Gewalt in den Weltreligionen

Gewalt in den Weltreligionen von Baudler,  Georg
Religionen waren von Anfang an mit Gewalt verbunden, das zeigt sich an der Rekonstruktion archaischer Opferrituale wie an den Ursprungsmythen der Völker. Erst allmählich konnte in der Entwicklung der Glaubensgemeinschaften die Vergöttlichung der Gewalt überwunden werden. Georg Baudler zeichnet diese Entwicklung nach und macht anhand zahlreicher historischer Beispiele deutlich, welche kulturellen und intellektuellen Voraussetzungen geschaffen werden mussten, um das Ideal des Friedens und der gewaltlosen Auseinandersetzung zu verbreiten. Er hat dabei westliche wie östliche Entwicklungslinien im Blick und arbeitet besonders heraus, wie in der so genannten ›Achsenzeit‹ (Karl Jaspers) religiöse Führergestalten wie Jesus und Buddha auftraten, die der Gewaltausübung und -feier andere Modelle gegenüberstellten. Dass aber damit die Tradition des Gewaltkultes noch nicht restlos gebrochen werden konnte, zeigen Beispiele, die bis in die Gegenwart reichen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gewalt in den Weltreligionen

Gewalt in den Weltreligionen von Baudler,  Georg
Religionen waren von Anfang an mit Gewalt verbunden, das zeigt sich an der Rekonstruktion archaischer Opferrituale wie an den Ursprungsmythen der Völker. Erst allmählich konnte in der Entwicklung der Glaubensgemeinschaften die Vergöttlichung der Gewalt überwunden werden. Georg Baudler zeichnet diese Entwicklung nach und macht anhand zahlreicher historischer Beispiele deutlich, welche kulturellen und intellektuellen Voraussetzungen geschaffen werden mussten, um das Ideal des Friedens und der gewaltlosen Auseinandersetzung zu verbreiten. Er hat dabei westliche wie östliche Entwicklungslinien im Blick und arbeitet besonders heraus, wie in der so genannten ›Achsenzeit‹ (Karl Jaspers) religiöse Führergestalten wie Jesus und Buddha auftraten, die der Gewaltausübung und -feier andere Modelle gegenüberstellten. Dass aber damit die Tradition des Gewaltkultes noch nicht restlos gebrochen werden konnte, zeigen Beispiele, die bis in die Gegenwart reichen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gewalt in den Weltreligionen

Gewalt in den Weltreligionen von Baudler,  Georg
Religionen waren von Anfang an mit Gewalt verbunden, das zeigt sich an der Rekonstruktion archaischer Opferrituale wie an den Ursprungsmythen der Völker. Erst allmählich konnte in der Entwicklung der Glaubensgemeinschaften die Vergöttlichung der Gewalt überwunden werden. Georg Baudler zeichnet diese Entwicklung nach und macht anhand zahlreicher historischer Beispiele deutlich, welche kulturellen und intellektuellen Voraussetzungen geschaffen werden mussten, um das Ideal des Friedens und der gewaltlosen Auseinandersetzung zu verbreiten. Er hat dabei westliche wie östliche Entwicklungslinien im Blick und arbeitet besonders heraus, wie in der so genannten ›Achsenzeit‹ (Karl Jaspers) religiöse Führergestalten wie Jesus und Buddha auftraten, die der Gewaltausübung und -feier andere Modelle gegenüberstellten. Dass aber damit die Tradition des Gewaltkultes noch nicht restlos gebrochen werden konnte, zeigen Beispiele, die bis in die Gegenwart reichen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Geist, der uns mit Gott verbindet

Der Geist, der uns mit Gott verbindet von Ewerszumrode,  Frank
Geistvergessenheit wird der Lehre von der Erlösung, der Soteriologie, vorgeworfen. Dieses Problem behandelt die Studie von Frank Ewerszumrode. Sie zeigt, dass auch der Heilige Geist Erlöser genannt werden muss. Soteriologie behandelt oft ausschließlich den Kreuzestod Jesu Christi. Diese Perspektive wird mit der altkirchlichen Vergöttlichungslehre von Athanasius von Alexandrien und der Freiheitstheorie von Thomas Pröpper geweitet. So entsteht ein Konzept, das von der Wurzel her trinitarisch operiert und damit das Wirken Jesu Christi und des Heiligen Geistes angemessen berücksichtigt. Komplexe und anspruchsvolle Gedankengänge werden transparent und klar dargestellt sowie in Zwischenfaziten zusammengefasst. Damit leistet die Studie einen Beitrag zur Klärung von Grundfragen der Soteriologie und Pneumatologie. Zugleich bietet sie damit eine zeitgemäße und kommunikable theologische Begrifflichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Geist, der uns mit Gott verbindet

