Differentielle Objektmarkierung bei unbelebten Objekten im Spanischen

Differentielle Objektmarkierung bei unbelebten Objekten im Spanischen von García García,  Marco
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen  linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Verbalanschluss im Spanischen

Der Verbalanschluss im Spanischen von Egetenmeyer,  Jakob
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Differentielle Objektmarkierung bei unbelebten Objekten im Spanischen

Differentielle Objektmarkierung bei unbelebten Objekten im Spanischen von García García,  Marco
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen  linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Differentielle Objektmarkierung bei unbelebten Objekten im Spanischen

Differentielle Objektmarkierung bei unbelebten Objekten im Spanischen von García García,  Marco
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen  linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Verbalanschluss im Spanischen

Der Verbalanschluss im Spanischen von Egetenmeyer,  Jakob
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Transitivität und Verbvalenz im Swahili

Transitivität und Verbvalenz im Swahili von Heine,  Bernd, Möhlig,  Wilhelm J.G., Shen,  Yuning
Transitivität in der Swahili-Grammatik passt nicht zum Paradigma der Standard-Definition von Transitivität und auch nicht der Verbvalenz. Transitivität im Swahili, wie der Begriff in Wörterbüchern, Lerngrammatiken und auch im Fremdsprachenunterricht verwendet wird, ist als Kategorisierung von Verben zu verstehen, die die Fähigkeit eines gegebenen Verbs bestimmt, ob es ein direktes Objekt erfordert oder nicht. Um die Objekthaftigkeit einer Nominalgruppe und damit die Transitivität eines Verbs zu beweisen, besteht die häufigste Methode darin, bestimmte potentielle syntaktische Transformationen eines Verbs, insbesondere die Fähigkeit zur Passivierung, durch den Einsatz einiger fester lexikalischer Elemente zu untersuchen. Der Status eines transitiven Verbs kann jedoch nicht ohne weiteres anerkannt werden, weil (a) ausschließlich Passivierungsformen keine solide Urteilsfähigkeit bieten (Mkude 2005) (b) es unzureichende Beschreibungen über die Bedeutung und Funktion vieler Morpheme im Swahili gibt, die automatisch durch bestimmte syntaktische Transformationen ausgelöst werden, wie Passivierung (c) sich die meisten Untersuchungen nicht ausreichend mit den Merkmalen intransitiver Verben auseinandersetzen und das Verständnis der Transitivität in Swahili weiter verschleiern (d) die idealisierten kurzen Beispiele aus vielen Grammatikbüchern die detaillierte Analyse gepaarter Sätze sowohl bei der Darstellung ihrer Bedeutungen als auch beim Nachweis ihrer Akzeptanz behindern. Die vorliegende Studie beruht auf Sprachmaterial des „Helsinki Corpus of Swahili 2.0“ und wirft die Frage auf, ob bisherige Klassifizierungen von Verben das tatsächliche Sprachverhalten von Swahili-Sprechern korrekt dargestellt haben. Zur Untersuchung von Objekteigenschaft von Nominalphrasen bieten sich zwei Ansatzpunkte an: 1) die Wahrscheinlichkeit, dass nach der Verbform ein Nomen in der syntaktischen Position angezogen wird (in dieser Studie als Nomenaffinität bezeichnet) 2) die Verteilung der Verbformen zwischen denjenigen, die ein Objektpräfix besetzten, und denjenigen, die dies nicht taten (in dieser Studie als Fähigkeit zur Objektpräfigierung bezeichnet). Die gefundenen Ergebnisse standen in vielerlei Hinsicht im Widerspruch zu früheren Klassifikationen, und einige davon werden in dieser Arbeit intensiv diskutiert. *** Transitivity in Swahili (or Kiswahili) grammar does not fit into the paradigm of standard transitivity’s definition. Neither does verb valency. Transitivity in Swahili, as presented in dictionaries and pedagogical grammars (also in foreign language teaching), is conceived as the categorization of verbs, indicating the ability of a given verb, whether it demands a direct object or not. In order to testify the objecthood of a NP and therefore the transitivity of a verb, the method often involved is to scrutinize certain potential syntactical transformation of a verb, especially the ability of passivization, by deploying some fixed lexical items. However, the status of a transitive verb cannot easily be credited, because (a) solely passivization forms provide no solid condition for judgement (Mkude 2005), and (b) there are insufficient descriptions about the meaning and function of many morphemes in Swahili automatically triggered by certain syntactical transformation such as passivization, (c) not engaging enough with the characteristics of intransitive verbs further shadowed the understanding of transitivity in Swahili, and ultimately, (d) the