Die Entstehung des Aktiengesetzes von 1965.

Die Entstehung des Aktiengesetzes von 1965. von Bahrenfuss,  Dirk
In Deutschland gibt es heute über 2500 Aktiengesellschaften. Das für sie maßgebliche Aktiengesetz stammt im wesentlichen aus dem Jahr 1965 und löste das nach 1945 fortgeltende Aktiengesetz von 1937 ab. Seine Verabschiedung setzte den Schlußpunkt unter die Arbeiten zur "Großen Aktienrechtsreform". Im Anschluß an einen kurzen Abriß über die historische Entwicklung des Aktienrechts in Deutschland zeichnet der Autor zunächst den Verlauf dieser Reformarbeiten nach und stellt dann anhand bedeutsamer Einzelfragen die verschiedenen Einflußfaktoren bei der Entstehung der späteren gesetzlichen Regelungen dar. Der Schwerpunkt des ersten Hauptteils liegt auf den Arbeiten des in Fragen des Gesellschaftsrechts federführenden Bundesjustizministeriums, die 1958 zur Veröffentlichung eines Referentenentwurfs und 1960 bzw. erneut 1961 zur Einbringung eines Regierungsentwurfs in den Bundestag führten, wo dieser umfangreiche Verhandlungen in den Ausschüssen auslöste. Berücksichtigt werden die veröffentlichten und unveröffentlichten Stellungnahmen der Interessenverbände (u. a. Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, DIHT, Bundesverband des Privaten Bankgewerbes, BDI, DGB, DAG, DAV), des Deutschen Juristentages sowie der Ministerien. Im zweiten Hauptteil werden die aus dem Reformverlauf gewonnenen Erkenntnisse anhand einzelner Fragen aus dem Bereich der Grundlagen und der Verfassung der Aktiengesellschaft (u. a. einheitliches Unternehmensrecht, nennwertlose Aktie, Mindestgrundkapital, Board-System, Bilanzfeststellungsrecht) vertieft, um einen genaueren Eindruck über den Entstehungsprozeß der gesetzlichen Vorschriften zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unternehmen in der Republik.

Unternehmen in der Republik. von Freitag,  Wolfgang
Ausgehend vom Menschenbild der Aufklärung, welches in Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 zum Ausdruck kommt, kann eine Verfassung nur eine bürgerliche, eine Verfassung der Freiheit sein. Sie begründet einen Staat des Rechts, der idealtypisch die Republik ist. Die Leitidee der Republik ist die Einheit von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Begründet durch die gemeinsame Gesetzgebung ist alles wirtschaftliche Handeln in einem republikanischen Gemeinwesen Sache aller Bürger. Diese versuchen um der Verwirklichung der Freiheit willen, ihr Leben bestmöglich in gesetzlicher Privatheit zu gestalten. Auch die Person des Unternehmers gründet in der gesetzlichen Privatheit; aufgrund der weitreichenden Handlungsfolgen, welche von Unternehmen ausgehen können, ist der Bereich der Wirtschaftsordnung, ihr folgend der Unternehmensverfassung, weitergehenden gesetzlichen Regelungen zugänglich. Dabei ist die Ethik aller Bürger, hier insbesondere der Unternehmer, notwendiges Merkmal der Republik. Wird Ethik nicht alleinbestimmt gelebt, werden die (wirtschaftlichen) Handlungen der Allgemeinbestimmung durch Gesetzlichkeit zugänglich gemacht, werden Regelungen geradezu erfordert. Da die heutige Diskussion weitgehend auf ökonomistische Gesichtspunkte verengt geführt wird, soll in dem vorliegenden Werk der Gesamtzusammenhang der wirtschaftlich und unternehmungsverfassungsrechtlich relevanten Bereiche der Gesellschaft rekonstruiert werden, um das Unternehmen dem Recht und der Ethik gemäß verfassen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Führen und führen lassen

