111 Gründe, den VfL Bochum zu lieben

111 Gründe, den VfL Bochum zu lieben von MacGregor,  Tom
Viele Menschen finden den ewigen Underdog VfL Bochum zwar sympathisch, besitzen dann aber doch eher eine Dauerkarte für Borussia Dortmund. Böse Zungen bezeichnen den blau-weißen Ruhrpott-Verein gar als kleine, graue Maus. Echter VfL-Fan zu sein ist also ein wahrhaft exklusives Vergnügen, das allerdings in einem wunderschönen Stadion ausgelebt werden kann. Ein wahrer Fan weiß, was es heißt, ein Leben lang nie einen Pokal zu gewinnen, nicht mal den Titel 'unabsteigbar' sein Eigen nennen zu können. Und trotzdem gibt es im Leben kein besseres Gefühl, als das dumme Gesicht eines Gegners zu sehen, wenn man sein Bochum-Trikot überstreift. Die Fans von der Castroper Straße sind treu, leidensfähig, bestimmt auch ein wenig fatalistisch, dafür aber dankbar für jeden noch so kleinen Erfolg. Während andere ihre Sterne auf dem Leibchen zählen, ist der Bochum-Anhänger das klassische Gegenstück zum Silberrücken-Fan-Einheitsbrei. Trotz Niederlagen und Enttäuschungen immer wieder aufzustehen, zu kämpfen und niemals zu bereuen - das ist der VfL! EINIGE GRÜNDEWeil ich aus Bochum komme. Weil wir mal 'unabsteigbar' waren. Weil wir einmal fast den Pokal gewonnen haben. Weil ich Dortmund und Schalke gar nicht mag. Weil unsere Currywurst die beste der Liga ist. Weil wir NIE Deutscher Meister waren und werden (wie andere auch). Weil man in Trabzon, Brügge, Amsterdam und Lüttich Europapokal-Flair atmete. Weil wir uns mit Bayern gut verstehen und trotzdem sehr bodenständig westfälisch sind. Weil wir Schalke zweimal die Schale klauten (2001, 2007). Weil wir die weiße Wand aus der Stadt vertrieben haben. Weil wir einmal über einen Sieg unseres Gegners schmunzelten. Weil wir sechsmal aus der Bundesliga ab- und sofort wieder aufgestiegen sind. Weil uns Werner Altegoer und Ottokar Wüst im Himmel begleiten. Weil Moritz Fiege das beste Bier der Welt ist. Weil uns Uwe Leifeld in der Relegation gegen Saarbrücken rettete. Weil der Neusser (auch) zum VfL geht. Weil bei uns anne Castroper alles 100 Prozent traditionell und echt ist, die Antithese zu Red Bull. Weil Bochum unsere große, erste Liebe ist (und bleibt). Weil den Moppel hier wirklich jeder kennt - und mag. Weil Jochen Abel ein Idol war. Weil ich jeden Tag um 18.48 Uhr glücklich bin. Weil wir wenigstens über die SGW 09 lachen können. Weil das Schwarze Meer (zumindest für einen Moment) einmal blau und weiß war.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Hertha BSC zu lieben

111 Gründe, Hertha BSC zu lieben von Beyer,  Knut, Matzat,  Thomas
'111 Gründe, Hertha BSC zu lieben - gibt es die überhaupt?', fragte der Literaturagent. Für Hertha-Fan Knut Beyer und Co-Autor Thomas Matzat eine Frage mit Empörungsfaktor. Hertha BSC, Gründungsmitglied des DFB und der Fußball-Bundesliga, zweimaliger Deutscher Meister, Objekt der Begierde für leidenschaftliche und verrückte Fans, Spiegelbild deutscher Geschichte - und keine Gründe, diesen Club zu lieben? Inzwischen ist aus jedem dieser Gedanken eine eigene kleine Story geworden, die mehr ist als nur das Herzblut eines Fans, der mit Leib und Seele Hertha seit Jahrzehnten täglich lebt. Das Buch ist 'ganz nebenbei' eine Reise durch 120 Jahre Vereinsgeschichte, die untrennbar mit der Berliner Historie verwoben ist. Im Vordergrund stehen aber immer die Spiele, Spieler und 'normalen' Menschen, die Knuts Weg persönlich kreuzten oder von denen ihm andere erzählten. Herausgekommen ist eine echte Liebeserklärung, gespickt mit vielen Fakten, amüsanten Begebenheiten und Situationen, die beim Lesen zu Tränen rühren. Es gibt sie also, die Gründe, Hertha BSC zu lieben - die Autoren haben aber bei 111 wunschgemäß aufgehört.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Hansa Rostock zu lieben

