Ohne Titel. Aquarell auf Karton. Unsigniert.

Ohne Titel. Aquarell auf Karton. Unsigniert. von Lohr,  Dieter
Der Autor montiert in »Ohne Titel. Aquarell auf Karton. Unsigniert« historische Zeugnisse und Briefe, reale und fiktive Dialoge zu einem fesselnden Mosaik über das Leben des Künstlers Alfred Seidl und die Regensburger Heil- und Pflegeanstalt Karthaus-Prüll in der NS-Zeit, flankiert von einem skrupellosen Deal im internationalen Kunsthandel der Jetzt-Zeit.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Grafeneck 1940

Grafeneck 1940 von Stöckle,  Thomas
Am 14. Oktober 1939 wurde Grafeneck, ein Behindertenheim der evangelischen Samariterstiftung Stuttgart auf der Schwäbischen Alb, von den NS-Machthabern beschlagnahmt und in wenigen Wochen zur Tötungsanstalt umgebaut. Die »Landes-Pflegeanstalt Grafeneck« war die erste Einrichtung in Deutschland, in der die Nationalsozialisten ihr »Euthanasie«-Programm durchführten. Thomas Stöckle, der Leiter der Gedenkstätte Grafeneck, beschreibt sachlich und doch eindringlich die Hintergründe der menschenverachtenden Verbrechen in Grafeneck sowie die Geschichte der Gedenkstätte bis heute. Mit historischen und heutigen Fotografien.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Tötungsanstalt Hartheim

Tötungsanstalt Hartheim von Kepplinger,  Brigitte, Marckhgott,  Gerhart, Reese,  Hartmut
Wolfgang Neugebauer, Die Aktion „T4“; Brigitte Kepplinger, NS-Euthanasie in Österreich; Brigitte Kepplinger, Die Tötungsanstalt Hartheim 1940-1945; Andrea Kammerhofer, Die „Hartheimer Statistik“; Florian Schwanninger, Den Opfern einen Namen geben; Magdalena Peherstorfer, Florian Schwanninger und Peter Eigelsberger, Das Transportkalendarium der „Aktion T4“ in Hartheim; Florian Schwanninger, Die „Sonderbehandlung 14f13“im Schloss Hartheim 1941-1944; Claudia Spring, Wien - Buchenwald - Hartheim; Irene Leitner, NS-Euthanasie: Wissen und Widerstand; Norbert Aas, Von der Logistik des Todes; Norbert Aas, Kalendarium der „T4“-Transporte aus bayerischen Heil- und Pflegeanstalten; Pia Schölnberger und Susanne Roth, Die „T4“-Opfer der Wiener Anstalten „Am Steinhof“ und Ybbs an der Donau; Oliver Seifert, Die „Euthanasie“-Transporte aus der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol nach Hartheim und Niedernhart; Helge Stromberger, Die „Aktion T4“ in der Steiermark; Brigitte Kepplinger und Hartmut Reese, Die nationalsozialistischen Euthanasieverbrechen: Orte und „Aktionen“; Gerhart Marckhgott und Hartmut Reese, Spuren des Geschehens: Bauarchäologische Dokumentation für die Jahre 1940-1945; Wolfgang Klimesch und Markus Rachbauer, Archäologische Spurensuche in Schloss Hartheim; Brigitte Kepplinger und Hartmut Reese, Das Gedenken in Hartheim; Brigitte Kepplinger, Gedenkstätten für die Opfer der NS-Euthanasie in Österreich
Aktualisiert: 2020-02-03
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Schlussbericht der Kommission zur Untersuchung der Vorgänge um den Anstaltsfriedhof des Psychiatrischen Krankenhauses in Hall in Tirol in den Jahren 1942 bis 1945

Schlussbericht der Kommission zur Untersuchung der Vorgänge um den Anstaltsfriedhof des Psychiatrischen Krankenhauses in Hall in Tirol in den Jahren 1942 bis 1945 von Albrich,  Thomas, Dietrich-Daum,  Elisabeth, Hinterhuber,  Hartmann, Kepplinger,  Brigitte, Neugebauer,  Wolfgang, Perz,  Bertrand, Roilo,  Christine, Seifert,  Oliver, Zanesco,  Alexander
OPFER DER NS-EUTHANASIE - LANGWIERIGE AUFKLÄRUNGSARBEIT UND BEWEISSTÄTTEN IN TIROL Der Schlussbericht führt Forschungsergebnisse zusammen, präsentiert den historischen und politischen Kontext, die Geschichte der Heil- und Pflegeanstalt Hall und widmet sich Fragen nach Identität, Sterben und Todesursachen der PatientInnen. WAS DIE NAZIS VERTUSCHEN WOLLTEN, KAM 2011 ANS TAGESLICHT. Die Entdeckung eines aufgelassenen Anstaltsfriedhofes auf dem Gelände des Psychiatrischen Krankenhauses in Hall in Tirol und die bald erlangte Gewissheit, dass auf diesem Friedhof von November 1942 bis April 1945 228 Menschen bestattet worden waren, fand Anfang 2011 große internationale Aufmerksamkeit. Da in der ersten Kriegshälfte 360 PatientInnen aus der damaligen Heil- und Pflegeanstalt Hall in die Tötungsanstalt Schloss Hartheim und in die Anstalt Niedernhart in Linz verbracht und dort ermordet worden waren, stand der Verdacht im Raum, dass die Toten des Friedhofs Opfer systematischer Tötungen in der Haller Anstalt selbst waren. War Hall damit auch in die zweite Phase der NS-Euthanasie, die als "dezentrale Euthanasie" bezeichnet wird, verstrickt? DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE IN EINEM BAND Die von der Tiroler Landesregierung 2011 eingesetzte unabhängige Expertenkommission legt im vorliegenden ersten Band ihres Schlussberichts eine zusammenfassende Darstellung der wichtigsten Ergebnisse vor.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Tötungsanstalt Hartheim

