Die ersten drei Kapitel – Neuropsychiatrische Notfalltherapie, Antiepileptika und Psychostimulanzien – wurden vollständig aktualisiert und ergänzt um den Einbezug der intensivmedizinischen Versorgung von Psychopharmaka-Intoxikationen. Angesichts der wachsenden Bedeutung wurden im Kapitel Psychostimulanzien die Therapiestrategien des ADHS besonders hevorgehoben.
Neu ist das große Hauptkapitel Suchttherapeutika - hier fanden in den letzten Jahren die größten psychopharmakotherapeutischen Innovationen und Veränderungen statt. Angesichts der Häufigkeit dieser Erkrankungen und Störungen erfolgte eine fundierte Darstellung dieser Thematik.
Wie das Gesamtwerk folgt auch dieser Band einer stringenten Gliederung in die Subkapitel Pharmakologie, Neurobiochemie/Wirkmechanismus sowie Klinik – illustriert durch zahlreiche Tabellen und Abbildungen. Übersichtstabellen der Einzelpräparate – farblich abgesetzt mit wichtigen praktisch-klinischen Angaben zur raschen Information – runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die ersten drei Kapitel – Neuropsychiatrische Notfalltherapie, Antiepileptika und Psychostimulanzien – wurden vollständig aktualisiert und ergänzt um den Einbezug der intensivmedizinischen Versorgung von Psychopharmaka-Intoxikationen. Angesichts der wachsenden Bedeutung wurden im Kapitel Psychostimulanzien die Therapiestrategien des ADHS besonders hevorgehoben.
Neu ist das große Hauptkapitel Suchttherapeutika - hier fanden in den letzten Jahren die größten psychopharmakotherapeutischen Innovationen und Veränderungen statt. Angesichts der Häufigkeit dieser Erkrankungen und Störungen erfolgte eine fundierte Darstellung dieser Thematik.
Wie das Gesamtwerk folgt auch dieser Band einer stringenten Gliederung in die Subkapitel Pharmakologie, Neurobiochemie/Wirkmechanismus sowie Klinik – illustriert durch zahlreiche Tabellen und Abbildungen. Übersichtstabellen der Einzelpräparate – farblich abgesetzt mit wichtigen praktisch-klinischen Angaben zur raschen Information – runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die ersten drei Kapitel – Neuropsychiatrische Notfalltherapie, Antiepileptika und Psychostimulanzien – wurden vollständig aktualisiert und ergänzt um den Einbezug der intensivmedizinischen Versorgung von Psychopharmaka-Intoxikationen. Angesichts der wachsenden Bedeutung wurden im Kapitel Psychostimulanzien die Therapiestrategien des ADHS besonders hevorgehoben.
Neu ist das große Hauptkapitel Suchttherapeutika - hier fanden in den letzten Jahren die größten psychopharmakotherapeutischen Innovationen und Veränderungen statt. Angesichts der Häufigkeit dieser Erkrankungen und Störungen erfolgte eine fundierte Darstellung dieser Thematik.
Wie das Gesamtwerk folgt auch dieser Band einer stringenten Gliederung in die Subkapitel Pharmakologie, Neurobiochemie/Wirkmechanismus sowie Klinik – illustriert durch zahlreiche Tabellen und Abbildungen. Übersichtstabellen der Einzelpräparate – farblich abgesetzt mit wichtigen praktisch-klinischen Angaben zur raschen Information – runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Suizidalität zu erkennen, darauf richtig zu reagieren und Betroffene schließlich wieder zum Leben zu überzeugen, gehört zu den herausfordernden, aber auch alltäglichen psychiatrischen Aufgaben. Die Suizidforschung konzentriert sich meist auf Risikofaktoren, Erklärungsmodelle und einzelne suizidpräventive Maßnahmen. Die vorliegende Ethnographie macht die Suizidprävention hingegen selbst zum Gegenstand der Analyse und Kritik. Ergebnis ist eine Geschichte und eine praxisfähige Theorie der Suizidprävention, welche die Herausforderungen, Schwierigkeiten und Widersprüche dieser Arbeit analysiert:
