Determinanten der Verkehrsmittelwahl.

Determinanten der Verkehrsmittelwahl. von Knapp,  Frank D.
Verkehr, Verkehrspolitik, Straßenbau, ÖPNV, Deutsche Bundesbahn sind Schlagworte, die ständig in unseren Medien präsent sind und auf eine große Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit stoßen. Wegen der "Jedermann"-Qualität des Verkehrs ist dies auch nicht weiter verwunderlich. Fast jeder nimmt am Verkehrsgeschehen teil und verspürt die positiven Mobilitätseffekte, aber auch die negativen in Form von Stau oder Umweltbelastung. Zudem ist der Verkehr Inputleistung für die meisten Produktionsprozesse. Diese gesellschaftlich zentrale Stellung des Verkehrs erzwingt eine ökonomische Betrachtung. In Teil A widmet sich der Autor den zugehörigen Fragestellungen. Im Zentrum der Arbeit steht der Personenverkehr, speziell der Personennahverkehr. Zur Sicherung einer ausreichenden Mobilität als Voraussetzung für wirtschaftliche und soziale Austauschbeziehungen ist der ÖPNV bzw. seine Förderung ein wichtiger Baustein in einem idealerweise umfangreicheren Maßnahmenbündel. Will der ÖPNV in zunehmendem Maße die Mobilitätsbedürfnisse der Verkehrsteilnehmer erfüllen, so muß er verstärkt in den Wettbewerb mit dem Pkw treten. Nur dann besteht der Zwang zur Kostenminimierung einerseits und zur Schaffung eines attraktiven Angebots andererseits. Eine Ausweitung des Marktanteils durch eine geeignete Produktpolitik ist aber nur bei Beachtung entsprechender Nachfragerpräferenzen möglich. Die zentrale Aufgabe für die Verkehrsbetriebe ist es also, die Verkehrsteilnehmer als Kunden zu begreifen und ihre Strategie und ihre Organisation darauf auszurichten. Dazu müssen entsprechende Informationen gewonnen werden. Mit Hilfe statistischer Verfahren ist es möglich, die Nutzenstiftung spezifischer Verkehrsmittelcharakteristika zu messen und so Handlungsanweisungen für das Agieren im Markt zu geben. In Teil B der Arbeit werden einschlägige Methoden der angewandten Nachfrageforschung vorgestellt und ihre spezielle Problemlösungskapazität diskutiert. Mit dem ausgewählten speziellen Verfahren der Conjoint-Analyse können neue, innovative ÖPNV-Konzepte hinsichtlich ihrer Marktchancen bewertet werden. Dazu gehört auch das Auffinden spezieller Nutzungsvorteile aus Kundensicht, die lediglich der ÖPNV aufweist bzw. aufweisen kann und die so gegen den Pkw "ausgespielt" werden können. Der empirische Teil C enthält eine Akzeptanzstudie für ein neuartiges Konzept zwischen ÖPNV und motorisiertem Individualverkehr (MIV). Es kann gezeigt werden, daß bei entsprechender, umfassender Marketing-Mix-Unterstützung innovative Produktideen mit einem signifikanten Marktanteil rechnen dürfen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Determinanten der Verkehrsmittelwahl.

