Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“

Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“ von Buland,  Rainer, Edtmaier,  Bernadette
Günther G. Bauer war von 1983 bis 1991 Rektor der damaligen Hochschule bzw. heutigen Universität Mozarteum. An dieser Institution hat er in jungen Jahren Schauspiel studiert. Später arbeitete er als Schauspieler und Regisseur, bis er schließlich Professor für Schauspiel am Mozarteum wurde. Auch als Organisator war er erfolgreich tätig, so gründete er zum Beispiel das Institut für Spielforschung, das 1990 seine Arbeit aufnahm. Günther Bauer war auch ein durchaus erfolgreicher Verfasser von Hörspielen, Kindertheaterstücken und Erzählungen. Darüber hinaus schrieb er kulturwissenschaftliche Aufsätze über Zwerge, über Salzburg und vor allem über Mozart. Die einmalige Chance dieses Buches bestand darin, dass Günther Bauer sein Privatarchiv zur Verfügung gestellt hat. Von den rund 120 Bildern ist der größte Teil aus dieser Sammlung. Außerdem wird hier eine Erzählung erstmals veröffentlicht. Das vorliegende Buch wurde von Günther Bauer persönlich durchgesehen und für den Druck freigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“

Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“ von Buland,  Rainer, Edtmaier,  Bernadette
Günther G. Bauer war von 1983 bis 1991 Rektor der damaligen Hochschule bzw. heutigen Universität Mozarteum. An dieser Institution hat er in jungen Jahren Schauspiel studiert. Später arbeitete er als Schauspieler und Regisseur, bis er schließlich Professor für Schauspiel am Mozarteum wurde. Auch als Organisator war er erfolgreich tätig, so gründete er zum Beispiel das Institut für Spielforschung, das 1990 seine Arbeit aufnahm. Günther Bauer war auch ein durchaus erfolgreicher Verfasser von Hörspielen, Kindertheaterstücken und Erzählungen. Darüber hinaus schrieb er kulturwissenschaftliche Aufsätze über Zwerge, über Salzburg und vor allem über Mozart. Die einmalige Chance dieses Buches bestand darin, dass Günther Bauer sein Privatarchiv zur Verfügung gestellt hat. Von den rund 120 Bildern ist der größte Teil aus dieser Sammlung. Außerdem wird hier eine Erzählung erstmals veröffentlicht. Das vorliegende Buch wurde von Günther Bauer persönlich durchgesehen und für den Druck freigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“

Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“ von Buland,  Rainer, Edtmaier,  Bernadette
Günther G. Bauer war von 1983 bis 1991 Rektor der damaligen Hochschule bzw. heutigen Universität Mozarteum. An dieser Institution hat er in jungen Jahren Schauspiel studiert. Später arbeitete er als Schauspieler und Regisseur, bis er schließlich Professor für Schauspiel am Mozarteum wurde. Auch als Organisator war er erfolgreich tätig, so gründete er zum Beispiel das Institut für Spielforschung, das 1990 seine Arbeit aufnahm. Günther Bauer war auch ein durchaus erfolgreicher Verfasser von Hörspielen, Kindertheaterstücken und Erzählungen. Darüber hinaus schrieb er kulturwissenschaftliche Aufsätze über Zwerge, über Salzburg und vor allem über Mozart. Die einmalige Chance dieses Buches bestand darin, dass Günther Bauer sein Privatarchiv zur Verfügung gestellt hat. Von den rund 120 Bildern ist der größte Teil aus dieser Sammlung. Außerdem wird hier eine Erzählung erstmals veröffentlicht. Das vorliegende Buch wurde von Günther Bauer persönlich durchgesehen und für den Druck freigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Almanach der Universität Mozarteum Salzburg