Der Geist, der uns mit Gott verbindet von Ewerszumrode,  Frank
Geistvergessenheit wird der Lehre von der Erlösung, der Soteriologie, vorgeworfen. Dieses Problem behandelt die Studie von Frank Ewerszumrode. Sie zeigt, dass auch der Heilige Geist Erlöser genannt werden muss. Soteriologie behandelt oft ausschließlich den Kreuzestod Jesu Christi. Diese Perspektive wird mit der altkirchlichen Vergöttlichungslehre von Athanasius von Alexandrien und der Freiheitstheorie von Thomas Pröpper geweitet. So entsteht ein Konzept, das von der Wurzel her trinitarisch operiert und damit das Wirken Jesu Christi und des Heiligen Geistes angemessen berücksichtigt. Komplexe und anspruchsvolle Gedankengänge werden transparent und klar dargestellt sowie in Zwischenfaziten zusammengefasst. Damit leistet die Studie einen Beitrag zur Klärung von Grundfragen der Soteriologie und Pneumatologie. Zugleich bietet sie damit eine zeitgemäße und kommunikable theologische Begrifflichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Gewalt in den Weltreligionen

Gewalt in den Weltreligionen von Baudler,  Georg
Religionen waren von Anfang an mit Gewalt verbunden, das zeigt sich an der Rekonstruktion archaischer Opferrituale wie an den Ursprungsmythen der Völker. Erst allmählich konnte in der Entwicklung der Glaubensgemeinschaften die Vergöttlichung der Gewalt überwunden werden. Georg Baudler zeichnet diese Entwicklung nach und macht anhand zahlreicher historischer Beispiele deutlich, welche kulturellen und intellektuellen Voraussetzungen geschaffen werden mussten, um das Ideal des Friedens und der gewaltlosen Auseinandersetzung zu verbreiten. Er hat dabei westliche wie östliche Entwicklungslinien im Blick und arbeitet besonders heraus, wie in der so genannten ›Achsenzeit‹ (Karl Jaspers) religiöse Führergestalten wie Jesus und Buddha auftraten, die der Gewaltausübung und -feier andere Modelle gegenüberstellten. Dass aber damit die Tradition des Gewaltkultes noch nicht restlos gebrochen werden konnte, zeigen Beispiele, die bis in die Gegenwart reichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gewalt in den Weltreligionen

Gewalt in den Weltreligionen von Baudler,  Georg
Religionen waren von Anfang an mit Gewalt verbunden, das zeigt sich an der Rekonstruktion archaischer Opferrituale wie an den Ursprungsmythen der Völker. Erst allmählich konnte in der Entwicklung der Glaubensgemeinschaften die Vergöttlichung der Gewalt überwunden werden. Georg Baudler zeichnet diese Entwicklung nach und macht anhand zahlreicher historischer Beispiele deutlich, welche kulturellen und intellektuellen Voraussetzungen geschaffen werden mussten, um das Ideal des Friedens und der gewaltlosen Auseinandersetzung zu verbreiten. Er hat dabei westliche wie östliche Entwicklungslinien im Blick und arbeitet besonders heraus, wie in der so genannten ›Achsenzeit‹ (Karl Jaspers) religiöse Führergestalten wie Jesus und Buddha auftraten, die der Gewaltausübung und -feier andere Modelle gegenüberstellten. Dass aber damit die Tradition des Gewaltkultes noch nicht restlos gebrochen werden konnte, zeigen Beispiele, die bis in die Gegenwart reichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Christliche Erziehung

