Das Scheininstitut der unmittelbaren Anwendbarkeit.

Das Scheininstitut der unmittelbaren Anwendbarkeit. von Lohmann,  Jakob
Auf Grund des Rechtsinstituts der unmittelbaren Anwendbarkeit werden soziale Menschenrechte durch Gerichte wenig angewendet. Das Buch erarbeitet anhand des Rechts auf tertiäre Bildung nach dem UN-Sozialpakt in Deutschland und Chile eine Definition dieses Instituts und zeigt, dass es in sich widersprüchlich ist. Es argumentiert, dass das Institut nicht notwendig ist, da die von ihm behandelten Probleme mittels genauer Bestimmung von Inhalt, Geltung und Berechtigung aufgelöst werden können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Scheininstitut der unmittelbaren Anwendbarkeit.

Das Scheininstitut der unmittelbaren Anwendbarkeit. von Lohmann,  Jakob
Auf Grund des Rechtsinstituts der unmittelbaren Anwendbarkeit werden soziale Menschenrechte durch Gerichte wenig angewendet. Das Buch erarbeitet anhand des Rechts auf tertiäre Bildung nach dem UN-Sozialpakt in Deutschland und Chile eine Definition dieses Instituts und zeigt, dass es in sich widersprüchlich ist. Es argumentiert, dass das Institut nicht notwendig ist, da die von ihm behandelten Probleme mittels genauer Bestimmung von Inhalt, Geltung und Berechtigung aufgelöst werden können.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Scheininstitut der unmittelbaren Anwendbarkeit.

Das Scheininstitut der unmittelbaren Anwendbarkeit. von Lohmann,  Jakob
Auf Grund des Rechtsinstituts der unmittelbaren Anwendbarkeit werden soziale Menschenrechte durch Gerichte wenig angewendet. Das Buch erarbeitet anhand des Rechts auf tertiäre Bildung nach dem UN-Sozialpakt in Deutschland und Chile eine Definition dieses Instituts und zeigt, dass es in sich widersprüchlich ist. Es argumentiert, dass das Institut nicht notwendig ist, da die von ihm behandelten Probleme mittels genauer Bestimmung von Inhalt, Geltung und Berechtigung aufgelöst werden können.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Universalisierung sozialer Menschenrechte am Beispiel sozialer Grundsicherung

Die Universalisierung sozialer Menschenrechte am Beispiel sozialer Grundsicherung von Himpe,  Nina-Claire
Die Autorin untersucht die Frage, wie sich angesichts einer Welt mit mehr als 190 anerkannten Staaten – in der Unterschiede in der Argumentation durch Staaten (-vertreter) sowohl auf internationaler Ebene als auch in den nationalen Rechtsordnungen erwartet werden – eine Universalisierung sozialer Menschenrechte (Art. 22–25 AEMR, Art. 6, 9, 11 UN-Sozialpakt) mithilfe empirischer Indizien nachvollziehen lässt. Die Auslegung dieser Normen basiert auf den Primärdokumenten aus der Entstehungszeit von AEMR und UN-Sozialpakt, Staatenberichten der Mitgliedstaaten des UN-Sozialpaktes sowie Verfassungen, nationalen gesetzlichen und programmatischen Regelungen sowie nationaler Rechtsprechung für fünf Staaten der Welt (Deutschland, Mexiko, Russland, China und Indien). Mithilfe der durchgeführten Datenanalysen zeigt die Arbeit Hinweise für eine Universalisierung sozialer Menschenrechte am Beispiel sozialer Grundsicherung auf, und zwar konkret ab dem Beginn der 1990er-Jahre.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Menschenrecht auf soziale Sicherheit