Determinanten der Verkehrsmittelwahl. von Knapp,  Frank D.
Verkehr, Verkehrspolitik, Straßenbau, ÖPNV, Deutsche Bundesbahn sind Schlagworte, die ständig in unseren Medien präsent sind und auf eine große Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit stoßen. Wegen der "Jedermann"-Qualität des Verkehrs ist dies auch nicht weiter verwunderlich. Fast jeder nimmt am Verkehrsgeschehen teil und verspürt die positiven Mobilitätseffekte, aber auch die negativen in Form von Stau oder Umweltbelastung. Zudem ist der Verkehr Inputleistung für die meisten Produktionsprozesse. Diese gesellschaftlich zentrale Stellung des Verkehrs erzwingt eine ökonomische Betrachtung. In Teil A widmet sich der Autor den zugehörigen Fragestellungen. Im Zentrum der Arbeit steht der Personenverkehr, speziell der Personennahverkehr. Zur Sicherung einer ausreichenden Mobilität als Voraussetzung für wirtschaftliche und soziale Austauschbeziehungen ist der ÖPNV bzw. seine Förderung ein wichtiger Baustein in einem idealerweise umfangreicheren Maßnahmenbündel. Will der ÖPNV in zunehmendem Maße die Mobilitätsbedürfnisse der Verkehrsteilnehmer erfüllen, so muß er verstärkt in den Wettbewerb mit dem Pkw treten. Nur dann besteht der Zwang zur Kostenminimierung einerseits und zur Schaffung eines attraktiven Angebots andererseits. Eine Ausweitung des Marktanteils durch eine geeignete Produktpolitik ist aber nur bei Beachtung entsprechender Nachfragerpräferenzen möglich. Die zentrale Aufgabe für die Verkehrsbetriebe ist es also, die Verkehrsteilnehmer als Kunden zu begreifen und ihre Strategie und ihre Organisation darauf auszurichten. Dazu müssen entsprechende Informationen gewonnen werden. Mit Hilfe statistischer Verfahren ist es möglich, die Nutzenstiftung spezifischer Verkehrsmittelcharakteristika zu messen und so Handlungsanweisungen für das Agieren im Markt zu geben. In Teil B der Arbeit werden einschlägige Methoden der angewandten Nachfrageforschung vorgestellt und ihre spezielle Problemlösungskapazität diskutiert. Mit dem ausgewählten speziellen Verfahren der Conjoint-Analyse können neue, innovative ÖPNV-Konzepte hinsichtlich ihrer Marktchancen bewertet werden. Dazu gehört auch das Auffinden spezieller Nutzungsvorteile aus Kundensicht, die lediglich der ÖPNV aufweist bzw. aufweisen kann und die so gegen den Pkw "ausgespielt" werden können. Der empirische Teil C enthält eine Akzeptanzstudie für ein neuartiges Konzept zwischen ÖPNV und motorisiertem Individualverkehr (MIV). Es kann gezeigt werden, daß bei entsprechender, umfassender Marketing-Mix-Unterstützung innovative Produktideen mit einem signifikanten Marktanteil rechnen dürfen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Determinanten der Verkehrsmittelwahl.

Determinanten der Verkehrsmittelwahl. von Knapp,  Frank D.
Verkehr, Verkehrspolitik, Straßenbau, ÖPNV, Deutsche Bundesbahn sind Schlagworte, die ständig in unseren Medien präsent sind und auf eine große Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit stoßen. Wegen der "Jedermann"-Qualität des Verkehrs ist dies auch nicht weiter verwunderlich. Fast jeder nimmt am Verkehrsgeschehen teil und verspürt die positiven Mobilitätseffekte, aber auch die negativen in Form von Stau oder Umweltbelastung. Zudem ist der Verkehr Inputleistung für die meisten Produktionsprozesse. Diese gesellschaftlich zentrale Stellung des Verkehrs erzwingt eine ökonomische Betrachtung. In Teil A widmet sich der Autor den zugehörigen Fragestellungen. Im Zentrum der Arbeit steht der Personenverkehr, speziell der Personennahverkehr. Zur Sicherung einer ausreichenden Mobilität als Voraussetzung für wirtschaftliche und soziale Austauschbeziehungen ist der ÖPNV bzw. seine Förderung ein wichtiger Baustein in einem idealerweise umfangreicheren Maßnahmenbündel. Will der ÖPNV in zunehmendem Maße die Mobilitätsbedürfnisse der Verkehrsteilnehmer erfüllen, so muß er verstärkt in den Wettbewerb mit dem Pkw treten. Nur dann besteht der Zwang zur Kostenminimierung einerseits und zur Schaffung eines attraktiven Angebots andererseits. Eine Ausweitung des Marktanteils durch eine geeignete Produktpolitik ist aber nur bei Beachtung entsprechender Nachfragerpräferenzen möglich. Die zentrale Aufgabe für die Verkehrsbetriebe ist es also, die Verkehrsteilnehmer als Kunden zu begreifen und ihre Strategie und ihre Organisation darauf auszurichten. Dazu müssen entsprechende Informationen gewonnen werden. Mit Hilfe statistischer Verfahren ist es möglich, die Nutzenstiftung spezifischer Verkehrsmittelcharakteristika zu messen und so Handlungsanweisungen für das Agieren im Markt zu geben. In Teil B der Arbeit werden einschlägige Methoden der angewandten Nachfrageforschung vorgestellt und ihre spezielle Problemlösungskapazität diskutiert. Mit dem ausgewählten speziellen Verfahren der Conjoint-Analyse können neue, innovative ÖPNV-Konzepte hinsichtlich ihrer Marktchancen bewertet werden. Dazu gehört auch das Auffinden spezieller Nutzungsvorteile aus Kundensicht, die lediglich der ÖPNV aufweist bzw. aufweisen kann und die so gegen den Pkw "ausgespielt" werden können. Der empirische Teil C enthält eine Akzeptanzstudie für ein neuartiges Konzept zwischen ÖPNV und motorisiertem Individualverkehr (MIV). Es kann gezeigt werden, daß bei entsprechender, umfassender Marketing-Mix-Unterstützung innovative Produktideen mit einem signifikanten Marktanteil rechnen dürfen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Potenziale des Fernlinienbusverkehrs in Deutschland

