Junge Stücke

Junge Stücke von Englhart,  Andreas, Pełka,  Artur
Junge Autorinnen und Autoren sind »in«. Sie dominieren zunehmend die heutigen Bühnen, werden hofiert, gespielt - und leider auch oft schnell wieder vergessen. Von den Theaterleitungen ganz bewusst integriert, sind ›Junge Stücke‹ ein wichtiger Teil der Spielplanpolitik. Ihrer Quantität entspricht eine breite dramenästhetische Vielfalt, die sich keineswegs mehr von einer theoretischen Perspektive aus einseitig in den Blick nehmen lässt - die Erklärungen reichen von der »Postdramatik« bis zum »wieder dramatischen Theatertext«. Die Beiträge im Band beschäftigen sich erstmalig auf interdisziplinärer Basis mit diesem aktuellen Phänomen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der dramatische Punkt

Der dramatische Punkt von Obexer,  Maxi
Gibt es Regeln für dramatisches Schreiben? Was ist wichtig beim Schreiben von Theatertexten? Diese praxisnahe Dramenpoetik vereint Grundlagen mit Techniken der Dramatik. Sie schafft Bewusstsein dafür, was diese Kunst ausmacht, was sie kann und können soll. Für Schreibende, Theaterschaffende sowie Theater-, Hörspiel- und Filminteressierte, die die Potenziale des Dramas kennenlernen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Junge Stücke

Junge Stücke von Englhart,  Andreas, Pełka,  Artur
Junge Autorinnen und Autoren sind »in«. Sie dominieren zunehmend die heutigen Bühnen, werden hofiert, gespielt - und leider auch oft schnell wieder vergessen. Von den Theaterleitungen ganz bewusst integriert, sind ›Junge Stücke‹ ein wichtiger Teil der Spielplanpolitik. Ihrer Quantität entspricht eine breite dramenästhetische Vielfalt, die sich keineswegs mehr von einer theoretischen Perspektive aus einseitig in den Blick nehmen lässt - die Erklärungen reichen von der »Postdramatik« bis zum »wieder dramatischen Theatertext«. Die Beiträge im Band beschäftigen sich erstmalig auf interdisziplinärer Basis mit diesem aktuellen Phänomen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der dramatische Punkt

Der dramatische Punkt von Obexer,  Maxi
Gibt es Regeln für dramatisches Schreiben? Was ist wichtig beim Schreiben von Theatertexten? Diese praxisnahe Dramenpoetik vereint Grundlagen mit Techniken der Dramatik. Sie schafft Bewusstsein dafür, was diese Kunst ausmacht, was sie kann und können soll. Für Schreibende, Theaterschaffende sowie Theater-, Hörspiel- und Filminteressierte, die die Potenziale des Dramas kennenlernen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Grundthemen der Literaturwissenschaft: Drama

Grundthemen der Literaturwissenschaft: Drama von Englhart,  Andreas, Grewenig,  Andreas, Schößler,  Franziska, Speicher,  Hannah
Das Drama ist eine der relevantesten Strukturen in einer sich globalisierenden und transmedial erweiternden Kultur. In seiner historischen Konstanz wie Wandlungsfähigkeit – vom Dionysostheater bis zur aktuellen Qualitätsserie – bleibt es, trotz performativer Ästhetiken, höchst aktuell.Die Publikation bietet eine umfassende historische wie systematische Darstellung aus literatur- und theaterwissenschaftlicher Perspektive. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Verbindung zwischen informierendem Überblick und Ausdifferenzierungen wie Transformationen des Dramas gelegt. Berücksichtigt wird die Integration des Dramas in theatrale Institutionen und deren Produktionsprozesse, ebenso ästhetische Distanzierungen bzw. mediale Reflexionen oder Dekonstruktionen. Neben verschiedenen Dramaturgien und Kontexten wie Politik, Wirtschaft, Zensur, Didaktik oder Psychologie werden postdramatische und außereuropäische Formen behandelt, zudem transdisziplinäre Bezüge zu neueren Medien wie Film, TV-Serie, Computerspiel, Musiktheater und Tanz hergestellt.Dem Band gelingt ein kompakter Überblick, der dem Drama in seiner systematischen wie historischen Komplexität gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Grundthemen der Literaturwissenschaft: Drama

