Die vorliegende Studie zur Geschichte des angolanischen Befreiungs- und anschließenden Bürgerkrieges seit 1961 befasst sich in erster Linie mit drei Faktoren, die, trotz internationaler Friedensbemühungen, zur kontinuierlichen Fortführung des Konfliktes beigetragen haben: Ethnizität, Nationalismus und Internationalisierung. Entgegen der häufigen Darstellung des Konfliktes als internationaler Stellvertreterkrieg, die sich auf die Zeiten des Kalten Krieges bezieht, weist hier die Autorin auf die Rolle der involvierten Staaten seit Beendigung dieser Ära hin.
Die weiterhin internationale Dimension des Konfliktes zeigt sich in der wichtigen Stellung der Rohstoffexporteure und Waffenlieferanten der Weltmächte. Die Untersuchungen der möglichen Faktoren für eine Ethnisierung der Situation führen zu dem Ergebnis, dass es sich im angolanischen Beispiel um eine „politisierte Ethnizität“ handelt. Ethnische, geographische und regionale Zugehörigkeit bestimmen die Parteizugehörigkeit und werden von den politischen Führern im Wettkampf um den Zugang zu Ressourcen instrumentalisiert.
Die Studie zeigt auf, dass Ethnizität als Motor zur Mobilisierung der ethnischen Gruppen, welchen die Teilnahme an der Ausschöpfung der landeseigenen Ressourcen bislang verwehrt wurde, missbraucht wird. Die hier dargestellten Ausführungen sind besonders für ethnologisch und politisch interessierte Leser auf dem Felde der Konflikt- und Friedensforschung von Bedeutung. Eine chronologische Darstellung im Anhang des Werkes gibt einen informativen Überblick über die neuere politische und Wirtschaftsgeschichte der Republik Angola.
REZENSIONEN
„Die Studie von Johanna Götz untersucht in erster Linie drei Faktoren, die dazu beigetragen haben, dass der Bürgerkrieg in Angola trotz vielfältiger Friedensbemühungen immer wieder ausbrach bzw. so lange angehalten hat. Diese drei Faktoren sind Ethnizität, Nationalismus und Internationalisierung. Der angolanische Bürgerkrieg wurde häufig als internationaler Stellvertreterkrieg während der Periode des ‚Kalten Krieges‘ in der Auseinandersetzung Ost/West bezeichnet. Weniger beachtet wurden die ethnischen Komponenten des Konflikts. Die Herausarbeitung dieser Seite des Bürgerkrieges liefert daher einen wichtigen Beitrag zum Gesamtverständnis der Situation Angolas. Außerdem enthält das Buch die Erklärungen wichtiger Abkürzungen und Begriffe sowie eine Chronologie zur Geschichte Angolas. Alles in allem sehr empfehlenswert.“
(Eberhard Wenzel in „amnesty international/Rundbrief“ 8/2002, 39)
„Sachbücher über das größte portugiesischsprachige Land Afrikas – Angola – in der deutschen wissenschaftlichen Literatur sind selten. Deswegen freut man sich über Neuerscheinungen.“
(Lukonde Luansi in „Indaba“ 36/2002, 27)
Aktualisiert: 2021-10-25
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INHALT:
Kaus Keuthmann / Rainer Voßen:
Leben und Werk Oswin Köhlers – biographische Reminiszenzen
Richard Kuba:
Oswin Köhler – Beiträge zur Geschichte Afrikas
Wilhelm J.G. Möhlig:
Oswin Köhler – Beiträge zur Bantuistik
Rainer Voßen:
Oswin Köhler – Studien zur Nilotistik
Klaus Beyer:
Oswin Köhler – Beiträge zur Erforschung der Gur-Sprachen
Bernd Heine:
Oswin Köhler – Untersuchungen zum Nordkhoisan
Christa Kilian-Hatz:
Oswin Köhler – Untersuchungen zur Khwe-Sprache
Gertrud Boden:
Oswin Köhler – Beiträge zur Ethnographie der Khwe (Kxoé)
Rainer Voßen:
Oswin Köhler – Khoe-Sprachen (ohne Kxoé)
Rainer Voßen:
Oswin Köhler – Studien zum Khoekhoe
Eckhard Strohmeyer:
Ein kleines Volk, ein Wissenschaftler, ein riesiger Nachlaß
Aktualisiert: 2022-11-02
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In der vorliegenden Arbeit dokumentiert und untersucht die Autorin Erzählungen der Mwera in Südost-Tansania. Einen Teil der Oratur (Oralliteratur) der Mwera stellen die ndango dar. Hierbei handelt es sich um Erzählungen traditioneller fiktionaler Geschichten, die sowohl inhaltlich als auch durch Art und Umstände ihrer Performanz bestimmt sind. Das Mwera ist eine Bantusprache und wird zusammen mit Makonde, Yao, Ngindo und Ndonde dem Yao-Cluster zugeordnet. Die Sprecherzahl wird auf etwa 469.000 geschätzt (2001). Sowohl Sprache als auch Kultur der Mwera wurden bislang wenig erforscht.