Führen und führen lassen von Blessin,  Bernd, Wick,  Alexander
Die Autoren Bernd Blessin und Alexander Wick halten am bewahrten Ziel fest, einen Überblick über die wichtigsten Ansätze und Befunde der Führungsforschung zu geben und sie kritisch zu kommentieren. Sie bringen dabei die grundlegenden Gedanken und Ausführungen von Oswald Neuberger aktualisiert und fokussiert in ein neues Konzept ein. Aus dem Inhalt: Der Führungsbegriff - Personalistische Führungsansatze - Verhaltensorientierte Führungsansatze - Kontingenzansatz der Führung - Führung verstehen, deuten und schaffen: Konstruktivistische Ansätze - (Wodurch) Führung wirkt - Vielfalt führen – vielfaltig führen - In, durch und mit Veränderungen führen - Für oder gegen wen und was führen. Das Buch ist für Studium und Praxis gleichermaßen geeignet. Es bildet seit vielen Jahren die Grundlage zur Vermittlung von Kernergebnissen der Führungsforschung schlechthin und ist in seiner aktualisierten Form für alle Unternehmen und Führungskräfte das Handbuch zur Personalführung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Marcus Lutter. Gesammelte Schriften

Marcus Lutter. Gesammelte Schriften von Hommelhoff,  Peter, Schneider,  Uwe H.
Marcus Lutter ist einer der renommiertesten Rechtswissenschaftler Deutschlands und hat das Wirtschaftsrecht, insbesondere das Recht der GmbH und das Recht der Aktiengesellschaft, in den letzten Jahrzehnten maßgeblich mitgeprägt. Neben seinen Kommentierungen zum GmbHG, AktG, UmwandlungsG, zur SE und den Monographien zum Deutschen Corporate Governance Kodex, er war u.a. auch Mitglied der Regierungskommissionen "Corporate Governance" und "Deutscher Corporate Governance Kodex", hat er zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften und Sammelwerken veröffentlicht, die zentrale Aussagen und Ideen seines wissenschaftlichen Schaffens enthalten. Der aus Anlass seinen 80. Geburtstages vorgelegte Sammelband enthält die ca. 65 wichtigsten Beiträge Marcus Lutters zu Themen aus dem Gesellschaftsrecht, insbesondere zu Organen und Organteilen einer Gesellschaft, zum Konzern, zum Kapitalschutz, zum Umwandlungsrecht und zur Rechnungslegung, aber auch zu grundsätzlichen nationalen und internationalen Fragestellungen des Unternehmens- und Gesellschaftsrechts sowie der Rechtspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Instrumente unternehmenspolitischer Steuerung

Instrumente unternehmenspolitischer Steuerung von Remer,  Andreas
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Gedankenflußplan -- Einleitung: Problem und Methode -- 1. Politik und politische Differenzierung in sozialen Systemen -- 2. Die Unternehmung als Gegenstand politikwissenschaftlicher Analyse -- 3. Unternehmenspolitische Steuerung durch Unternehmensverfassung -- 4. Unternehmenspolitische Steuerung durch formale Organisation -- 5. Unternehmenspolitische Steuerung durch personale Gestaltung -- Schluß: Ergebnisse und Folgerungen -- Literaturverzeichnis -- Verzeichnis der Darstellungen -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unternehmen in der Republik.

Unternehmen in der Republik. von Freitag,  Wolfgang
Ausgehend vom Menschenbild der Aufklärung, welches in Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 zum Ausdruck kommt, kann eine Verfassung nur eine bürgerliche, eine Verfassung der Freiheit sein. Sie begründet einen Staat des Rechts, der idealtypisch die Republik ist. Die Leitidee der Republik ist die Einheit von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Begründet durch die gemeinsame Gesetzgebung ist alles wirtschaftliche Handeln in einem republikanischen Gemeinwesen Sache aller Bürger. Diese versuchen um der Verwirklichung der Freiheit willen, ihr Leben bestmöglich in gesetzlicher Privatheit zu gestalten. Auch die Person des Unternehmers gründet in der gesetzlichen Privatheit; aufgrund der weitreichenden Handlungsfolgen, welche von Unternehmen ausgehen können, ist der Bereich der Wirtschaftsordnung, ihr folgend der Unternehmensverfassung, weitergehenden gesetzlichen Regelungen zugänglich. Dabei ist die Ethik aller Bürger, hier insbesondere der Unternehmer, notwendiges Merkmal der Republik. Wird Ethik nicht alleinbestimmt gelebt, werden die (wirtschaftlichen) Handlungen der Allgemeinbestimmung durch Gesetzlichkeit zugänglich gemacht, werden Regelungen geradezu erfordert. Da die heutige Diskussion weitgehend auf ökonomistische Gesichtspunkte verengt geführt wird, soll in dem vorliegenden Werk der Gesamtzusammenhang der wirtschaftlich und unternehmungsverfassungsrechtlich relevanten Bereiche der Gesellschaft rekonstruiert werden, um das Unternehmen dem Recht und der Ethik gemäß verfassen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Entstehung des Aktiengesetzes von 1965.

