Maitrayani Samhita I-II

Maitrayani Samhita I-II von Amano,  Kyoko
Die Maitrayani Samhita, die etwa 900 v. Chr. verfasst wurde, bietet das älteste zusammenhängende Prosastück nicht nur des Altindischen, sondern aller indogermanischen Sprachen mit Ausnahme des Hethitischen. Der Text, der aus vier Büchern besteht, enthält einesteils eine Sammlung der im Ritual zu verwendenden, sowohl metrisch als auch nicht metrisch gehaltenen Opfersprüche (einheimisch »Mantra«) und andernteils ritualerklärende Prosa (einheimisch »Brahmana«). Die Arbeit bietet eine fortlaufende Übersetzung der Prosapartien aus dem ersten und zweiten Buch, detaillierte Anmerkungen zu den Textvarianten, zum Wort- und Satzverständnis und zum ritualistischen Hintergrund sowie eine aus den Textbeobachtungen extrahierte systematische Darstellung der Syntax, mithin einen Baustein zur Gesamtdarstellung der Syntax der älteren vedischen Prosa.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *

Das periphrastische Kausativ im Vedischen

Das periphrastische Kausativ im Vedischen von Zehnder,  Thomas
Das periphrastische Kausativ ist eine bisher nur wenig beachtete grammatische Kategorie der vedischen Sprache, die hier zum ersten Mal eine systematische Behandlung erfährt. Es handelt sich dabei um Periphrasen der Struktur Finaler Ausdruck + Funktionsverb kar ‘machen’ (bzw. + dha ‘setzen’), die in bestimmten Fällen suppletiv neben das morphologische Kausativ (= áya-Präsens und paradigmatisch zugeordneter i reduplizierter Aorist) treten und so die Bildbarkeit der Kategorie Kausativ bei allen Verben sicherstellen. Insgesamt sind im vedischen Textkorpus 44 Stellen zu verzeichnen, die ein periphrastisches Kausativ enthalten: 32 im Rigveda, neun im Atharvaveda, zwei in Yajurveda-Mantras und eine in der Prosa (Aitareya-Brahmana). Die Kategorie wird im Lauf der vedischen Sprachgeschichte durch eine neugewonnene Produktivität des morphologischen Kausativs zurückgedrängt.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *

Maitrayani Samhita I-II

Maitrayani Samhita I-II von Amano,  Kyoko
Die Maitrayani Samhita, die etwa 900 v. Chr. verfasst wurde, bietet das älteste zusammenhängende Prosastück nicht nur des Altindischen, sondern aller indogermanischen Sprachen mit Ausnahme des Hethitischen. Der Text, der aus vier Büchern besteht, enthält einesteils eine Sammlung der im Ritual zu verwendenden, sowohl metrisch als auch nicht metrisch gehaltenen Opfersprüche (einheimisch »Mantra«) und andernteils ritualerklärende Prosa (einheimisch »Brahmana«). Die Arbeit bietet eine fortlaufende Übersetzung der Prosapartien aus dem ersten und zweiten Buch, detaillierte Anmerkungen zu den Textvarianten, zum Wort- und Satzverständnis und zum ritualistischen Hintergrund sowie eine aus den Textbeobachtungen extrahierte systematische Darstellung der Syntax, mithin einen Baustein zur Gesamtdarstellung der Syntax der älteren vedischen Prosa.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *

Das periphrastische Kausativ im Vedischen

Das periphrastische Kausativ im Vedischen von Zehnder,  Thomas
Das periphrastische Kausativ ist eine bisher nur wenig beachtete grammatische Kategorie der vedischen Sprache, die hier zum ersten Mal eine systematische Behandlung erfährt. Es handelt sich dabei um Periphrasen der Struktur Finaler Ausdruck + Funktionsverb kar ‘machen’ (bzw. + dha ‘setzen’), die in bestimmten Fällen suppletiv neben das morphologische Kausativ (= áya-Präsens und paradigmatisch zugeordneter i reduplizierter Aorist) treten und so die Bildbarkeit der Kategorie Kausativ bei allen Verben sicherstellen. Insgesamt sind im vedischen Textkorpus 44 Stellen zu verzeichnen, die ein periphrastisches Kausativ enthalten: 32 im Rigveda, neun im Atharvaveda, zwei in Yajurveda-Mantras und eine in der Prosa (Aitareya-Brahmana). Die Kategorie wird im Lauf der vedischen Sprachgeschichte durch eine neugewonnene Produktivität des morphologischen Kausativs zurückgedrängt.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *

Maitrayani Samhita I-II

Maitrayani Samhita I-II von Amano,  Kyoko
Die Maitrayani Samhita, die etwa 900 v. Chr. verfasst wurde, bietet das älteste zusammenhängende Prosastück nicht nur des Altindischen, sondern aller indogermanischen Sprachen mit Ausnahme des Hethitischen. Der Text, der aus vier Büchern besteht, enthält einesteils eine Sammlung der im Ritual zu verwendenden, sowohl metrisch als auch nicht metrisch gehaltenen Opfersprüche (einheimisch »Mantra«) und andernteils ritualerklärende Prosa (einheimisch »Brahmana«). Die Arbeit bietet eine fortlaufende Übersetzung der Prosapartien aus dem ersten und zweiten Buch, detaillierte Anmerkungen zu den Textvarianten, zum Wort- und Satzverständnis und zum ritualistischen Hintergrund sowie eine aus den Textbeobachtungen extrahierte systematische Darstellung der Syntax, mithin einen Baustein zur Gesamtdarstellung der Syntax der älteren vedischen Prosa.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *

Das periphrastische Kausativ im Vedischen

Das periphrastische Kausativ im Vedischen von Zehnder,  Thomas
Das periphrastische Kausativ ist eine bisher nur wenig beachtete grammatische Kategorie der vedischen Sprache, die hier zum ersten Mal eine systematische Behandlung erfährt. Es handelt sich dabei um Periphrasen der Struktur Finaler Ausdruck + Funktionsverb kar ‘machen’ (bzw. + dha ‘setzen’), die in bestimmten Fällen suppletiv neben das morphologische Kausativ (= áya-Präsens und paradigmatisch zugeordneter i reduplizierter Aorist) treten und so die Bildbarkeit der Kategorie Kausativ bei allen Verben sicherstellen. Insgesamt sind im vedischen Textkorpus 44 Stellen zu verzeichnen, die ein periphrastisches Kausativ enthalten: 32 im Rigveda, neun im Atharvaveda, zwei in Yajurveda-Mantras und eine in der Prosa (Aitareya-Brahmana). Die Kategorie wird im Lauf der vedischen Sprachgeschichte durch eine neugewonnene Produktivität des morphologischen Kausativs zurückgedrängt.
Aktualisiert: 2023-05-22
> findR *

Maitrayani Samhita I-II

Maitrayani Samhita I-II von Amano,  Kyoko
Die Maitrayani Samhita, die etwa 900 v. Chr. verfasst wurde, bietet das älteste zusammenhängende Prosastück nicht nur des Altindischen, sondern aller indogermanischen Sprachen mit Ausnahme des Hethitischen. Der Text, der aus vier Büchern besteht, enthält einesteils eine Sammlung der im Ritual zu verwendenden, sowohl metrisch als auch nicht metrisch gehaltenen Opfersprüche (einheimisch »Mantra«) und andernteils ritualerklärende Prosa (einheimisch »Brahmana«). Die Arbeit bietet eine fortlaufende Übersetzung der Prosapartien aus dem ersten und zweiten Buch, detaillierte Anmerkungen zu den Textvarianten, zum Wort- und Satzverständnis und zum ritualistischen Hintergrund sowie eine aus den Textbeobachtungen extrahierte systematische Darstellung der Syntax, mithin einen Baustein zur Gesamtdarstellung der Syntax der älteren vedischen Prosa.
Aktualisiert: 2023-05-22
> findR *

Das periphrastische Kausativ im Vedischen

Das periphrastische Kausativ im Vedischen von Zehnder,  Thomas
Das periphrastische Kausativ ist eine bisher nur wenig beachtete grammatische Kategorie der vedischen Sprache, die hier zum ersten Mal eine systematische Behandlung erfährt. Es handelt sich dabei um Periphrasen der Struktur Finaler Ausdruck + Funktionsverb kar ‘machen’ (bzw. + dha ‘setzen’), die in bestimmten Fällen suppletiv neben das morphologische Kausativ (= áya-Präsens und paradigmatisch zugeordneter i reduplizierter Aorist) treten und so die Bildbarkeit der Kategorie Kausativ bei allen Verben sicherstellen. Insgesamt sind im vedischen Textkorpus 44 Stellen zu verzeichnen, die ein periphrastisches Kausativ enthalten: 32 im Rigveda, neun im Atharvaveda, zwei in Yajurveda-Mantras und eine in der Prosa (Aitareya-Brahmana). Die Kategorie wird im Lauf der vedischen Sprachgeschichte durch eine neugewonnene Produktivität des morphologischen Kausativs zurückgedrängt.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *

Maitrayani Samhita I-II

Maitrayani Samhita I-II von Amano,  Kyoko
Die Maitrayani Samhita, die etwa 900 v. Chr. verfasst wurde, bietet das älteste zusammenhängende Prosastück nicht nur des Altindischen, sondern aller indogermanischen Sprachen mit Ausnahme des Hethitischen. Der Text, der aus vier Büchern besteht, enthält einesteils eine Sammlung der im Ritual zu verwendenden, sowohl metrisch als auch nicht metrisch gehaltenen Opfersprüche (einheimisch »Mantra«) und andernteils ritualerklärende Prosa (einheimisch »Brahmana«). Die Arbeit bietet eine fortlaufende Übersetzung der Prosapartien aus dem ersten und zweiten Buch, detaillierte Anmerkungen zu den Textvarianten, zum Wort- und Satzverständnis und zum ritualistischen Hintergrund sowie eine aus den Textbeobachtungen extrahierte systematische Darstellung der Syntax, mithin einen Baustein zur Gesamtdarstellung der Syntax der älteren vedischen Prosa.
Aktualisiert: 2023-05-20
> findR *

Das periphrastische Kausativ im Vedischen

Das periphrastische Kausativ im Vedischen von Zehnder,  Thomas
Das periphrastische Kausativ ist eine bisher nur wenig beachtete grammatische Kategorie der vedischen Sprache, die hier zum ersten Mal eine systematische Behandlung erfährt. Es handelt sich dabei um Periphrasen der Struktur Finaler Ausdruck + Funktionsverb kar ‘machen’ (bzw. + dha ‘setzen’), die in bestimmten Fällen suppletiv neben das morphologische Kausativ (= áya-Präsens und paradigmatisch zugeordneter i reduplizierter Aorist) treten und so die Bildbarkeit der Kategorie Kausativ bei allen Verben sicherstellen. Insgesamt sind im vedischen Textkorpus 44 Stellen zu verzeichnen, die ein periphrastisches Kausativ enthalten: 32 im Rigveda, neun im Atharvaveda, zwei in Yajurveda-Mantras und eine in der Prosa (Aitareya-Brahmana). Die Kategorie wird im Lauf der vedischen Sprachgeschichte durch eine neugewonnene Produktivität des morphologischen Kausativs zurückgedrängt.
Aktualisiert: 2023-05-18
> findR *

Maitrayani Samhita I-II

Maitrayani Samhita I-II von Amano,  Kyoko
Die Maitrayani Samhita, die etwa 900 v. Chr. verfasst wurde, bietet das älteste zusammenhängende Prosastück nicht nur des Altindischen, sondern aller indogermanischen Sprachen mit Ausnahme des Hethitischen. Der Text, der aus vier Büchern besteht, enthält einesteils eine Sammlung der im Ritual zu verwendenden, sowohl metrisch als auch nicht metrisch gehaltenen Opfersprüche (einheimisch »Mantra«) und andernteils ritualerklärende Prosa (einheimisch »Brahmana«). Die Arbeit bietet eine fortlaufende Übersetzung der Prosapartien aus dem ersten und zweiten Buch, detaillierte Anmerkungen zu den Textvarianten, zum Wort- und Satzverständnis und zum ritualistischen Hintergrund sowie eine aus den Textbeobachtungen extrahierte systematische Darstellung der Syntax, mithin einen Baustein zur Gesamtdarstellung der Syntax der älteren vedischen Prosa.
Aktualisiert: 2023-05-18
> findR *