Grundlage dieser Arbeit bilden die organischen Einheiten von drei Erzählrunden mit insgesamt 29 Erzählungen, die in zwei Dörfern aufgenommen wurden. Sie werden sowohl hinsichtlich ihres Inhalts als auch ihrer Performanz analysiert. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Interaktion der Teilnehmer bei der Erzählperformanz (Kapitel 7). Dieser Aspekt wurde bisher in oralliterarischen Studien nur wenig berücksichtigt. Die Autorin arbeitet die Rolle eines Respondenten heraus, der für Hörersignale zuständig ist, an manchen Punkten aber auch als Ko-Erzähler fungiert. Innovativ ist die Beschreibung der Aktivitäten von Erzähler und Respondent mit Begriffen der Konversationsanalyse.
Im Anhang findet sich eine umfangreiche Textdokumentation, die aus Transkripten der Performanzen in Mwera und ihren deutschen Übersetzungen mit Annotationen besteht. In einer Schlussbetrachtung werden die Ergebnisse zusammengefasst. Anhand der Wiedergabe von Zuhöreräußerungen in bisherigen oralliterarischen Dokumentationen wird eine Typologie der Zuhörerbeteiligung beim Erzählen in Afrika versucht.
Von der Autorin erschien ferner ein Wörterbuch Mwera-Swahili in unserem Programm:
„Dictionary Mwera–Swahili / Kamusi ya Kimwera–Kiswahili“, ISBN 978-3-89645-711-0.
Aktualisiert: 2022-10-07
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Die vorliegende Arbeit ist die erste wissenschaftliche Monographie über eine von insgesamt vier Bozosprachen, die im Niger-Binnendelta in Mali gesprochen werden und zum West-Mande gehören. Sie ist aber nicht nur von dokumentarischem, sondern auch von theoretischem und sprachhistorischem Interesse.
Der theoretische Hintergrund des modernen Funktionalismus wird ausführlich dargestellt, soweit er für Heuristik, Terminologie und Gesamtarchitektur der Arbeit relevant ist.
Auf der empirischen Grundlage monologischer Texte werden die linguistischen Einheiten gewonnen und nach Status, Funktionsumfang und gegebenenfalls Grammatikalisierung(stendenz) dargestellt. Die lexikalischen Kategorien als Einheiten des Lexikons werden jeweils mitsamt ihrer konstitutiven Eigenschaften beschrieben. Das umfasst sowohl die lexikalische Morphologie (Derivation, Komposition einschließlich Inkorporation), als auch die Paradigmen (z.B. alternierende Verbstämme für Transitivität und Aspektualität), soweit vorhanden.
Die klare Nomen-Verb-Distinktion wird ausführlich dargestellt und auf das Manding bezogen. Die Implikationen für die Sprachgeschichte des West-Mande insgesamt werden skizziert. Die Syntax und Semantik einfacher verbloser und verbaler Prädikationen umfasst auch solche mit komplexen Prädikaten. Bei letzteren finden serielle Verbkonstruktionen besondere Beachtung. Die weitere Beschreibung betont die Interdependenz zwischen Lexikon und Syntax und bietet eine Alternative zur getrennten Behandlung von Morphologie, Syntax, Wort- und Satzsemantik: Die Verben werden zunächst nach Transitivität und semantischen Eigenarten subkategorisiert. Davon ausgehend werden Prädikationspaare verglichen, in denen jeweils ein verbales Prädikat in verschiedenen syntakto-semantischen Verwendungen vorkommt.