Die Entstehung des Aktiengesetzes von 1965. von Bahrenfuss,  Dirk
In Deutschland gibt es heute über 2500 Aktiengesellschaften. Das für sie maßgebliche Aktiengesetz stammt im wesentlichen aus dem Jahr 1965 und löste das nach 1945 fortgeltende Aktiengesetz von 1937 ab. Seine Verabschiedung setzte den Schlußpunkt unter die Arbeiten zur "Großen Aktienrechtsreform". Im Anschluß an einen kurzen Abriß über die historische Entwicklung des Aktienrechts in Deutschland zeichnet der Autor zunächst den Verlauf dieser Reformarbeiten nach und stellt dann anhand bedeutsamer Einzelfragen die verschiedenen Einflußfaktoren bei der Entstehung der späteren gesetzlichen Regelungen dar. Der Schwerpunkt des ersten Hauptteils liegt auf den Arbeiten des in Fragen des Gesellschaftsrechts federführenden Bundesjustizministeriums, die 1958 zur Veröffentlichung eines Referentenentwurfs und 1960 bzw. erneut 1961 zur Einbringung eines Regierungsentwurfs in den Bundestag führten, wo dieser umfangreiche Verhandlungen in den Ausschüssen auslöste. Berücksichtigt werden die veröffentlichten und unveröffentlichten Stellungnahmen der Interessenverbände (u. a. Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, DIHT, Bundesverband des Privaten Bankgewerbes, BDI, DGB, DAG, DAV), des Deutschen Juristentages sowie der Ministerien. Im zweiten Hauptteil werden die aus dem Reformverlauf gewonnenen Erkenntnisse anhand einzelner Fragen aus dem Bereich der Grundlagen und der Verfassung der Aktiengesellschaft (u. a. einheitliches Unternehmensrecht, nennwertlose Aktie, Mindestgrundkapital, Board-System, Bilanzfeststellungsrecht) vertieft, um einen genaueren Eindruck über den Entstehungsprozeß der gesetzlichen Vorschriften zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Unternehmen in der Republik.

Unternehmen in der Republik. von Freitag,  Wolfgang
Ausgehend vom Menschenbild der Aufklärung, welches in Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 zum Ausdruck kommt, kann eine Verfassung nur eine bürgerliche, eine Verfassung der Freiheit sein. Sie begründet einen Staat des Rechts, der idealtypisch die Republik ist. Die Leitidee der Republik ist die Einheit von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Begründet durch die gemeinsame Gesetzgebung ist alles wirtschaftliche Handeln in einem republikanischen Gemeinwesen Sache aller Bürger. Diese versuchen um der Verwirklichung der Freiheit willen, ihr Leben bestmöglich in gesetzlicher Privatheit zu gestalten. Auch die Person des Unternehmers gründet in der gesetzlichen Privatheit; aufgrund der weitreichenden Handlungsfolgen, welche von Unternehmen ausgehen können, ist der Bereich der Wirtschaftsordnung, ihr folgend der Unternehmensverfassung, weitergehenden gesetzlichen Regelungen zugänglich. Dabei ist die Ethik aller Bürger, hier insbesondere der Unternehmer, notwendiges Merkmal der Republik. Wird Ethik nicht alleinbestimmt gelebt, werden die (wirtschaftlichen) Handlungen der Allgemeinbestimmung durch Gesetzlichkeit zugänglich gemacht, werden Regelungen geradezu erfordert. Da die heutige Diskussion weitgehend auf ökonomistische Gesichtspunkte verengt geführt wird, soll in dem vorliegenden Werk der Gesamtzusammenhang der wirtschaftlich und unternehmungsverfassungsrechtlich relevanten Bereiche der Gesellschaft rekonstruiert werden, um das Unternehmen dem Recht und der Ethik gemäß verfassen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Entstehung des Aktiengesetzes von 1965.