highly idealized short examples from many grammar books hinder the detailed analysis of paired sentences both in rendering their meanings and in testifying their acceptance. This study focuses distinctively on the language data provided by “Helsinki Corpus of Swahili 2.0” and raises the question whether previous classifications of verbs properly mapped the language performance of Swahili speakers. Two tests are designed to profile the following features generally suggested as qualifying objecthood of certain NPs: 1) the likelihood of attracting a noun in the syntactic position following the verb form (referred to as noun affinity in this study); 2) the distribution of verb forms between those which occupied an object prefix and those which did not (referred to as the ability of object prefixation in this study). The results conflicted with previous classifications in many ways and some of these are discussed intensively in this work. In group C, through a method testing the possibility of permutation of same lexical items as Whiteley (1968) classified with his entailment model, the verb -vimba “(to) swell” exhibits extraordinarily higher noun affinity comparing to other members in this group. A qualitative analysis from this study suggests a rather widespread feature of intransitive verb: the allowance of the nominal coded ascription in the postverbal position which cannot be marked through object prefix in finite verb form. This nominal coded ascription or argument is conceptually very close to the subject noun through a PART-WHOLE relationship. The wide spectrum of this PART-WHOLE relationship made the author of the study call it “situational internalization (SitIn)”. Moreover, evidence shows that the object prefix certainly could be used with this intransitive verb. The condition has to be met that the object prefix can only be used for marking the argument which represent the concept of WHOLE, and additionally, the argument involved should always be signalled, contradicting the entailment represented by Whiteley (1968), in previous text. Group B2 is a group of verbs which Whiteley (1968) noticed to exhibit not only the ability of passivization but also the ability of taking separative extension, revealing the overall highest noun affinity in postverbal positions. Two verbs from this group -funga “(to) tie, (to) close” and -pamba “(to) decorate; (to) cover, (to) spread” were also classified by Abdulaziz (1996) as to have three inherent participants. A qualitative analysis about -pamba in this study argues for the existence of a trivalent rendering of -pamba. In these cases, the object prefix marked argument is assigned most likely the semantic roles of RECIPIENT or LOCATION; together with another nominal argument representing ACCESSOIRE, they form a different yet similar configuration of PART-WHOLE relationship on the edge of the canonically perceived PATIENT. However, a possible polysemic reading of -pamba in a less transitive environment codes exactly the same semantic roles RECIPIENT or LOCATION as subject (representing the concept WHOLE), such as in the idiom -pamba moto “be red-hot, be a hit; intensify”. In conclusion, a preliminary study of transitivity and verb valency in Swahili by introducing corpus-based method has been made. Though the two categories in many cases interact, especially through the SitIn-feature, but however, a distinction of verbs based on their primary involvements in intransitive and transitive settings is still found to be possible and valid. 2 Farbabbildungen, zahlreiche Tabellen und Übersichten, Anhang: I. Metafunktion/rank-Matrix für Englisch, vorgeschlagen von Halliday 1973. II. Metafunktion/rank-Matrix für Chinesisch, vorgeschlagen von Halliday und McDonald 2004. III. Facetten/Parameter der Transitivität bei Hopper und Thompson (1980). IV. Detaillierte Auswertungen der Transitivität der Beispielsätze bei Olejarnik (2005). V. Vorkommen der in bisherigen Studien diskutierten Verbradikale im HCS 2.0. [...] REZENSION: „Als Linguistin, die nicht nicht im Swahili arbeitet, habe ich sehr viel über Transitivität im Swahili gelernt. Shen hat eine sehr interessante und gute Arbeit geleistet, und ich wünsche mir sehr, dass die Arbeit ins Englische übersetzt wird, damit Swahili-Linguist*innen im ostafrikanischen Raum sie rezipieren und manche Fragen [...] aufklären können. Außerdem wäre es wichtig, bei zukünftigen Studien Arbeiten zum Thema Transitivität, die bereits im ostafrikanischen Raum geschrieben worden sind, zu recherchieren und zu berücksichtigen.“ (Catherine Agoya-Wotsuna im „Swahili Forum“ 27/2020, S. i-iv)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Differentielle Objektmarkierung bei unbelebten Objekten im Spanischen

