7 Gründe für ein Leben nach dem Tod

7 Gründe für ein Leben nach dem Tod von Charbonier,  Jean-Jacques
Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod? Bevor Sie diese Frage für sich endgültig beantworten, sollten Sie dieses Buch lesen! Es könnte Ihre Sicht auf die Dinge und das Leben von Grund auf verändern. Denn all die Erfahrungen, Beobachtungen und Studien, die hier überzeugend, leicht nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert dargestellt werden, machen mehr als nur Hoffnung. Sie lassen eigentlich nur einen Schluss zu: dass unser Bewusstsein nach dem Tod überlebt. Und sie zeigen, dass wir Leben und Tod in einem völlig neuen Licht betrachten müssen - ja!- dürfen! Lassen Sie sich auf dieses einzigartige Leseabenteuer ein, das zu einem der letzten Geheimnisse der Menschheit führt – und vielleicht dazu, dass Sie zukünftig in einem vollkommen neuen Verständnis und großer Gelassenheit durchs Leben gehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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7 Gründe für ein Leben nach dem Tod

7 Gründe für ein Leben nach dem Tod von Charbonier,  Jean-Jacques
Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod? Bevor Sie diese Frage für sich endgültig beantworten, sollten Sie dieses Buch lesen! Es könnte Ihre Sicht auf die Dinge und das Leben von Grund auf verändern. Denn all die Erfahrungen, Beobachtungen und Studien, die hier überzeugend, leicht nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert dargestellt werden, machen mehr als nur Hoffnung. Sie lassen eigentlich nur einen Schluss zu: dass unser Bewusstsein nach dem Tod überlebt. Und sie zeigen, dass wir Leben und Tod in einem völlig neuen Licht betrachten müssen - ja!- dürfen! Lassen Sie sich auf dieses einzigartige Leseabenteuer ein, das zu einem der letzten Geheimnisse der Menschheit führt – und vielleicht dazu, dass Sie zukünftig in einem vollkommen neuen Verständnis und großer Gelassenheit durchs Leben gehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kommunikation mit Sterbenden

Kommunikation mit Sterbenden von Dunphy,  Janet
Der Praxisleitfaden von Janet Dunphy leitet auf sachliche und klare Art dazu an, mit Menschen in palliativen Lebenssituationen zu kommunizieren. Er erörtert ausführlich die ethischen Aspekte wichtiger Probleme in der Palliativpflege und geht besonders auf die hohe Kunst der Kommunikation ein. Die wahren Geschichten helfen theoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen und anzuwenden. Das Besondere an diesem Buch ist die Fähigkeit von Janet Dunphy, Wissen in Geschichten zu verpacken und mit Menschlichkeit zu kombinieren, so dass ihr Wissen und ihre Weisheit einfühlsam und menschenwürdig in die Praxis einfliessen können. Die zweite Auflage wurde ergänzt um ein Interview von Swantje Kubillus mit der Autorin und eine aktualisierte Palliative Care Literaturliste. Ein neuer Beitrag über den “Giftschrank der Trauerbotschaften“ bietet Alternativen zu No-goes in der Palliative-Care-Kommunikation. Aus dem Inhalt -Einleitung -Beziehungen -Professionelles Verhalten -Fähigkeiten, die für das Assessment wichtig sind -Die Diagnose -Die Behandlung -Die Auswirkungen einer schweren Krankheit -Die Bestätigung einer schlechten Prognose -Wichtige ethische Aspekte der Kommunikation -Die Vorteile eines umfassenden Versorgungsplans -Schlechte Nachrichten überbringen -Der Sterbeprozess -Fragen, die häufig gestellt werden -Geben Sie auf sich Acht. „Kommunikation mit Sterbenden" ist ein umfassendes und unverzichtbares Werk für Palliativpfegende, Seelsorger und Sozialarbeiter in allen klinischen Settings.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kommunikation mit Sterbenden

