Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)

Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) von Heizmann,  Reto, Loacker,  Leander D.
Der neue Heizmann/Loacker trägt den Herausforderungen der 'Querschnittsmaterie UWG' Rechnung, indem er in sämtlichen Detailfragen auf die Fachkompetenz hochspezialisierter Autoren zurückgreifen kann. Gemeinsam bilden sie das grösste Expertenteam, welches das schweizerische UWG bisher kommentiert hat. Auch hinsichtlich Inhalt und Umfang setzt der Kommentar Massstäbe: Auf rund 1700 Seiten finden sich Ausführungen, die konsequent interessenneutral, wissenschaftlich höchst fundiert und praktisch relevant sind. Ein durchgängig einheitlicher Aufbau erleichtert das schnelle Auffinden der benötigten Informationen. Eigene Kapitel zu den ökonomischen und historischen Grundlagen, den Bezügen zum Immaterialgüterrecht sowie den internationalprivatrechtlichen und europäischen Rahmenbedingungen des Lauterkeitsrechts vermitteln einen optimalen Überblick. Wer in der Advokatur, bei Gericht bzw. bei Verwaltungsbehörden oder in der Wissenschaft tätig ist, kann sicher sein, mit dem Heizmann/Loacker über die aktuellste Informationsgrundlage zu UWG-Fragen zu verfügen, die derzeit auf dem schweizerischen Buchmarkt erhältlich ist. Herausgeber & Autorenteam Reto Heizmann und Leander D. Loacker sind Privatdozenten an der Universität Zürich und darüber hinaus in der Rechtspraxis tätig. Sie haben den UWG-Kommentar mit insgesamt 26 führenden Fachvertretern aus dem In- und Ausland verfasst, deren berufliche Herkunft und Expertise die Bedürfnisse der gesamten Leser-Zielgruppe abdeckt.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Das Erfordernis des Bestehens eines Wettbewerbsverhältnisses im Recht gegen den unlauteren Wettbewerb unter besonderer Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung zum Schutz der Marke gegen Rufausbeutung

Das Erfordernis des Bestehens eines Wettbewerbsverhältnisses im Recht gegen den unlauteren Wettbewerb unter besonderer Berücksichtigung der neueren Rechtsprechung zum Schutz der Marke gegen Rufausbeutung von Dettelbacher,  Michael
Der Begriff des Wettbewerbsverhältnisses ist seit jeher ein zentrales Merkmal im Recht gegen den unlauteren Wettbewerb. Obwohl sich das Verständnis dieses Rechtsgebiets im Laufe der Jahrzehnte von einer ausschließlich auf den Schutz der Mitbewerber bezogenen Interpretation zu einer auch auf den Schutz der Verbraucher und der Allgemeinheit ausgerichteten Konzeption gewandelt hat, bieten die wichtigsten Normen des UWG in der Praxis weiterhin aber nur demjenigen Schutz, der in einem Wettbewerbsverhältnis zu anderen Gewerbetreibenden steht. Diese Diskrepanz zu lösen, ist das wesentliche Anliegen der Arbeit. Aufgrund der Erkenntnis von einer doppelten Rechtsfunktion des Merkmals «Wettbewerbsverhältnis» im UWG, stellt der Autor die Frage nach dem Erfordernis eines Wettbewerbsverhältnisses entgegen der herkömmlichen Betrachtungsweise funktionsdifferenziert, je nachdem, ob das Merkmal als materielle Voraussetzung unlauteren Wettbewerbs oder als Voraussetzung der wettbewerbsrechtlichen Sachlegitimation anzusehen ist. Nur in letzterer Funktion ergibt sich für den Autor die Notwendigkeit, teilweise an dem Erfordernis eines Wettbewerbsverhältnisses festzuhalten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Korruption im Profifußball

Korruption im Profifußball von Paringer,  Martin
Zielsetzung der Arbeit ist es, korruptes Verhalten von Vereinsfunktionären und Spielern im Profifußball unter dem Aspekt einer Strafbarkeit wegen Betrugs zu untersuchen. Hierzu wird z. B. die Zahlung und die Annahme einer Verlustprämie genauso untersucht, wie das Versprechen einer Siegprämie und die Angabe falscher Erklärungen im Lizenzerteilungsverfahren. Die Machenschaften des spektakulären Bundeligaskandals der Saison 1970/71 werden somit eingehend auf eine Betrugstrafbarkeit untersucht. Hierbei wird grundlegend auf die einzelnen Tatbestandsmerkmale des Betruges eingegangen. Auch die Erfüllung von Wettbewerbsstraftaten ist Gegenstand der Arbeit. Im Ergebnis wird festgestellt, daß im damaligen Bundesligaskandal Ermittlungen wegen Betruges zu Unrecht nicht aufgenommen wurden, da die Verwirklichung des Betrugstatbestandes in den meisten Fallkonstellationen zu bejahen ist.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Der Einfluß der Freiheit des Warenverkehrs (Art. 30 EWGV) auf das Recht des unlauteren Wettbewerbs