Grundthemen der Literaturwissenschaft: Drama von Englhart,  Andreas, Grewenig,  Andreas, Schößler,  Franziska, Speicher,  Hannah
Das Drama ist eine der relevantesten Strukturen in einer sich globalisierenden und transmedial erweiternden Kultur. In seiner historischen Konstanz wie Wandlungsfähigkeit – vom Dionysostheater bis zur aktuellen Qualitätsserie – bleibt es, trotz performativer Ästhetiken, höchst aktuell.Die Publikation bietet eine umfassende historische wie systematische Darstellung aus literatur- und theaterwissenschaftlicher Perspektive. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Verbindung zwischen informierendem Überblick und Ausdifferenzierungen wie Transformationen des Dramas gelegt. Berücksichtigt wird die Integration des Dramas in theatrale Institutionen und deren Produktionsprozesse, ebenso ästhetische Distanzierungen bzw. mediale Reflexionen oder Dekonstruktionen. Neben verschiedenen Dramaturgien und Kontexten wie Politik, Wirtschaft, Zensur, Didaktik oder Psychologie werden postdramatische und außereuropäische Formen behandelt, zudem transdisziplinäre Bezüge zu neueren Medien wie Film, TV-Serie, Computerspiel, Musiktheater und Tanz hergestellt.Dem Band gelingt ein kompakter Überblick, der dem Drama in seiner systematischen wie historischen Komplexität gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Grundthemen der Literaturwissenschaft: Drama

Grundthemen der Literaturwissenschaft: Drama von Englhart,  Andreas, Grewenig,  Andreas, Schößler,  Franziska, Speicher,  Hannah
Das Drama ist eine der relevantesten Strukturen in einer sich globalisierenden und transmedial erweiternden Kultur. In seiner historischen Konstanz wie Wandlungsfähigkeit – vom Dionysostheater bis zur aktuellen Qualitätsserie – bleibt es, trotz performativer Ästhetiken, höchst aktuell.Die Publikation bietet eine umfassende historische wie systematische Darstellung aus literatur- und theaterwissenschaftlicher Perspektive. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Verbindung zwischen informierendem Überblick und Ausdifferenzierungen wie Transformationen des Dramas gelegt. Berücksichtigt wird die Integration des Dramas in theatrale Institutionen und deren Produktionsprozesse, ebenso ästhetische Distanzierungen bzw. mediale Reflexionen oder Dekonstruktionen. Neben verschiedenen Dramaturgien und Kontexten wie Politik, Wirtschaft, Zensur, Didaktik oder Psychologie werden postdramatische und außereuropäische Formen behandelt, zudem transdisziplinäre Bezüge zu neueren Medien wie Film, TV-Serie, Computerspiel, Musiktheater und Tanz hergestellt.Dem Band gelingt ein kompakter Überblick, der dem Drama in seiner systematischen wie historischen Komplexität gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Grundthemen der Literaturwissenschaft: Drama

Grundthemen der Literaturwissenschaft: Drama von Englhart,  Andreas, Grewenig,  Andreas, Schößler,  Franziska, Speicher,  Hannah
Das Drama ist eine der relevantesten Strukturen in einer sich globalisierenden und transmedial erweiternden Kultur. In seiner historischen Konstanz wie Wandlungsfähigkeit – vom Dionysostheater bis zur aktuellen Qualitätsserie – bleibt es, trotz performativer Ästhetiken, höchst aktuell.Die Publikation bietet eine umfassende historische wie systematische Darstellung aus literatur- und theaterwissenschaftlicher Perspektive. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Verbindung zwischen informierendem Überblick und Ausdifferenzierungen wie Transformationen des Dramas gelegt. Berücksichtigt wird die Integration des Dramas in theatrale Institutionen und deren Produktionsprozesse, ebenso ästhetische Distanzierungen bzw. mediale Reflexionen oder Dekonstruktionen. Neben verschiedenen Dramaturgien und Kontexten wie Politik, Wirtschaft, Zensur, Didaktik oder Psychologie werden postdramatische und außereuropäische Formen behandelt, zudem transdisziplinäre Bezüge zu neueren Medien wie Film, TV-Serie, Computerspiel, Musiktheater und Tanz hergestellt.Dem Band gelingt ein kompakter Überblick, der dem Drama in seiner systematischen wie historischen Komplexität gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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TheaterTexte – Literarische Kunstwerke