Kommunikation mit Sterbenden von Dunphy,  Janet
Der Praxisleitfaden von Janet Dunphy leitet auf sachliche und klare Art dazu an, mit Menschen in palliativen Lebenssituationen zu kommunizieren. Er erörtert ausführlich die ethischen Aspekte wichtiger Probleme in der Palliativpflege und geht besonders auf die hohe Kunst der Kommunikation ein. Die wahren Geschichten helfen theoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen und anzuwenden. Das Besondere an diesem Buch ist die Fähigkeit von Janet Dunphy, Wissen in Geschichten zu verpacken und mit Menschlichkeit zu kombinieren, so dass ihr Wissen und ihre Weisheit einfühlsam und menschenwürdig in die Praxis einfliessen können. Die zweite Auflage wurde ergänzt um ein Interview von Swantje Kubillus mit der Autorin und eine aktualisierte Palliative Care Literaturliste. Ein neuer Beitrag über den “Giftschrank der Trauerbotschaften“ bietet Alternativen zu No-goes in der Palliative-Care-Kommunikation. Aus dem Inhalt -Einleitung -Beziehungen -Professionelles Verhalten -Fähigkeiten, die für das Assessment wichtig sind -Die Diagnose -Die Behandlung -Die Auswirkungen einer schweren Krankheit -Die Bestätigung einer schlechten Prognose -Wichtige ethische Aspekte der Kommunikation -Die Vorteile eines umfassenden Versorgungsplans -Schlechte Nachrichten überbringen -Der Sterbeprozess -Fragen, die häufig gestellt werden -Geben Sie auf sich Acht. „Kommunikation mit Sterbenden" ist ein umfassendes und unverzichtbares Werk für Palliativpfegende, Seelsorger und Sozialarbeiter in allen klinischen Settings.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kommunikation mit Sterbenden

Kommunikation mit Sterbenden von Dunphy,  Janet
Der Praxisleitfaden von Janet Dunphy leitet auf sachliche und klare Art dazu an, mit Menschen in palliativen Lebenssituationen zu kommunizieren. Er erörtert ausführlich die ethischen Aspekte wichtiger Probleme in der Palliativpflege und geht besonders auf die hohe Kunst der Kommunikation ein. Die wahren Geschichten helfen theoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen und anzuwenden. Das Besondere an diesem Buch ist die Fähigkeit von Janet Dunphy, Wissen in Geschichten zu verpacken und mit Menschlichkeit zu kombinieren, so dass ihr Wissen und ihre Weisheit einfühlsam und menschenwürdig in die Praxis einfliessen können. Die zweite Auflage wurde ergänzt um ein Interview von Swantje Kubillus mit der Autorin und eine aktualisierte Palliative Care Literaturliste. Ein neuer Beitrag über den “Giftschrank der Trauerbotschaften“ bietet Alternativen zu No-goes in der Palliative-Care-Kommunikation. Aus dem Inhalt -Einleitung -Beziehungen -Professionelles Verhalten -Fähigkeiten, die für das Assessment wichtig sind -Die Diagnose -Die Behandlung -Die Auswirkungen einer schweren Krankheit -Die Bestätigung einer schlechten Prognose -Wichtige ethische Aspekte der Kommunikation -Die Vorteile eines umfassenden Versorgungsplans -Schlechte Nachrichten überbringen -Der Sterbeprozess -Fragen, die häufig gestellt werden -Geben Sie auf sich Acht. „Kommunikation mit Sterbenden" ist ein umfassendes und unverzichtbares Werk für Palliativpfegende, Seelsorger und Sozialarbeiter in allen klinischen Settings.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kommunikation mit Sterbenden

Kommunikation mit Sterbenden von Dunphy,  Janet
Der Praxisleitfaden von Janet Dunphy leitet auf sachliche und klare Art dazu an, mit Menschen in palliativen Lebenssituationen zu kommunizieren. Er erörtert ausführlich die ethischen Aspekte wichtiger Probleme in der Palliativpflege und geht besonders auf die hohe Kunst der Kommunikation ein. Die wahren Geschichten helfen theoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen und anzuwenden. Das Besondere an diesem Buch ist die Fähigkeit von Janet Dunphy, Wissen in Geschichten zu verpacken und mit Menschlichkeit zu kombinieren, so dass ihr Wissen und ihre Weisheit einfühlsam und menschenwürdig in die Praxis einfliessen können. Die zweite Auflage wurde ergänzt um ein Interview von Swantje Kubillus mit der Autorin und eine aktualisierte Palliative Care Literaturliste. Ein neuer Beitrag über den “Giftschrank der Trauerbotschaften“ bietet Alternativen zu No-goes in der Palliative-Care-Kommunikation. Aus dem Inhalt -Einleitung -Beziehungen -Professionelles Verhalten -Fähigkeiten, die für das Assessment wichtig sind -Die Diagnose -Die Behandlung -Die Auswirkungen einer schweren Krankheit -Die Bestätigung einer schlechten Prognose -Wichtige ethische Aspekte der Kommunikation -Die Vorteile eines umfassenden Versorgungsplans -Schlechte Nachrichten überbringen -Der Sterbeprozess -Fragen, die häufig gestellt werden -Geben Sie auf sich Acht. „Kommunikation mit Sterbenden" ist ein umfassendes und unverzichtbares Werk für Palliativpfegende, Seelsorger und Sozialarbeiter in allen klinischen Settings.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Keine Angst vor dem Sterben

