Jesus. Punkt.

Jesus. Punkt. von Cavey,  Bruxy, Claiborne,  Shane
Geht es um mehr als eine Eintrittskarte in den Himmel? Sie meinen, beim Christsein geht es um religiöse Rituale und Regeln? Die Institution Kirche finden Sie so unglaubwürdig, dass Sie einfach nichts damit zu tun haben wollen? Sie haben schon so viel von Jesus gehört, dass Sie müde gähnen? Dann sollten Sie hinhören, was der unkonventionelle kanadische Bestseller-Autor und Pastor Bruxy Cavey über „die gute Nachricht von Jesus Christus“ schreibt. Denn diese Botschaft hat wie keine andere die Welt erschüttert und das Leben Unzähliger auf den Kopf gestellt. In 30 Wörtern fasst Cavey sie so zusammen: Jesus ist Gott mit uns; gekommen, um uns Gottes Liebe zu zeigen, von Sünde zu retten, Gottes Reich zu bauen und Religion zu entmachten, damit wir teilhaben an Gottes Leben. Dieses Buch ist eine Einladung, Jesus eine Chance zu geben und bei ihm nach Hause zu finden. Zugleich ist es Inspiration für Kirchen, die nicht nur Seelen für den Himmel retten wollen, sondern selbst gute Nachricht sind. Mitten in dieser Welt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Täufer

Täufer von von Schlachta,  Astrid
Die Täufer sind neben den Lutheranern und den Reformierten die dritte große Strömung innerhalb der Reformationsbewegung des 16. Jahrhunderts. Sie zeichneten sich von Beginn an durch große Diversität aus, teilten jedoch einige zentrale Glaubensvorstellungen, derentwegen sie rasch unter Verfolgung gerieten: etwa Wehrlosigkeit, Eidesverweigerung und die Trennung von „Staat“ und Kirche. Das Buch stellt die Entwicklung der ersten Täufer und der aus ihnen hervorgegangenen Mennoniten, Hutterer und Amischen vor. Phasen der Traditionalisierung und der Absonderung wechselten mit Phasen der Erneuerung und der Öffnung. Die Vielfalt ihrer Lebensweisen und ihrer Differenzierungen in den Glaubenslehren blieb stets charakteristisch für die Täufer, deren wechselvolle Geschichte auf dem aktuellen Forschungsstand hier neu erzählt wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Felix Mantz

Felix Mantz
Felix Mantz war einer der führenden Personen der Täuferbewegung am Anfang des 16. Jahrhunderts. Er bekam eine zu der Zeit gute humanistische Ausbildung und war vor allem in den alten Sprachen Hebräisch, Griechisch und Latein zuhause. Felix Mantz gehörte zu dem Kreis, die mit Zwingli die hebräische Sprache studierte. Hier lernte er auch die Gründer der späteren Zürcher Täufergemeinde, Konrad Grebel und Jörg Blaurock, kennen. Im Hause seiner Mutter gründete er, wie auch Konrad Grebel andernorts, eine kleine Bibelschule. Doch 1523/24 kam es zu einem Bruch zu Zwingli und Mantz und Grebel distanzierten sich in der Folgezeit immer stärker von ihm. Im Freundeskreis um Mantz und Grebel am Abend des 21. Januars 1525 kam es nach einer längeren Gesprächs- und Gebetszeit zur Gründung der ersten Täufergemeinde. Mantz begann sofort mit einer regen Evangelisationstätigkeit in Zürich und Umgebung. Neben Blaurock wirkte er vor allem in Zollikon, einem Fischerdorf südlich von Zürich. Nach mehreren Verhaftungen wurde Mantz am 5. Januar 1527 gebunden zum Hütly gebracht. Er sang mit lauter Stimme auf lateinisch: In Deine Hände, Herr, übergebe ich meinen Geist. Felix Mants wurde im Fluß Limat im Zentrum Zürichs ertränkt..
Aktualisiert: 2022-10-27
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Die Suchenden