111 Gründe, Hansa Rostock zu lieben von Brown,  Kieran
Der FC Hansa Rostock repräsentiert viel mehr als den Leuchtturm des Nordens, den letzten DDR-Meister oder den Verein, der Champions-League-Sieger und Nationalspieler Toni Kroos ausgebildet hat. Weil der Klub dem FC Bayern München regelmäßig die Lederhosen auszog, obendrein einen König stürzte und in in seiner ersten Bundesliga-Saison gleich zum Meistermacher wurde, avancierte er in den 1990er- und 2000er-Jahren zu einer der populärsten Marken im deutschen Profifußball. Ganz im Ernst: Ohne Hansa wäre womöglich sogar das Sommermärchen 2006 ausgefallen. Dass Chartstürmer Marteria zwar auf die große Karriere bei Hansa verzichtete, dafür aber einer der bedeutendsten Repräsentanten geblieben ist, spricht für sich. Hansa-Fans machen sogar Geisterspiele zu Heimspielen. Und wo sonst als an der Ostseeküste kann man sich in der Halbzeitpause Fischbrötchen kaufen? Inzwischen gibt es Hansa Rostock sogar als Schulfach. 111 Gründe und noch viel mehr lassen sich finden, um darzulegen, warum Hansa der großartigste, fantastischste und sympathischste Verein der Republik ist. EINIGE GRÜNDE Weil die Hansa-Profis die Bundesliga auch ohne Telefone aufmischten. Weil Hansa Pep Guardiola besiegt hat. Weil Hansa Martin Max das Karriereende versüßte, während er für 1860 München zum Albtraum wurde. Weil Hansa sieben Ulmer Spatzen erst in der Nachspielzeit den Todesstoß versetzte. Weil Marteria Hansa ist. Weil Hansa beim Bundesliga-Debüt Andreas Köpke vier Eier ins Nest legte. Weil Hansa auch (ein bisschen) Triple-Sieger 2013 ist. Weil Hansa der erfolgreichste Klub aus den neuen Ländern ist. Weil nicht Kaiser Franz, sondern Jonathan Akpoborie König Otto stürzte. Weil ich mich mit dem FC Hansa in die Höhle der Roten Teufel wagte – und litt und litt. Weil selbst Oliver Kahn den Ball nicht in jedem Strafraum mit der Hand spielen darf. Weil das Sommermärchen 2006 ohne Hansa womöglich ausgefallen wäre. Weil Juri Schlünz die erste Gelb-Rote Karte in der Geschichte des DFB sah. Weil Hansa 1992 zum Spielverderber, Meistermacher und Absteiger wurde. Weil ein Hansa-Bart für bundesweites Aufsehen sorgte. Weil Hansa nicht erst seit 2005 eine Fahrstuhlmannschaft ist. Weil schon vor der Wende internationaler Spitzenfußball an der Ostsee geboten wurde. Weil die Rivalität mit dem FC St. Pauli nur schwer zu erklären ist. Weil Marco Vorbeck innerhalb weniger Sekunden Kultstatus erreichte. Weil Hansa 2010 endlich Deutscher Meister wurde – bei den A-Junioren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den VfL Wolfsburg zu lieben