Almanach der Universität Mozarteum Salzburg von Prucher,  Susanne
Die Universität Mozarteum Salzburg ist ein Ort vielfältiger Begegnungen. Mit diesem Almanach zeigt sich der Aktivitätsradius der Universität während des Studienjahrs 2016/17: 175 Jahre Mozarteum, mehr als 700 Veranstaltungen, weltweite Kooperationen und Projekte, über 40 verschiedene Studien, Internationale Sommerakademie und vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Almanach der Universität Mozarteum Salzburg

Almanach der Universität Mozarteum Salzburg von Prucher,  Susanne
Die Universität Mozarteum Salzburg ist ein Ort vielfältiger Begegnungen. Mit diesem Almanach zeigt sich der Aktivitätsradius der Universität während des Studienjahrs 2016/17: 175 Jahre Mozarteum, mehr als 700 Veranstaltungen, weltweite Kooperationen und Projekte, über 40 verschiedene Studien, Internationale Sommerakademie und vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“

Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“ von Buland,  Rainer, Edtmaier,  Bernadette
Günther G. Bauer war von 1983 bis 1991 Rektor der damaligen Hochschule bzw. heutigen Universität Mozarteum. An dieser Institution hat er in jungen Jahren Schauspiel studiert. Später arbeitete er als Schauspieler und Regisseur, bis er schließlich Professor für Schauspiel am Mozarteum wurde. Auch als Organisator war er erfolgreich tätig, so gründete er zum Beispiel das Institut für Spielforschung, das 1990 seine Arbeit aufnahm. Günther Bauer war auch ein durchaus erfolgreicher Verfasser von Hörspielen, Kindertheaterstücken und Erzählungen. Darüber hinaus schrieb er kulturwissenschaftliche Aufsätze über Zwerge, über Salzburg und vor allem über Mozart. Die einmalige Chance dieses Buches bestand darin, dass Günther Bauer sein Privatarchiv zur Verfügung gestellt hat. Von den rund 120 Bildern ist der größte Teil aus dieser Sammlung. Außerdem wird hier eine Erzählung erstmals veröffentlicht. Das vorliegende Buch wurde von Günther Bauer persönlich durchgesehen und für den Druck freigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“

Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“ von Buland,  Rainer, Edtmaier,  Bernadette
Günther G. Bauer war von 1983 bis 1991 Rektor der damaligen Hochschule bzw. heutigen Universität Mozarteum. An dieser Institution hat er in jungen Jahren Schauspiel studiert. Später arbeitete er als Schauspieler und Regisseur, bis er schließlich Professor für Schauspiel am Mozarteum wurde. Auch als Organisator war er erfolgreich tätig, so gründete er zum Beispiel das Institut für Spielforschung, das 1990 seine Arbeit aufnahm. Günther Bauer war auch ein durchaus erfolgreicher Verfasser von Hörspielen, Kindertheaterstücken und Erzählungen. Darüber hinaus schrieb er kulturwissenschaftliche Aufsätze über Zwerge, über Salzburg und vor allem über Mozart. Die einmalige Chance dieses Buches bestand darin, dass Günther Bauer sein Privatarchiv zur Verfügung gestellt hat. Von den rund 120 Bildern ist der größte Teil aus dieser Sammlung. Außerdem wird hier eine Erzählung erstmals veröffentlicht. Das vorliegende Buch wurde von Günther Bauer persönlich durchgesehen und für den Druck freigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Almanach der Universität Mozarteum Salzburg

Almanach der Universität Mozarteum Salzburg von Prucher,  Susanne
Die Universität Mozarteum Salzburg ist ein Ort vielfältiger Begegnungen. Mit diesem Almanach zeigt sich der Aktivitätsradius der Universität während des Studienjahrs 2016/17: 175 Jahre Mozarteum, mehr als 700 Veranstaltungen, weltweite Kooperationen und Projekte, über 40 verschiedene Studien, Internationale Sommerakademie und vieles mehr.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Spielzeug, Spiele und Spielen