Das Menschenrecht auf soziale Sicherheit von Stamm,  Ingo
Welchen Einfluss haben die sozialen Menschenrechte auf den heutigen Sozialstaat? Dieser Frage geht Ingo Stamm in seiner rechtssoziologischen Studie nach. Obwohl die Menschenrechte seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in zahlreichen internationalen und supranationalen Verträgen verankert wurden, finden sie de facto kaum Beachtung. So auch das Recht auf soziale Sicherheit, wie es unter Artikel 9 des UN-Sozialpaktes festgeschrieben ist. Im Rahmen dieses Rechts legt der Autor seinen Fokus auf das Risiko Arbeitslosigkeit und analysiert das sozialpolitische Handeln in Deutschland und Finnland. Am Beispiel der gegenwärtigen Arbeitslosensicherungssysteme Setzt er das dort vorgefundene Menschenbild in Kontrast zum Menschenbild der Menschenrechte. Hierfür untersucht er unter Anwendung der Objektiven Hermeneutik Dokumente aus beiden Ländern. Das Ergebnis zeigt, dass beide Länder, wenngleich auch in unterschiedlicher Intensität, arbeitslosen Personen weite Teile ihrer Autonomie entziehen, indem sie sie zu Erziehungsobjekten machen. Beide Staaten laufen dabei Gefahr, das Autonomieversprechen der sozialen Menschenrechte zu missachten. Mit der Fokussierung auf das Recht auf Einkommen in der Arbeitslosigkeit gewinnt die Studie an zusätzlicher Brisanz – wird doch in vielen europäischen Ländern im Zuge der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik immer strenger eine Gegenleistung von den Leistungsempfängern der Sozialen Sicherheit gefordert bzw. werden Sanktionen gegen Bürger eingeleitet, die zu wenige arbeitsmarktrelevante Aktivitäten vorweisen können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Menschenrecht auf soziale Sicherheit

Das Menschenrecht auf soziale Sicherheit von Stamm,  Ingo
Welchen Einfluss haben die sozialen Menschenrechte auf den heutigen Sozialstaat? Dieser Frage geht Ingo Stamm in seiner rechtssoziologischen Studie nach. Obwohl die Menschenrechte seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in zahlreichen internationalen und supranationalen Verträgen verankert wurden, finden sie de facto kaum Beachtung. So auch das Recht auf soziale Sicherheit, wie es unter Artikel 9 des UN-Sozialpaktes festgeschrieben ist. Im Rahmen dieses Rechts legt der Autor seinen Fokus auf das Risiko Arbeitslosigkeit und analysiert das sozialpolitische Handeln in Deutschland und Finnland. Am Beispiel der gegenwärtigen Arbeitslosensicherungssysteme Setzt er das dort vorgefundene Menschenbild in Kontrast zum Menschenbild der Menschenrechte. Hierfür untersucht er unter Anwendung der Objektiven Hermeneutik Dokumente aus beiden Ländern. Das Ergebnis zeigt, dass beide Länder, wenngleich auch in unterschiedlicher Intensität, arbeitslosen Personen weite Teile ihrer Autonomie entziehen, indem sie sie zu Erziehungsobjekten machen. Beide Staaten laufen dabei Gefahr, das Autonomieversprechen der sozialen Menschenrechte zu missachten. Mit der Fokussierung auf das Recht auf Einkommen in der Arbeitslosigkeit gewinnt die Studie an zusätzlicher Brisanz – wird doch in vielen europäischen Ländern im Zuge der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik immer strenger eine Gegenleistung von den Leistungsempfängern der Sozialen Sicherheit gefordert bzw. werden Sanktionen gegen Bürger eingeleitet, die zu wenige arbeitsmarktrelevante Aktivitäten vorweisen können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Menschenrecht auf soziale Sicherheit

