Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften

Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften von Fischer,  Peter
Wissenschaftlich produziertes Wissen steht nicht erst seit der Suche nach »alternativen Fakten« in der öffentlichen Kritik. Was als richtiges und wahres Wissen gilt, ist in modernen Gesellschaften häufig vom lebensweltlichen Standpunkt abhängig. Dies zwingt besonders die Sozialwissenschaften zur Selbstreflexion bezüglich ihres Erkenntnisinteresses – aber auch ihres Selbstverständnisses als Wissenschaft. Peter Fischer greift die nach wie vor kontroverse Frage nach der Logik der Sozialwissenschaften auf. Seine Darstellung verfolgt keine Präferenz für einen bestimmten Ansatz, sondern wird der Multiparadigmatik des Fachs gerecht. In den Fokus stellt er dabei die historisch-genetische Rekonstruktion sowie einen fundierten Überblick über die gegenwärtig in den Sozialwissenschaften vertretenen Ansätze.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften

Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften von Fischer,  Peter
Wissenschaftlich produziertes Wissen steht nicht erst seit der Suche nach »alternativen Fakten« in der öffentlichen Kritik. Was als richtiges und wahres Wissen gilt, ist in modernen Gesellschaften häufig vom lebensweltlichen Standpunkt abhängig. Dies zwingt besonders die Sozialwissenschaften zur Selbstreflexion bezüglich ihres Erkenntnisinteresses – aber auch ihres Selbstverständnisses als Wissenschaft. Peter Fischer greift die nach wie vor kontroverse Frage nach der Logik der Sozialwissenschaften auf. Seine Darstellung verfolgt keine Präferenz für einen bestimmten Ansatz, sondern wird der Multiparadigmatik des Fachs gerecht. In den Fokus stellt er dabei die historisch-genetische Rekonstruktion sowie einen fundierten Überblick über die gegenwärtig in den Sozialwissenschaften vertretenen Ansätze.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften

Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften von Fischer,  Peter
Wissenschaftlich produziertes Wissen steht nicht erst seit der Suche nach »alternativen Fakten« in der öffentlichen Kritik. Was als richtiges und wahres Wissen gilt, ist in modernen Gesellschaften häufig vom lebensweltlichen Standpunkt abhängig. Dies zwingt besonders die Sozialwissenschaften zur Selbstreflexion bezüglich ihres Erkenntnisinteresses – aber auch ihres Selbstverständnisses als Wissenschaft. Peter Fischer greift die nach wie vor kontroverse Frage nach der Logik der Sozialwissenschaften auf. Seine Darstellung verfolgt keine Präferenz für einen bestimmten Ansatz, sondern wird der Multiparadigmatik des Fachs gerecht. In den Fokus stellt er dabei die historisch-genetische Rekonstruktion sowie einen fundierten Überblick über die gegenwärtig in den Sozialwissenschaften vertretenen Ansätze.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Mein Leben im Kampf um die soziale Entwicklung Deutschlands (1931)