Der Einfluß der Freiheit des Warenverkehrs (Art. 30 EWGV) auf das Recht des unlauteren Wettbewerbs von Hösch,  Ulrich Willi
Art. 30 EWGV stellt immer wieder nationale Vermarktungsvorschriften in Frage. Das Buch gibt Antwort auf die Frage, inwieweit die Beschränkungen, die sich aus dem UWG ergeben, vor Art. 30 EWGV Bestand haben. Insbesondere setzt es sich mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu 1 UWG und ihrer Vereinbarkeit mit Art. 30 EWGV auseinander. Abschließend wird die Frage behandelt, wie das Problem der Inländerdiskriminierung für den Bereich des Wettbewerbsrechts gelöst werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Gebot der Trennung von Werbung und redaktionellem Text in periodischen Druckerzeugnissen unter Berücksichtigung der Klagebefugnis und Aktivlegitimation von Wettbewerbsverbänden nach § 13 Absatz 2 Nummer 2 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb

Das Gebot der Trennung von Werbung und redaktionellem Text in periodischen Druckerzeugnissen unter Berücksichtigung der Klagebefugnis und Aktivlegitimation von Wettbewerbsverbänden nach § 13 Absatz 2 Nummer 2 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb von Ruhrmann,  Alexander
Die Novellierung des Gesetzes zum Unlauteren Wettbewerb (UWG) im August 1994 brachte erhebliche Änderungen für die Klagebefugnis und Aktivlegitimation von Wettbewerbsverbänden bei der Geltendmachung wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsansprüche. Konkret anhand des grundrechtsensiblen Bereiches des Gebotes der Trennung von Werbung und redaktionellem Text in periodisch erscheinenden Druckerzeugnissen soll Bedeutung, Reichweite und Auslegung der Novellierung aufgezeigt werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch / Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch Bd. 7: Nebenstrafrecht II

Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch / Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch Bd. 7: Nebenstrafrecht II von Altenhain,  Karsten, Bröker,  Klaus F., Heinrich,  Bernd, Hohmann,  Olaf, Janssen,  Gerhard, Joecks,  Wolfgang, Kiethe,  Kurt, Kohler,  Eva, Maluga,  Gabriele, Maske-Reiche,  Barbara, Miebach,  Klaus, Mosbacher,  Andreas, Pananis,  Panos, Schmitz,  Roland, Sorgenfrei,  Ulrich, Wagner,  Jörg, Wegner,  Carsten, Weyand,  Raimund, Wulf,  Martin
Zu Band 7 Band 7, der die 2. Auflage des Münchener Kommentars zum StGB abschließt, enthält Kommentierungen zum Strafrecht im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes (UWG, UrhG, MarkenG), zum Steuerstrafrecht (AO), zum Arbeitsrecht (AÜG, Schwarzarbeitsgesetz), zum Wirtschaftsstrafrecht (Aktiengesetz, AWG, Börsengesetz, Depotgesetz, Genossenschaftsgesetz, Gewerbeordnung, GmbHG, HGB, WpHG) sowie zu den strafrechtlichen Bestimmungen im Rahmen der neuen Kommunikationsmedien (TDG und TKG). Die Neuregelungen zur Selbstanzeige sind bereits enthalten. Zu den Autoren von Band 7 Bearbeitet von Prof. Dr. Karsten Altenhain; Prof. Dr. Klaus F. Bröker, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Bernd Heinrich; Dr. Olaf Hohmann, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Gerhard Janssen, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Wolfgang Joecks; Dr. Kurt Kiethe, Rechtsanwalt; Dr. Eva Kohler, Rechtsanwältin; Dr. Gabriele Maluga, Rechtsanwältin; Dr. Barbara Maske-Reiche, Rechtsanwältin; Prof. Dr. Andreas Mosbacher, Richter am Bundesgerichtshof; Dr. Panos Pananis, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Roland Schmitz; Dipl.-Finanzwirt Ulrich Sorgenfrei, Rechtsanwalt und Steuerberater; Jörg Wagner, Oberstaatsanwalt; Prof. Dr. Carsten Wegner, Rechtsanwalt; Raimund Weyand, Oberstaatsanwalt; Dr. Martin Wulf, Rechtsanwalt. Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Staatsanwälte und Richter, die sich mit Strafrecht befassen.
Aktualisiert: 2019-05-29
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Das Recht gegen unlauteren Wettbewerb in den Ländern Südamerikas