111 Gründe, den VfL Wolfsburg zu lieben von Vollmering,  Lars M.
'Plastik-Club', 'Geldsackverein ohne Tradition' oder 'Söldnerparadies' - häufig wird der VfL Wolfsburg mit wenig schmeichelhaften Vorurteilen überschüttet. Zeit, damit aufzuräumen. Spätestens seit dem Gewinn der Meisterschale 2009 ist klar: Der VfL ist die aufstrebende Kraft im deutschen Fußball. Stars wie Grafite, Diego, Džeko, Effenberg, Marcelinho, Petrow, Olic, Präger, Mandžukic, Helmes, Naldo, oder Sarpei bereicherten im VfL-Trikot die 1. Liga, neue Hoffnungsträger aus dem eigenen Nachwuchs wie Knoche und Arnold erobern sie im Sturm. Was häufig vergessen wird: Der Weg aus den Niederungen der Oberliga an die Spitze war lang und steinig. Den Arbeiterclub von der Aller zeichnet aber aus, sich selbst aus den schwierigsten Momenten herauszukämpfen und niemals aufzugeben. 111 GRÜNDE, DEN VFL WOLFSBURG ZU LIEBEN ist ein emotionaler Blick hinter das grüne Burgwappen auf der Brust des großartigsten Fußballvereins der Welt, mit Geschichten von den schwierigen Anfängen und Rückschlägen bis zu rauschenden Siegen und emotionalen Herzschlagfinals. EINIGE GRÜNDEWeil bei uns die Hacke Gottes gespielt hat. Weil wir die Nummer 10 der Herzen haben. Weil wir in einer Baracke geboren wurden. Weil uns Felix Magath zum Meister gemacht hat. Weil wir das beste Stürmerduo aller Zeiten hatten. Weil wir älter sind als der 1. FC Köln. Weil unsere Vereinsflagge einmal um die Welt getragen wurde. Weil wir einst um die Lizenz fürchten mussten. Weil wir seitdem nie wieder um die Lizenz fürchten mussten. Weil wir unabsteigbar sind. Weil uns Bernd Schuster erspart geblieben ist. Weil wir Fach und Strunz überstanden haben. Weil wir sogar englischen Trainern eine Chance geben. Weil wir dank Jürgen Klopp in der Bundesliga sind. Weil wir nicht nachtragend sind. Weil der VfL glücklich macht. Weil wir die härteste 2. Liga der Welt überstanden haben. Weil bei uns die Tickets bezahlbar sind. Weil man nicht nach Braunschweig muss. Weil wir besser sind als Hannover 95+1. Weil sogar unsere Frauen überragend kicken können. Weil 'Chancentod' unser Held ist. Weil wir bei Auswärtsfahrten im Block nicht drängeln müssen. Weil uns Familie Ivanauskas mal kann. Weil wir von Geburt an Wölfe sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den VfL Wolfsburg zu lieben

111 Gründe, den VfL Wolfsburg zu lieben von Vollmering,  Lars M.
'Plastik-Club', 'Geldsackverein ohne Tradition' oder 'Söldnerparadies' - häufig wird der VfL Wolfsburg mit wenig schmeichelhaften Vorurteilen überschüttet. Zeit, damit aufzuräumen. Spätestens seit dem Gewinn der Meisterschale 2009 ist klar: Der VfL ist die aufstrebende Kraft im deutschen Fußball. Stars wie Grafite, Diego, Džeko, Effenberg, Marcelinho, Petrow, Olic, Präger, Mandžukic, Helmes, Naldo, oder Sarpei bereicherten im VfL-Trikot die 1. Liga, neue Hoffnungsträger aus dem eigenen Nachwuchs wie Knoche und Arnold erobern sie im Sturm. Was häufig vergessen wird: Der Weg aus den Niederungen der Oberliga an die Spitze war lang und steinig. Den Arbeiterclub von der Aller zeichnet aber aus, sich selbst aus den schwierigsten Momenten herauszukämpfen und niemals aufzugeben. 111 GRÜNDE, DEN VFL WOLFSBURG ZU LIEBEN ist ein emotionaler Blick hinter das grüne Burgwappen auf der Brust des großartigsten Fußballvereins der Welt, mit Geschichten von den schwierigen Anfängen und Rückschlägen bis zu rauschenden Siegen und emotionalen Herzschlagfinals. EINIGE GRÜNDEWeil bei uns die Hacke Gottes gespielt hat. Weil wir die Nummer 10 der Herzen haben. Weil wir in einer Baracke geboren wurden. Weil uns Felix Magath zum Meister gemacht hat. Weil wir das beste Stürmerduo aller Zeiten hatten. Weil wir älter sind als der 1. FC Köln. Weil unsere Vereinsflagge einmal um die Welt getragen wurde. Weil wir einst um die Lizenz fürchten mussten. Weil wir seitdem nie wieder um die Lizenz fürchten mussten. Weil wir unabsteigbar sind. Weil uns Bernd Schuster erspart geblieben ist. Weil wir Fach und Strunz überstanden haben. Weil wir sogar englischen Trainern eine Chance geben. Weil wir dank Jürgen Klopp in der Bundesliga sind. Weil wir nicht nachtragend sind. Weil der VfL glücklich macht. Weil wir die härteste 2. Liga der Welt überstanden haben. Weil bei uns die Tickets bezahlbar sind. Weil man nicht nach Braunschweig muss. Weil wir besser sind als Hannover 95+1. Weil sogar unsere Frauen überragend kicken können. Weil 'Chancentod' unser Held ist. Weil wir bei Auswärtsfahrten im Block nicht drängeln müssen. Weil uns Familie Ivanauskas mal kann. Weil wir von Geburt an Wölfe sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Beiträge zur Biogeographie und Morphologie der Alpen.