Die Suchenden von Jost,  Markus A.
Die 500-jährige Geschichte der Täufer als grosse Familiensaga erzählt: Jean verlässt im 17. Jahrhundert enttäuscht seine Berner Heimat. Marie flieht als kleines Kind mit ihrer Mutter aus dem belagerten, reformierten La Rochelle. In Amsterdam lernen sie sich kennen und lieben. In Friesland wird ihre Tochter Madeleine geboren, die später einen Täuferflüchtling aus der Schweiz heiraten wird. Die Geschichte geht weiter bis zu Pieter, der im 20. Jahrhundert in die Schweiz reist, um die Heimat seiner Vorfahren zu entdecken. Über 90 historische Personen, darunter Richelieu, Rembrandt, Spinoza, Voltaire, Van Gogh, Grimm und Kambly begegnen den Romanfiguren,
Aktualisiert: 2023-03-27
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„Singen is a part vu unsern Lebm“

„Singen is a part vu unsern Lebm“ von Rubatscher,  Judith
Die vorliegende Publikation entstand infolge eines Forschungsaufenthaltes der Autorin im Sommer 2019 in der Huttererkolonie Fairholme in Manitoba/Kanada und greift ein Thema auf, das in der Literatur bislang wenig oder nur einseitig behandelt wurde: die Rolle der Musik, insbesondere des Gesangs, bei den Hutterern, einer nun vorwiegend in Kanada beheimateten deutschsprachigen Täufergemeinschaft, deren Wurzeln im 16. Jahrhundert in Tirol liegen. Wenngleich die Tradition der hutterischen Gesänge, die auf die Gründungszeit dieser Gemeinschaft zurückgeht, vor allem in den Gottesdiensten noch äußerst vital ist, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten doch vieles verändert. Welche Lieder singen die Hutterer heute und zu welchen Anlässen? Welche Rolle spielt bereits das Internet bei der Tradierung des Liedrepertoires? Primär diesen Fragen ging Judith Rubatscher nach, mit ihrem Aufnahmegerät in der Gemeinschaftsküche von Fairholme, in der Kirche, in der Schule, auf dem Feld und im Schlachthaus, wo sie, in teilnehmender Beobachtung, auch mitarbeitete. Im vorliegenden Band werden die dabei entstandenen Musikaufnahmen, in Auswahl online verfügbar gemacht, vor dem Hintergrund der hutterischen Singanlässe, musikalischen Praktiken und ihrer Funktionen im Fest- und Alltag erörtert. Letztlich münden die Analysen in der Frage, welche Auswirkungen die beobachteten Veränderungen auf die Gemeinschaft der Hutterer und ihr Identitätsbewusstsein im 21. Jahrhundert haben.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Die dritte Reformation

Die dritte Reformation von Wenger,  John Christian
Es hat vier Jahrhunderte gedauert, bis das verzerrte und einseitige Bild der Täufer, das ihre Gegner gezeichnet hatten, überwunden wurde. Heute wissen wir, mit welcher Hingabe diese Täufer Christus nachzufolgen suchten, wie ernsthaft sie Gottes Wort liebten und versuchten, ihm zu gehorchen, wie streng sie dem Grundsatz der Gewissensfreiheit anhingen, wie entschieden sie das Prinzip der Staatskirche verwarfen, wie energisch sie sich weigerten, das Heil an Zeremonien zu binden, und wie eifrig sie versuchten, Europa das Evangelium zu verkündigen. Sie besaßen eine gut durchdachte Theologie und Ethik und waren bemüht, diese allen Menschen, Fürsten und Bauern gleicherweise, mitzuteilen. Aber oft hieß man sie mit dem Henker disputieren; sie wurden ins Gefängnis geworfen, aus dem man sie nur zur Hinrichtung wieder herausführte. Die organisierte Christenheit forderte den Staat auf, diese "Ketzer" auszurotten, die es wagten, solche Grundlagen der Christenheit wie das Staatskirchentum, den Eid und die Kindertaufe in Frage zu stellen - von Todesstrafe und Kriegführung ganz zu schweigen.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Georg Cassanders Irenik