Keine Angst vor dem Sterben von Stahl,  Hans-Werner
„Papa, wie geht Sterben?“ Mit dieser angsterfüllten Frage seines leukämiekranken Sohnes wurde Hans-Werner Stahl kurz vor dessen Tod konfrontiert. Eine Antwort darauf zu finden, fiel dem Vater zunächst schwer. Als er seinem Sohn jedoch von Nahtoderfahrungen erzählte, ließ die Angst des Achtjährigen deutlich nach. Von diesem Moment an beschäftigte sich Hans-Werner Stahl intensiv mit den Ergebnissen der Nahtodforschung. In seinem Buch geht er ausführlich auf diese besonderen Erlebnisse im Bereich der Todeszone ein, lässt viele Experten mit ihren Forschungsergebnissen zu Wort kommen und gibt zahlreiche, höchst emotionale Erlebnisberichte betroffener Menschen wieder. Im Vordergrund steht für ihn die Frage, ob Nahtoderfahrungen glaubwürdig sind und somit auf eine geistige Welt hinweisen können. Um ihr nachzugehen, setzt er sich ausführlich mit kritischen Stimmen aus Medizin, Neurowissenschaft, Psychologie und Theologie auseinander. Die Ergebnisse seiner Recherchen legen nahe: Die Seele lebt nach dem Tod weiter und die Erkenntnisse aus der Nahtodforschung können Menschen die Angst vor dem Sterben nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kommunikation mit Sterbenden

Kommunikation mit Sterbenden von Dunphy,  Janet
Der Praxisleitfaden von Janet Dunphy leitet auf sachliche und klare Art dazu an, mit Menschen in palliativen Lebenssituationen zu kommunizieren. Er erörtert ausführlich die ethischen Aspekte wichtiger Probleme in der Palliativpflege und geht besonders auf die hohe Kunst der Kommunikation ein. Die wahren Geschichten helfen theoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen und anzuwenden. Das Besondere an diesem Buch ist die Fähigkeit von Janet Dunphy, Wissen in Geschichten zu verpacken und mit Menschlichkeit zu kombinieren, so dass ihr Wissen und ihre Weisheit einfühlsam und menschenwürdig in die Praxis einfliessen können. Die zweite Auflage wurde ergänzt um ein Interview von Swantje Kubillus mit der Autorin und eine aktualisierte Palliative Care Literaturliste. Ein neuer Beitrag über den “Giftschrank der Trauerbotschaften“ bietet Alternativen zu No-goes in der Palliative-Care-Kommunikation. Aus dem Inhalt -Einleitung -Beziehungen -Professionelles Verhalten -Fähigkeiten, die für das Assessment wichtig sind -Die Diagnose -Die Behandlung -Die Auswirkungen einer schweren Krankheit -Die Bestätigung einer schlechten Prognose -Wichtige ethische Aspekte der Kommunikation -Die Vorteile eines umfassenden Versorgungsplans -Schlechte Nachrichten überbringen -Der Sterbeprozess -Fragen, die häufig gestellt werden -Geben Sie auf sich Acht. „Kommunikation mit Sterbenden" ist ein umfassendes und unverzichtbares Werk für Palliativpfegende, Seelsorger und Sozialarbeiter in allen klinischen Settings.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kommunikation mit Sterbenden