Potenziale des Fernlinienbusverkehrs in Deutschland von Burgdorf,  Christian
Christian Burgdorf geht der Frage nach, ob sich der Fernlinienbus nach der Marktliberalisierung im Januar 2013 langfristig im innerdeutschen Personenfernverkehr etablieren kann. Hierfür verwendet er ein systemdynamisches Simulationsmodell, mit dem sich die Entwicklung verschiedener Kenngrößen wie Verkehrsleistung und Umsatz unter Berücksichtigung bestimmter Rahmenbedingungen und Veränderungsprozesse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft abschätzen lässt. Neben fundierten Erkenntnissen zu den Potenzialen des Fernlinienbusverkehrs in Deutschland erhalten Forscher und Praktiker auch einen ausführlichen Einblick in die Konstruktion des Modells.  
Aktualisiert: 2023-04-11
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Preisbeurteilung als Determinante der Verkehrsmittelwahl

Preisbeurteilung als Determinante der Verkehrsmittelwahl von Schneider,  Helmut
Im Rahmen der Auswahlentscheidung von Mobilitätsnachfragern kommt der Preisbeurteilung alternativer Verkehrsmittel eine zentrale Rolle zu. Der Autor untersucht am Beispiel des Schienenpersonenverkehrs alternative Strategien der Preisbeurteilung im Verkehrsdienstleistungsbereich. Darauf aufbauend leitet er Implikationen für das Preismanagement institutioneller Verkehrsdienstleister ab.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Ökotopia

Ökotopia von Plé,  Bernhard, Schloffer,  Martin, Würz-Stalder,  Marion Alexandra
Die zukünftige Entwicklung der Städte muss der Drohung eines Energiemangels ebenso Rechnung tragen wie wachsenden Mobilitätsansprüchen, steigenden Treibhausgasemissionen und grassierendem Flächenverbrauch. Im Buch werden energetische, räumliche und soziale Ressourcen darauf hin untersucht, welche Faktoren ihre schonende Nutzung beeinflussen können.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Potenziale des Fernlinienbusverkehrs in Deutschland

Potenziale des Fernlinienbusverkehrs in Deutschland von Burgdorf,  Christian
Christian Burgdorf geht der Frage nach, ob sich der Fernlinienbus nach der Marktliberalisierung im Januar 2013 langfristig im innerdeutschen Personenfernverkehr etablieren kann. Hierfür verwendet er ein systemdynamisches Simulationsmodell, mit dem sich die Entwicklung verschiedener Kenngrößen wie Verkehrsleistung und Umsatz unter Berücksichtigung bestimmter Rahmenbedingungen und Veränderungsprozesse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft abschätzen lässt. Neben fundierten Erkenntnissen zu den Potenzialen des Fernlinienbusverkehrs in Deutschland erhalten Forscher und Praktiker auch einen ausführlichen Einblick in die Konstruktion des Modells.  
Aktualisiert: 2023-04-11
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Ökotopia