Die Nasalpräsentien im Vedischen

Die Nasalpräsentien im Vedischen von Zasada,  Albert
Die Arbeit bietet eine Untersuchung der vedischen Nasalpräsentien hinsichtlich Form, Verwendungsweisen und Paradigmenstruktur aus synchroner und diachroner Perspektive. 2 Als Nasalpräsentien gelten in erster Linie die durch das Infix -ná-/-n- (< uridg. *-né-/*-n-), die Suffixe -nā́-/-n(ī)- (< *-né-H-/*-n-H-) und -náv-/-nu- (< *-néu̯-/*-nu-) oderNebenformen derselben charakterisierten Präsensstämme. In die Untersuchung einbezogen sind jedoch auch Fälle, die synchron nicht mehr als Nasalpräsens analysierbar sind, aber für das Urindogermanische als solches rekonstruiert werden können.
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *

Maitrayani Samhita I-II

Maitrayani Samhita I-II von Amano,  Kyoko
Die Maitrayani Samhita, die etwa 900 v. Chr. verfasst wurde, bietet das älteste zusammenhängende Prosastück nicht nur des Altindischen, sondern aller indogermanischen Sprachen mit Ausnahme des Hethitischen. Der Text, der aus vier Büchern besteht, enthält einesteils eine Sammlung der im Ritual zu verwendenden, sowohl metrisch als auch nicht metrisch gehaltenen Opfersprüche (einheimisch »Mantra«) und andernteils ritualerklärende Prosa (einheimisch »Brahmana«). Die Arbeit bietet eine fortlaufende Übersetzung der Prosapartien aus dem ersten und zweiten Buch, detaillierte Anmerkungen zu den Textvarianten, zum Wort- und Satzverständnis und zum ritualistischen Hintergrund sowie eine aus den Textbeobachtungen extrahierte systematische Darstellung der Syntax, mithin einen Baustein zur Gesamtdarstellung der Syntax der älteren vedischen Prosa.
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *

Das periphrastische Kausativ im Vedischen

Das periphrastische Kausativ im Vedischen von Zehnder,  Thomas
Das periphrastische Kausativ ist eine bisher nur wenig beachtete grammatische Kategorie der vedischen Sprache, die hier zum ersten Mal eine systematische Behandlung erfährt. Es handelt sich dabei um Periphrasen der Struktur Finaler Ausdruck + Funktionsverb kar ‘machen’ (bzw. + dha ‘setzen’), die in bestimmten Fällen suppletiv neben das morphologische Kausativ (= áya-Präsens und paradigmatisch zugeordneter i reduplizierter Aorist) treten und so die Bildbarkeit der Kategorie Kausativ bei allen Verben sicherstellen. Insgesamt sind im vedischen Textkorpus 44 Stellen zu verzeichnen, die ein periphrastisches Kausativ enthalten: 32 im Rigveda, neun im Atharvaveda, zwei in Yajurveda-Mantras und eine in der Prosa (Aitareya-Brahmana). Die Kategorie wird im Lauf der vedischen Sprachgeschichte durch eine neugewonnene Produktivität des morphologischen Kausativs zurückgedrängt.
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *

Disputationes Iranologicae Vindobonensis, I.