Spielzeug, Spiele und Spielen von Mehringer,  Volker, Waburg,  Wiebke
Spielzeug und (Gesellschafts-)Spielen kommt eine große Bedeutung im Leben von Kindern, Jugendlichen, aber auch Erwachsenen zu. In den Beiträgen des Sammelbandes werden sowohl Forschungsergebnisse als auch aktuelle Konzepte und Projekte aus der spielpädagogischen Praxis präsentiert. Besonderes Augenmerk liegt auf den Prozessen der Bewertung, Auswahl und Gestaltung von Spielzeug. Darüber hinaus werden praktische Anregungen dazu gegeben, wie Fachkräfte und Eltern sich diesem Themenkomplex in verschiedenen Handlungskontexten annähern können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Spielzeug, Spiele und Spielen

Spielzeug, Spiele und Spielen von Mehringer,  Volker, Waburg,  Wiebke
Spielzeug und (Gesellschafts-)Spielen kommt eine große Bedeutung im Leben von Kindern, Jugendlichen, aber auch Erwachsenen zu. In den Beiträgen des Sammelbandes werden sowohl Forschungsergebnisse als auch aktuelle Konzepte und Projekte aus der spielpädagogischen Praxis präsentiert. Besonderes Augenmerk liegt auf den Prozessen der Bewertung, Auswahl und Gestaltung von Spielzeug. Darüber hinaus werden praktische Anregungen dazu gegeben, wie Fachkräfte und Eltern sich diesem Themenkomplex in verschiedenen Handlungskontexten annähern können.
Aktualisiert: 2023-04-01
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LARPokalypse

LARPokalypse von Bienia,  Rafael, Kamm,  Björn-Ole, Kántor,  Felix, Neite,  Wanja, Phoenix,  Alexinara, Rehermann,  Dominik, Steinbach,  Daniel, Vocke,  Daniela, Vogel,  Jorma
Wozu über Larp nachdenken, geschweige denn darüber lesen, wenn man statt dessen einfach larpen könnte? Jede Frage und jede Antwort bringt dieses einzigartige Hobby ein Stück weiter, was das Vorbereiten, Spielen und Nachbereiten angeht. In dieser Aufsatzsammlung präsentieren Autorinnen und Autoren ihre fundierten und auf eigene Spiel-Erfahrung basierenden Reflektionen über Larp in Deutschland und Japan, sowie allen anderen Ländern dazwischen. Zusammengestellt und aufbereitet anlässlich der Live-Rollenspiel-Konferenz MittelPunkt 2019.
Aktualisiert: 2021-06-05
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eSports Mosaik

eSports Mosaik von Junge,  Jens, Schöber,  Timo
eSports Mosaik ist eine Sammlung von Gastbeiträgen des Autors Timo Schöber, die auf unterschiedlichen Plattformen online oder im Printbereich veröffentlicht worden sind. Die Beiträge befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten des elektronischen Sports, eSports genannt. Von Politik und Gesellschaft, über den Breiten- und Profisport, bis hin zu Definitionsfragen und Argumentationen gegen Vorurteile sind vielerlei Themengebiete in dieser Sammlung enthalten. Dieser Sammelband bietet einen sehr umfangreichen Überblick über die Geschichte, den Status Quo, als auch Potenziale für die Zukunft des eSports.
Aktualisiert: 2020-07-19
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LARPokalypse

LARPokalypse von Bienia,  Rafael, Kamm,  Björn-Ole, Kántor,  Felix, Neite,  Wanja, Phoenix,  Alexinara, Rehermann,  Dominik, Steinbach,  Daniel, Vocke,  Daniela, Vogel,  Jorma
Wozu über Larp nachdenken, geschweige denn darüber lesen, wenn man statt dessen einfach larpen könnte? Jede Frage und jede Antwort bringt dieses einzigartige Hobby ein Stück weiter, was das Vorbereiten, Spielen und Nachbereiten angeht. In dieser Aufsatzsammlung präsentieren Autorinnen und Autoren ihre fundierten und auf eigene Spiel-Erfahrung basierenden Reflektionen über Larp in Deutschland und Japan, sowie allen anderen Ländern dazwischen. Zusammengestellt und aufbereitet anlässlich der Live-Rollenspiel-Konferenz MittelPunkt 2019.
Aktualisiert: 2021-06-05
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Die Zukunft im Spiel