In der Suizidprävention wird das normative Grundprinzip der autonomen Lebensführung oftmals gleichermaßen verteidigt wie auch praktisch infrage gestellt. Die schwierigen Spannungsverhältnisse von Therapie und Kontrolle, Tabu und Narrativ, Prävention und Ansteckung zeigen sich hier besonders deutlich. Diese Widersprüche herauszuarbeiten ist von geradezu existenzieller Bedeutung – und Ziel dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Suizidalität zu erkennen, darauf richtig zu reagieren und Betroffene schließlich wieder zum Leben zu überzeugen, gehört zu den herausfordernden, aber auch alltäglichen psychiatrischen Aufgaben. Die Suizidforschung konzentriert sich meist auf Risikofaktoren, Erklärungsmodelle und einzelne suizidpräventive Maßnahmen. Die vorliegende Ethnographie macht die Suizidprävention hingegen selbst zum Gegenstand der Analyse und Kritik. Ergebnis ist eine Geschichte und eine praxisfähige Theorie der Suizidprävention, welche die Herausforderungen, Schwierigkeiten und Widersprüche dieser Arbeit analysiert:
In der Suizidprävention wird das normative Grundprinzip der autonomen Lebensführung oftmals gleichermaßen verteidigt wie auch praktisch infrage gestellt. Die schwierigen Spannungsverhältnisse von Therapie und Kontrolle, Tabu und Narrativ, Prävention und Ansteckung zeigen sich hier besonders deutlich. Diese Widersprüche herauszuarbeiten ist von geradezu existenzieller Bedeutung – und Ziel dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Suizidalität zu erkennen, darauf richtig zu reagieren und Betroffene schließlich wieder zum Leben zu überzeugen, gehört zu den herausfordernden, aber auch alltäglichen psychiatrischen Aufgaben. Die Suizidforschung konzentriert sich meist auf Risikofaktoren, Erklärungsmodelle und einzelne suizidpräventive Maßnahmen. Die vorliegende Ethnographie macht die Suizidprävention hingegen selbst zum Gegenstand der Analyse und Kritik. Ergebnis ist eine Geschichte und eine praxisfähige Theorie der Suizidprävention, welche die Herausforderungen, Schwierigkeiten und Widersprüche dieser Arbeit analysiert:
In der Suizidprävention wird das normative Grundprinzip der autonomen Lebensführung oftmals gleichermaßen verteidigt wie auch praktisch infrage gestellt. Die schwierigen Spannungsverhältnisse von Therapie und Kontrolle, Tabu und Narrativ, Prävention und Ansteckung zeigen sich hier besonders deutlich. Diese Widersprüche herauszuarbeiten ist von geradezu existenzieller Bedeutung – und Ziel dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Informativ
- State-of-the-Art-Beiträge aus allen relevanten Therapierichtungen und Berufsgruppen
Praxisnah
- Zahlreiche ausführliche Einzelfalldarstellungen erleichtern das neu Erlernte in das eigene Behandlungskonzept aufzunehmen
Gewinnen Sie viele neue Anregungen profitieren Sie vom Erfahrungsschatz Ihrer Kollegen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Informativ
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Praxisnah
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Praxisnah
- Zahlreiche ausführliche Einzelfalldarstellungen erleichtern das neu Erlernte in das eigene Behandlungskonzept aufzunehmen
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Nach wie vor bestehen Unsicherheiten hinsichtlich der Indikation zivilrechtlicher und öffentlich-rechtlicher „Zwangsunterbringungen“ und Widersprüchlichkeiten in der Rechtsprechung der Obergerichte bezüglich der „Zwangsbehandlung“.
Was ist Eigen- und was ist Fremdgefährdung? Aus welchem Grunde darf man welchen Patienten gegen seinen Willen in die Klinik bringen, dort gegen seinen Willen festhalten und darüber hinaus gar gegen seinen Willen behandeln?
Nicht nur die Ausgestaltung der Begegnungssituation zwischen Patient, Arzt, Jurist und Öffentlichkeit, sondern auch das Gesetz über die Patientenverfügung vom 29.07.2009 fordern eine schlüssige Übersicht, die diese Problematik aktuell diskutiert und dem Leser in Fragen der Zwangseinweisung und Zwangsbehandlung Sicherheit gibt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nach wie vor bestehen Unsicherheiten hinsichtlich der Indikation zivilrechtlicher und öffentlich-rechtlicher „Zwangsunterbringungen“ und Widersprüchlichkeiten in der Rechtsprechung der Obergerichte bezüglich der „Zwangsbehandlung“.
Was ist Eigen- und was ist Fremdgefährdung? Aus welchem Grunde darf man welchen Patienten gegen seinen Willen in die Klinik bringen, dort gegen seinen Willen festhalten und darüber hinaus gar gegen seinen Willen behandeln?