Das Menschenrecht auf soziale Sicherheit von Stamm,  Ingo
Welchen Einfluss haben die sozialen Menschenrechte auf den heutigen Sozialstaat? Dieser Frage geht Ingo Stamm in seiner rechtssoziologischen Studie nach. Obwohl die Menschenrechte seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in zahlreichen internationalen und supranationalen Verträgen verankert wurden, finden sie de facto kaum Beachtung. So auch das Recht auf soziale Sicherheit, wie es unter Artikel 9 des UN-Sozialpaktes festgeschrieben ist. Im Rahmen dieses Rechts legt der Autor seinen Fokus auf das Risiko Arbeitslosigkeit und analysiert das sozialpolitische Handeln in Deutschland und Finnland. Am Beispiel der gegenwärtigen Arbeitslosensicherungssysteme Setzt er das dort vorgefundene Menschenbild in Kontrast zum Menschenbild der Menschenrechte. Hierfür untersucht er unter Anwendung der Objektiven Hermeneutik Dokumente aus beiden Ländern. Das Ergebnis zeigt, dass beide Länder, wenngleich auch in unterschiedlicher Intensität, arbeitslosen Personen weite Teile ihrer Autonomie entziehen, indem sie sie zu Erziehungsobjekten machen. Beide Staaten laufen dabei Gefahr, das Autonomieversprechen der sozialen Menschenrechte zu missachten. Mit der Fokussierung auf das Recht auf Einkommen in der Arbeitslosigkeit gewinnt die Studie an zusätzlicher Brisanz – wird doch in vielen europäischen Ländern im Zuge der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik immer strenger eine Gegenleistung von den Leistungsempfängern der Sozialen Sicherheit gefordert bzw. werden Sanktionen gegen Bürger eingeleitet, die zu wenige arbeitsmarktrelevante Aktivitäten vorweisen können.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Das Menschenrecht auf soziale Sicherheit

Das Menschenrecht auf soziale Sicherheit von Stamm,  Ingo
Welchen Einfluss haben die sozialen Menschenrechte auf den heutigen Sozialstaat? Dieser Frage geht Ingo Stamm in seiner rechtssoziologischen Studie nach. Obwohl die Menschenrechte seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in zahlreichen internationalen und supranationalen Verträgen verankert wurden, finden sie de facto kaum Beachtung. So auch das Recht auf soziale Sicherheit, wie es unter Artikel 9 des UN-Sozialpaktes festgeschrieben ist. Im Rahmen dieses Rechts legt der Autor seinen Fokus auf das Risiko Arbeitslosigkeit und analysiert das sozialpolitische Handeln in Deutschland und Finnland. Am Beispiel der gegenwärtigen Arbeitslosensicherungssysteme Setzt er das dort vorgefundene Menschenbild in Kontrast zum Menschenbild der Menschenrechte. Hierfür untersucht er unter Anwendung der Objektiven Hermeneutik Dokumente aus beiden Ländern. Das Ergebnis zeigt, dass beide Länder, wenngleich auch in unterschiedlicher Intensität, arbeitslosen Personen weite Teile ihrer Autonomie entziehen, indem sie sie zu Erziehungsobjekten machen. Beide Staaten laufen dabei Gefahr, das Autonomieversprechen der sozialen Menschenrechte zu missachten. Mit der Fokussierung auf das Recht auf Einkommen in der Arbeitslosigkeit gewinnt die Studie an zusätzlicher Brisanz – wird doch in vielen europäischen Ländern im Zuge der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik immer strenger eine Gegenleistung von den Leistungsempfängern der Sozialen Sicherheit gefordert bzw. werden Sanktionen gegen Bürger eingeleitet, die zu wenige arbeitsmarktrelevante Aktivitäten vorweisen können.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Das Scheininstitut der unmittelbaren Anwendbarkeit.

Das Scheininstitut der unmittelbaren Anwendbarkeit. von Lohmann,  Jakob
Auf Grund des Rechtsinstituts der unmittelbaren Anwendbarkeit werden soziale Menschenrechte durch Gerichte wenig angewendet. Das Buch erarbeitet anhand des Rechts auf tertiäre Bildung nach dem UN-Sozialpakt in Deutschland und Chile eine Definition dieses Instituts und zeigt, dass es in sich widersprüchlich ist. Es argumentiert, dass das Institut nicht notwendig ist, da die von ihm behandelten Probleme mittels genauer Bestimmung von Inhalt, Geltung und Berechtigung aufgelöst werden können.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Vereinte Nationen, Internationale Sozialordnung und Menschenrechte

