Handbuch des Strafrechts

Handbuch des Strafrechts von Beck,  Susanne, Bung,  Jochen, Dannecker,  Gerhard, Duttge,  Gunnar, Engländer,  Armin, Hilgendorf,  Eric, Joerden,  Jan C., Kudlich,  Hans, Neumann,  Ulfrid, Otto,  Harro, Paeffgen,  Hans-Ullrich, Rengier,  Rudolf, Roxin,  Claus, Schlehofer,  Horst, Schöch,  Heinz, Streng,  Franz, Valerius,  Brian, Walter,  Tonio, Zieschang,  Frank, Zimmermann,  Till
Band 2 "Strafrecht Allgemeiner Teil I" widmet sich u.a. dem Geltungsbereich des Strafrechts, Aufbau der Straftat, Verbrechens- und Handlungsbegriff, dem objektiven und dem subjektiven Tatbestand, der Fahrlässigkeit sowie der Kausalität und objektiven Zurechnung, den Rechtfertigungsgründen, Schuldfähigkeit und den Irrtümern. Konzeption: Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Handbuch des Strafrechts

Handbuch des Strafrechts von Beck,  Susanne, Bung,  Jochen, Dannecker,  Gerhard, Duttge,  Gunnar, Engländer,  Armin, Hilgendorf,  Eric, Joerden,  Jan C., Kudlich,  Hans, Neumann,  Ulfrid, Otto,  Harro, Paeffgen,  Hans-Ullrich, Rengier,  Rudolf, Roxin,  Claus, Schlehofer,  Horst, Schöch,  Heinz, Streng,  Franz, Valerius,  Brian, Walter,  Tonio, Zieschang,  Frank, Zimmermann,  Till
Band 2 "Strafrecht Allgemeiner Teil I" widmet sich u.a. dem Geltungsbereich des Strafrechts, Aufbau der Straftat, Verbrechens- und Handlungsbegriff, dem objektiven und dem subjektiven Tatbestand, der Fahrlässigkeit sowie der Kausalität und objektiven Zurechnung, den Rechtfertigungsgründen, Schuldfähigkeit und den Irrtümern. Konzeption: Das auf neun Bände angelegte "Handbuch des Strafrechts" ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die Grundlagen sowie den Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Psychische Leistungsfähigkeit und Ovarialzyklus

Psychische Leistungsfähigkeit und Ovarialzyklus von Schneider-Düker,  Marianne
In dieser Untersuchung wird der Frage nachgegangen, inwiefern der Ovarialzyklus die Leistungsfähigkeit der Frau beeinflusst. Trotz intensiver Bemühungen, das Problem so zu operationalisieren, dass es einer experimentellen Klärung zugänglich gemacht werden konnte, waren die Ergebnisse nicht eindeutig und damit unbefriedigend. Bei Abschluss der Arbeit hatte sich die Zahl der Hypothesen nicht reduziert, sondern erweitert, eine Tatsache, mit der man sich in unserer Wissenschaft nicht selten auseinanderzusetzen hat. Die vorliegende Untersuchung ist also aus dem Wunsch entstanden, eine unerledigte Handlung zumindest fortzusetzen, denn eine tatsächlich befriedigende "Erledigung" des Problems anzustreben, wäre bei Betrachtung der methodischen – und in diesem Falle auch organisatorischen – Schwierigkeiten unrealistisch gewesen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Kommunikation als subjektiver Erfolgsfaktor

Kommunikation als subjektiver Erfolgsfaktor von Lassert,  Klaus
Die Feldstudie identifiziert Faktoren, die in der Wahrnehmung von Teams die Qualität der Teamkommunikation ausmachen. Erlebte Kommunikation erweist sich zudem als herausragende Determinante der wichtigen , d.h. des Glaubens des Teams an seine Leistungsfähigkeit. Kommunikation wird dabei aus einer Multilevel-Perspektive untersucht: Welche Aspekte der Kommunikation werden im Team homogen ( welche heterogen wahrgenommen? Werden Phänomene auf Individual- von Phänomenen auf Teamebene wie zum Beispiel Übereinstimmung der Vertrauens-Wahrnehmung beeinflusst? Der Autor leitet praxisrelevante Tipps für die Nutzung von Mitarbeiterbefragungen in Interventionsprozessen ab.
Aktualisiert: 2019-12-19
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‚Subjektiver Roman‘