Das Recht gegen unlauteren Wettbewerb in den Ländern Südamerikas von Dill
Das Buch behandelt das Recht gegen unlauteren Wettbewerb im engeren Sinne in den Ländern Südamerikas. Im Vordergrund steht die Darstellung und Kommentierung der bestehenden gesetzlichen Vorschriften in den einzelnen Ländern. Abgerundet werden die Ausführungen durch Hinweise auf die zur Durchsetzung der jeweiligen Bestimmungen geltenden Verfahrensvorschriften. Sodann findet sich im Schlußteil eine rechtsvergleichende Betrachtung der erörterten Vorschriften.
Aktualisiert: 2019-12-19
Autor:
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Das internationale Privatrecht des unlauteren Wettbewerbs in Deutschland und Italien

Das internationale Privatrecht des unlauteren Wettbewerbs in Deutschland und Italien von Vianello,  Mirko
Weder das deutsche noch das italienische internationale Privatrecht sieht eine wettbewerbliche Kollisionsregel vor. Daran hat weder das Inkrafttreten des deutschen Gesetzes zum IPR für außervertragliche Schuldverhältnisse und für Sachen von 1999 noch das italienische Gesetz zur Reform des Systems des internationalen Privatrechts von 1995 etwas geändert. Der Regelungsbedarf nimmt aber insbesondere im Hinblick auf die voranschreitende Globalisierung und die damit einhergehende Zunahme von sogenannten Multistate-Wettbewerbshandlungen, wie der Werbung im Internet, zu. Die Arbeit zeigt am Beispiel des gegenwärtigen Diskussionsstands in Literatur und Rechtsprechung beider Länder die Schwierigkeiten auf, die sich bei der Bestimmung des auf Wettbewerbshandlungen anwendbaren Rechts ergeben. Sie berücksichtigt vor allem auch die Harmonisierungsbestrebungen auf der Ebene des Gemeinschaftsrechts.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Mittelstandsschutz im belgischen Gesetz über die Handelspraktiken

Der Mittelstandsschutz im belgischen Gesetz über die Handelspraktiken von Scheja,  Katharina
In Deutschland ist seit einigen Jahren eine Tendenz erkennbar, Regelungen in das Recht des unlauteren Wettbewerbs einzufügen, die in erster Linie dem Schutz mittelständischer Unternehmen dienen. Ein weithin bekannt gewordenes Beispiel hierfür ist das 1987 in das UWG eingefügte Verbot der Werbung mit Preisgegenüberstellungen. Die Forderungen nach einem verbesserten Schutz mittelständischer Unternehmen durch wettbewerbsrechtliche Vorschriften sind dadurch aber nicht verstummt. Mit einer Vielzahl solcher Bestimmungen hat man in Belgien seit 20 Jahren Erfahrungen gesammelt - das belgische Recht eignet sich daher besonders für eine rechtsvergleichende Betrachtung. Besprochen werden aber auch Konsequenzen aus dem europäischen Recht. Die vorliegende Arbeit ist daher von besonderer Relevanz für jeden, der sich mit der Problematik des Mittelstandsschutzes im Wettbewerbsrecht beschäftigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Schutz von in der Popularmusik verwendeten elektronisch erzeugten Einzelsounds nach dem Urheberrechtsgesetz und dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Der Schutz von in der Popularmusik verwendeten elektronisch erzeugten Einzelsounds nach dem Urheberrechtsgesetz und dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb von Bindhardt,  Heiner
Die technische Entwicklung hat auch vor dem Bereich der Musik nicht halt gemacht. So werden insbesondere im Bereich der Popularmusik zur Klangerzeugung immer häufiger elektronische Musikinstrumente wie Synthesizer und Sampler eingesetzt. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die mit Hilfe dieser elektronischen Musikinstrumente geschaffenen Klänge (Einzelsounds) einem rechtlichen Schutz unterliegen. Dabei werden zunächst die technischen Möglichkeiten bezüglich der Klangerschaffung und die dadurch eingetretenen Veränderungen im Bereich des musikalischen Schaffens dargestellt. Darauf aufbauend wird erörtert, unter welchen Voraussetzungen entgegen der bislang überwiegenden Ansicht insbesondere auch ein urheberrechtlicher Schutz an elektronisch erzeugten Einzelsounds in Betracht kommt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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