Ökotopia von Plé,  Bernhard, Schloffer,  Martin, Würz-Stalder,  Marion Alexandra
Die zukünftige Entwicklung der Städte muss der Drohung eines Energiemangels ebenso Rechnung tragen wie wachsenden Mobilitätsansprüchen, steigenden Treibhausgasemissionen und grassierendem Flächenverbrauch. Und sie muss zugleich auch die Verträglichkeit ressourcenschonender Bebauungs- und Siedlungsstrukturen, Wohnformen und Technologien mit den Werten, Bereitschaften und Kapazitäten in verschiedene Bevölkerungsteilen sicherstellen. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen die Wechselwirkungen zwischen drei besonderen Ressourcen. Energetische, räumliche und soziale Ressourcen werden in sieben Grazer Stadtgebieten exemplarisch darauf hin untersucht, welche Faktoren ihre schonende Nutzung beeinflussen können. Die hier vorgestellten Ergebnisse sind in transdisziplinärer Zusammenarbeit gewonnen worden.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Determinanten der Verkehrsmittelwahl.

Determinanten der Verkehrsmittelwahl. von Knapp,  Frank D.
Verkehr, Verkehrspolitik, Straßenbau, ÖPNV, Deutsche Bundesbahn sind Schlagworte, die ständig in unseren Medien präsent sind und auf eine große Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit stoßen. Wegen der "Jedermann"-Qualität des Verkehrs ist dies auch nicht weiter verwunderlich. Fast jeder nimmt am Verkehrsgeschehen teil und verspürt die positiven Mobilitätseffekte, aber auch die negativen in Form von Stau oder Umweltbelastung. Zudem ist der Verkehr Inputleistung für die meisten Produktionsprozesse. Diese gesellschaftlich zentrale Stellung des Verkehrs erzwingt eine ökonomische Betrachtung. In Teil A widmet sich der Autor den zugehörigen Fragestellungen. Im Zentrum der Arbeit steht der Personenverkehr, speziell der Personennahverkehr. Zur Sicherung einer ausreichenden Mobilität als Voraussetzung für wirtschaftliche und soziale Austauschbeziehungen ist der ÖPNV bzw. seine Förderung ein wichtiger Baustein in einem idealerweise umfangreicheren Maßnahmenbündel. Will der ÖPNV in zunehmendem Maße die Mobilitätsbedürfnisse der Verkehrsteilnehmer erfüllen, so muß er verstärkt in den Wettbewerb mit dem Pkw treten. Nur dann besteht der Zwang zur Kostenminimierung einerseits und zur Schaffung eines attraktiven Angebots andererseits. Eine Ausweitung des Marktanteils durch eine geeignete Produktpolitik ist aber nur bei Beachtung entsprechender Nachfragerpräferenzen möglich. Die zentrale Aufgabe für die Verkehrsbetriebe ist es also, die Verkehrsteilnehmer als Kunden zu begreifen und ihre Strategie und ihre Organisation darauf auszurichten. Dazu müssen entsprechende Informationen gewonnen werden. Mit Hilfe statistischer Verfahren ist es möglich, die Nutzenstiftung spezifischer Verkehrsmittelcharakteristika zu messen und so Handlungsanweisungen für das Agieren im Markt zu geben. In Teil B der Arbeit werden einschlägige Methoden der angewandten Nachfrageforschung vorgestellt und ihre spezielle Problemlösungskapazität diskutiert. Mit dem ausgewählten speziellen Verfahren der Conjoint-Analyse können neue, innovative ÖPNV-Konzepte hinsichtlich ihrer Marktchancen bewertet werden. Dazu gehört auch das Auffinden spezieller Nutzungsvorteile aus Kundensicht, die lediglich der ÖPNV aufweist bzw. aufweisen kann und die so gegen den Pkw "ausgespielt" werden können. Der empirische Teil C enthält eine Akzeptanzstudie für ein neuartiges Konzept zwischen ÖPNV und motorisiertem Individualverkehr (MIV). Es kann gezeigt werden, daß bei entsprechender, umfassender Marketing-Mix-Unterstützung innovative Produktideen mit einem signifikanten Marktanteil rechnen dürfen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Preisbeurteilung als Determinante der Verkehrsmittelwahl