Tötungsanstalt Hartheim von Kepplinger,  Brigitte, Marckhgott,  Gerhart, Reese,  Hartmut
Wolfgang Neugebauer, Die Aktion "T4“; Brigitte Kepplinger, NS-Euthanasie in Österreich; Brigitte Kepplinger, Die Tötungsanstalt Hartheim 1940-1945; Andrea Kammerhofer, Die "Hartheimer Statistik“; Florian Schwanninger, Den Opfern einen Namen geben; Magdalena Peherstorfer und Florian Schwanninger, Das Transportkalendarium der "Aktion T4" in Hartheim; Florian Schwanninger, Die "Sonderbehandlung 14f13"im Schloss Hartheim 1941-1944; Claudia Spring, Wien - Buchenwald - Hartheim; Irene Leitner, NS-Euthanasie: Wissen und Widerstand; Norbert Aas, Von der Logistik des Todes; Norbert Aas, Kalendarium der "T4"-Transporte aus bayerischen Heil- und Pflegeanstalten; Pia Schölnberger und Susanne Üblackner, Die "T4"-Opfer der Wiener Anstalten "Am Steinhof" und Ybbs an der Donau; Oliver Seifert, Die "Euthanasie"-Transporte aus der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol nach Hartheim und Niedernhart; Helge Stromberger, Die "Aktion T4" in der Steiermark; Brigitte Kepplinger und Hartmut Reese, Die nationalsozialistischen Euthanasieverbrechen: Orte und "Aktionen"; Gerhart Marckhgott und Hartmut Reese, Spuren des Geschehens: Bauarchäologische Dokumentation für die Jahre 1940-1945; Wolfgang Klimesch und Markus Rachbauer, Archäologische Spurensuche in Schloss Hartheim; Brigitte Kepplinger und Hartmut Reese, Das Gedenken in Hartheim; Brigitte Kepplinger, Gedenkstätten für die Opfer der NS-Euthanasie in Österreich
Aktualisiert: 2020-09-03
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Beiträge zur Geschichte der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol im Nationalsozialismus und zu ihrer Rezeption nach 1945

Beiträge zur Geschichte der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol im Nationalsozialismus und zu ihrer Rezeption nach 1945 von Lechner,  Stefan, Sommerauer,  Andrea, Stepanek,  Friedrich
Wer war das Personal der Heil- und Pflegeanstalt Hall? Hatte der Nationalsozialismus Auswirkungen auf die Personalstruktur, gab es personelle Kontinuitäten über die politischen Umbrüche hinweg? Wie ist die Verantwortung der Anstaltsleitung, von Ärzten und Pflegepersonal für die katastrophalen Bedingungen und die hohe Sterblichkeit in der Anstalt zu bewerten? Das Schicksal psychisch kranker und geistig behinderter Menschen aus Südtirol war ursächlich mit der Option des Jahres 1939 verbunden. Viele von ihnen gelangten auf Basis der Umsiedlungsvereinbarungen zwischen dem faschistischen Italien und dem nationalsozialistischen Deutschland in die Heil- und Pflegeanstalt Hall. Unter welchen Umständen wurden diese Personen erfasst und nach Hall gebracht, welche Behandlung erfuhren sie in der Anstalt? Der Umstand, dass der Anstaltsfriedhof in Hall nach dem Krieg in Vergessenheit geraten konnte, wirft ebenso wie die Tötung von PatientInnen aus Hall in der "T4“-Anstalt Hartheim und in der Heil- und Pflegeanstalt Niedernhart zwischen 1940 und 1942 generell die Frage nach dem Umgang mit dem Thema NS-Euthanasie in der Nachkriegszeit auf. Welche Phasen der Aufarbeitung lassen sich für Tirol (und Vorarlberg) ausmachen? Die von der Tiroler Landesregierung 2011 eingesetzte unabhängige Expertenkommission legt im vorliegenden Band die Ergebnisse dreier Forschungsprojekte vor, die sich mit spezifischen Fragen zur Geschichte der Heil- und Pflegeanstalt Hall in Tirol im Nationalsozialismus auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2021-11-08
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