Beiträge zur Biogeographie und Morphologie der Alpen. von März,  Christian, Reishauer,  Hermann
Anders als für die Nord- und Zentralalpen Tirols lagen für die südlichen Gebiete nur wenige pflanzengeographische Untersuchungen vor. Aus diesem Grund war es bis zu dem Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht möglich, Vergleiche zwischen Zentral- und Südalpen zu ziehen. Hermann Reishauer wird diese Lücke im ersten Teil der vorliegenden Arbeit füllen, indem er die verschiedenen Vegetationsgrenzen feststellt und untersucht, um danach den Vergleich dieser Höhengrenzen der Vegetation anzuschließen. Für die Gegenüberstellung wurden die Stubaier Alpen und die Adamellogruppe gewählt. Im zweiten Teil schließt sich die Untersuchung »Der Seenkessel der Soiern. Ein Karwendelkar« von Christian März an.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schwarz-Gelbe Liebe

Schwarz-Gelbe Liebe von Diekmann,  Nicolas
»Morgens um sieben ist die Welt noch in Dortmund«, sagte einst Sepp Maier. Und ohne dieses Buch kommen Fans dort nie an: Geschichten zum Verein, zur Stadt und zu seinen Fans. Brandaktuell und inklusive aller Entwicklungen der letzten Monate! Ein Bier ist schuld am Vereinsnamen. Ein Mann, den kaum einer kennt, mitschuld am Aufstieg der letzten Jahre. Und die Fans sind sowieso an allem schuld. Es gibt so viele Geschichten über Borussia Dortmund, diesen verrückten Verein. Der Autor Nicolas Diekmann setzt dem BVB, den Fans und der Stadt Dortmund mit diesem Buch ein Denkmal. Er liefert 111 Gründe, Borusse zu sein, und blickt dabei zurück auf die Ursprünge des Vereins, auf das ganz besondere Beziehungsgeflecht zwischen Stadt, Fans und Verein in dieser nicht immer einfachen Region sowie auf aktuelle Gründe rund um die Erneuerung im Verein. Ein Buch eines BVB-Fans für BVB-Fans, das weit über die bloße Nacherzählung der Vereinsgeschichte hinausgeht! 77.115 Gründe, Borussia Dortmund zu lieben. So sollte dieses Buch heißen, ein Grund für jeden Stadionbesucher – Gästefans ausgenommen. Kein anderer Bundesligist ist so sehr mit seinen Anhängern verbunden, nirgendwo spürt man eine vergleichbare Hingabe, nirgends diese unbedingte Treue, auch in schweren Zeiten. Da sich eine solch umfangreiche Hommage aber schwer binden lässt, beschränkt sich der Autor auf 111 Gründe, die bis zu den Ursprüngen des Vereins reichen, die das ganz besondere Beziehungsgeflecht zwischen Stadt, Fans und Verein in dieser nicht immer einfachen Region beleuchten. Zudem schaut er auch auf aktuelle Gründe rund um kleinere und größere Neuanfänge im Verein. Dass auch kritische Töne anklingen, etwa wenn der Verein den Spagat zwischen Borsigplatz und Shanghai probiert, soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass »Echte Liebe« zwar eine Marketingidee bleibt, dieses Motto aber an keinem anderen Ort mehr gilt. EINIGE GRÜNDE Weil 69 Sekunden im April 2013 die Gesundung des BVB im Zeitraffer abbilden. Weil die Anhänger des BVB preisgekrönt sind. Weil Dortmund-Fans Flugzeuge mieten, um den Nachbarn zu ärgern. Weil die zweite gelbe Wand auf dem Rasen steht – und privat ganz bescheiden ist. Weil das Uni-Leben in Dortmund im Stadion beginnt. Weil das Stößchen eine Dortmunder Erfindung ist. Weil der BVB in Blau und Weiß zu spielen begann – dieses Vergehen aber schnell korrigierte. Weil der Name »Borussia« wohl nichts mit Preußen zu tun hat – sondern mit Bier. Weil Mats Hummels jetzt zwar die Haare schön hat – aber keinen Heldenstatus mehr. Weil einige Spieler erst merken, was sie an Dortmund haben, wenn sie weg sind. Weil es Gottesdienste in Schwarz-Gelb gibt. Weil die Nordstadt mehr ist als der Geburtsort des Vereins. Weil der Tourismus in Dortmund von der Strahlkraft des Vereins profitiert. Weil der vielleicht wichtigste Mann im Verein seine Arbeit im Verborgenen macht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Arminia Bielefeld zu lieben