Solche Transitivitäts-Alternationen berücksichtigen vor allem Diatheseveränderungen und transitivitätsverändernde Techniken, aber auch z.B. die Grammatikalisierung hin zu einem formalen Passiv. So wird demonstriert, wie syntaktische Parallelitäten mitsamt deren funktionaler Zusammenhänge systematisch beschreibbar sind.
Aktualisiert: 2019-01-04
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Erstmals werden in dieser Studie Analysemethoden entwickelt und erprobt, mit denen man statt semantischer Teilbereiche ganze Vokabulare verschiedener Sprachen vergleichen kann. Nach einer ausführlichen theoretischen Untersuchung der Beziehungen zwischen Sprache, Kultur, Denken und Wahrnehmung werden die Vokabulare des Deutschen, des Englischen und des Kikuyu miteinander verglichen.
Kikuyu ist eine Bantusprache mit etwa fünf Millionen Sprechern im Hochland Zentralkenias. Dabei treten die größten strukturellen Abweichungen im Bereich „Religion“ auf. Mithilfe von Komponentenanalysen und der Auswertung ethnographischer Daten findet sich folgende Erkärung dafür: Werden im Englischen (und Deutschen) Glaubenssysteme im Vergleich zu dem als Prototyp verwendeten Christentum klassifiziert, so gibt es bei den Kikuyu mehrere solcher Systeme, die nicht in die europäischen Kategorien passen.
Die Bestätigung der gewonnenen Ergebnisse mithilfe eingeführter Methoden beweist die Validität der neuen Methode. Sie kann beim Auffinden solcher kulturspezifischer Foki helfen, die sonst durch das übliche Raster ethnologischer Betrachtung fallen.
Aktualisiert: 2021-11-12
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Das Argobba ist eine bedrohte Sprache, die zur süd-äthiosemitischen Unterfamilie des Phylums der Afroasiatischen Sprachen gehört. Sie wird von der gleichnamigen Ethnie der Argobba in den Regionen Nordost-Shewa und Südost-Wollo in Zentraläthiopien gesprochen. Durch die Dominanz des Amharischen sowie des Oromo sinkt die Zahl der Sprecher ständig, die letzte Erfassung im Jahre 1994 ergab 10.900 Sprecher. Somit beherrschte im Jahre 1994 nur noch etwa jeder sechste Argobba diese Sprache.
Während eine Zeit lang die Auffassung herrschte, das Argobba sei ein Dialekt des Amharischen, wird es heute als eigenständige Sprache klassifiziert. Es gibt mehrere regionale Varietäten, von denen zwei bekannt sind. Die Varietät, deren grammatisches System diese Arbeit beschreibt, wird noch in den beiden Dörfern Shonke und T’ollaha in der äthiopischen Region Wällo gesprochen. Bemerkenswert an dieser Varietät des Argobba sind eine Reihe archaischer Merkmale, zu denen beispielsweise pharyngale Konsonanten oder die komplexe Verteilung der Allomorphe von Objektkonkordanten zählen.
Der Aufbau dieser Arbeit gliedert sich nach den strukturellen Beschreibungsebenen der Sprache.
Die Einleitung gibt einen Überblick über den Kenntnisstand der klassifikatorischen und soziolinguistischen Situation der Argobba-Sprache, den Stand der Forschung sowie der historischen und soziokulturellen Eckdaten der Argobba-Ethnie. Eine kurze Darstellung der dieser Arbeit zugrunde liegenden Forschung schließt das einleitende Kapitel ab.
Die eigentliche Beschreibung der Sprache beginnt mit der Darstellung des phonologischen Systems gefolgt von drei Kapiteln. Das erste behandelt aus einer morphologischen Perspektive den Komplex der Verben: die für semitische Sprachen charakteristische nichtlineare Templaten-Struktur, das TAM-System und die verbale Derivation. Es folgt eine Beschreibung des Nominalbereichs, zu dem auch Pronomen, Adverbien, Numeralien, Quantifikatoren und relationale Nomen zählen sowie der Bereich funktionaler Elemente wie Adpositionen und Partikel. Das darauf folgende Kapitel ist Fragen der Syntax gewidmet.
