Urbane Globalisierung

Urbane Globalisierung von Rolf,  Hauke Jan, Schmals,  Prof. Dr. Klaus M.
Hauke Jan Rolf stützt sich auf eine stadtspezifische Betrachtungsweise und untersucht im Rahmen seiner Globalisierungskritik, inwieweit ökonomistische Ansätze im Globalisierungsdiskurs vorherrschen und sich auch in stadtbezogenen Analysen wie der Global City-Konzeption widerspiegeln. Er präsentiert eine tiefgreifende Studie der stadtspezifischen Globalisierungskonfiguration, die historische und kulturelle Bezüge herstellt, sozioökonomische Entwicklungsdivergenzen verschieden gearteter Städte berücksichtigt und politische Handlungsalternativen anbietet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Urbane Globalisierung

Urbane Globalisierung von Rolf,  Hauke Jan, Schmals,  Prof. Dr. Klaus M.
Hauke Jan Rolf stützt sich auf eine stadtspezifische Betrachtungsweise und untersucht im Rahmen seiner Globalisierungskritik, inwieweit ökonomistische Ansätze im Globalisierungsdiskurs vorherrschen und sich auch in stadtbezogenen Analysen wie der Global City-Konzeption widerspiegeln. Er präsentiert eine tiefgreifende Studie der stadtspezifischen Globalisierungskonfiguration, die historische und kulturelle Bezüge herstellt, sozioökonomische Entwicklungsdivergenzen verschieden gearteter Städte berücksichtigt und politische Handlungsalternativen anbietet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Music City

Music City von Barber-Kersovan,  Alenka, Kirchberg,  Volker, Kuchar,  Robin
Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht. Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis. Der Band enthält folgende Beiträge: Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort) Adam Krims, What Is a Musically Creative City? Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-16
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Music City

Music City von Barber-Kersovan,  Alenka, Kirchberg,  Volker, Kuchar,  Robin
Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht. Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis. Der Band enthält folgende Beiträge: Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort) Adam Krims, What Is a Musically Creative City? Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-16
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Music City

Music City von Barber-Kersovan,  Alenka, Kirchberg,  Volker, Kuchar,  Robin
Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht. Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis. Der Band enthält folgende Beiträge: Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort) Adam Krims, What Is a Musically Creative City? Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gestaltung des städtischen Raums.

Gestaltung des städtischen Raums. von Seok,  Jong Hyun, Ziekow,  Jan
Der vorliegende Band fasst die Beiträge zusammen, die im Rahmen des 7. deutsch-koreanischen Symposiums zum Verwaltungsrechtsvergleich 2015 vorgetragen wurden. Das Symposium, das am 14. März 2015 in Speyer stattfand, hatte zum Ziel, Fragen der Gestaltung des städtischen Raumes vergleichend für beide Länder zu analysieren und zu diskutieren. Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung lag bei Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow, Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung, Speyer, und Prof. Dr. Dr. Jong Hyun Seok, Dankook Universität.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Music City

Music City von Barber-Kersovan,  Alenka, Kirchberg,  Volker, Kuchar,  Robin
Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht. Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis. Der Band enthält folgende Beiträge: Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort) Adam Krims, What Is a Musically Creative City? Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-09
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Music City

Music City von Barber-Kersovan,  Alenka, Kirchberg,  Volker, Kuchar,  Robin
Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht. Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis. Der Band enthält folgende Beiträge: Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort) Adam Krims, What Is a Musically Creative City? Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-09
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Music City

Music City von Barber-Kersovan,  Alenka, Kirchberg,  Volker, Kuchar,  Robin
Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht. Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis. Der Band enthält folgende Beiträge: Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort) Adam Krims, What Is a Musically Creative City? Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-02
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Music City

Music City von Barber-Kersovan,  Alenka, Kirchberg,  Volker, Kuchar,  Robin
Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht. Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis. Der Band enthält folgende Beiträge: Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort) Adam Krims, What Is a Musically Creative City? Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gestaltung des städtischen Raums.