Georg Cassanders Irenik von Gaschick,  Daniel
Einer der bedeutendsten Ireniker des 16. Jahrhunderts war Georg Cassander (1513 – 1566). Bis zu seinem Lebensende galt sein schriftstellerischer Einsatz einem ausgleichenden Weg zwischen den entstandenen Konfessionen. Galt diese Milde und Besonnenheit auch den Täufern? Deren fundamental anderes Taufverständnis verlangte auf katholischer wie reformatorischer Seite eine systematisch-theologische Absicherung der Kindertaufe, und damit zugleich eine genauere Bestimmung des Verhältnisses von Schriftzeugnis und kirchlicher Tradition. Cassander steht mitten drin in dieser Diskussion und legt in seiner auffallend unpolemischen Art jene Fäden aus, die in der Gegenwart, da die Kindertaufe neuerdings begründungspflichtig wird, wieder aufzugreifen sind. Mehrfach disputierte er mit inhaftierten Täufern und hielt die Debatten in Protokollen fest. Als Resümee und Grundlage für weitere Streitgespräche verfasste er seine Schrift „De Baptismo Infantium“. Diese Texte werden daraufhin befragt, bis zu welchem Grad Cassander bereit war, die Glaubenslehren und -praktiken der Täufer mit in sein Konzept eines „Königsweges“ zwischen den Konfessionen aufzunehmen. Bot die Prämisse von der Heilsnotwendigkeit der Taufe hier überhaupt einen Spielraum? Zugleich ergeben sich neue Einblicke in die Biographie Cassanders, das niederrheinische Täufertum und die Religionspolitik in Jülich-Kleve-Berg.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Eberhard Arnold

Eberhard Arnold von Baum,  Markus, Wallis,  Jim
"Seit der Zeit Jesu haben kleine Gruppen ernsthafter Christen versucht, der Ethik der Bergpredigt entsprechend zu leben. Während viele Christen diese Ethik einer zukünftigen Welt zuschreiben, haben andere die Überzeugung vertreten, dass Jesus seinen Jüngern aufgetragen hat, sie hier und jetzt umzusetzen. Die Lebensgeschichte eines dieser Menschen liegt hier vor uns. Es ist nicht das Anliegen des Buches, den Menschen Eberhard Arnold zu verherrlichen. Vielmehr legt es Zeugnis ab von Gottes Treue und Gottes Handeln in der Geschichte." Jim Wallis im Vorwort
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Politik Jesu

Die Politik Jesu von Enns,  Fernando, Faix,  Tobias, Krauss,  Wolfgang, Yoder,  John Howard
Yoders Klassiker wurde von "Christianity Today" auf Platz 5 der 100 wichtigsten theologischen Bücher des 20. Jahrhunderts gesetzt. Kein Wunder, dass Autoren wie N. T. Wright, Shane Claiborne oder Brian McLaren davon inspiriert sind. Es wurde in zwölf Sprachen übersetzt und über 100.000 mal verkauft. "Zu meiner ersten literarischen Begegnung mit Yoder kam es, als ich mich intensiver mit christlicher Friedensethik beschäftigte. Einige meiner Überzeugungen hat Yoder erschüttert - mit Sätzen wie dem, dass es in der Nachfolge, die auf Gewalt verzichtet, nicht auf den Erfolg, sondern auf Treue ankommt. Das beantwortet nicht jede Frage, aber es hat mir Mut gemacht, auf der Suche nach Antworten in neue Richtungen zu sehen." Prof. Dr. Christoph Raedel, Internationale CVJM-Hochschule in Kassel "Eine drastische Studie christlicher Sozialethik - bei diesem Thema hat mich niemand stärker beeinflusst als Yoder. Seine Kapitel ,Christus und die Macht' sowie ,Revolutionäre Unterordnung' sind schlicht das Beste, was zu diesem Thema geschrieben wurde." Richard J. Foster
Aktualisiert: 2020-01-01
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Nackter Glaube