Den Abschluss bilden zwei Anhänge: der erste mit zwei exemplarischen kürzeren Texten in interlinearisierter Form, der zweite mit verschiedenen Paradigmen, welche die in den einzelnen Kapiteln nur partiell dargestellten Formen vervollständigen.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Das Somali gehört zur Gruppe der kuschitischen Sprachen und wird in Somalia, Äthiopien, Kenia und Djibouti von etwa 10 Millionen Einwohnern gesprochen. Anfang der 70er-Jahre wurde es als Staats-, Amts- und Schulsprache in Somalia eingeführt und im Zuge einer breiten Alphabetisierungskampagne die Standardisierung der Sprache vorangetrieben. Eine kontinuierliche Entwicklung der Schriftsprache wird allerdings bis heute in Folge der Bürgerkriegsjahre und der allgemein schlechten politischen und wirtschaftlichen Lage des Staates verhindert.
Das vorliegende Lehrbuch stellt eine völlig überarbeitete Fassung des von der Autorin 1987 veröffentlichten „Lehrbuch des Somali“ dar. Die bewährten Texte der ersten Auflage des Lehrbuches wurden beibehalten, wobei Veränderungen vor allem im Bereich der Orthografie den jüngsten Entwicklungen des Standardisierungsprozesses gerecht zu werden versuchen. Im Unterschied zur Lehrbuchfassung von 1987 verfügt die vorliegende überarbeitete Ausgabe über 19 anstelle von 18 Lektionen und über ein Glossar Somali-Deutsch sowie ein Glossar Deutsch-Somali. Jede der Lektionen besteht aus einem einleitenden Textteil mit Vokabelliste, einem Grammatikteil, der den jeweils in den Lektionen neu eingeführten und geübten grammatischen Stoff in möglichst knapper Form erläutert, einem Übungsteil, der aus exemplarischen Satzübungen, kurzen Texten und Übungsaufgaben besteht, sowie einem die Lektion beschließenden zweiten Textteil mit Vokabelliste. Den Lektionen vorangestellt ist eine Einführung in die Lautlehre des Somali. Die Vokallänge wird durch die doppelte Schreibung des Vokals gekennzeichnet und Silben, die mit einem dynamischen Akzent (Stärkeakzent) versehen sind werden mit einem Hochton markiert.
Das Lehrbuch hat das Ziel, Kenntnisse des Somali zu vermitteln, die sowohl für den aktiven als auch für den passiven Sprachgebrauch eine Grundlage bilden. Es sollte gegebenenfalls auch für den Selbstunterricht verwendet werden können. Gegenstand des Buches ist das sogenannte Standard- oder Common Somali. Auf eine völlige Angleichung der Rechtschreibung unterschiedlicher Texte wurde bewusst verzichtet, um dem Lernenden nicht eine sprachliche Reinheit vorzutäuschen, die nicht der Realität entspricht.
Als Ergänzung des Lehrbuchs ist unserem Programm in englischer Sprache eine grammatische Skizze und eine Dialektgrammatik lieferbar:
„A Grammatical Sketch of Somali“, ISBN 978-3-89645-045-6.
„Af Tunni – Grammar, Texts, and Glossary of a Southern Somali Dialect“, ISBN 978-3-89645-060-9.
Aktualisiert: 2019-01-04
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Die Geschichte des Deutschen Kaiserreiches als Kolonialherr von Südwest-Afrika (heute: Namibia) ist insbesondere mit zwei Völkern eng verknüpft, den Herero und den Nama-Oorlam. Während der hundertjährigen Wiederkehr des Krieges der Herero mit der Deutschen Kolonialmacht in der namibischen und deutschen Öffentlichkeit aufmerksam gedacht wurde, war der Krieg der Nama gegen die Deutschen kaum eine Zeitungsnotiz wert. Der Aufstand der Nama, bei dem auch die Missionare der Rheinischen Mission in arge Bedrängnis gerieten, wurde erst 1906 endgültig niedergeschlagen.