Kommunikation mit Sterbenden von Dunphy,  Janet
Der Praxisleitfaden von Janet Dunphy leitet auf sachliche und klare Art dazu an, mit Menschen in palliativen Lebenssituationen zu kommunizieren. Er erörtert ausführlich die ethischen Aspekte wichtiger Probleme in der Palliativpflege und geht besonders auf die hohe Kunst der Kommunikation ein. Die wahren Geschichten helfen theoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen und anzuwenden. Das Besondere an diesem Buch ist die Fähigkeit von Janet Dunphy, Wissen in Geschichten zu verpacken und mit Menschlichkeit zu kombinieren, so dass ihr Wissen und ihre Weisheit einfühlsam und menschenwürdig in die Praxis einfliessen können. Die zweite Auflage wurde ergänzt um ein Interview von Swantje Kubillus mit der Autorin und eine aktualisierte Palliative Care Literaturliste. Ein neuer Beitrag über den “Giftschrank der Trauerbotschaften“ bietet Alternativen zu No-goes in der Palliative-Care-Kommunikation. Aus dem Inhalt -Einleitung -Beziehungen -Professionelles Verhalten -Fähigkeiten, die für das Assessment wichtig sind -Die Diagnose -Die Behandlung -Die Auswirkungen einer schweren Krankheit -Die Bestätigung einer schlechten Prognose -Wichtige ethische Aspekte der Kommunikation -Die Vorteile eines umfassenden Versorgungsplans -Schlechte Nachrichten überbringen -Der Sterbeprozess -Fragen, die häufig gestellt werden -Geben Sie auf sich Acht. „Kommunikation mit Sterbenden" ist ein umfassendes und unverzichtbares Werk für Palliativpfegende, Seelsorger und Sozialarbeiter in allen klinischen Settings.
Aktualisiert: 2023-06-15
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THIEMEs Onkologische Pflege

THIEMEs Onkologische Pflege von Ambrosy,  Ulrike, Baldus,  Stephan Ernst, Bamberg,  Michael, Bäumer,  Rolf, Maiwald,  Andrea
Die pflegerische Versorgung von krebskranken Menschen sowie die Begleitung und Unterstützung von Angehörigen Krebskranker fordert von Pflegekräften in der Onkologie hohe Kompetenzen auf verschiedenen Ebenen: - Kenntnisse über neue therapeutische Strategien (z. B. Target-Therapien), - Kenntnisse in Pflegeforschung, Qualitätsmanagement und Pädagogik, - neue Aufgaben im Bereich des Nebenwirkungsmanagements, - ständige Aktualisierung des pflegefachlichen Wissensspektrums, - problemorientierte und evidenzbasierte Pflegeinterventionen, - Beratung und Information von Patienten und Angehörigen. Das Buch gliedert sich in 6 Teile: Teil I Arbeitsfeld Pflege in der Onkologie Teil II Medizinische Grundlagen Teil III Pflege in der Onkologie Teil IV Psychosozialer Bereich in der Onkologie Teil V Qualitätsmanagement und Organisationsformen
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ein letztes Buch