Nackter Glaube von Josupeit,  Michael, Murray,  Stuart
Jesus folgen in einer Art, die herausfordert, aufstört und inspiriert, hin zu ganzheitlicher Nachfolge und Anbetung. Der Autor beschreibt, was die Überzeugungen der Täuferbewegung für den Glauben heute bedeuten - ganz gleich, in welchem Kontext. Anhand von sieben zentralen Kernüberzeugungen stiftet er an zu einem radikalen Christsein in einer nachchristlichen Welt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Täufer

Täufer von von Schlachta,  Astrid
Die Täufer sind neben den Lutheranern und den Reformierten die dritte große Strömung innerhalb der Reformationsbewegung des 16. Jahrhunderts. Sie zeichneten sich von Beginn an durch große Diversität aus, teilten jedoch einige zentrale Glaubensvorstellungen, derentwegen sie rasch unter Verfolgung gerieten: etwa Wehrlosigkeit, Eidesverweigerung und die Trennung von „Staat“ und Kirche. Das Buch stellt die Entwicklung der ersten Täufer und der aus ihnen hervorgegangenen Mennoniten, Hutterer und Amischen vor. Phasen der Traditionalisierung und der Absonderung wechselten mit Phasen der Erneuerung und der Öffnung. Die Vielfalt ihrer Lebensweisen und ihrer Differenzierungen in den Glaubenslehren blieb stets charakteristisch für die Täufer, deren wechselvolle Geschichte auf dem aktuellen Forschungsstand hier neu erzählt wird.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Tänzer und Stolperer

Tänzer und Stolperer von Ott,  Bernhard
Wie kann diese Welt wieder ins Lot kommen? Das beschäftigt nicht nur uns Menschen, das beschäftigt auch Gott. Bernhard Ott zeigt anschaulich, wie Gott uns zum Menschsein befreit, so dass wir die Musik des Himmels hören und danach tanzen. Ausgehend von der Bergpredigt und im Gespräch mit Dietrich Bonhoeffer und Martin Buber fragt der Autor in diesem Buch nach den Werten und Tugenden des Reiches Gottes und wie diese in unserem Leben Gestalt gewinnen können.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Gute Nacht, gute Nacht, Gott gebe Gnade!

Gute Nacht, gute Nacht, Gott gebe Gnade! von Georg,  Walter, van Braght,  Thielemann
Zeugnisse aus dem Märtyrerspiegel von Thielemann Jantz van Braght - zusammengetragen von Georg Walter. Der Holländer Thielemann Jantz van Braght (1625-1664) ist Autor des Märtyrerspiegels, einer detaillierten Geschichte der christlichen Märtyrer von der Zeit der Urchristen bis ins 16. Jahrhundert. Besonderen Schwerpunkt legt der Märtyrerspiegel auf die Geschichte der Wiedertäufer. Einer von ihnen, Raphel von dem Felde, schrieb am 25. Mai 1576 aus dem Gefängnis an seine Frau: „Gute Nacht, gute Nacht, Gott gebe Gnade, dass wir uns dereinst erfreuen mögen.“ Angesichts seines kurz bevorstehenden Märtyrertodes schrieb er ferner: „Dieses habe ich geschrieben, nachdem ich die Botschaft empfangen hatte, dass ich sterben sollte, was mir, dem Geiste nach, eine fröhliche Botschaft war ...“ In dem vorliegenden eBook wurden viele der Zeugnisse der Wiedertäufer unverändert übernommen, zum Teil aber auch durch eigene Recherchen ergänzt. Das vorliegende Buch gibt einen Einblick in die freudige Glaubenszuversicht der ersten Täufer.
Aktualisiert: 2020-11-17
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