Die Zukunft im Spiel von Klager,  Christian
Wir sehen uns zunehmend mit autonomen Fahrzeugen, Maschinen und digitalen Agenten konfrontiert und wir umgeben uns mit Technik, die ursprünglich in Computerspielen, Science-Fiction-Literatur und Science-Fiction-Filmen erfunden wurde und Wirklichkeit geworden ist. Die technischen und sozialen Utopien von Francis Bacon über Ernest Callenbach bis hin zu Star Trek und Anno 2070 enthalten Elemente, die das Potenzial haben, wirklich zu werden und unsere Welt grundlegend zu verändern. Gleichzeitig werden für das Programmieren von PC- und Videospielen immer häufiger Wissenschaftler zu Rate gezogen, die der fiktiven und kontrafaktischen Welt einen Hauch Realität verleihen sollen. Das Spiel soll möglichst wahr sein – und bezieht sich zur Authentizitätssteigerung nicht selten auf historisch verbürgte Ereignisse. Welche Bedeutungen haben unter diesen Perspektiven spielerische Utopien für die Entwicklung von technischen und sozialen Neuerungen? Wie wird Zukunft in (Computer-)Spielen antizipiert? Welche früher vorweggenommenen gesellschaftlichen, biologischen und technischen Phänomene sind mittlerweile Realität? Und welche Erzähl-, Gameplay- und Darstellungsformen sind zukünftig zu erwarten, wenn Spiel und Wirklichkeit immer mehr verschwimmen? In diesem Buch sind nun die Beiträge von Michael A. Conrad, Florian Becker, Marcel Buß, Dominik Harrer, Markus Walther, Andreas Schönau, Patrick Maisenhölder, Tobias Holischka und Christian Klager veröffentlicht, welche die Vielfalt dieses transdisziplinären Themas auf sehr unterschiedliche Weise akzentuieren.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Psychologie des Kinderspiels

Psychologie des Kinderspiels von Mogel,  Hans
Unsere Kinder spielen:- mit sich- mit Spielzeugen- mit den Eltern, mit der Familie- mit anderen Kindern- mit elektronischen Spielen.Was bedeutet ihr Spiel, für die Entwicklung, für die Verarbeitung ihrer Erfahrungswelt, für ihr künftiges Leben? Wie erleben Kinder Spiel? Welche Spiele spielen sie zu welcher Zeit? Welchen Einfluß haben Spielzeug, Spielzeit, Spielraum? Alles, was Eltern, Erzieher, Pädagogen, Psychologen, Kinderärzte und Kinderpsychotherapeuten über das Kinderspiel wissen müssen, findet sich in diesem Buch. Der Schlüssel zum Verständnis des Kinderspiels.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Johann Kaspar Hechtel: Beiträge zur geselligen Freude

Johann Kaspar Hechtel: Beiträge zur geselligen Freude von Hechtel,  Johann Kaspar
Johann Kaspar Hechtels Veröffentlichungen sind außerordentlich selten. Im vorliegenden Werk sind zahlreiche Gesellschaftsspiele aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert vereint, darunter die weltweit erste Darstellung des sogenannten "Spiels der Hoffnung", aus dem die (kleinen) Lenormandkarten hervorgegangen sind. Das Buch ist daher ein absolutes Rarissimum für die Spiel-, Spielkarten- und Kulturforschung.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“

Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“ von Buland,  Rainer, Edtmaier,  Bernadette
Günther G. Bauer war von 1983 bis 1991 Rektor der damaligen Hochschule bzw. heutigen Universität Mozarteum. An dieser Institution hat er in jungen Jahren Schauspiel studiert. Später arbeitete er als Schauspieler und Regisseur, bis er schließlich Professor für Schauspiel am Mozarteum wurde. Auch als Organisator war er erfolgreich tätig, so gründete er zum Beispiel das Institut für Spielforschung, das 1990 seine Arbeit aufnahm. Günther Bauer war auch ein durchaus erfolgreicher Verfasser von Hörspielen, Kindertheaterstücken und Erzählungen. Darüber hinaus schrieb er kulturwissenschaftliche Aufsätze über Zwerge, über Salzburg und vor allem über Mozart. Die einmalige Chance dieses Buches bestand darin, dass Günther Bauer sein Privatarchiv zur Verfügung gestellt hat. Von den rund 120 Bildern ist der größte Teil aus dieser Sammlung. Außerdem wird hier eine Erzählung erstmals veröffentlicht. Das vorliegende Buch wurde von Günther Bauer persönlich durchgesehen und für den Druck freigegeben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“

Günther G. Bauer, ein „Ewigspielender“ von Buland,  Rainer, Edtmaier,  Bernadette
Günther G. Bauer war von 1983 bis 1991 Rektor der damaligen Hochschule bzw. heutigen Universität Mozarteum. An dieser Institution hat er in jungen Jahren Schauspiel studiert. Später arbeitete er als Schauspieler und Regisseur, bis er schließlich Professor für Schauspiel am Mozarteum wurde. Auch als Organisator war er erfolgreich tätig, so gründete er zum Beispiel das Institut für Spielforschung, das 1990 seine Arbeit aufnahm. Günther Bauer war auch ein durchaus erfolgreicher Verfasser von Hörspielen, Kindertheaterstücken und Erzählungen. Darüber hinaus schrieb er kulturwissenschaftliche Aufsätze über Zwerge, über Salzburg und vor allem über Mozart. Die einmalige Chance dieses Buches bestand darin, dass Günther Bauer sein Privatarchiv zur Verfügung gestellt hat. Von den rund 120 Bildern ist der größte Teil aus dieser Sammlung. Außerdem wird hier eine Erzählung erstmals veröffentlicht. Das vorliegende Buch wurde von Günther Bauer persönlich durchgesehen und für den Druck freigegeben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Dimension der Moral im Spiel

Dimension der Moral im Spiel von Klager,  Christian
Die besondere Eigenschaft des Spiels, eine eigene Welt zu gestalten, bestimmt maßgeblich unseren Blick auf dieses Medium. Wenn das Spiel – ähnlich wie Kunst oder Literatur – eine fiktive Welt schafft, die sich kontrafaktisch zu unserer Wirklichkeit verhält, welche Gemeinsamkeiten haben diese Welten dann noch? Ist im Spiel nicht alles möglich und erlaubt, was durch die Spielregeln gestattet ist? Die Freiheit des Spiels – eine seiner Grundvoraussetzungen – erlaubt alle denkbaren Regeln und schreckt auch vor Spielmechanismen nicht zurück, die wir in unserer Wirklichkeit für unethisch oder unmoralisch halten. Bedrohung, Verrat, Heimtücke, Gift und Mord sind nicht selten gängige Methoden in Rollenspielen. Das Opfern ganzer Armeen – oder wenigstens einiger Bauern – ist wiederum für Strategiespieler gängige Praxis und kaum einer fragt sich, ob der einzelne Fußsoldat unter der Schlacht gelitten hat. Haben solche Fragen überhaupt etwas mit Ethik und Moral zu tun? Gibt es eine Moral im Spiel oder ist gar eine Ethik des Spielens gefordert? Das Buch gibt die Antworten aus der Perspektive von Michael Conrad, Mario Donick, Erik Eschmann, Stephan Härle, Christian Klager, Lisa Schulmeister und Thomas West, die sich diesem Thema auf einer gemeinsamen Tagung an der Universität Rostock gestellt haben.
Aktualisiert: 2021-04-16
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