Ein letztes Buch von Caduff,  Corina, Diski,  Jenny, Esterházy,  Péter, Gallagher,  Michael Paul, Hitchens,  Christopher, Kalanithi,  Paul, Schlingensief,  Christoph, Schweikert,  Ruth, Taylor,  Cory, Yip-Williams,  Julie
Seit etwa zwei Jahrzehnten zeigt sich ein deutlich wachsendes öffentliches Interesse an der Thematik von Sterben und Tod: Sterbeprozesse rücken stärker ins Blickfeld von diversen Forschungsrichtungen, Fachliteratur zur Sterbebegleitung boomt. Auffallend ist auch eine steigende Anzahl von literarischen Sterbeberichten: Immer mehr Schriftsteller:innen schreiben ein letztes Buch über ihre (tödlichen) Erkrankungen. »Wie es sich heute stirbt« versammelt Auszüge aus neun literarischen Sterbebüchern, die vorwiegend in den 2010er-Jahren erschienen sind, einfühlsam kommentiert von der Herausgeberin Corina Caduff. In der Sterbephase beansprucht der erkrankte Körper besonders viel Aufmerksamkeit. Dementsprechend setzen sich die Autor:innen mit Schmerz auseinander, sie erörtern die pflegerische Betreuung und stetig wechselnde medizinische Maßnahmen. In den meisten Texten kommen die existenziellen Ängste vor dem Sterben und vor dem Tod zur Sprache, aber auch Fragen zur Ambivalenz zwischen Lebenwollen und Sterbezuwendung. Die Autor:innen beschäftigen sich grundlegend mit dem Sinn des Lebens und des Sterbens. Sie bieten Lebensrückschauen mit autobiografischen Schlüsselszenen, im Bemühen, dem Leben eine erzählbare Kohärenz abzugewinnen; sie analysieren die gut meinenden Ratschläge von Bekannten und geben ihrer Sorge um zurückbleibende Angehörige und Freund:innen Ausdruck. Oft werden zudem verschiedene spirituelle Ausrichtungen verhandelt, verbunden mit der radikalen Ungewissheit eines »wohin«. Tatsächlich bringt die autobiografische Sterbeliteratur nicht nur individuelle Sterbeprozesse, sondern auch gesellschaftliche Bedingungen zur Darstellung: Wie stirbt man, wenn man sich zeitlebens kaum mit dem Tod auseinandergesetzt hat, weil unsere Kultur ganz auf das Diesseits ausgerichtet ist? – So loten die Autor:innen ihren Sterbeprozess inmitten unserer Gesellschaft aus und tragen eindrücklich dazu bei, das Reden darüber zu erleichtern. Mit je rund 25-seitigen Auszügen aus folgenden Büchern: Christoph Schlingensief [2009]: »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein – Tagebuch einer Krebserkrankung« Christopher Hitchens [2013]: »Endlich – Mein Sterben« Cory Taylor [2018]: »Sterben – Eine Erfahrung« Jenny Diski [2016]: »In Gratitude« Péter Esterházy [2017]: »Bauchspeicheldrüsentagebuch« Michael Paul Gallagher [2016]: »Into Extra Time – Living Trough the Final Stages of Cancer and Jottings Along the Way« Paul Kalanithi [2016]: »Bevor ich jetzt gehe« Julie Yip-Williams [2020]: »Das Wunder vom Leben und Sterben – Ein bewegendes Memoir voller Hoffnung und Kraft« Ruth Schweikert [2019]: »Tage wie Hunde«
Aktualisiert: 2023-06-15
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Keine Angst vor dem Sterben

Keine Angst vor dem Sterben von Stahl,  Hans-Werner
„Papa, wie geht Sterben?“ Mit dieser angsterfüllten Frage seines leukämiekranken Sohnes wurde Hans-Werner Stahl kurz vor dessen Tod konfrontiert. Eine Antwort darauf zu finden, fiel dem Vater zunächst schwer. Als er seinem Sohn jedoch von Nahtoderfahrungen erzählte, ließ die Angst des Achtjährigen deutlich nach. Von diesem Moment an beschäftigte sich Hans-Werner Stahl intensiv mit den Ergebnissen der Nahtodforschung. In seinem Buch geht er ausführlich auf diese besonderen Erlebnisse im Bereich der Todeszone ein, lässt viele Experten mit ihren Forschungsergebnissen zu Wort kommen und gibt zahlreiche, höchst emotionale Erlebnisberichte betroffener Menschen wieder. Im Vordergrund steht für ihn die Frage, ob Nahtoderfahrungen glaubwürdig sind und somit auf eine geistige Welt hinweisen können. Um ihr nachzugehen, setzt er sich ausführlich mit kritischen Stimmen aus Medizin, Neurowissenschaft, Psychologie und Theologie auseinander. Die Ergebnisse seiner Recherchen legen nahe: Die Seele lebt nach dem Tod weiter und die Erkenntnisse aus der Nahtodforschung können Menschen die Angst vor dem Sterben nehmen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Abschied von Hermine