Mein Leben im Kampf um die soziale Entwicklung Deutschlands (1931) von Bräu,  Richard, Brentano,  Lujo, Nutzinger,  Hans G
Als die Autobiografie Lujo Brentanos kurz vor seinem Tod erschien, konnte er auf sechs Jahrzehnte aktiven wissenschaftlichen und politischen Lebens zurückblicken. Als Professor nacheinander an den Universität in Breslau, Straßburg, Wien, Leipzig und München tätig, entfaltete er vom Katheder und im wesentlich von ihm initiierten Verein für Sozialpolitik eine umfangreiche sozialpolitische und -reformerische Tätigkeit. Brentano war dabei einer der wenigen liberalen Sozialreformer, für die Sozialpolitik und Arbeitsrecht nicht einfach paternalistischer Schutz der Schwächeren bedeutete, sondern die gerade umgekehrt im Sinne eines konsequent praktizierten Liberalismus durch eine Gestaltung der Ordnungsbedingungen vor allem die abhängig Beschäftigten und deren Interessenvertretungen in den Stand setzen wollten, als gleichberechtigte und artikulationsfähige Verhandlungspartner gegenüber Wirtschaft und Staat aufzutreten. In den lebendig geschriebenen Memoiren werden seine Auseinandersetzungen mit Bismarck wie auch mit Karl Marx, seine linksliberale Meinungsführerschaft im Verein für Sozialpolitik, die Gegnerschaft gegenüber der alten und neuen Feudalität wie gegenüber dem wirtschaftlichen Manchestertum, das Zusammengehen mit dem großen Althistoriker Theodor Mommsen für die Freiheit der Wissenschaft als auch bemerkenswerte Urteile über Wilhelm II. transparent. Das Ganze ist eine spannend zu lesende, überaus informative und quellenreiche Überschau seines gesamten Wirkens, in dem sich deutsche und Weltgeschichte, die Geburt und Entwicklung der deutschen Sozialpolitik und die Geschichte der Wirtschaftswissenschaft zu einer erstaunlichen Synthese verbinden. Diese Selbstdarstellung Brentanos ist zum Verständnis seiner Person und seines Werkes deswegen von so großer Bedeutung, weil sie nicht nur über ein langes und reiches Gelehrtenleben informiert, sondern darüber hinaus wichtige Einsichten in die komplizierte Interaktion zwischen den zeitgenössischen ökonomisch-theoretischen Diskussionen und den gleichzeitig stattfindenden Auseinandersetzungen in Wirtschaft, Politik und Recht ermöglicht: Auf dem Hintergrund der tagespolitischen Auseinandersetzungen werden die wissenschaftlichen Erörterungen und die dabei jeweils eingenommenen Standpunkte besser verständlich, und umgekehrt kann man auch die tagespolitischen Auseinandersetzungen jener Zeit besser und umfassender verstehen, wenn man sie nicht nur unter dem Gesichtspunkt erkennbarer wirtschaftlicher Interessen, sondern auch der theoretischen Denkmuster dieser Periode betrachtet.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Heinz Potthoff (1875-1945) – Arbeitsrecht als volkswirtschaftliches und sozialpolitisches Gestaltungsinstrument

Heinz Potthoff (1875-1945) – Arbeitsrecht als volkswirtschaftliches und sozialpolitisches Gestaltungsinstrument von Seelig,  Marie L
In der vorliegenden Arbeit wird die Arbeitsrechtskonzeption des Sozialpolitikers und Arbeitsrechtlers Heinz Potthoff anhand einer chronologisch-systematischen Werkanalyse dargestellt und untersucht. Heinz Potthoff (1875–1945) gilt als einer der bedeutendsten Arbeitsrechtler seiner Zeit. Als Mitglied des Reichstages, Mitglied der Kommission zur Schaffung eines einheitlichen Arbeitsrechts in der Weimarer Republik, Regierungsrat im Reichsarbeitsministerium und als Herausgeber der Zeitschrift "Arbeitsrecht" hat er die Entwicklung des Arbeitsrechts entscheidend vorangetrieben. In der Arbeit wird insbesondere sein soziales und intellektuelles Umfeld als geistiger Nährboden aufgearbeitet, um eine Wechselwirkung zwischen seinem beruflichen Werdegang, den politischen, wirtschaftlichen und sozialen Ereignissen und seiner Arbeitsrechtskonzeption aufzuzeigen. Dabei werden unter anderem sein Engagement für ein einheitliches Arbeitsrecht, seine Ausführungen zum Angestelltenrecht und zum Arbeitsvertrag in die zeitgenössischen Arbeitsrechts- und Sozialpolitikdebatten eingebettet. Potthoff, der von der Ausbildung her sowohl Volkswirt als auch Jurist war, hat das Arbeitsrecht sehr stark nach ökonomischen Rationalitäts- und Effizienzkriterien analysiert und konzipiert. Er verstand das Arbeitsrecht als ein volkswirtschaftliches und sozialpolitisches Gestaltungsinstrument, mit Hilfe dessen die volkswirtschaftliche Produktivität und damit auch das Gemeinwohl maximiert werden sollten. In einem Ausblick wird daher auch ein Bezug zu den heutigen Diskussionen, die im Rahmen der ökonomischen Rechtstheorie und Institutionenökonomik geführt werden, hergestellt.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Gustav Schmoller