Die Entstehung des Aktiengesetzes von 1965. von Bahrenfuss,  Dirk
In Deutschland gibt es heute über 2500 Aktiengesellschaften. Das für sie maßgebliche Aktiengesetz stammt im wesentlichen aus dem Jahr 1965 und löste das nach 1945 fortgeltende Aktiengesetz von 1937 ab. Seine Verabschiedung setzte den Schlußpunkt unter die Arbeiten zur "Großen Aktienrechtsreform". Im Anschluß an einen kurzen Abriß über die historische Entwicklung des Aktienrechts in Deutschland zeichnet der Autor zunächst den Verlauf dieser Reformarbeiten nach und stellt dann anhand bedeutsamer Einzelfragen die verschiedenen Einflußfaktoren bei der Entstehung der späteren gesetzlichen Regelungen dar. Der Schwerpunkt des ersten Hauptteils liegt auf den Arbeiten des in Fragen des Gesellschaftsrechts federführenden Bundesjustizministeriums, die 1958 zur Veröffentlichung eines Referentenentwurfs und 1960 bzw. erneut 1961 zur Einbringung eines Regierungsentwurfs in den Bundestag führten, wo dieser umfangreiche Verhandlungen in den Ausschüssen auslöste. Berücksichtigt werden die veröffentlichten und unveröffentlichten Stellungnahmen der Interessenverbände (u. a. Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, DIHT, Bundesverband des Privaten Bankgewerbes, BDI, DGB, DAG, DAV), des Deutschen Juristentages sowie der Ministerien. Im zweiten Hauptteil werden die aus dem Reformverlauf gewonnenen Erkenntnisse anhand einzelner Fragen aus dem Bereich der Grundlagen und der Verfassung der Aktiengesellschaft (u. a. einheitliches Unternehmensrecht, nennwertlose Aktie, Mindestgrundkapital, Board-System, Bilanzfeststellungsrecht) vertieft, um einen genaueren Eindruck über den Entstehungsprozeß der gesetzlichen Vorschriften zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Konstitutive Entscheidungen und Strategisches Management

Konstitutive Entscheidungen und Strategisches Management von Fitzner,  Mirus
Konstitutive Entscheidungen bilden den Rahmen unternehmerischen Handelns und das Apriori des Strategischen Managements. Das Strategische Management verfügt jedoch bislang über keine Theorie der konstitutiven Entscheidungen im fortgeschrittenen Unternehmenslebenszyklus. In diesem Buch werden die multidisziplinären Theorien der Corporate Governance zusammengeführt und einer strategischen Analyse unterzogen. Der Band zeigt, welche spezifischen strategischen Fragen sich in Abhängigkeit der nationalen Gesetzeslage für die Führungsorganisation und die Corporate Governance deutscher Unternehmen stellen. Erst die unternehmensspezifische Ausgestaltung der konstitutiven Rahmenbedingungen erlaubt die Sicherung der Strategiefähigkeit von Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Konstitutive Entscheidungen und Strategisches Management

Konstitutive Entscheidungen und Strategisches Management von Fitzner,  Mirus
Konstitutive Entscheidungen bilden den Rahmen unternehmerischen Handelns und das Apriori des Strategischen Managements. Das Strategische Management verfügt jedoch bislang über keine Theorie der konstitutiven Entscheidungen im fortgeschrittenen Unternehmenslebenszyklus. In diesem Buch werden die multidisziplinären Theorien der Corporate Governance zusammengeführt und einer strategischen Analyse unterzogen. Der Band zeigt, welche spezifischen strategischen Fragen sich in Abhängigkeit der nationalen Gesetzeslage für die Führungsorganisation und die Corporate Governance deutscher Unternehmen stellen. Erst die unternehmensspezifische Ausgestaltung der konstitutiven Rahmenbedingungen erlaubt die Sicherung der Strategiefähigkeit von Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Führen und führen lassen

Führen und führen lassen von Blessin,  Bernd, Wick,  Alexander
Die Autoren Bernd Blessin und Alexander Wick halten am bewahrten Ziel fest, einen Überblick über die wichtigsten Ansätze und Befunde der Führungsforschung zu geben und sie kritisch zu kommentieren. Sie bringen dabei die grundlegenden Gedanken und Ausführungen von Oswald Neuberger aktualisiert und fokussiert in ein neues Konzept ein. Aus dem Inhalt: Der Führungsbegriff - Personalistische Führungsansatze - Verhaltensorientierte Führungsansatze - Kontingenzansatz der Führung - Führung verstehen, deuten und schaffen: Konstruktivistische Ansätze - (Wodurch) Führung wirkt - Vielfalt führen – vielfaltig führen - In, durch und mit Veränderungen führen - Für oder gegen wen und was führen. Das Buch ist für Studium und Praxis gleichermaßen geeignet. Es bildet seit vielen Jahren die Grundlage zur Vermittlung von Kernergebnissen der Führungsforschung schlechthin und ist in seiner aktualisierten Form für alle Unternehmen und Führungskräfte das Handbuch zur Personalführung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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