Wiederherstellbare Ehre

Wiederherstellbare Ehre von Zeilinger,  Florian
Ist der Ruf erst ruiniert ... lässt er sich auch wiederherstellen? Die soziale Reintegration von Delinquenten in der frühneuzeitlichen Gesellschaft des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation war durchaus möglich. Am Beispiel der Ehrrestitutionssuppliken am Reichshofrat Kaiser Rudolfs II. (1576-1612) analysiert Florian Zeilinger die Wiederherstellung verlorengegangener Ehre durch kaiserliche Gnade. Er fokussiert auf die kommunikativen Praktiken und Strategien der Supplikanten und des Reichshofrats, ihre Argumente für die Ehrrestitution sowie die darin erkennbaren Ehrkonzepte. Die analytische Konzeptualisierung von Ehre als Sozialkredit erweist sich dabei als erkenntnisfördernd.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ist der Ruf erst ruiniert ... lässt er sich auch wiederherstellen? Die soziale Reintegration von Delinquenten in der frühneuzeitlichen Gesellschaft des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation war durchaus möglich. Am Beispiel der Ehrrestitutionssuppliken am Reichshofrat Kaiser Rudolfs II. (1576-1612) analysiert Florian Zeilinger die Wiederherstellung verlorengegangener Ehre durch kaiserliche Gnade. Er fokussiert auf die kommunikativen Praktiken und Strategien der Supplikanten und des Reichshofrats, ihre Argumente für die Ehrrestitution sowie die darin erkennbaren Ehrkonzepte. Die analytische Konzeptualisierung von Ehre als Sozialkredit erweist sich dabei als erkenntnisfördernd.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Körpermakel – Arbeits(un)fähigkeit – Kirchenrecht

Körpermakel – Arbeits(un)fähigkeit – Kirchenrecht von Stöhr,  Friederike
Körperlich versehrte Geistliche sind eine Gruppe, die es nicht geben sollte ‒ und zwar nicht nur im Mittelalter, sondern noch bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein. Auf der Grundlage des alttestamentarischen Priestergesetzes forderte die Kirche von Geistlichen grundsätzlich körperliche Unversehrtheit. In der Praxis gab es dennoch Priester, die auf einem Auge blind waren oder eine Beinprothese hatten. Mit einer päpstlichen Dispens war es ihnen sogar möglich, tätig zu sein, ohne gegen kanonisches Recht zu verstoßen. Die Arbeit behandelt den Umgang mit Behinderung, chronischer Krankheit und Altersgebrechen durch Kirche und Gesellschaft vom ausgehenden 14. bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Studie stehen Weltgeistliche, von einfachen Dorfpfarrern bis hin zu hochrangigen kirchlichen Funktionsträgern wie Bischöfen. Zum einen wird untersucht, wie Gemeinden, Kollegen und Kirchenobere auf körperlich versehrte Geistliche reagierten. Zum anderen folgt die Arbeit dem Ansatz der Dis/ability History, Versehrtheit nicht nur von außen zu betrachten, und analysiert, wie die Betroffenen selbst mit ihrem Schicksal umgingen, welche Handlungsmöglichkeiten sich ihnen boten und inwieweit sie diese zu nutzen wussten. Das Hauptquellenmaterial für die Untersuchung stellen die in den Registern der päpstlichen Kanzlei und Pönitentiarie überlieferten Suppliken und Dispense versehrter Geistlicher dar, die dem Papst und seinen Vertretern ihre Geschichten und Bitten vortrugen. Diese einzigartige Quellenserie wurde durch ausgewählte regionale Quellen aus dem Deutschen Reich und Skandinavien ergänzt.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Repertorium Poenitentiariae Germanicum / Calixt III. (1455-1458)

Repertorium Poenitentiariae Germanicum / Calixt III. (1455-1458) von Mueller,  Wolfgang, Schmugge,  Ludwig
Der wissenschaftliche Beirat des Deutschen Historischen Instituts in Rom (DHI) hat im Jahr 1992 die Begründung einer parallelen Reihe zum »Repertorium Germanicum« beschlossen, das »Repertorium Poenitentiariae Germanicum«. Damit wird der Forschung ein weiteres wichtiges Quellenwerk aus dem Vatikanischen Archiv für die deutsche Geschichte des Spätmittelalters bereitgestellt. Alle Bände enthalten lateinische Regesten aus den Supplikenregistern der päpstlichen Pönitentiarie nebst diversen Indices. Die dort erstmals publizierten Texte enthalten unbekanntes Quellenmaterial für die Kirchen-, Sozial-, Landes- und Familiengeschichte des deutschsprachigen Raumes im Spätmittelalter.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Formen der politischen Kommunikation in Europa vom 15. bis 18. Jahrhundert – Forme della comunicazione politica in Europa nei secoli XV-XVIII.

Formen der politischen Kommunikation in Europa vom 15. bis 18. Jahrhundert – Forme della comunicazione politica in Europa nei secoli XV-XVIII. von Nubola,  Cecilia, Würgler,  Andreas
Gegenläufig zum Trend thematisiert der Sammelband "Formen der politischen Kommunikation in Europa vom 15. bis 18. Jahrhundert" nicht die (wiederentdeckten) frühneuzeitlichen Massenmedien. Vielmehr steht politische Kommunikation dafür, wie Individuen, Gruppen und Stände ihre Interessen gegenüber weltlichen und kirchlichen Machthabern artikulieren und wie diese darauf reagieren. Die Dialogformen reichen von massiven Beschwerden aufrührerischer Bauern über demütige Gnadengesuche Verurteilter bis zu persönlichen Bitten in privaten Briefen, von der gütigen Erfüllung umfangreicher Gesuche bis zur brutalen Repression weitreichender Forderungen. Die europaweite Verbreitung dieser Formen der politischen Kommunikation in der ständischen Gesellschaft verweist ebenso wie der zeitgenössische Diskurs über das richtige "Supplizieren" auf den Modus des Bittens, der im Zeitalter von Sozialdisziplinierung und Absolutismus, von Befehl und Gehorsam oft unterschätzt wird. Die Beiträge sind hervorgegangen aus einer Trienter Tagung vom Dezember 2000 im Rahmen des Projektes "Petitionen, Gravamina und Bittschriften in der Frühen Neuzeit in Europa", das vom Italienisch-deutschen historischen Institut in Trient (Cecilia Nubola) und vom Historischen Institut der Universität Bern (Andreas Würgler) durchgeführt wurde.
Aktualisiert: 2019-04-11
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