Christliche Erziehung von Basilius von Caesarea, Mayerhofer,  Martin FSO
Mehr als jeder andere Kirchenvater war Basilius von Cäsarea ( † 379 ) von dem Bemühen beseelt, eine christliche Erziehung zu geben. Pate stand das hellenistische Paideia-Ideal, das in christlicher Umgestaltung überstiegen wird: Geschaffen nach dem Bild Gottes ist der Mensch nach der Entfremdung von Gott dazu berufen, dieses Bild neu erstrahlen zu lassen. Diese Neuwerdung bezeichneten die östlichen Väter als « Vergöttlichung », als intime Vereinigung des menschlichen Geistes mit dem Geist Gottes. Die « Vergöttlichung » ist nicht ohne Erziehung möglich, die Basilius in einem umfassenden Sinn versteht: Erziehung von Waisenkindern, Ratschläge für Studenten, die Anleitung zur Selbsterziehung, die Betrachtung Gottes, um die Sehnsucht nach Vollkommenheit zu wecken, die Erziehung durch die Widerwärtigkeiten des Lebens. Der Erzieher par excellence ist für Basilius Gott selbst, da die Schrift über ihn sagt: Wen der Herr liebt, den erzieht er (Hebr 12,6).
Aktualisiert: 2022-04-07
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Der Geist, der uns mit Gott verbindet

Der Geist, der uns mit Gott verbindet von Ewerszumrode,  Frank
Geistvergessenheit wird der Lehre von der Erlösung, der Soteriologie, vorgeworfen. Dieses Problem behandelt die Studie von Frank Ewerszumrode. Sie zeigt, dass auch der Heilige Geist Erlöser genannt werden muss. Soteriologie behandelt oft ausschließlich den Kreuzestod Jesu Christi. Diese Perspektive wird mit der altkirchlichen Vergöttlichungslehre von Athanasius von Alexandrien und der Freiheitstheorie von Thomas Pröpper geweitet. So entsteht ein Konzept, das von der Wurzel her trinitarisch operiert und damit das Wirken Jesu Christi und des Heiligen Geistes angemessen berücksichtigt. Komplexe und anspruchsvolle Gedankengänge werden transparent und klar dargestellt sowie in Zwischenfaziten zusammengefasst. Damit leistet die Studie einen Beitrag zur Klärung von Grundfragen der Soteriologie und Pneumatologie. Zugleich bietet sie damit eine zeitgemäße und kommunikable theologische Begrifflichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der Geist, der uns mit Gott verbindet

Der Geist, der uns mit Gott verbindet von Ewerszumrode,  Frank
Geistvergessenheit wird der Lehre von der Erlösung, der Soteriologie, vorgeworfen. Dieses Problem behandelt die Studie von Frank Ewerszumrode. Sie zeigt, dass auch der Heilige Geist Erlöser genannt werden muss. Soteriologie behandelt oft ausschließlich den Kreuzestod Jesu Christi. Diese Perspektive wird mit der altkirchlichen Vergöttlichungslehre von Athanasius von Alexandrien und der Freiheitstheorie von Thomas Pröpper geweitet. So entsteht ein Konzept, das von der Wurzel her trinitarisch operiert und damit das Wirken Jesu Christi und des Heiligen Geistes angemessen berücksichtigt. Komplexe und anspruchsvolle Gedankengänge werden transparent und klar dargestellt sowie in Zwischenfaziten zusammengefasst. Damit leistet die Studie einen Beitrag zur Klärung von Grundfragen der Soteriologie und Pneumatologie. Zugleich bietet sie damit eine zeitgemäße und kommunikable theologische Begrifflichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Gewalt in den Weltreligionen

Gewalt in den Weltreligionen von Baudler,  Georg
Religionen waren von Anfang an mit Gewalt verbunden, das zeigt sich an der Rekonstruktion archaischer Opferrituale wie an den Ursprungsmythen der Völker. Erst allmählich konnte in der Entwicklung der Glaubensgemeinschaften die Vergöttlichung der Gewalt überwunden werden. Georg Baudler zeichnet diese Entwicklung nach und macht anhand zahlreicher historischer Beispiele deutlich, welche kulturellen und intellektuellen Voraussetzungen geschaffen werden mussten, um das Ideal des Friedens und der gewaltlosen Auseinandersetzung zu verbreiten. Er hat dabei westliche wie östliche Entwicklungslinien im Blick und arbeitet besonders heraus, wie in der so genannten ›Achsenzeit‹ (Karl Jaspers) religiöse Führergestalten wie Jesus und Buddha auftraten, die der Gewaltausübung und -feier andere Modelle gegenüberstellten. Dass aber damit die Tradition des Gewaltkultes noch nicht restlos gebrochen werden konnte, zeigen Beispiele, die bis in die Gegenwart reichen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Gewalt in den Weltreligionen