‚Subjektiver Roman‘ von Gessner-Utsch,  Bettina
Die dieser Arbeit zugrundeliegende Arbeitskategorie des 'subjektiven Romans' basiert auf einer Klassifizierung von Romanen in Abhängigkeit von der sie prägenden Gestaltung der Subjektivitäts-Wirklichkeits-Interdependenzrelation. Unter dieser Perspektive kristallisiert sich ein Romanspektrum heraus, an dessen Endpunkten zum einen ein Romantyp zu situieren ist, in dem Subjektivität als Vehikel zur Thematisierung einer für alle gleichermaßen gültigen, also 'objektiven' Wirklichkeit fungiert; zum anderen aber ist dies eine Romankategorie - der 'subjektive Roman' -, in dem Subjektivität in ihren Strukturen und als wirklichkeitskonstituierende Instanz selbst zum Thema wird. Um den letzteren Romantyp geht es in der vorliegenden Studie: bekannte englische Romane aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert erschließen sich unter der Perspektive der Relevanz und Funktion von Subjektivität einer neuen Lektüre.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Sicherheit im Alltag

Sicherheit im Alltag von Köcher,  Wolfgang
Subjektive Sicherheit ist eine psycho-soziale Dimension die in dieser Untersuchung handlungsbezogen definiert wird. Im Alltag stellt sie sich durch das Vertrauen des Individuums in die eigene Handlungsfähigkeit ein. Die Arbeit analysiert und definiert die Begriffe und untersucht die Frage nach den dazu notwendigen individuellen wie gesellschaftlichen Voraussetzungen, ihrer Interaktion und den Bedingungen zur Verbesserung von Handlungsfähigkeit und Sicherheit. Stellvertretend für die unterschiedlichen Lebensbereiche des Menschen wird der Beitrag der Wohnung zur Entwicklung von Handlungsfähigkeit und Sicherheit herausgearbeitet, fördernde von behindernden Wohnbauten unterschieden und konkrete politische und planungstechnische Forderungen abgeleitet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Pädagogische Kompetenz angesichts subjektiver Belastungsmerkmale von angehenden Lehrerinnen und Lehrern an Hauptschulen

Pädagogische Kompetenz angesichts subjektiver Belastungsmerkmale von angehenden Lehrerinnen und Lehrern an Hauptschulen von Anderson,  Sylvia
In der Hauptschule stellt die Restschulproblematik höchste pädagogische Anforderungen. Wie verkraften Hauptschullehrer die damit verbundenen unvermuteten personalen Herausforderungen? Welche Kompetenzen lassen sie angesichts unausbleiblicher Enttäuschungen die pädagogische Handlungsfähigkeit und -bereitschaft bewahren? Anhand hermeneutischer sowie empirischer Studien wird diese Thematik mit besonderem Blick auf die Person des Lehrers beleuchtet. Die zunehmende Frustrationsanfälligkeit der Hauptschullehrertätigkeit verursacht schon bei Referendaren einen drastischen Einbruch ihres pädagogischen Selbstvertrauens. Wie Untersuchungen zu Burnout belegen, läuft eine solche Beeinträchtigung des psychischen Wohlbefindens Gefahr, sich infolge psychosozialer Wechselwirkungen weiter zu vertiefen. Der in den 70er Jahren festgestellte ‘Praxisschock’ junger Lehrer hat sich im Hauptschulbereich zu einem ‘Praxistrauma’ verwandelt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Typen des Glaubens

Typen des Glaubens von Trabandt,  Sven
Wie entwickelt sich Glaube in der Lebensgeschichte? Wie beschreiben Gläubige ihre Entwicklung selbst? Wie konstruieren sie ihre Glaubensbiographie? Welche unterschiedlichen Glaubenstypen gibt es? Diesen Fragen wird in der Untersuchung nachgegangen. Ziel ist es, Gläubige selbst zu Wort kommen zu lassen und ihre eigenen, subjektiven Interpretationen ernst zu nehmen. Die qualitative Erforschung der Glaubensbiographie lässt sich konstruktivistisch, anthropologisch, sozialwissenschaftlich und theologisch begründen. Ergebnis der Studie sind drei verschiedene Glaubenstypen, die ihre Glaubensgeschichte völlig unterschiedlich konstruieren und beschreiben.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Was bedeutet Lernen?