Nicht nur die Ausgestaltung der Begegnungssituation zwischen Patient, Arzt, Jurist und Öffentlichkeit, sondern auch das Gesetz über die Patientenverfügung vom 29.07.2009 fordern eine schlüssige Übersicht, die diese Problematik aktuell diskutiert und dem Leser in Fragen der Zwangseinweisung und Zwangsbehandlung Sicherheit gibt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF) stellt eine ethisch kontrovers diskutierte Möglichkeit dar, das eigene Leben angesichts einer schweren, unheilbaren Erkrankung oder angesichts hohen Alters selbstbestimmt zu beenden. Die Begleitung eines Menschen beim FVNF kann für Ärztinnen und Ärzte, aber auch für Pflegende und Angehörige eine große Herausforderung darstellen, auch weil ethisch und rechtlich umstritten ist, ob und wenn ja, unter welchen Umständen diese Begleitung eine Form der Hilfe zur Selbsttötung darstellt.
Das Werk geht auf medizinische und pflegerische Aspekte des FVNF ein und diskutiert unterschiedliche Bewertungen aus medizin- und pflegeethischer, theologischer sowie juristischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Bernd Alt-Epping,
Dieter Birnbacher,
Gian Domenico Borasio,
Michael Coors,
Monika Führer,
Roland Hanke,
Ralf J. Jox,
Matthias Pfisterer,
Annette Riedel,
Alfred Simon,
Oliver Tolmein,
Angelina Verhorst,
Maria Wasner
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Sie stehen kurz vor Ihrem Berufsstart als junge Ärztin oder junger Arzt oder haben schon erste Erfahrungen gesammelt?
Sicherlich ist Ihnen klar: Wie in kaum einer anderen Disziplin steigen Sie mit einem gewaltigen Fundament an theoretischem Wissen in Ihren Berufsalltag ein. Dieser wird Ihnen jedoch darüber hinaus weit mehr abverlangen: eine effiziente ärztliche Selbstorganisation, ein Höchstmaß an kommunikativen Fertigkeiten im Umgang mit Patienten, Kollegen und Vorgesetzten und nicht zuletzt Führungs- und Managementfähigkeiten.
Möglichweise bringen Sie diese wichtigen Voraussetzungen aber nicht mit, weil das Studium Sie darauf nicht vorbereitet hat. Dann laufen Sie Gefahr, im emotionalen und organisatorischen Dickicht der Anfangszeit Ihre Kraft gar nicht auf die eigentlichen klinischen Aufgaben konzentrieren zu können.
Das Starterkit Klinikalltag vermittelt Ihnen die richtigen Kenntnisse zum Berufsstart – abseits der meisten Studieninhalte und Lehrbücher: Wie organisiere ich meinen Arztalltag? Was mache ich bei Überforderung oder Krisen? Wie finde ich meine Rolle im Stationsteam und gegenüber Vorgesetzten und Kollegen? Wie nutze ich Intuition, Kommunikation und Kooperation und bereite mich auf den Umgang mit Gewalt, Suizid oder Sucht vor? Zwangsläufig liegt durch diese Fragen ein Schwerpunkt auf den psychiatrischen Herausforderungen des Arztberufes.
Die Autoren, natürlich auch ehemalige Berufsanfänger, bereiten Sie auf die spannende Tätigkeit mit Patienten und allen anderen an der Organisation eines Krankenhauses Beteiligten so vor, dass Ihre Motivation keinen Schaden nimmt und Sie von Anfang an mit Freude dem Arztberuf nachgehen können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sie stehen kurz vor Ihrem Berufsstart als junge Ärztin oder junger Arzt oder haben schon erste Erfahrungen gesammelt?
Sicherlich ist Ihnen klar: Wie in kaum einer anderen Disziplin steigen Sie mit einem gewaltigen Fundament an theoretischem Wissen in Ihren Berufsalltag ein. Dieser wird Ihnen jedoch darüber hinaus weit mehr abverlangen: eine effiziente ärztliche Selbstorganisation, ein Höchstmaß an kommunikativen Fertigkeiten im Umgang mit Patienten, Kollegen und Vorgesetzten und nicht zuletzt Führungs- und Managementfähigkeiten.