Gewalt in den Weltreligionen von Baudler,  Georg
Religionen waren von Anfang an mit Gewalt verbunden, das zeigt sich an der Rekonstruktion archaischer Opferrituale wie an den Ursprungsmythen der Völker. Erst allmählich konnte in der Entwicklung der Glaubensgemeinschaften die Vergöttlichung der Gewalt überwunden werden. Georg Baudler zeichnet diese Entwicklung nach und macht anhand zahlreicher historischer Beispiele deutlich, welche kulturellen und intellektuellen Voraussetzungen geschaffen werden mussten, um das Ideal des Friedens und der gewaltlosen Auseinandersetzung zu verbreiten. Er hat dabei westliche wie östliche Entwicklungslinien im Blick und arbeitet besonders heraus, wie in der so genannten ›Achsenzeit‹ (Karl Jaspers) religiöse Führergestalten wie Jesus und Buddha auftraten, die der Gewaltausübung und -feier andere Modelle gegenüberstellten. Dass aber damit die Tradition des Gewaltkultes noch nicht restlos gebrochen werden konnte, zeigen Beispiele, die bis in die Gegenwart reichen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der kollektive Gott

Der kollektive Gott von Tetzner,  Thomas
Eine revolutionäre Idee und ihre religiösen Wurzeln werden erstmals umfassend entschlüsselt. Die russische Revolution richtete sich nicht nur gegen überkommene Eigentums- und Machtverhältnisse. Auch der bisherige Typ Mensch sollte überwunden werden, um einer neuen, höheren Existenzform Platz zu machen – dem »Neuen Menschen«. So träumte man etwa vom Beherrschen des Unterbewusstseins, der genetischen Veränderung des Körpers, seiner Verschmelzung mit der Maschine oder vom Aufheben der Grenzen zwischen den Geschlechtern und Individuen. Thomas Tetzner zeigt anhand zahlreicher Quellen, dass es sich bei der Idee vom »Neuen Menschen« um das ursprünglich religiöse Motiv einer »korporativen Vergöttlichung« handelte. Demnach konnten »göttliche« Eigenschaften wie Unsterblichkeit oder Schöpferkraft durch den Zusammenschluss zu einer größeren, »allmenschlichen« Einheit erlangt werden. Der Autor rekonstruiert die entsprechenden Vorstellungen des frühen Christentums und legt die geistesgeschichtliche Entwicklung jener Idee bis ins Russland des 19. und frühen 20. Jahrhunderts offen. Erstmals wird hier eine zentrale utopische Hoffnung der russischen Revolution ideengeschichtlich entschlüsselt und erklärt.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Grenzen des Menschseins

Grenzen des Menschseins von Angenendt,  Arnold, Bozzetto,  Roger, Reinhard,  Wolfgang, Stagl,  Justin
Es geht in diesem Band um eine Definition des Menschen. Was zeichnet das Menschliche vor dem Nichtmenschlichen aus? Diese Frage stellt sich besonders deutlich in drei Grenzbereichen des Menschlichen zum Nichtmenschlichen: beim Göttlichen, beim Tierischen und beim Maschinellen. Dies sind "Außengrenzen" der Menschheit. Daneben gibt es noch "Binnengrenzen", die manchmal auch mit den Außengrenzen interferieren. Bestimmten Menschenkategorien, wie "Wilden", "Barbaren", anderen "Rassen", "Unmenschen", Sklaven oder Frauen kann das Menschentum teilweise oder völlig abgesprochen werden - mit entsprechenden Folgen. Zwei besonders neuralgische Grenzpunkte sind die Geburt und der Tod; hierher gehören etwa Fragen der Abtreibung, der Euthanasie und der Verwertung von Körperteilen. Dieser Band vereint in systematischer Gliederung Beiträge von Natur-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaftlern, Philosophen und Theologen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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