Vereinte Nationen, Internationale Sozialordnung und Menschenrechte von Horn,  Albrecht
Das System der Vereinten Nationen ist das Kernforum für die Gestaltung der Internationalen Wirtschafts- und Sozialordnung. Sie erschafft aber kein geschlossenes, kohärentes System. Albrecht Horn stellt hier die einzelnen Elemente dieser Ordnung vor: den UN-Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, die Konventionen der Internationalen Arbeitsorganisation, die Konzepte zur sozialen Unternehmensverantwortung, die Normen des UN Global Compact und die UN-Konvention gegen Korruption. Im Mittelpunkt stehen dabei stets die Menschenrechte und ihre Sicherung, auch durch die Festlegung weiterer globaler Normen und die Umsetzung des existierenden Regelsystems in den nationalen sozialrechtlichen Ordnungen.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Das Menschenrecht auf soziale Sicherheit

Das Menschenrecht auf soziale Sicherheit von Stamm,  Ingo
Welchen Einfluss haben die sozialen Menschenrechte auf den heutigen Sozialstaat? Dieser Frage geht Ingo Stamm in seiner rechtssoziologischen Studie nach. Obwohl die Menschenrechte seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in zahlreichen internationalen und supranationalen Verträgen verankert wurden, finden sie de facto kaum Beachtung. So auch das Recht auf soziale Sicherheit, wie es unter Artikel 9 des UN-Sozialpaktes festgeschrieben ist. Im Rahmen dieses Rechts legt der Autor seinen Fokus auf das Risiko Arbeitslosigkeit und analysiert das sozialpolitische Handeln in Deutschland und Finnland. Am Beispiel der gegenwärtigen Arbeitslosensicherungssysteme Setzt er das dort vorgefundene Menschenbild in Kontrast zum Menschenbild der Menschenrechte. Hierfür untersucht er unter Anwendung der Objektiven Hermeneutik Dokumente aus beiden Ländern. Das Ergebnis zeigt, dass beide Länder, wenngleich auch in unterschiedlicher Intensität, arbeitslosen Personen weite Teile ihrer Autonomie entziehen, indem sie sie zu Erziehungsobjekten machen. Beide Staaten laufen dabei Gefahr, das Autonomieversprechen der sozialen Menschenrechte zu missachten. Mit der Fokussierung auf das Recht auf Einkommen in der Arbeitslosigkeit gewinnt die Studie an zusätzlicher Brisanz – wird doch in vielen europäischen Ländern im Zuge der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik immer strenger eine Gegenleistung von den Leistungsempfängern der Sozialen Sicherheit gefordert bzw. werden Sanktionen gegen Bürger eingeleitet, die zu wenige arbeitsmarktrelevante Aktivitäten vorweisen können.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die Universalisierung sozialer Menschenrechte am Beispiel sozialer Grundsicherung

Die Universalisierung sozialer Menschenrechte am Beispiel sozialer Grundsicherung von Himpe,  Nina-Claire
Die Autorin untersucht die Frage, wie sich angesichts einer Welt mit mehr als 190 anerkannten Staaten – in der Unterschiede in der Argumentation durch Staaten (-vertreter) sowohl auf internationaler Ebene als auch in den nationalen Rechtsordnungen erwartet werden – eine Universalisierung sozialer Menschenrechte (Art. 22–25 AEMR, Art. 6, 9, 11 UN-Sozialpakt) mithilfe empirischer Indizien nachvollziehen lässt. Die Auslegung dieser Normen basiert auf den Primärdokumenten aus der Entstehungszeit von AEMR und UN-Sozialpakt, Staatenberichten der Mitgliedstaaten des UN-Sozialpaktes sowie Verfassungen, nationalen gesetzlichen und programmatischen Regelungen sowie nationaler Rechtsprechung für fünf Staaten der Welt (Deutschland, Mexiko, Russland, China und Indien). Mithilfe der durchgeführten Datenanalysen zeigt die Arbeit Hinweise für eine Universalisierung sozialer Menschenrechte am Beispiel sozialer Grundsicherung auf, und zwar konkret ab dem Beginn der 1990er-Jahre.
Aktualisiert: 2023-04-04
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