Differentielle Objektmarkierung bei unbelebten Objekten im Spanischen von García García,  Marco
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen  linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Differentielle Objektmarkierung bei unbelebten Objekten im Spanischen

Differentielle Objektmarkierung bei unbelebten Objekten im Spanischen von García García,  Marco
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen  linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Verbalanschluss im Spanischen

Der Verbalanschluss im Spanischen von Egetenmeyer,  Jakob
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Transitivität und Verbvalenz im Swahili

Transitivität und Verbvalenz im Swahili von Heine,  Bernd, Möhlig,  Wilhelm J.G., Shen,  Yuning
Transitivität in der Swahili-Grammatik passt nicht zum Paradigma der Standard-Definition von Transitivität und auch nicht der Verbvalenz. Transitivität im Swahili, wie der Begriff in Wörterbüchern, Lerngrammatiken und auch im Fremdsprachenunterricht verwendet wird, ist als Kategorisierung von Verben zu verstehen, die die Fähigkeit eines gegebenen Verbs bestimmt, ob es ein direktes Objekt erfordert oder nicht. Um die Objekthaftigkeit einer Nominalgruppe und damit die Transitivität eines Verbs zu beweisen, besteht die häufigste Methode darin, bestimmte potentielle syntaktische Transformationen eines Verbs, insbesondere die Fähigkeit zur Passivierung, durch den Einsatz einiger fester lexikalischer Elemente zu untersuchen. Der Status eines transitiven Verbs kann jedoch nicht ohne weiteres anerkannt werden, weil (a) ausschließlich Passivierungsformen keine solide Urteilsfähigkeit bieten (Mkude 2005) (b) es unzureichende Beschreibungen über die Bedeutung und Funktion vieler Morpheme im Swahili gibt, die automatisch durch bestimmte syntaktische Transformationen ausgelöst werden, wie Passivierung (c) sich die meisten Untersuchungen nicht ausreichend mit den Merkmalen intransitiver Verben auseinandersetzen und das Verständnis der Transitivität in Swahili weiter verschleiern (d) die idealisierten kurzen Beispiele aus vielen Grammatikbüchern die detaillierte Analyse gepaarter Sätze sowohl bei der Darstellung ihrer Bedeutungen als auch beim Nachweis ihrer Akzeptanz behindern. Die vorliegende Studie beruht auf Sprachmaterial des „Helsinki Corpus of Swahili 2.0“ und wirft die Frage auf, ob bisherige Klassifizierungen von Verben das tatsächliche Sprachverhalten von Swahili-Sprechern korrekt dargestellt haben. Zur Untersuchung von Objekteigenschaft von Nominalphrasen bieten sich zwei Ansatzpunkte an: 1) die Wahrscheinlichkeit, dass nach der Verbform ein Nomen in der syntaktischen Position angezogen wird (in dieser Studie als Nomenaffinität bezeichnet) 2) die Verteilung der Verbformen zwischen denjenigen, die ein Objektpräfix besetzten, und denjenigen, die dies nicht taten (in dieser Studie als Fähigkeit zur Objektpräfigierung bezeichnet). Die gefundenen Ergebnisse standen in vielerlei Hinsicht im Widerspruch zu früheren Klassifikationen, und einige davon werden in dieser Arbeit intensiv diskutiert. *** Transitivity in Swahili (or Kiswahili) grammar does not fit into the paradigm of standard transitivity’s definition. Neither does verb valency. Transitivity in Swahili, as presented in dictionaries and pedagogical grammars (also in foreign language teaching), is conceived as the categorization of verbs, indicating the ability of a given verb, whether it demands a direct object or not. In order to testify the objecthood of a NP and therefore the transitivity of a verb, the method often involved is to scrutinize certain potential syntactical transformation of a verb, especially the ability of passivization, by deploying some fixed lexical items. However, the status of a transitive verb cannot easily be credited, because (a) solely passivization forms provide no solid condition for judgement (Mkude 2005), and (b) there are insufficient descriptions about the meaning and function of many morphemes in Swahili automatically triggered by certain syntactical transformation such as passivization, (c) not engaging enough with the characteristics of intransitive verbs further shadowed the understanding of transitivity in Swahili, and ultimately, (d) the highly idealized short examples from many grammar books hinder the detailed analysis of paired sentences both in rendering their meanings and in testifying their acceptance. This study focuses distinctively on the language data provided by “Helsinki Corpus of Swahili 2.0” and raises the question whether previous classifications of verbs properly mapped