TheaterTexte – Literarische Kunstwerke von Reinhardt,  Michaela
Theatertexte führen heute trotz der beachtlichen Menge und Vielfalt ihrer Produktion nicht nur im Theaterbetrieb eine Schattenexistenz. Auch in den drei für sie zuständigen Disziplinen, in Theater-, Literatur- und Sprachwissenschaft finden sie kaum Beachtung, obwohl Konsens darüber herrscht, dass Text und Aufführung als eigenständige Kunstwerke zu betrachten sind. Die vorliegende linguistische Studie ist an der Schnittstelle zu Theater- und Literaturwissenschaft angesiedelt. Sie geht zunächst der Frage nach dem Verhältnis von Text und Theater diachronisch nach und zeigt, welche Entwicklungen diesbezüglich im Zeitraum von 1900 bis heute stattgefunden haben. Anhand detaillierter Analysen einzelner zeitgenössischer Theaterstücke wird daraufhin dargelegt, wie jeder Text mit Hilfe bestimmter sprachlicher Verfahren “unmittelbare Texttheatralität” erzeugt und seine ganz eigene poetische Sprachgestalt ausbildet. Erst in der Rezeption dieses ästhetischen Zeichencodes öffnen sich manche neuen Bedeutungsräume, und es werden zentrale Themen entfaltet, die für das Textverständnis und -erleben unabdingbar sind.
Aktualisiert: 2023-05-24
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TheaterTexte – Literarische Kunstwerke

TheaterTexte – Literarische Kunstwerke von Reinhardt,  Michaela
Theatertexte führen heute trotz der beachtlichen Menge und Vielfalt ihrer Produktion nicht nur im Theaterbetrieb eine Schattenexistenz. Auch in den drei für sie zuständigen Disziplinen, in Theater-, Literatur- und Sprachwissenschaft finden sie kaum Beachtung, obwohl Konsens darüber herrscht, dass Text und Aufführung als eigenständige Kunstwerke zu betrachten sind. Die vorliegende linguistische Studie ist an der Schnittstelle zu Theater- und Literaturwissenschaft angesiedelt. Sie geht zunächst der Frage nach dem Verhältnis von Text und Theater diachronisch nach und zeigt, welche Entwicklungen diesbezüglich im Zeitraum von 1900 bis heute stattgefunden haben. Anhand detaillierter Analysen einzelner zeitgenössischer Theaterstücke wird daraufhin dargelegt, wie jeder Text mit Hilfe bestimmter sprachlicher Verfahren “unmittelbare Texttheatralität” erzeugt und seine ganz eigene poetische Sprachgestalt ausbildet. Erst in der Rezeption dieses ästhetischen Zeichencodes öffnen sich manche neuen Bedeutungsräume, und es werden zentrale Themen entfaltet, die für das Textverständnis und -erleben unabdingbar sind.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dramatisch lesen