Möglichweise bringen Sie diese wichtigen Voraussetzungen aber nicht mit, weil das Studium Sie darauf nicht vorbereitet hat. Dann laufen Sie Gefahr, im emotionalen und organisatorischen Dickicht der Anfangszeit Ihre Kraft gar nicht auf die eigentlichen klinischen Aufgaben konzentrieren zu können.
Das Starterkit Klinikalltag vermittelt Ihnen die richtigen Kenntnisse zum Berufsstart – abseits der meisten Studieninhalte und Lehrbücher: Wie organisiere ich meinen Arztalltag? Was mache ich bei Überforderung oder Krisen? Wie finde ich meine Rolle im Stationsteam und gegenüber Vorgesetzten und Kollegen? Wie nutze ich Intuition, Kommunikation und Kooperation und bereite mich auf den Umgang mit Gewalt, Suizid oder Sucht vor? Zwangsläufig liegt durch diese Fragen ein Schwerpunkt auf den psychiatrischen Herausforderungen des Arztberufes.
Die Autoren, natürlich auch ehemalige Berufsanfänger, bereiten Sie auf die spannende Tätigkeit mit Patienten und allen anderen an der Organisation eines Krankenhauses Beteiligten so vor, dass Ihre Motivation keinen Schaden nimmt und Sie von Anfang an mit Freude dem Arztberuf nachgehen können.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Umgang mit Suizidalität, Suizidversuchen und erfolgtem Suizid stellt einen Kernbereich psychiatrischen und psychotherapeutischen Handelns dar. In diesem Buch werden die wichtigsten Aspekte von Suizidalität in psychiatrischen Kliniken, bei affektiven und schizophrenen Psychosen, im Alter, sowie Risikofaktoren und die Beziehungen zu fremdaggressivem Verhalten dargestellt.
Darüber hinaus widmen sich zwei Workshopberichte der Problematik von Suizidalität in Konsiliarpsychiatrie und Supervision.
Es ist somit ein Buch entstanden, das vor allem für diejenigen eine Orientierungshilfe sein soll, die in ihrer therapeutischen Praxis »hautnah« mit suizidalen Menschen umgehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Interventionen bei Gewalt- und Sexualstraftätern verfolgen das Ziel, Rückfälle – und somit weitere Opfer – zu vermeiden. Dafür müssen das Rückfallrisiko möglichst präzise eingeschätzt und adäquate therapeutische Maßnahmen ergriffen werden. Dieses Praxisbuch vermittelt die spezifischen Interventionstechniken deliktpräventiver Therapien (z.B. Bearbeitung kognitiver Verzerrungen, sexueller Hoch-Risiko-Fantasien sowie die Deliktrekonstruktion) und stellt Bezüge zu unterschiedlichen Therapieschulen her. Daneben werden die Besonderheiten im Umgang mit spezifischen Tätergruppen (z.B. schizophrene oder persönlichkeitsgestörte Straftäter, Straftäter mit ausgeprägten psychopathischen Eigenschaften) und Personen, die querulatorisches oder bedrohliches Verhalten zeigen, aufgezeigt und konkrete Empfehlungen für das Risk-Management formuliert. Schließlich werden theoretische Grundlagen vermittelt, die von Theorien zu Aggression, über die Wirksamkeit und Kosteneffizienz von Therapien bis zum Risk-Assessment reichen. Fallbeispiele runden das Buch ab.
Das Buch wendet sich an alle Berufsgruppen, die mit Straftätern arbeiten: Psychologen und Psychiater, Rechtsanwälte, Richter, Staatsanwälte und die Polizei; Sozialarbeiter, Pädagogen, Sozialpädagogen und Pflegende; Mitarbeiter in Strafvollzug, Bewährungshilfe, Jugendgerichtshilfe. Darüber hinaus bietet das Buch auch Studenten der genannten Fachgebiete eine umfassende Einführung zum Umgang mit Gewalt- und Sexualstraftätern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Band soll den Stand der Forschung aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten und für den wissenschaftlichen Leser damit unterschiedliche Ansatzpunkte für weitere Forschung bieten. Darüber hinaus versteht sich dieses Buch als eine Grundlage für die praktische Gestaltung von interkulturellen Mergers & Acquisitions. Aus diesem Grund sollen unter Berücksichtigung der Komplexität eines Zusammenschlusses relevante Problemfelder aufgezeigt und neue Umsetzungsmöglichkeiten für den praxisorientierten Leser dargelegt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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