111 Gründe, Arminia Bielefeld zu lieben von Koenig,  Michael, Kreutzer,  Philipp
Willkommen beim Fußballklub für Fortgeschrittene, bei der ewigen Fahrstuhlmannschaft, der Diva aus Ostwestfalen. Wer Arminia Bielefeld liebt, der braucht starke Nerven. Kaum ein anderer Klub ist so oft aus der Bundesliga abgestiegen. Kaum ein Klub schaffte so häufig die Rückkehr. Das Chaos hat auf der Bielefelder 'Alm' eine Dauerkarte. Dilettantismus und Triumph wechseln sich mitunter im Jahresrhythmus ab. Zwei Aufstiege in einer Saison? Arminia hat es geschafft. Im Bundesliga-Skandal zum Zwangsabstieg verdonnert und trotzdem überlebt? Das war Bielefeld. Den FC Bayern mit 4:0 besiegt und danach abgestiegen? Wir erinnern uns. Von der Ober- in die Bundesliga durchmarschiert? Oh, wie war das schön. Nur Arminia hat einen 'Jahrhunderttrainer' wie Ernst Middendorp, der Journalisten mit 'Knien Sie nieder, Sie Bratwurst' begrüßte. Nur hier wirbelten ein 'weißer Brasilianer' und ein 'König' die Abwehrreihen durcheinander. Andere werden Meister, in Bielefeld gilt: Leiden schafft Leidenschaft. Dafür lieben wir diesen Klub. Und das ist nur ein Grund - von mindestens 111. EINIGE GRÜNDEWeil Arminia noch jede Krise überlebt hat. Weil niemand so gut im Konjunktiv schwelgen kann. Weil Arminia in einer Saison zweimal aufstieg. Weil wohl niemand dilettantischer geschummelt hat als die Bielefelder. Weil es siebenmal aufwärts ging. und siebenmal wieder hinunter. Weil sich 'Jahrhunderttrainer' Middendorp den Namen 'Ekel-Ernst' redlich verdiente. Weil Thomas von Heesen in jeder Position bestach. Weil Hermann Gerland durch Arminia seine wahre Heimat fand. Weil der BVB auf der Alm sein Nahtoderlebnis hatte. Weil kurz hinter Telgte das schönste Derby wartet. Weil Arminia die erste Radio-Liveübertragung in der Geschichte prägte. Weil die 11 FREUNDE Ostwestfalen sind. Weil Arminia Verschwörungstheorien zunichte macht. Weil Casper nur für Arminia rappt. Weil Arminia der erste Profiverein mit einer Präsidentin war. Weil später ein Fan Präsident wurde. Weil niemand so schön den Arm hob wie Uli Stein. Weil Torwart Wolfgang Kneib auch Mittelstürmer konnte. Weil Rainer Rauffmann bis zum Erbrechen lief. Weil dieser Klub einen 'weißen Brasilianer' hervorbrachte. Weil ein Armine selbst Ronaldo entnervte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Bayern-Fan zu sein

111 Gründe, Bayern-Fan zu sein von Heinrich,  Jörg
Der FC Bayern ist der größte Verein der Welt. Gut, das behaupten sie alle, in Barcelona und Madrid, in Dortmund und auf Schalke. Der FC Bayern dagegen kann es beweisen: Mit über 250.000 Mitgliedern ist er weltweit die Nummer eins. Seit 2013 die ersten 111 Gründe erschienen sind, den FC Bayern zu lieben, hat sich der XXL-Verein nach Kräften bemüht, frischen Stoff zu liefern. Uli Hoeneß kümmert sich jetzt aus verschiedensten Gründen um die Jugend des Vereins. Franz Beckenbauer sah in Katar keine Sklaven. In Brasilien wurde der FC Bayern 2014 Fußballweltmeister, trotz tatkräftiger Behinderung durch Spieler anderer Vereine. Zudem bewirkt seit 2013 Pep Guardiola, der Erfinder des kreisrunden Fußballs und der waagrechten Torlatte, in München seine Wunder. Der FC Bayern ist angeblich 1,4 Milliarden Euro wert. Mag sein, stimmt aber trotzdem nicht. Denn dieser Klub ist unbezahlbar!
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, die SpVgg Greuther Fürth zu lieben