Abschied von Hermine von Schreiber,  Jasmin
Wir Menschen, die Tiere im Wald und definitiv fast jede Büropflanze dieser Welt – alle müssen irgendwann sterben. Zieht der Tod in unserem Umfeld ein, bringt er Schmerz mit und hinterlässt Lücken in unseren Reihen und Herzen, die nur schwer oder gar nicht wieder zu schließen sind. Oft denken wir dann: warum, warum, warum? Und genau hier setzt dieses Buch an, denn als Biologin geht Jasmin Schreiber den Dingen gern auf den Grund. Sie sieht sich an, was Leben überhaupt ist und was mit uns im Laufe der Zeit passiert, wenn wir altern. Sie betrachtet die Zellen, aus denen wir bestehen, wir treffen mit ihr ungewöhnlich jung gebliebene Kiefern, schwimmen mit unsterblichen Quallen und durchschreiten gemeinsam das Tal der Trauer. Am Beispiel ihres verstorbenen Hamsters Hermine erfahren wir außerdem, was passiert, wenn ein Körper verwest. Und wieso dieser Prozess auch Chancen birgt – für andere. Denn es lebt und stirbt sich einfach besser, wenn wir verstehen, dass der Tod zwar unschön ist, wir ihn aber trotz allem brauchen.»Wie liebevoll die Autorin das Leben erklärt! Ich will meine Begeisterung teilen wie eine Zelle.« Micky Beisenherz
Aktualisiert: 2023-06-13
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Abschied von Hermine

Abschied von Hermine von Schreiber,  Jasmin
Wir Menschen, die Tiere im Wald und definitiv fast jede Büropflanze dieser Welt – alle müssen irgendwann sterben. Zieht der Tod in unserem Umfeld ein, bringt er Schmerz mit und hinterlässt Lücken in unseren Reihen und Herzen, die nur schwer oder gar nicht wieder zu schließen sind. Oft denken wir dann: warum, warum, warum? Und genau hier setzt dieses Buch an, denn als Biologin geht Jasmin Schreiber den Dingen gern auf den Grund. Sie sieht sich an, was Leben überhaupt ist und was mit uns im Laufe der Zeit passiert, wenn wir altern. Sie betrachtet die Zellen, aus denen wir bestehen, wir treffen mit ihr ungewöhnlich jung gebliebene Kiefern, schwimmen mit unsterblichen Quallen und durchschreiten gemeinsam das Tal der Trauer. Am Beispiel ihres verstorbenen Hamsters Hermine erfahren wir außerdem, was passiert, wenn ein Körper verwest. Und wieso dieser Prozess auch Chancen birgt – für andere. Denn es lebt und stirbt sich einfach besser, wenn wir verstehen, dass der Tod zwar unschön ist, wir ihn aber trotz allem brauchen.»Wie liebevoll die Autorin das Leben erklärt! Ich will meine Begeisterung teilen wie eine Zelle.« Micky Beisenherz
Aktualisiert: 2023-06-11
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Abschied von Hermine

Abschied von Hermine von Schreiber,  Jasmin
Wir Menschen, die Tiere im Wald und definitiv fast jede Büropflanze dieser Welt – alle müssen irgendwann sterben. Zieht der Tod in unserem Umfeld ein, bringt er Schmerz mit und hinterlässt Lücken in unseren Reihen und Herzen, die nur schwer oder gar nicht wieder zu schließen sind. Oft denken wir dann: warum, warum, warum? Und genau hier setzt dieses Buch an, denn als Biologin geht Jasmin Schreiber den Dingen gern auf den Grund. Sie sieht sich an, was Leben überhaupt ist und was mit uns im Laufe der Zeit passiert, wenn wir altern. Sie betrachtet die Zellen, aus denen wir bestehen, wir treffen mit ihr ungewöhnlich jung gebliebene Kiefern, schwimmen mit unsterblichen Quallen und durchschreiten gemeinsam das Tal der Trauer. Am Beispiel ihres verstorbenen Hamsters Hermine erfahren wir außerdem, was passiert, wenn ein Körper verwest. Und wieso dieser Prozess auch Chancen birgt – für andere. Denn es lebt und stirbt sich einfach besser, wenn wir verstehen, dass der Tod zwar unschön ist, wir ihn aber trotz allem brauchen.»Wie liebevoll die Autorin das Leben erklärt! Ich will meine Begeisterung teilen wie eine Zelle.« Micky Beisenherz
Aktualisiert: 2023-06-10
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So sterben wir