Gustav Schmoller von Reiniger,  Frank
In seiner Eröffnungsrede der Generalversammlung des Vereins für Sozialpolitik am 23. September 1897 in Köln fasste Gustav Schmoller die Motivation und die Absichten des Vereins in folgende Worte: Wir haben nur vertraut, durch gute Gründe und Beweise, durch die Macht der Wahrheit und Gerechtigkeit auf weitere Kreise zu wirken [.]. Wir wollten nur mit der Leuchte der Wissenschaft den Wegen der Praxis vorangehen [.]. Diese auf die Arbeit des Vereins für Sozialpolitik ausgerichteten Worte sind zugleich als Leitsätze für Schmollers Verständnis vom Zusammenwirken von Wissenschaft und Politik heranzuziehen, das in seiner engen Bindung an einen konstitutionell-bürokratischen Verfassungsstaat das ideologische Fundament der sogenannten gouvernementalen Gelehrtenpolitik darstellt, deren Richtung Gustav Schmoller als einer der exponiertesten Vertreter angehörte. Diese Arbeit will sich mit der Wirkungsweise Gustav Schmollers als gouvernementalen Gelehrtenpolitiker befassen, was zunächst einen Rückblick auf die Tradition des deutschen Bildungsbürgertums im 19. Jahrhundert und besonders des Wilhelminischen Reiches nötig macht, da die Gelehrtenpolitiker eine Teilformation des akademisch gebildeten Bürgertums darstellten und sich die bildungsbürgerliche Heimat für die Wirkungsweise der gouvernementalen Gelehrten in der Verbindung mit dem zu klärenden Begriff 'Öffentliche Meinung' und dem Wirkungspaar „Geist und Masse“ als bedeutsam erweisen wird. Es ist hier zu erwähnen, dass bei der Verwendung des Begriffs Bildungsbürgertum auf die von Jürgen Kocka thesenhaft vorausgesetzte Definition verwiesen wird, wonach zum Bildungsbürgertum solche Bürger gehörten, die nicht nur gebildet waren, sondern deren Lebenslage und Lebenschancen primär durch den Besitz und die Verwertung von Bildung geprägt waren, im Gegensatz zu anderen Teilen des Bürgertums, welche hinsichtlich ihrer Lebenslage und Lebenschancen durch Eigentumsrechte oder durch Prinzipien der Staatsordnung (etwa politische Beamte oder Parlamentarier) definiert waren. Um sich dem Wesen der Schmollerschen Gelehrtenpolitik zu nähern, sollen im weiteren Verlauf der Arbeit folgende Fragen geklärt werden: 1. Was waren die inhaltlichen Schwerpunkte der gouvernementalen Gelehrtenpolitik? In diesem Zusammenhang ist auch die fachliche Herkunft der Hochschullehrer zu klären. 2. Über welche Kanäle verlief die politische Einflussnahme? Neben den verschiedenen Wirkungsorten Schmollers sollen hier die für ihn besonders wichtigen Begriffe „Persönlichkeit“ und „Erziehung“ sowie damit verbunden Schmollers Verhältnis zu Staatsbürokratie und Parlamenten beleuchtet werden. 3. Wie ist der politische Einfluss der gouvernementalen Gelehrtenpolitik zu bewerten? Aus der im Literaturverzeichnis genannten Literatur ist als Grundlagenwerk für diese Arbeit und zu diesem Thema überhaupt die Arbeit von Rüdiger vom Bruch 'Wissenschaft, Politik und öffentliche Meinung' herauszuheben, die einen umfassenden Einblick in das gelehrtenpolitische Milieu des wilhelminischen Deutschland mit all seinen unterschiedlichen Ausrichtungen bietet. Als einführendes Übersichtswerk in die Gelehrtenthematik ist das 1969 in den USA unter dem Titel „The Decline of the German Mandarins“ (auf Deutsch unter dem Titel „Die Gelehrten“) erschienene Buch von Fritz K. Ringer noch gesondert erwähnenswert. Aus der unglaublich großen Masse an Schmollerschen Schriften ist aus der themenbezogenen Perspektive besondern auf die erst 1920 erschienene Edition „Zwanzig Jahre deutscher Politik 1897/1917. Aufsätze und Vorträge“ sowie auf den in Schmollers Jahrbuch 1916 erschienen Aufsatz „Obrigkeitsstaat und Volksstaat – ein missverständlicher Gegensatz“ hinzuweisen, da sich in diesen Schriften Schmollers wissenschaftliches bzw. politisches Verständnis, in relativ komprimierter Form zusammengetragen, finden lässt.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Der Werturteilsstreit in der deutschen Nationalökonomie