111 Gründe, die SpVgg Greuther Fürth zu lieben von Pöhlmann,  Florian
Während es ja wirklich ein Kinderspiel ist, Fan des FC Bayern zu sein, braucht es in Fürth dafür schon echte Kerle, Hingabe zum schönsten Sport der Welt, viel Geduld und reichlich Demut. Als Dino der 2. Liga nach eineinhalb Jahrzehnten im Unterhaus schon als 'unaufsteigbar' verspottet, machte sich der Verein sein Schicksal schließlich zu eigen und zeigte damit, dass man auch im Profifußball mit reichlich humorigem Hintersinn und Wortwitz punkten kann. Die Spielvereinigung wird zwar immer zwischen notorischem Außenseiter und ewigem Ausbildungsverein angesiedelt sein, aber gerade das macht sie so liebenswert. Wer das Kleine, das Unvollendete, das Familiäre und das ewige Vor-sich-hin-Werkeln schätzt, muss die Spielvereinigung einfach ins Herz schließen. Fußball wird hier wahrlich noch gearbeitet, aber gewiss nicht in Nadelstreifenanzügen. Die Profis kommen mit dem Golf zur Arbeit, nicht im Maserati. Und die schönsten Siege werden regelmäßig gegen diesen Verein aus der Nachbarschaft gefeiert - selbstverständlich in der Gustavstraße, der inoffiziellen Partymeile der Spielvereinigung. EINIGE GRÜNDEWeil sich die Fürther Fans von der Staatsmacht nichts gefallen lassen. Weil Henry Kissinger einen Stehplatz hatte. Weil der Platzwart ein ganz lieber Lump ist. Weil ein Brasilianer den Torfluch beendete. Weil kein Luchs die Feier störte. Weil es 154 Minuten bis zur ersten Meisterschaft dauerte. Weil zwei Fürther das Wunder von Bern erlebten. Weil Eugen Hach noch einen Koffer in Fürth hat. Weil Johannes Geis mitten ins Herz der Nürnberger traf. Weil es am Laubenweg noch echte Cowboys gibt. Weil ein kleiner Vogel den Ronhof rettete. Weil Asamoahs Abgang ein magischer Moment war. Weil Edgar Prib einen Jungen-Traum lebte. Weil die Spielvereinigung vor dem Club Meister war. Weil 'Loddar' nie ein Thema war. Weil Fürth nie Nürnberg sein wollte. Weil ein 'Sir' Fürths Fußball kultivierte. Weil bei der Spielvereinigung auch das Bier 'Grüner' ist. Weil im Ronhof ein Licht aufgeht, wenn es dunkel wird. Weil Mourinho bei der Spielvereinigung spionierte. Weil Mike Büskens die 'Zigarettenbürschle' zusammenfaltete. Weil Roland Stein den großen FC Bayern aus dem Pokal schoss.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den Karlsruher SC zu lieben

111 Gründe, den Karlsruher SC zu lieben von Walzer,  Sandra
Ob es außer dem historischen 7:0-Sieg gegen Valencia anno 1993 noch mehr Gründe gibt, den Karlsruher SC zu lieben? Klar, gibt es. Verschrobenes und Verschobenes, Lustiges und Frustiges, Sport und Spott, Einwochencoach und Zwölfjahrestrainer, falsch gezählte Ausländer und richtig gezählte 45-Meter-Tore … Höggschde Aufmerksamkeit verdient er, der Sport-Club, der alles kann außer Hochdeutsch und Sympathien für die Landeshauptstadt. Gegen die Karlsruher wurde die Mutter aller Schwalben zum Leben erweckt, hier wurde die Wutrede eines gewissen Lothar Matthäus für die Nachwelt aufgezeichnet. Hier gibt es echtes Holztribünengefühl, eingeschlafene Hintern und, nun, eben 111 Gründe, warum neben einem besiegten Valencia noch so viel mehr hinter den drei Buchstaben steckt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den Hamburger SV zu lieben