So sterben wir von Schulz,  Roland, Stoeckle,  Frank
Was passiert mit deinem Körper, wenn du stirbst? Was fühlst du - Trauer, Schmerz? Und dann, wenn dein Herzschlag verstummt ist? Was geschieht mit deinem Leichnam, bis du bestattet wirst? Wie wird man um dich trauern? Sterben, Tod und Trauer sind unumgänglich, für jeden von uns. Und doch wissen wir kaum etwas darüber. Wer diese Frage stellt, nähert sich einem Tabu – aber auch einer Wissenslücke. Minutiös und eindringlich beschreibt Roland Schulz, was wir während unserer letzten Tage und Stunden erleben. Er verfolgt die Reise des Körpers von der Leichenschau bis zur Bestattung und fragt schließlich, was Sterben und Tod für diejenigen bedeutet, die zurückbleiben. Wie trauern wir - und wie können wir weiterleben? In seinem ebenso schonungslosen wie brillanten Text gibt Schulz Antworten auf die tiefsten Fragen des Lebens.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Abschied von Hermine

Abschied von Hermine von Schreiber,  Jasmin
Wir Menschen, die Tiere im Wald und definitiv fast jede Büropflanze dieser Welt – alle müssen irgendwann sterben. Zieht der Tod in unserem Umfeld ein, bringt er Schmerz mit und hinterlässt Lücken in unseren Reihen und Herzen, die nur schwer oder gar nicht wieder zu schließen sind. Oft denken wir dann: warum, warum, warum? Und genau hier setzt dieses Buch an, denn als Biologin geht Jasmin Schreiber den Dingen gern auf den Grund. Sie sieht sich an, was Leben überhaupt ist und was mit uns im Laufe der Zeit passiert, wenn wir altern. Sie betrachtet die Zellen, aus denen wir bestehen, wir treffen mit ihr ungewöhnlich jung gebliebene Kiefern, schwimmen mit unsterblichen Quallen und durchschreiten gemeinsam das Tal der Trauer. Am Beispiel ihres verstorbenen Hamsters Hermine erfahren wir außerdem, was passiert, wenn ein Körper verwest. Und wieso dieser Prozess auch Chancen birgt – für andere. Denn es lebt und stirbt sich einfach besser, wenn wir verstehen, dass der Tod zwar unschön ist, wir ihn aber trotz allem brauchen.»Wie liebevoll die Autorin das Leben erklärt! Ich will meine Begeisterung teilen wie eine Zelle.« Micky Beisenherz
Aktualisiert: 2023-06-08
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So sterben wir

So sterben wir von Schulz,  Roland, Stoeckle,  Frank
Was passiert mit deinem Körper, wenn du stirbst? Was fühlst du - Trauer, Schmerz? Und dann, wenn dein Herzschlag verstummt ist? Was geschieht mit deinem Leichnam, bis du bestattet wirst? Wie wird man um dich trauern? Sterben, Tod und Trauer sind unumgänglich, für jeden von uns. Und doch wissen wir kaum etwas darüber. Wer diese Frage stellt, nähert sich einem Tabu – aber auch einer Wissenslücke. Minutiös und eindringlich beschreibt Roland Schulz, was wir während unserer letzten Tage und Stunden erleben. Er verfolgt die Reise des Körpers von der Leichenschau bis zur Bestattung und fragt schließlich, was Sterben und Tod für diejenigen bedeutet, die zurückbleiben. Wie trauern wir - und wie können wir weiterleben? In seinem ebenso schonungslosen wie brillanten Text gibt Schulz Antworten auf die tiefsten Fragen des Lebens.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein letztes Buch