the language performance of Swahili speakers. Two tests are designed to profile the following features generally suggested as qualifying objecthood of certain NPs: 1) the likelihood of attracting a noun in the syntactic position following the verb form (referred to as noun affinity in this study); 2) the distribution of verb forms between those which occupied an object prefix and those which did not (referred to as the ability of object prefixation in this study). The results conflicted with previous classifications in many ways and some of these are discussed intensively in this work. In group C, through a method testing the possibility of permutation of same lexical items as Whiteley (1968) classified with his entailment model, the verb -vimba “(to) swell” exhibits extraordinarily higher noun affinity comparing to other members in this group. A qualitative analysis from this study suggests a rather widespread feature of intransitive verb: the allowance of the nominal coded ascription in the postverbal position which cannot be marked through object prefix in finite verb form. This nominal coded ascription or argument is conceptually very close to the subject noun through a PART-WHOLE relationship. The wide spectrum of this PART-WHOLE relationship made the author of the study call it “situational internalization (SitIn)”. Moreover, evidence shows that the object prefix certainly could be used with this intransitive verb. The condition has to be met that the object prefix can only be used for marking the argument which represent the concept of WHOLE, and additionally, the argument involved should always be signalled, contradicting the entailment represented by Whiteley (1968), in previous text. Group B2 is a group of verbs which Whiteley (1968) noticed to exhibit not only the ability of passivization but also the ability of taking separative extension, revealing the overall highest noun affinity in postverbal positions. Two verbs from this group -funga “(to) tie, (to) close” and -pamba “(to) decorate; (to) cover, (to) spread” were also classified by Abdulaziz (1996) as to have three inherent participants. A qualitative analysis about -pamba in this study argues for the existence of a trivalent rendering of -pamba. In these cases, the object prefix marked argument is assigned most likely the semantic roles of RECIPIENT or LOCATION; together with another nominal argument representing ACCESSOIRE, they form a different yet similar configuration of PART-WHOLE relationship on the edge of the canonically perceived PATIENT. However, a possible polysemic reading of -pamba in a less transitive environment codes exactly the same semantic roles RECIPIENT or LOCATION as subject (representing the concept WHOLE), such as in the idiom -pamba moto “be red-hot, be a hit; intensify”. In conclusion, a preliminary study of transitivity and verb valency in Swahili by introducing corpus-based method has been made. Though the two categories in many cases interact, especially through the SitIn-feature, but however, a distinction of verbs based on their primary involvements in intransitive and transitive settings is still found to be possible and valid. 2 Farbabbildungen, zahlreiche Tabellen und Übersichten, Anhang: I. Metafunktion/rank-Matrix für Englisch, vorgeschlagen von Halliday 1973. II. Metafunktion/rank-Matrix für Chinesisch, vorgeschlagen von Halliday und McDonald 2004. III. Facetten/Parameter der Transitivität bei Hopper und Thompson (1980). IV. Detaillierte Auswertungen der Transitivität der Beispielsätze bei Olejarnik (2005). V. Vorkommen der in bisherigen Studien diskutierten Verbradikale im HCS 2.0. [...] REZENSION: „Als Linguistin, die nicht nicht im Swahili arbeitet, habe ich sehr viel über Transitivität im Swahili gelernt. Shen hat eine sehr interessante und gute Arbeit geleistet, und ich wünsche mir sehr, dass die Arbeit ins Englische übersetzt wird, damit Swahili-Linguist*innen im ostafrikanischen Raum sie rezipieren und manche Fragen [...] aufklären können. Außerdem wäre es wichtig, bei zukünftigen Studien Arbeiten zum Thema Transitivität, die bereits im ostafrikanischen Raum geschrieben worden sind, zu recherchieren und zu berücksichtigen.“ (Catherine Agoya-Wotsuna im „Swahili Forum“ 27/2020, S. i-iv)
Aktualisiert: 2020-10-21
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Der Verbalanschluss im Spanischen

Der Verbalanschluss im Spanischen von Egetenmeyer,  Jakob
Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Flexionsklassenschwankungen starker und schwacher Verben unter Berücksichtigung der Entwicklung der Präfixverben