Gestaltung des städtischen Raums. von Seok,  Jong Hyun, Ziekow,  Jan
Der vorliegende Band fasst die Beiträge zusammen, die im Rahmen des 7. deutsch-koreanischen Symposiums zum Verwaltungsrechtsvergleich 2015 vorgetragen wurden. Das Symposium, das am 14. März 2015 in Speyer stattfand, hatte zum Ziel, Fragen der Gestaltung des städtischen Raumes vergleichend für beide Länder zu analysieren und zu diskutieren. Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung lag bei Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow, Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung, Speyer, und Prof. Dr. Dr. Jong Hyun Seok, Dankook Universität.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Gestaltung des städtischen Raums.

Gestaltung des städtischen Raums. von Seok,  Jong Hyun, Ziekow,  Jan
Der vorliegende Band fasst die Beiträge zusammen, die im Rahmen des 7. deutsch-koreanischen Symposiums zum Verwaltungsrechtsvergleich 2015 vorgetragen wurden. Das Symposium, das am 14. März 2015 in Speyer stattfand, hatte zum Ziel, Fragen der Gestaltung des städtischen Raumes vergleichend für beide Länder zu analysieren und zu diskutieren. Die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung lag bei Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow, Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung, Speyer, und Prof. Dr. Dr. Jong Hyun Seok, Dankook Universität.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Music City

Music City von Barber-Kersovan,  Alenka, Kirchberg,  Volker, Kuchar,  Robin
Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht. Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis. Der Band enthält folgende Beiträge: Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort) Adam Krims, What Is a Musically Creative City? Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-05-12
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Music City

Music City von Barber-Kersovan,  Alenka, Kirchberg,  Volker, Kuchar,  Robin
Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht. Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis. Der Band enthält folgende Beiträge: Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort) Adam Krims, What Is a Musically Creative City? Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-05-12
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Music City

Music City von Barber-Kersovan,  Alenka, Kirchberg,  Volker, Kuchar,  Robin
Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht. Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis. Der Band enthält folgende Beiträge: Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort) Adam Krims, What Is a Musically Creative City? Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-05-12
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Music City von Barber-Kersovan,  Alenka, Kirchberg,  Volker, Kuchar,  Robin
Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht. Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis. Der Band enthält folgende Beiträge: Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort) Adam Krims, What Is a Musically Creative City? Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-05-05
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Music City von Barber-Kersovan,  Alenka, Kirchberg,  Volker, Kuchar,  Robin
Die zunehmende Instrumentalisierung von Musik als Marketinginstrument und die Inszenierung urbaner Konglomerate als »Music Cities« dienen vor allem dem neoliberalen »City Branding«. Die komplexen Zusammenhänge zwischen Musik und Stadt wurden bislang nur punktuell untersucht. Dieser transdisziplinäre Band mit Beiträgen international renommierter Autoren und Autorinnen verbindet theoretische Grundlagen mit empirischen Ergebnissen, ausgewählten Fallstudien und historischen Abhandlungen. Mit der Fokussierung auf die Musik erweitert das Buch nicht nur den gängigen Diskurs um »Creative Cities«, sondern bringt auch wichtige Impulse für die kulturpolitische Praxis. Der Band enthält folgende Beiträge: Volker Kirchberg, Alenka Barber-Kersovan, Robin Kuchar, Music City - Musikalische Annäherung an die kreative Stadt (Vorwort) Adam Krims, What Is a Musically Creative City? Simon Frith, Musical Creativity as a Social Fact Alenka-Barber-Kersovan, Topos Musikstadt als Politikum - Eine historische Perspektive Bastian Lange, Konfigurationen von Wertschöpfung - Musikproduktion zwischen Orten und Szenen Andy Bennett, Popular Music, the Peripheral City and Cultural Memory - A Case Study of Perth, Australia Martin Cloonan, Making Glasgow a City of Music - Some Ruminations on an UNESCO Award Richard Lloyd, Differentiating Music City - Legacy Industry and Scene in Nashville Volker Kirchberg, Governing Baltimore by Music - Insights from Governance and Governmentality Studies Andreas Gebesmair, Immigrant Music City Vienna? Zur Relevanz ethnischer Kulturökonomien in kreativen Städten Robin Kuchar, Musikproduktion in Hamburg - Musikalische Akteure im Spannungsfeld von Künstlerexistenz und neoliberaler Stadtentwicklung Alexander Grimm, Die Hamburger Schule - Vom Entstehen und Vergehen eines Hamburger Musikclusters Malte Friedrich, Wie klingt die Stadt wenn sie vermarktet wird? Zum Zusammenhang von Musik und Stadtmarketing Sylvia Stiller, Jan Wedemeier, Die Musikwirtschaft in Hamburg - Status Quo und Entwicklungstrends Friedrich Geiger, Gebaute Bürgerlichkeit - Zur Problemgeschichte der Elbphilharmonie
Aktualisiert: 2023-05-05
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Pragmatische Stadtentwicklung nach § 34 Baugesetzbuch?