Als Johannes Olpp 1868 seine erste eigenverantwortliche Stelle als Missionar bei den Nama in Gibeon antrat, war er gerade erst 31 Jahre alt. Sein „Schüler“ Hendrik Witbooi war nur wenig älter. Beide verband offenbar von Anfang an eine tiefe Seelenverwandtschaft, die zum einen von ihrem tiefen Gottvertrauen, zum anderen von der Skepsis gegenüber menschlichen Autoritäten geprägt war. Wie die Olpp-Berichte in den Teilen II und III dieses Buches erkennen lassen, waren beide von Natur aus Rebellen, die im Grunde keine Autorität außer Gott über sich dulden mochten. Olpps „Beitrag zur Missionsgeschichte des Witbooi-Stammes“ war ursprünglich nur für das Archiv des Barmer Missionshauses bestimmt. Viele der darin enthaltenen Informationen sind aber bereits in frühere missions- und kolonialgeschichtliche Untersuchungen eingeflossen. Es kam den Herausgebern deshalb darauf an, die vielen in der Literatur verbreiteten Splitter hier im Kontext darzustellen.
Die Serie der Witbooi-Chroniken wird in Teil I eingeleitet von einem Vortrag in kapholländischer Sprache zur frühen Geschichte der Witbooi, den Hendrik jun. im September 1900 auf der Konferenz der Nama-Missionare in Berseba gehalten hat. Das Dokument ist im kapholländischen Original-Wortlaut abgedruckt und mit einer freien Übersetzung ins Deutsche versehen. In der hier vorgelegten Dokumentation aus der Archiv- und Museumsstiftung der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) in Wuppertal stehen die Person Hendrik Witbooi und die kleine Gruppe der /Kowesi-Nama im Mittelpunkt. Daher wurde im IV. Teil auszugsweise ein unveröffentlichter Text von Carl Berger mit Titel in Afrikaans „Die Geskiedenis van Hendrik Witbooi“ (Die Geschichte von Hendrik Witbooi) in deutscher Übersetzung hinzugefügt. Im V. Teil folgen wichtige Dokumente (Verträge, Verlautbarungen und Briefe H. Witboois), wegen der eindringlichen Sprache teilweise im kapholländischen Original mit deutscher Übersetzung.
Die Dokumente wurden originalgetreu transkribiert, wobei bewusst auch Unregelmäßigkeiten bzw. Fehler in der Orthographie und Interpunktion übernommen wurden. Wo es zum Verständnis oder zur Lesbarkeit nötig erschien, wurden Korrekturen und Ergänzungen vorgenommen. Um Querverweise zu erleichtern, findet sich am Ende ein Personen- und Ortsregister.
Aktualisiert: 2023-02-25
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Das Übungsbuch ergänzt das „Lehrbuch des Oromo“ derselben Verfasser und enthält die Übersetzungen zu den Texten der einzelnen Lektionen sowie die Auflösungen und möglichen Antworten zu den Sprachübungen. Im Anhang findet sich eine Übersicht über den Kasus im Oromo, überdies weitere Vokabeln zu den Konversationsübungen der Lehrbuchlektionen.
Zum Oromo sind die folgenden Grammatik-, Text- und Wörterbücher bei uns erschienen:
„A Concise Vocabulary of Orma Oromo (Kenya)“, ISBN 978-3-89645-063-0.
„A Dictionary of Oromo Technical Terms. Oromo-English“, ISBN 978-3-89645-295-5.
„A Grammar of Boraana Oromo (Kenya) – Phonology, Morphology, Vocabularies“, ISBN 978-3-89645-485-0.
„A Grammatical Sketch of Written Oromo“, ISBN 978-3-89645-039-5.
„Goldgrube – Oromo-Sprichwörter und -Redewendungen“, ISBN 978-3-927620-29-2.
„Lehrbuch des Oromo – Eine praktische Einführung“, ISBN 978-3-927620-05-6.
„Lehrbuch des Oromo mit Übungsbuch“, ISBN 978-3-89645-578-9.
„Oromo Oral Poetry Seen from Within“, ISBN 978-3-89645-276-4.
„Towards the Genetic Classification of the Afaan Oromoo Dialects“, ISBN 978-3-89645-487-4.
Aktualisiert: 2019-01-04
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