Dramatisch lesen von Draxl,  Edith, Schmalz,  Ferdinand, Voigtländer,  Eva-Maria
Wo steht die neue Dramatik heute? Wie kann man über Dramatik sprechen und welches analytische Instrumentarium braucht man dafür? Wie sollten die vorhandenen Positionen weiterentwickelt werden, um für das Theater eine Zukunft zu öffnen? Der Band „Dramatisch lesen“ nähert sich diesen Fragen zum Theatertext in Form eines Dialogs zwischen Dramatiker:innen, Wissenschaftler:innen sowie Kritiker:innen am Beispiel konkreter Stücke. Sie sprechen über verschiedene Leseweisen von Texten, über das Verhältnis von Text und Theater, von Schreibenden und Lesenden im Spannungsverhältnis zwischen eigenständiger literarischer Gattung und Gebrauchstext. So gerät der Theatertext als eine Schule des dialogischen Denkens in den Blick, frei von dem Anspruch unmittelbarer Verwertbarkeit für die Bühne – (eine) Poetik des Dramas. Mit Beiträgen von Charlotte Bomy, Karin Cerny, Teresa Dopler, Natascha Gangl, Andrea Glauser, Thomas Köck, Teresa Kovacs, Christoph Leibold, Wolfram Lotz, Sascha Michel, Fiston Mwanza Mujila, Katrin Pahl, Ewald Palmetshofer, Martin Schäfer, Ferdinand Schmalz, Brigitte Schwens-Harrant, Gerhild Steinbuch, Miroslava Svolikova, Christine Wahl und Ivna Zic.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Junge Stücke

Junge Stücke von Englhart,  Andreas, Pełka,  Artur
Junge Autorinnen und Autoren sind »in«. Sie dominieren zunehmend die heutigen Bühnen, werden hofiert, gespielt - und leider auch oft schnell wieder vergessen. Von den Theaterleitungen ganz bewusst integriert, sind ›Junge Stücke‹ ein wichtiger Teil der Spielplanpolitik. Ihrer Quantität entspricht eine breite dramenästhetische Vielfalt, die sich keineswegs mehr von einer theoretischen Perspektive aus einseitig in den Blick nehmen lässt - die Erklärungen reichen von der »Postdramatik« bis zum »wieder dramatischen Theatertext«. Die Beiträge im Band beschäftigen sich erstmalig auf interdisziplinärer Basis mit diesem aktuellen Phänomen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Junge Stücke

Junge Stücke von Englhart,  Andreas, Pełka,  Artur
Junge Autorinnen und Autoren sind »in«. Sie dominieren zunehmend die heutigen Bühnen, werden hofiert, gespielt - und leider auch oft schnell wieder vergessen. Von den Theaterleitungen ganz bewusst integriert, sind ›Junge Stücke‹ ein wichtiger Teil der Spielplanpolitik. Ihrer Quantität entspricht eine breite dramenästhetische Vielfalt, die sich keineswegs mehr von einer theoretischen Perspektive aus einseitig in den Blick nehmen lässt - die Erklärungen reichen von der »Postdramatik« bis zum »wieder dramatischen Theatertext«. Die Beiträge im Band beschäftigen sich erstmalig auf interdisziplinärer Basis mit diesem aktuellen Phänomen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Junge Stücke

Junge Stücke von Englhart,  Andreas, Pełka,  Artur
Junge Autorinnen und Autoren sind »in«. Sie dominieren zunehmend die heutigen Bühnen, werden hofiert, gespielt - und leider auch oft schnell wieder vergessen. Von den Theaterleitungen ganz bewusst integriert, sind ›Junge Stücke‹ ein wichtiger Teil der Spielplanpolitik. Ihrer Quantität entspricht eine breite dramenästhetische Vielfalt, die sich keineswegs mehr von einer theoretischen Perspektive aus einseitig in den Blick nehmen lässt - die Erklärungen reichen von der »Postdramatik« bis zum »wieder dramatischen Theatertext«. Die Beiträge im Band beschäftigen sich erstmalig auf interdisziplinärer Basis mit diesem aktuellen Phänomen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Dramatisch lesen