Flexionsklassenschwankungen starker und schwacher Verben unter Berücksichtigung der Entwicklung der Präfixverben von Engel,  Barbara M.
Die Zugehörigkeit eines Verbs zu einer bestimmten Flexionsklasse ist keineswegs eine unabänderliche und unstrittige Tatsache. Haben wir zum Abschied gewinkt oder gewunken? Buk Anna ein Brot oder backte sie es? Hast du die Wäsche an die Leine gehängt, oder hat sie schon dort gehangen? Und hat Amazon die Ware denn nun versandt oder versendet? Der Umbau des deutschen Verbsystems über Jahrhunderte hinweg generiert Flexionsklassenschwankungen und Irregularitäten, die heute im Alltag und im Sprachunterricht Zweifel aufkommen lassen, wie die „richtige“ Präterital- oder Partizipform eines Verbs gebildet wird und ob Präsensformen umgelautet werden oder nicht. Diese Arbeit analysiert vor sprachhistorischem Hintergrund die Faktoren, die den Prozess des Flexionsklassenwechsels verstärken, beeinflussen oder auch bremsen, und verfolgt die Entwicklung der starken Verben vom Althochdeutschen bis in die Gegenwart. Ausführlich wird auch die ganz eigene Entwicklungsgeschichte der irregulären Verben und Kurzverben wie tun und sein nachgezeichnet. Ein Kapitel behandelt speziell präfigierte Verben und trägt damit dazu bei, ein Forschungsdesiderat der Germanistischen Linguistik zu verringern. Besonders wertvoll: Erstmals listet eine Tabelle mit ca. 3500 Belegformen alle starken, klassenschwankenden und stark irregulären Verben – einschließlich präfigierter Formen – über vier Sprachstufen aus einem Korpus von sieben Wörterbüchern und Datenbanken systematisch auf.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Differentielle Objektmarkierung bei unbelebten Objekten im Spanischen

Differentielle Objektmarkierung bei unbelebten Objekten im Spanischen von García García,  Marco
Die Buchreihe Linguistische Arbeiten (LA) trägt wesentlich zur aktuellen  linguistischen Theoriebildung im Bereich der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik bei. Veröffentlicht werden hochwertige Arbeiten, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten und die Entwicklung der Sprachwissenschaft, synchron oder diachron, empirisch oder theoretisch orientiert, vorantreiben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Transitivität im Deutschen und Japanischen

Transitivität im Deutschen und Japanischen von Sohar-Yasuda,  Kaori
Diese Studie stellt eine kontrastive Untersuchung zur Transitivität deutscher und japanischer Verben dar. Der Zusammenhang zwischen der semantischen Transitivität und der Kasusselektion zweistelliger Verben steht im Mittelpunkt der Analyse. Es wird darauf abgezielt, einerseits die semantischen Eigenschaften zu ermitteln, die in den beiden Sprachsystemen den unmarkierten transitiven Kasusrahmen (Nominativ-Akkusativ) steuern, und andererseits, den Gründen für Kasusdivergenzen zwischen den beiden Sprachen nachzugehen. Nach kritischer Betrachtung bisheriger theoretischer Ansätze wird eine Hypothese für die Selektion des unmarkierten transitiven Kasusrahmens aufgestellt und anhand eines Korpus deutscher und japanischer Verben überprüft. Die Ergebnisse der gesamten Untersuchung zu den Ursachen für Valenzrahmendivergenzen werden abschließend präsentiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Verbalmorphologie der Bole-Tangale-Sprachen (Nordostnigeria)

Verbalmorphologie der Bole-Tangale-Sprachen (Nordostnigeria) von Zoch,  Ulrike
Die zum Westtschadischen gehörenden Bole-Tangale-Sprachen werden in Nordostnigeria in einem Gebiet von ungewöhnlicher sprachlicher Diversität gesprochen. Die Arbeit befasst sich mit einem synchronen Vergleich der Verbalsysteme von dreizehn ausgewählten Bole-Tangale-Sprachen. In den Vergleich einbezogen werden Pronominalsysteme und Subjektpronomina, Verbalklassen, Transitivitität und intransitive copy pronouns, Tempus/Aspekt/Modus und Verbalderivation.
Aktualisiert: 2023-04-07
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