommerziell genutzter Drohnen den kurzen Zeitraum (ungefähr 2013 bis 2017), in dem man das Gefühl bekommen konnte, in zehn Jahren ginge nichts mehr ohne Drohnen. Sie wurden als innovative Problemlöserinnen für alles Mögliche imaginiert, gleichzeitig tauchten sie am Horizont als Probleme auf, die dringender Lösung bedurften. Diese Verdichtung von vornehmlich spekulativen Imaginationen und Narrativen hat zivile Drohnen zu einem der populärsten technikkulturellen Phänomene der Gegenwart werden lassen. Doch welche Bilder machen zivile Drohnen von uns und welche Bilder machen wir uns von zivilen Drohnen? Welche Geschichten erzählen wir über zivile Drohnen und welche Geschichten erzählen zivile Drohnen über uns?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Imagine Drones

Imagine Drones von Jablonowski,  Maximilian
Zivile Drohnen sind eine stark symbolisch aufgeladene Technologie. Maximilian Jablonowski skizziert entlang der existierenden und projektierten Flugbahnen freizeitlich und kommerziell genutzter Drohnen den kurzen Zeitraum (ungefähr 2013 bis 2017), in dem man das Gefühl bekommen konnte, in zehn Jahren ginge nichts mehr ohne Drohnen. Sie wurden als innovative Problemlöserinnen für alles Mögliche imaginiert, gleichzeitig tauchten sie am Horizont als Probleme auf, die dringender Lösung bedurften. Diese Verdichtung von vornehmlich spekulativen Imaginationen und Narrativen hat zivile Drohnen zu einem der populärsten technikkulturellen Phänomene der Gegenwart werden lassen. Doch welche Bilder machen zivile Drohnen von uns und welche Bilder machen wir uns von zivilen Drohnen? Welche Geschichten erzählen wir über zivile Drohnen und welche Geschichten erzählen zivile Drohnen über uns?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Armierung des Blickes

Die Armierung des Blickes von Schindelegger,  Maria
Margaret Bourke-White (1904–1971) ist wohl eine der eigenwilligsten und einflussreichsten Fotograf*innenpersönlichkeiten ihrer Generation. 1936 wurde sie zum ersten weiblichen staff photographer des populären Bildmagazins LIFE und begründete damit ihre Karriere als eine der führenden Fotojournalist*innen der USA. Nur wenige Wochen nach Kriegseintritt der USA erhielt sie 1942 als erste weibliche Fotografin eine Akkreditierung als Kriegsberichterstatterin und fotografierte in den folgenden dreieinhalb Jahren an den verschiedensten Kriegsschauplätzen: Großbritannien, Nordafrika, Italien und schließlich Deutschland, um dort die Bombenschäden in den Städten und der Industrie sowie den Lebensalltag der deutschen Zivilbevölkerung zu dokumentieren. Für „Die Armierung des Blickes“ wurde erstmals das umfangreiche Bild- und Textmaterial aus dieser Zeit, darunter mehrere tausend Fotografien und Kontaktabzüge, die Notizen und Korrespondenz der Fotografin sowie die zahlreichen Veröffentlichungen in LIFE und Bourke-Whites eigenen Büchern, systematisch ausgewertet. Methodisch ist die Studie den Visual Culture Studies verpflichtet. Bourke-Whites Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg werden in der visuellen Kultur der Zeit verortet und Bezüge zur eigenen Arbeit und der zeitgenössischen Populärkultur aufgezeigt. Im Zentrum steht die Frage nach der sozialen und ideologischen Funktionalität ihrer Fotografien. Wie versuchte Bourke-White den Krieg darüber zu legitimieren, aber auch zu delegitimieren, welche Identifikationsangebote lieferte sie für die Betrachter*innen und wie setzte sie die Machtverhältnisse innerhalb einer kriegerischen Auseinandersetzung darin visuell um?
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Armierung des Blickes

Die Armierung des Blickes von Schindelegger,  Maria
Margaret Bourke-White (1904–1971) ist wohl eine der eigenwilligsten und einflussreichsten Fotograf*innenpersönlichkeiten ihrer Generation. 1936 wurde sie zum ersten weiblichen staff photographer des populären Bildmagazins LIFE und begründete damit ihre Karriere als eine der führenden Fotojournalist*innen der USA. Nur wenige Wochen nach Kriegseintritt der USA erhielt sie 1942 als erste weibliche Fotografin eine Akkreditierung als Kriegsberichterstatterin und fotografierte in den folgenden dreieinhalb Jahren an den verschiedensten Kriegsschauplätzen: Großbritannien, Nordafrika, Italien und schließlich Deutschland, um dort die Bombenschäden in den Städten und der Industrie sowie den Lebensalltag der deutschen Zivilbevölkerung zu dokumentieren. Für „Die Armierung des Blickes“ wurde erstmals das umfangreiche Bild- und Textmaterial aus dieser Zeit, darunter mehrere tausend Fotografien und Kontaktabzüge, die Notizen und Korrespondenz der Fotografin sowie die zahlreichen Veröffentlichungen in LIFE und Bourke-Whites eigenen Büchern, systematisch ausgewertet. Methodisch ist die Studie den Visual Culture Studies verpflichtet. Bourke-Whites Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg werden in der visuellen Kultur der Zeit verortet und Bezüge zur eigenen Arbeit und der zeitgenössischen Populärkultur aufgezeigt. Im Zentrum steht die Frage nach der sozialen und ideologischen Funktionalität ihrer Fotografien. Wie versuchte Bourke-White den Krieg darüber zu legitimieren, aber auch zu delegitimieren, welche Identifikationsangebote lieferte sie für die Betrachter*innen und wie setzte sie die Machtverhältnisse innerhalb einer kriegerischen Auseinandersetzung darin visuell um?
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Mediale Präsentation in der Gegenwartsarchitektur

Mediale Präsentation in der Gegenwartsarchitektur von Burs,  Gerhard Martin
Die rapiden urbanen Entwicklungen weltweit sind unmittelbar verbunden mit virtuell-medialen Präsentationsformen von Architektur, die die reale Präsenz vorwegnehmen, auf diese einwirken oder mitunter überlagern. Konzentriert auf die Entwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate differenziert und perspektiviert Gerhard Martin Burs die verschiedenen Ebenen dieses Phänomens zwischen Entwurf, Visualisierung, Realisierung und Präsentation. Seine Studie leistet nicht nur einen Beitrag zur Architektur- und Medientheorie, sondern trägt auch bei zu einem besseren Verständnis des Spannungsverhältnisses, das sich in einer globalisierten Gesellschaft zwischen virtuellen und physischen Räumen abzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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