Dramatisch lesen von Draxl,  Edith, Schmalz,  Ferdinand, Voigtländer,  Eva-Maria
Wo steht die neue Dramatik heute? Wie kann man über Dramatik sprechen und welches analytische Instrumentarium braucht man dafür? Wie sollten die vorhandenen Positionen weiterentwickelt werden, um für das Theater eine Zukunft zu öffnen? Der Band "Dramatisch lesen" nähert sich diesen Fragen zum Theatertext in Form eines Dialogs zwischen Dramatiker:innen, Wissenschaftler:innen sowie Kritiker:innen am Beispiel konkreter Stücke. Sie sprechen über verschiedene Leseweisen von Texten, über das Verhältnis von Text und Theater, von Schreibenden und Lesenden im Spannungsverhältnis zwischen eigenständiger literarischer Gattung und Gebrauchstext. So gerät der Theatertext als eine Schule des dialogischen Denkens in den Blick, frei von dem Anspruch unmittelbarer Verwertbarkeit für die Bühne – (eine) Poetik des Dramas. Mit Beiträgen von Charlotte Bomy, Karin Cerny, Teresa Dopler, Natascha Gangl, Andrea Glauser, Thomas Köck, Teresa Kovacs, Christoph Leibold, Wolfram Lotz, Sascha Michel, Fiston Mwanza Mujila, Katrin Pahl, Ewald Palmetshofer, Martin Schäfer, Ferdinand Schmalz, Brigitte Schwens-Harrant, Gerhild Steinbuch, Miroslava Svolikova, Christine Wahl und Ivna Zic.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Dramatisch lesen

Dramatisch lesen von Draxl,  Edith, Schmalz,  Ferdinand, Voigtländer,  Eva-Maria
Wo steht die neue Dramatik heute? Wie kann man über Dramatik sprechen und welches analytische Instrumentarium braucht man dafür? Wie sollten die vorhandenen Positionen weiterentwickelt werden, um für das Theater eine Zukunft zu öffnen? Der Band "Dramatisch lesen" nähert sich diesen Fragen zum Theatertext in Form eines Dialogs zwischen Dramatiker:innen, Wissenschaftler:innen sowie Kritiker:innen am Beispiel konkreter Stücke. Sie sprechen über verschiedene Leseweisen von Texten, über das Verhältnis von Text und Theater, von Schreibenden und Lesenden im Spannungsverhältnis zwischen eigenständiger literarischer Gattung und Gebrauchstext. So gerät der Theatertext als eine Schule des dialogischen Denkens in den Blick, frei von dem Anspruch unmittelbarer Verwertbarkeit für die Bühne – (eine) Poetik des Dramas. Mit Beiträgen von Charlotte Bomy, Karin Cerny, Teresa Dopler, Natascha Gangl, Andrea Glauser, Thomas Köck, Teresa Kovacs, Christoph Leibold, Wolfram Lotz, Sascha Michel, Fiston Mwanza Mujila, Katrin Pahl, Ewald Palmetshofer, Martin Schäfer, Ferdinand Schmalz, Brigitte Schwens-Harrant, Gerhild Steinbuch, Miroslava Svolikova, Christine Wahl und Ivna Zic.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Dramatisch lesen

Dramatisch lesen von Draxl,  Edith, Schmalz,  Ferdinand, Voigtländer,  Eva-Maria
Wo steht die neue Dramatik heute? Wie kann man über Dramatik sprechen und welches analytische Instrumentarium braucht man dafür? Wie sollten die vorhandenen Positionen weiterentwickelt werden, um für das Theater eine Zukunft zu öffnen? Der Band „Dramatisch lesen“ nähert sich diesen Fragen zum Theatertext in Form eines Dialogs zwischen Dramatiker:innen, Wissenschaftler:innen sowie Kritiker:innen am Beispiel konkreter Stücke. Sie sprechen über verschiedene Leseweisen von Texten, über das Verhältnis von Text und Theater, von Schreibenden und Lesenden im Spannungsverhältnis zwischen eigenständiger literarischer Gattung und Gebrauchstext. So gerät der Theatertext als eine Schule des dialogischen Denkens in den Blick, frei von dem Anspruch unmittelbarer Verwertbarkeit für die Bühne – (eine) Poetik des Dramas. Mit Beiträgen von Charlotte Bomy, Karin Cerny, Teresa Dopler, Natascha Gangl, Andrea Glauser, Thomas Köck, Teresa Kovacs, Christoph Leibold, Wolfram Lotz, Sascha Michel, Fiston Mwanza Mujila, Katrin Pahl, Ewald Palmetshofer, Martin Schäfer, Ferdinand Schmalz, Brigitte Schwens-Harrant, Gerhild Steinbuch, Miroslava Svolikova, Christine Wahl und Ivna Zic.
Aktualisiert: 2023-05-02
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