Was bedeutet Lernen? von Rózsa,  Julia
Was bedeutet Lernen? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, kann die Autorin neben den «klassischen Lernkonzepten» unter anderem auch emotionale und soziale Aspekte identifizieren, die die subjektiven Vorstellungen von Lernen abbilden. Studenten so unterschiedlicher Studiengänge wie Medizin, Geschichte und Lehramt, sowie berufserfahrene Lehrer geben Auskunft über ihre salienten Lernkonzepte und beurteilen den semantischen Raum Lernen. Die innovative Methode der multinomialen logistischen Regression zeitigt plausible Ergebnisse: Die Lernprofile der verglichenen Personengruppen weisen sowohl Unterschiede als auch Zusammenhänge auf. Dies ist auf die spezifische Sozialisation zurückzuführen. Dabei spielt die Lernumwelt eine zentrale Rolle. Die Lern- und Leistungsanforderungen in Schule, Universität und Berufswelt bestimmen die subjektiven Vorstellungen von Lernen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Subjekt, Logik, Empirie

Subjekt, Logik, Empirie von Ammermann,  Norbert
Angesichts neuer Diskurse in sozial- wie humanwissenschaftlichen Disziplinen und des Aufpralls unterschiedlichster kultureller Wert- und Normensysteme muß sich theologisches Arbeiten vermehrt der empirischen Validierung stellen. Wie aber kann das geschehen? Der Autor entwirft ein Programm empirischer Theologie, das die Anforderungen empirischer Evaluierung aufzugreifen sucht, ohne daß Theologie in Anthropologie aufgelöst wird. Empirisch-theologisches Arbeiten kann selbstkritisch und auch für nichttheologische Disziplinen anregend den Diskurs interdisziplinärer Zusammenarbeit fördern. Die vielen Beispiele aus der praktischen Forschungsarbeit des Autors illustrieren empirische Vorgehensweisen, die für theologische Seminare, kirchliche Fachhochschularbeit, Kirchenleitungen und gemeindliche Basisarbeit gleichermassen bedeutsam sein können.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Glück und Zufriedenheit im Spiegel subjektiver Theorien über die Entwicklung im Erwachsenenalter

Glück und Zufriedenheit im Spiegel subjektiver Theorien über die Entwicklung im Erwachsenenalter von Fliege,  Herbert
Welche Vorstellungen machen sich Menschen von Glück und Zufriedenheit mit Blick auf verschiedene Lebensalter? Wie unterscheiden sich alte und junge Menschen in diesen Vorstellungen? Der Autor gibt einen Forschungsüberblick und untersucht an 280 alten Menschen und 130 jungen Erwachsenen, inwieweit eine Person in Abhängigkeit von ihrem Alter als glücklich und zufrieden wahrgenommen wird, welche Unterschiede zwischen selbst- und fremdbezogenen Lebensbewertungen bestehen und welche Altersstufen in den Vorstellungen eher mit «Glück» versus «Zufriedenheit» assoziiert werden. Zwar ist offenbar eine allgemeine Überzeugung vorherrschend, daß Menschen im Alter weniger glücklich wären als in jüngeren Jahren. Diese Annahme ist jedoch weniger deutlich prononciert sowohl bei alten Menschen selbst als auch in der Bewertung des eigenen Lebenslaufs sowie mit Blick auf ein Alter von 65 bis 75 Jahren im Vergleich zu höheren Lebensaltern.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gesundheit ist Alles und alles ist Gesundheit

Gesundheit ist Alles und alles ist Gesundheit von Belz-Merk,  Martina
Die Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Subjekt zum Thema Gesundheit sprechen zu lassen. Als Forschungsheuristik zur Beschreibung und Erklärung subjektiver Gesundheitsvorstellungen wird ein schematheoretischer Ansatz - konzeptualisiert als Selbstschema der Gesundheit - gewählt. Grundlage für die Datenerhebung und -auswertung ist eine Methodenkombination aus qualitativen und quantitativen Verfahren. Die Ergebnisse lassen sich entlang einer Zeitlinie gliedern. Sie umfassen komplexe Aspekte vergangenheitsbezogener, aktueller und zukunftsbezogener subjektiver Gesundheitsvorstellungen. Dabei wird die Bedeutung des Lebenskontextes für das Thema Gesundheit und das Gesundheitsverhalten deutlich. Abschließend wird dargelegt, welche Konsequenzen sich für die Forschung und die Versorgungspraxis ableiten lassen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Entwürfe subjektiver Totalität