Ein letztes Buch von Caduff,  Corina, Diski,  Jenny, Esterházy,  Péter, Gallagher,  Michael Paul, Hitchens,  Christopher, Kalanithi,  Paul, Schlingensief,  Christoph, Schweikert,  Ruth, Taylor,  Cory, Yip-Williams,  Julie
Seit etwa zwei Jahrzehnten zeigt sich ein deutlich wachsendes öffentliches Interesse an der Thematik von Sterben und Tod: Sterbeprozesse rücken stärker ins Blickfeld von diversen Forschungsrichtungen, Fachliteratur zur Sterbebegleitung boomt. Auffallend ist auch eine steigende Anzahl von literarischen Sterbeberichten: Immer mehr Schriftsteller:innen schreiben ein letztes Buch über ihre (tödlichen) Erkrankungen. »Wie es sich heute stirbt« versammelt Auszüge aus neun literarischen Sterbebüchern, die vorwiegend in den 2010er-Jahren erschienen sind, einfühlsam kommentiert von der Herausgeberin Corina Caduff. In der Sterbephase beansprucht der erkrankte Körper besonders viel Aufmerksamkeit. Dementsprechend setzen sich die Autor:innen mit Schmerz auseinander, sie erörtern die pflegerische Betreuung und stetig wechselnde medizinische Maßnahmen. In den meisten Texten kommen die existenziellen Ängste vor dem Sterben und vor dem Tod zur Sprache, aber auch Fragen zur Ambivalenz zwischen Lebenwollen und Sterbezuwendung. Die Autor:innen beschäftigen sich grundlegend mit dem Sinn des Lebens und des Sterbens. Sie bieten Lebensrückschauen mit autobiografischen Schlüsselszenen, im Bemühen, dem Leben eine erzählbare Kohärenz abzugewinnen; sie analysieren die gut meinenden Ratschläge von Bekannten und geben ihrer Sorge um zurückbleibende Angehörige und Freund:innen Ausdruck. Oft werden zudem verschiedene spirituelle Ausrichtungen verhandelt, verbunden mit der radikalen Ungewissheit eines »wohin«. Tatsächlich bringt die autobiografische Sterbeliteratur nicht nur individuelle Sterbeprozesse, sondern auch gesellschaftliche Bedingungen zur Darstellung: Wie stirbt man, wenn man sich zeitlebens kaum mit dem Tod auseinandergesetzt hat, weil unsere Kultur ganz auf das Diesseits ausgerichtet ist? – So loten die Autor:innen ihren Sterbeprozess inmitten unserer Gesellschaft aus und tragen eindrücklich dazu bei, das Reden darüber zu erleichtern. Mit je rund 25-seitigen Auszügen aus folgenden Büchern: Christoph Schlingensief [2009]: »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein – Tagebuch einer Krebserkrankung« Christopher Hitchens [2013]: »Endlich – Mein Sterben« Cory Taylor [2018]: »Sterben – Eine Erfahrung« Jenny Diski [2016]: »In Gratitude« Péter Esterházy [2017]: »Bauchspeicheldrüsentagebuch« Michael Paul Gallagher [2016]: »Into Extra Time – Living Trough the Final Stages of Cancer and Jottings Along the Way« Paul Kalanithi [2016]: »Bevor ich jetzt gehe« Julie Yip-Williams [2020]: »Das Wunder vom Leben und Sterben – Ein bewegendes Memoir voller Hoffnung und Kraft« Ruth Schweikert [2019]: »Tage wie Hunde«
Aktualisiert: 2023-06-07
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Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz

Sterbebegleitung bei Menschen mit Demenz von Pröllochs,  Christiane
Ein wertvoller Ratgeber für Pflegende, Angehörige und alle, die sich mit dem Thema Demenz befassen möchten. Menschen mit Demenz bedürfen in ihrer letzten Lebensphase der achtsamen Zuwendung anderer Menschen. Wo sie liebevoll umsorgt werden und ihre Bedürfnisse für die Begleitenden handlungsleitend sind, können sie auch in fortgeschrittenen Stadien der Demenz und im Sterben Ruhe und Geborgenheit finden. Christiane Pröllochs möchte mit diesem Buch Grundlagenwissen vermitteln und Verständnis schaffen für Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase. Die Autorin betrachtet das Thema im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen. Sie beschreibt und würdigt das, was in den letzten Jahren an guten Bestrebungen, an Engagement und Maßnahmen bereits auf vielen Ebenen auf den Weg gebracht wurde, hinterfragt dies aber auch kritisch und benennt wichtige Aspekte für weitere Verbesserungen. Neben Konzepten zur Sterbebegleitung stellt das Buch Ansätze zur bedürfnisgerechten Versorgung von Menschen mit schwerer Demenz in ihrer letzten Lebensphase vor und informiert über Vollmachten und Patientenverfügungen. Zur Veranschaulichung dienen an vielen Stellen Situationen und Gespräche aus der täglichen Arbeit der Autorin.
Aktualisiert: 2023-06-07
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