111 Gründe, den Hamburger SV zu lieben von Ahn,  Jörn von, Eikmeier,  Thorsten, Laband,  Malte, Markhardt,  Philipp
'Der HSV ist 'n reiner Weltverein, das sach ich dir!', wusste schon Imbissphilosoph Dittsche. Und er hat recht! Immer erste Liga, Urgestein, Meister, Pokalsieger, Europapokalgewinner - die Rothosen sind einer der erfolgreichsten Vereine in Deutschland. Anders als zum Beispiel die Bayern vermag es dieser Verein allerdings, seine Anhänger auch in tiefste Depression und Fassungslosigkeit zu versetzen. Das Auf und Ab des Clubs bringt seine Fans an den Rand des Wahnsinns. Zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt gibt es nichts beim Traditionsclub von der Alster. Apropos Tradition! Die wird hier großgeschrieben und ist neben der ruhmreichen Vergangenheit der große Halt für die nach Titeln dürstende Fanschar in der Medienstadt Hamburg, wo nach einem Sieg die Meisterschaft herbeigeredet und nach einer Niederlage der Untergang des Abendlandes prophezeit wird. Die Medien reden von einem schlafenden Riesen und liegen damit trefflich daneben, denn der HSV ist das Größte. Auf der ganzen Welt. Basta!
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Schalke 04 zu lieben

111 Gründe, Schalke 04 zu lieben von Bertram,  Thomas
Braucht man 111 Gründe, um Schalke 04 zu lieben? Der wahre Fan braucht natürlich nicht mal einen. Es genügt, in Gelsenkirchen geboren zu sein. Schließlich sucht man sich 'seinen' Verein nicht nach rationalen Kriterien aus oder danach, welcher Klub am meisten Erfolg hat - dann gäbe es ja bald nur noch Bayern-Fans! Aber selbst außerhalb Gelsenkirchens und des Ruhrgebiets üben die 'Königsblauen' eine ungeheure Faszination aus. Szepan und Kuzorra kennt jedes Kind, und beim 'Schalker Kreisel' denkt auch außerhalb Gelsenkirchens niemand an ein Spielzeug. Mit mehr als 80.000 Mitgliedern zählt der Verein heute zu den zehn größten Fußballclubs weltweit, und knapp 1500 Fanclubs in aller Welt, selbst im fernen Singapur, sprechen für sich. Außerdem: Was will man sagen gegen einen Verein, der einmal sogar den Papst zu seinen Mitgliedern zählte? Und wenn Fußball tatsächlich Religion ist, dann ist der FC Schalke 04, wie die Redaktion des Fanzines Schalke Unser einmal treffend formulierte, 'eine der großen Religionsgemeinschaften der Welt'.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wissenschaftliche Beobachtungen auf Reisen.

Wissenschaftliche Beobachtungen auf Reisen.
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Eintracht Frankfurt zu lieben

111 Gründe, Eintracht Frankfurt zu lieben von Burghagen,  Gunther
Wie liebt man einen Verein, dessen letzter durch einen Pokal visualisierbarer Erfolg 25 Jahre zurück liegt und noch vor dem Fall der Mauer im geteilten Berlin gefeiert wurde? Antwort: Ganz oder gar nicht. EINTRACHT, das ist der direkt verwandelte Nickel-Eckball gegen Sepp Maier ebenso wie das legendäre Sitzkopfballtor in der Nachspielzeit von Bernd Hölzenbein im UEFA-Cup gegen Bukarest '79. Der Tanz des Augustine Okocha vor Oli Kahn wie die Traumpässe eines Uwe Bein, dank dem 'der Ball die Auge' hatte- wie die Trainerlegende Steppi (Dragoslav Stepanovic) verlautbarte. Ebenso unvergesslich: Kopfballtore aus 16 Metern Marke Yeboah! Tragische Abstiege - unvergessen. Glückliche Aufstiege in buchstäblich letzter Sekunde! Und der legendärste Nichtabstieg aller Zeiten in allerallerletzter Sekunde - der hat Namen wie Fjortoft und Berger auf ewig untrennbar mit der Eintracht- und der Bundesligahistorie verbunden. Und: ein Fausthieb und ein 'machdischrunner' als Inbegriff einer lebhaften Jahreshauptversammlung eines stets fannahen Vereins! Und - ach ja - seufz: Rostock, das Trauma schlechthin, die versaute Meisterschaft im letzten Saisonspiel. Eintracht Frankfurt - Ganz oder gar nicht!
Aktualisiert: 2023-06-15
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