Entwürfe subjektiver Totalität von Menzen,  Karl Heinz
Die Arbeit fragt den Anfängen psychologischer Begriffsbildung nach: In den Bestimmungen der Ästhetik um 1800 stellt sich der Gestaltbegriff als Einheit von Form und Inhalt, von Begriff und Natur solchermassen vor, dass erkennendes Subjekt und Erscheinungswelt versöhnt scheinen; jene, von Kants «ästhetischer Urteilskraft» sich herleitende Illusion erscheint in ihrer ästhetisch-naturphilosophischen (Goethe-Schelling-Carus) und psychologisch-ästhetischen Version (Reinhold-Fichte-Schiller-Niethammer) in einem jeweils entsprechenden Begriff erzieherisch-vorauszusetzender menschlicher Natur und figuriert in - individuelles Verhalten und die Gesetze der Natur versöhnenden- Bildern «subjektiver Totalität».
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Entwicklung des Schutzes subjektiver öffentlicher Rechte unter Berücksichtigung des europäischen Einflusses

Die Entwicklung des Schutzes subjektiver öffentlicher Rechte unter Berücksichtigung des europäischen Einflusses von Pasemann,  Birthe
Das europäische Gemeinschaftsrecht gewinnt zunehmend Einfuß auf die nationalen Rechtsordnungen. Es ist deshalb sinnvoll, auch die Rechtsinstitute des nationalen Rechts anzugleichen. Die Arbeit untersucht, ob eine Weiterentwicklung des subjektiven öffentlichen Rechts einer Anpassung an die subjektiven Rechte des Gemeinschaftsrechts dienen kann. Dazu werden die Entstehung und Fortentwicklung des subjektiven öffentlichen Rechts dargestellt, um Möglichkeiten, aber auch Grenzen einer Weiterentwicklung aufzuzeigen. Dabei wird auch auf den Schutz dieser Rechte durch die Verwaltungsgerichtsbarkeit eingegangen. Die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der sich entwickelnden subjektiven Rechte des Gemeinschaftsrechts werden bestimmt und mit denen des subjektiven öffentlichen Rechts verglichen. Möglichkeiten der Anpassung des subjektiven öffentlichen Rechts und der Verwaltungsgerichtsbarkeit werden dargestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Robert Musil und die Mythen der Nation

Robert Musil und die Mythen der Nation von Bringazi,  Friederich
Nationales Bewußtsein konstituiert sich - individuell wie kollektiv - aus dem Wechselspiel zweier gegenläufiger Identitätsprozesse: der Selbstbespiegelung im Eigenen und der Abgrenzung gegenüber Fremdem. In seiner interdisziplinär angelegten Studie rekonstruiert der Autor aus dem Gesamtwerk des österreichischen Dichters Robert Musil (1880-1942) eine systematische Theorie der Nation. Über die Entmystifizierung nationaler Mythen und ihrer Symbole wird die vielbeschworene 'Gemeinschaft' der Sprache, Kultur oder Rasse als ideologische HalluziNation entlarvt. Weil der Ethnozentriker seine negativen Affekte im Rassenvorurteil organisieren muß, erweist sich der Nationalismus als psychologisches System zur Kompensation subjektiver Identitätsdefekte. In neun je für sich lesbaren Essays zeigt die Arbeit, wie aktuell Musils scharfsichtige Diskurse zur (nationalen) Identität auch heute noch sind - oder gerade wieder?
Aktualisiert: 2019-12-19
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Suizid, Suizidversuch und Suizidgefährdung im Schauspielberuf

Suizid, Suizidversuch und Suizidgefährdung im Schauspielberuf von Altweger,  Susanne
Die Arbeit gibt im ersten Teil einen Überblick über die Suizidforschung, daran schließt sich eine Analyse des Schauspielberufes an. Im empirischen Teil wird nachgewiesen, daß Schauspielerinnen suizidgefährdeter sind als die übrige Bevölkerung (auf die männlichen Kollegen trifft dies nicht zu), außerdem, daß Schauspieler und Schauspielerinnen suizidgefährdeter sind als Vertreter(innen) anderer Berufsgruppen am Theater. Abschließend werden Interviews mit Vertreter(innen) der Berufsgruppe hinsichtlich der Selbsteinschätzung der Suizidalität analysiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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