Der Werturteilsstreit in der deutschen Nationalökonomie von Glaeser,  Johannes
Unter den heute lebenden Ökonomen fühlen sich wohl die meisten dem Prinzip einer werturteilsfreien Forschung und Lehre verpflichtet. Gleichwohl nehmen sie doch auch an wirtschaftspolitischer Beratung teil, die sich an bestimmten Werten und Zielen ausrichten muss und damit fast immer auch einen gewissen Grad der Parteinahme voraussetzt. Die Spannung zwischen dem Anspruch werturteilsfreier Wissenschaft und dem Wunsch politischer Gestaltung führte um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in eine heftige methodologische Debatte innerhalb der deutschsprachigen Ökonomik, die das Selbstverständnis der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften nachhaltig prägte. Während mit ökonomischen Themen befasste Denker, beginnend von der Antike bis ins 19. Jahrhundert hinein, davon ausgingen, die Wissenschaft habe den praktisch Handelnden auch normative Orientierung zu bieten und eine Ethik der Lebensführung zu vertreten, plädierten Max Weber und Werner Sombart im Werturteilsstreit für eine strikte Trennung zwischen werturteilsfreier Forschung und von Werten bestimmter Politik. Johannes Glaeser liefert eine ideengeschichtliche Rekonstruktion des Werturteilsstreits innerhalb des Fachs Nationalökonomie im Kaiserreich. Dabei wird die Genese unterschiedlicher wirtschaftspolitischer Ideale herausgearbeitet, in deren Dienst Ökonomen Wirtschaft und Technik stellen wollten. Die Vertreter der historischen Schule verknüpften die ökonomischen Produktivitäts- und Wohlfahrtsbegriffe mit unterschiedlichen Kulturidealen. Die Grenznutzenschule wiederum betrachtete das ökonomische Prinzip als ein wertneutrales. Auf der Wiener Produktivitätsdebatte 1909 im Verein für Socialpolitik (VfS) hinterfragte Max Weber beide Positionen. Er stemmte sich vehement gegen die Vorstellung, die im Zuge der modernen Rationalisierungstendenzen zum Siege gekommenen ökonomischen Effizienz- und Rentabilitätsprinzipien seien der werturteilsfreie Ausdruck eines Optimalzustandes. Seine zusammen mit Werner Sombart anhand der ökonomischen Fortschritts- und Wohlfahrtsbegriffe vorgebrachte Kritik an einer Vermengung von Tatsachenaussagen mit Werturteilen führte schließlich 1913/1914 zur Werturteilsdiskussion im VfS. Johannes Glaeser zeigt in dieser Arbeit die verschiedenen erkenntnislogischen Argumente auf, mit denen Ökonomen im Werturteilsstreit die Vermengung von Wissenschaft und Politik kritisierten oder umgekehrt den Anspruch einer „ethischen Nationalökonomie“ verteidigten.
Aktualisiert: 2021-09-28
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Die Nachfolge – Ein Versuch über Heinrich Herkner, den Volkswirt

Die Nachfolge – Ein Versuch über Heinrich Herkner, den Volkswirt von Backhaus,  Jürgen G., Hanel,  Johannes
Heinrich Herkner wurde 1917 der Nachfolger Gustav Schmollers auf dessen außerordentlich einflussreichen Berliner Lehrstuhl und als Vorsitzender des Vereins für Socialpolitik, den er während der folgenden 12 Jahre bis zum Niedergang des Vereins leitete. Dieses Buch zeichnet Leben und Werk des vor allem mit der Arbeiterfrage befassten Ökonomen nach. Im Blickpunkt steht die Frage, warum Herkner Schmoller beerbte, obwohl es prominentere Kandidaten hierfür gab, warum er nach dem Zweiten Weltkrieg rasch in Vergessenheit geriet und worin seine aktuelle Bedeutung liegt. "In der Einleitung versuchen wir im Anschluß an Schumpeter zu begründen, warum Heinrich Herkner heute wieder aktuell sein könnte. Im ersten Teil schildern wir Herkner als wissenschaftlichen Menschen und menschlichen Wissenschaftler, um zu einer ersten Antwort zu kommen, warum er einer der Nachfolger wurde. Im mittleren Teil analysieren wir vor allem jene Beiträge, die heute oft als makro-ökonomisch rubriziert werden. Hier wird die meisten Leser der Zusammenhang zwischen Krisentheorie und Arbeiterfrage, d.h. seine Ausführungen zur Theorie der effektiven Nachfrage interessieren. Das dritte Kapitel geht auf den Sozialökonomen Herkner ein, der seine Forschungen betrieb, um für sich 'selbst die Bedingungen richtigen Handelns zu gewinnen'. Wie Wissenschaft und Praxis zusammenhängen, ist ein überzeitliches Thema." Aus dem Vorwort
Aktualisiert: 2021-10-21
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