Preisbeurteilung als Determinante der Verkehrsmittelwahl von Schneider,  Helmut
Im Rahmen der Auswahlentscheidung von Mobilitätsnachfragern kommt der Preisbeurteilung alternativer Verkehrsmittel eine zentrale Rolle zu. Der Autor untersucht am Beispiel des Schienenpersonenverkehrs alternative Strategien der Preisbeurteilung im Verkehrsdienstleistungsbereich. Darauf aufbauend leitet er Implikationen für das Preismanagement institutioneller Verkehrsdienstleister ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Werthaltungen und umweltorientiertes Handeln bei der Verkehrsmittelwahl

Werthaltungen und umweltorientiertes Handeln bei der Verkehrsmittelwahl von Dorsch,  Monique
Die Problembereiche des Verkehrs – Treibhausgas- und Lärmemissionen, Flächeninanspruchnahme und Zerschneidungswirkungen sowie Verkehrssicherheit – stellen bereits seit Jahrzehnten einen Bestandteil der Verkehrs- und Umweltpolitik dar. Die mit dem motorisierten Individualverkehr verbundenen Belastungen werden spätestens seitdem diskutiert, seit er sich allgemein durchgesetzt hat. Ziel der Arbeit war es, den Einfluß von Werthaltungen auf umweltorientiertes Handeln bei der Verkehrsmittelwahl zu untersuchen. Als grundlegende Alternativen standen sich dabei der motorisierte Individualverkehr und der öffentliche Personennahverkehr gegenüber. Die zentrale Forschungsfrage lautete: Wie kann eine intensivere Nutzung des öffentlichen Verkehrs im Berufsverkehr erreicht werden? Zu klären war in diesem Zusammenhang, welche Entscheidungsmechanismen und Einflussfaktoren dem Handeln zugrunde liegen, wo geeignete Ansatzpunkte für Interventionen des politischen und produzierenden Systems liegen, wie bzw. in welchen Kombinationen diese nachhaltig zur Wirkung gebracht werden können und wie letztendlich ein Umdenken bzw. umweltgerechtes Handeln forciert werden kann. Basierend auf einer Modellentwicklung und -simulation sowie ausgehend von systemtheoretischen Gesichtspunkten, wurden mögliche Interventionsmaßnahmen, die die Teilsysteme weiterhin nach ihrer Logik handeln lassen, aber dennoch Wirkungen im Sinne des Gemeinwohls herbeiführen, abgeleitet.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Einflussfaktoren geänderten Mobilitätsverhaltens auf Arbeits- und Freizeitwegen

Einflussfaktoren geänderten Mobilitätsverhaltens auf Arbeits- und Freizeitwegen von Rölle,  Daniel
Das individuelle Mobilitätsverhalten verläuft meist nach stabilen Routinen. Durch Veränderungen, zum Beispiel nach einem Wohnungsumzug, müssen Individuen jedoch häufig ihre Verkehrsmittelnutzung überdenken. Deshalb ist es wichtig, dass Zuzügler über das neue Verkehrsmittelangebot ausreichend informiert sind oder dieses probeweise nutzen können. In dieser Untersuchung wurde das Mobilitätsverhalten von Zuzüglern vor und nach dem Umzug in die Region Stuttgart experimentell untersucht. Eine zufällig ausgewählte Gruppe der Befragten erhielt ein Informationspaket über das dortige Verkehrsangebot beziehungsweise ein Eintages-Testticket. Durch eine dreiwellige Panelbefragung konnten Unterschiede bei der Verkehrsmittelwahl zwischen Kontroll- und Interventionsgruppe am alten und am neuen Wohnort untersucht werden. Die Ergebnisse zeigen einen deutlichen Einfluss der Maßnahmen auf die ÖPNV-Nutzung der Zuzügler.
Aktualisiert: 2019-12-19
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