Disputationes Iranologicae Vindobonensis, I. von Fragner,  Bert G., Panaino,  Antonio, Sadovski,  Velizar
Der gemeinsame Aspekt des vorliegenden ersten Bandes der Disputationes Iranologicae Vindobonenses" ist die sprach- und literaturwissenschaftliche Analyse und Neubewertung der ältesten erhaltenen Sprachdenkmäler indo-iranischer Überlieferung, des Avesta und des Rigveda. Dieser Band ist als erstes Ergebnis einer Forschungskooperation zwischen dem Institut für Iranistik der ÖAW, der Universität Bologna, Italien, sowie dem Italienischen Institut für Afrika und den Orient (IsIAO) entstanden. Die hier abgedruckten Beiträge vereinen Texte, die im Rahmen zweier reziprok angelegten Vortragsreihen in Italien und in Österreich vorgestellt wurden. Antonio PANAINO stellt seine Ausführungen unter dem Titel "Chronologia Avestica: tra cronologia linguistica e storia religiosa (Filologia e storia del testo avestico, I.)". Ausgehend von einer Reihe rezenter Periodisierungsversuche (von M. de Vaan, J. Kellens, P. O. Skjærvø), greift der Autor die Frage auf, wie sich das Altavestische (das Gathische) und das Jungavestische zueinander verhalten - insbesondere, ob es sich dabei um diatopisch oder allein diachronisch unterschiedliche Varietäten der Avesta-Sprache handelt. Dazu sind vornehmlich jene Phänomene genauer zu unterscheiden, in denen gerade das Jung-Avestische und nicht das Alt-Avestische die aus dem Indoiranischen ererbten Formen bewahrt hat und mit dem Vedischen/Altindoarischen übereinstimmt. Neben rein philologisch-sprachwissenschaftlichen Argumenten bespricht Panaino auch kultur- und religionsgeschichtlichen Wandlungen wie die Einführung des zoroastrischen Kalenders - ein Gebiet, auf dem der Autor seit Jahren arbeitet - und betont auch die Künstlichkeit von Sprache und Stil der Gathas. Dabei hat der Verfasser in die Beurteilung des Nebeneinanders von Alt- und Jungavestisch, das viel komplexer ist als gemeinhin angenommen, neue Aspekte eingeführt, die von der Auffassung beider Sprachen als monolithische Blöcke wegführen, und zeigt, daß mit verschiedenen Varietäten des Alt- und Jungavestischen zu rechnen ist. Die Studie von Velizar SADOVSKI trägt den Titel "Epitheta und Götternamen im älteren Indo-Iranischen: Die hymnischen Namenkataloge im Veda und im Avesta (Stilistica Indo-Iranica, I.)". Sie stellt den ersten Teil einer großangelegten Untersuchung zu den sprachlichen Gemeinsamkeiten zwischen den erhaltenen poetischen Texten des Altiranischen und des Altindischen dar, welche stilistische Charakteristika beider Schwestersprachen auf phonologischer, morphologischer, syntaktischer und phraseologischer Ebene analysiert und damit die Grundlage für einen seit Langem ausstehenden Vergleich zwischen dem Avestischen und dem Vedischen schafft. Völlig neuartig ist der von Sadovski systematisch aufgestellte Vergleich der in den avestischen Hymnen enthaltenen Namenkataloge von Göttern und Menschen mit den ältesten indoarischen Listen aus den Vedas und auch mit jüngeren Katalogen dieser Art im epischen und klas¬sischen Sanskrit. Nach einer Darstellung der Epitheta- und Namenkataloge (Kapitel I) behandelt die Studie die Mechanismen, die den Auf- und Ausbau der Epitheta-Systeme, ausgehend von einem ererbt-traditionellen Kern, im weiteren steuern - zum einen (Kapitel II), die Herausbildung von Epitheta-Gruppen nach sachlichen (religiösen, kosmologischen etc.) Prinzipien, zum anderen (Kapitel III) formale Stilmittel wie stilistische Häufung oder rhetorische Wiederholung. Die wichtigste Rolle (Kapitel IV) nimmt dabei die Paronomasie ein, mit der weiters Anapher und Epiher sowie Alliteration, Reim und Homoioteleuton eng verbunden sind. Der Autor zeigt, wie eng Epithetabildung und Personannamenbildung zusammenhängen und daß sie sinnvollerweise unter dem Aspekt der Dichtersprache untersucht werden können, sowohl in indoiranischer als auch in indogermanischer Perspektive. Es werden weitere Publikationen aus der Reihe "Disputationes Iranologicae Vindobonenses folgen, die abwechselnd in Italien und in Österreich erscheinen sollen.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Gesundheit aus dem Selbst

Gesundheit aus dem Selbst von Schachinger,  Dr. med. Wolfgang, Schrott,  Ernst
Mehr als 10.000 Ärzte empfehlen ihren Patienten TM bei Kopfschmerzen, Migräne, hohem Blutdruck und vielen anderen Gesundheitsstörungen. Die beiden Autoren, selbst niedergelassene Ärzte, entschlüsseln die Heilungsgeheimnisse des Körpers und seinen kosmischen Bauplan. Sie unternehmen eine faszinierende Reise in das Reich des Bewusstseins und belegen mit vielen Beispielen aus der medizinischen Praxis eindrucksvoll, warum und wie die Transzendentale Meditation wirkt und wie wir unser Gehirn stimulieren und stärken können. "Gesundheit aus dem Selbst" beweist, dass es Menschen zu allen Zeiten und in jeder Kultur möglich ist, aus ihrer spirituellen Erfahrung starke positive Impulse für ihr Leben und ihre Gesundheit zu schöpfen.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Vedisch

Sie suchen ein Buch über Vedisch? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Vedisch. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Vedisch im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Vedisch einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Vedisch - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Vedisch, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Vedisch und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.