Pragmatische Stadtentwicklung nach § 34 Baugesetzbuch? von Piek (geb. Dörr),  Simon
Die Planersatzvorschrift des § 34 BauGB hat in der Stadtentwicklung und insbesondere im Bereich der Nachverdichtung eine große praktische Bedeutung. Im Gegensatz zum Bebauungsplan sind hier keine aufwändigen Planungs- und Beteiligungsverfahren vorgesehen, da sich die städtebauliche (Weiter-)Entwicklung im Rahmen der gebundenen Rechtsanwendung vollzieht. Anders als aus theoretischer Perspektive zu erwarten, können im Kontext des § 34 BauGB jedoch auch kommunale Steuerungsinteressen und Bürgerbeteiligung zu entscheidenden Faktoren werden. Die „passive“ Genehmigungsvorschrift des § 34 BauGB als geeignetes Instrument einer pragmatischen Stadtentwicklung? Acht empirische Fallstudien zu Einzelbauprojekten und Nachverdichtungsprozessen ermöglichen eine wissenschaftliche Diskussion zwischen theoretischem Anspruch und praktischer Wirklichkeit. Die vorliegende Arbeit fußt auf einem interdisziplinären Forschungsansatz mit Schwerpunkten in Baurecht und Planungstheorie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Pragmatische Stadtentwicklung nach § 34 Baugesetzbuch?

Pragmatische Stadtentwicklung nach § 34 Baugesetzbuch? von Piek (geb. Dörr),  Simon
Die Planersatzvorschrift des § 34 BauGB hat in der Stadtentwicklung und insbesondere im Bereich der Nachverdichtung eine große praktische Bedeutung. Im Gegensatz zum Bebauungsplan sind hier keine aufwändigen Planungs- und Beteiligungsverfahren vorgesehen, da sich die städtebauliche (Weiter-)Entwicklung im Rahmen der gebundenen Rechtsanwendung vollzieht. Anders als aus theoretischer Perspektive zu erwarten, können im Kontext des § 34 BauGB jedoch auch kommunale Steuerungsinteressen und Bürgerbeteiligung zu entscheidenden Faktoren werden. Die „passive“ Genehmigungsvorschrift des § 34 BauGB als geeignetes Instrument einer pragmatischen Stadtentwicklung? Acht empirische Fallstudien zu Einzelbauprojekten und Nachverdichtungsprozessen ermöglichen eine wissenschaftliche Diskussion zwischen theoretischem Anspruch und praktischer Wirklichkeit. Die vorliegende Arbeit fußt auf einem interdisziplinären Forschungsansatz mit Schwerpunkten in Baurecht und Planungstheorie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Urbane Globalisierung

Urbane Globalisierung von Rolf,  Hauke Jan, Schmals,  Prof. Dr. Klaus M.
Hauke Jan Rolf stützt sich auf eine stadtspezifische Betrachtungsweise und untersucht im Rahmen seiner Globalisierungskritik, inwieweit ökonomistische Ansätze im Globalisierungsdiskurs vorherrschen und sich auch in stadtbezogenen Analysen wie der Global City-Konzeption widerspiegeln. Er präsentiert eine tiefgreifende Studie der stadtspezifischen Globalisierungskonfiguration, die historische und kulturelle Bezüge herstellt, sozioökonomische Entwicklungsdivergenzen verschieden gearteter Städte berücksichtigt und politische Handlungsalternativen anbietet.
Aktualisiert: 2023-03-14
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