Das Geheime Zusatzprotokoll zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrag vom 23. August 1939 und seine Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte von 1939 bis 1999

Das Geheime Zusatzprotokoll zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrag vom 23. August 1939 und seine Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte von 1939 bis 1999 von Lipinsky,  Jan
Wie kam es im Jahr 1939 zwischen Hitlers Deutschland und Stalins Sowjetunion zu dem Geheimen Zusatzprotokoll? Was beinhaltet es? Welche Seite verantwortet welchen Teil der Abmachung? Bedingte es die Sowjetisierung weiter Teile Ostmitteleuropas? Läßt sich die Echtheit des Protokolltexts zweifelsfrei nachweisen? Wer erfuhr wann und in welchem Umfang von Existenz und Inhalt des Protokolls? Welche (brisante) Rolle spielte es während des Nürnberger Prozesses und des damit einhergehenden «Dokumentenkriegs»? Inwieweit konnte die marxistisch-leninistische Historiographie es im sowjetischen Machtbereich totschweigen? Wie wird es bis heute bewertet? Welche Erkenntnisse brachte speziell die Geschichts- und Neubewertungsdiskussion im ehemals sowjetisch beherrschten Ost- und Ostmitteleuropa? Diese Leitfragen werden in dieser Untersuchung aufgrund einer breiten Literatur- und Quellenbasis sowie mit Hilfe von Zeitzeugen beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Forschungen zur baltischen Geschichte

Forschungen zur baltischen Geschichte von Brüggemann,  Karsten, Laur,  Mati
Die „Forschungen zur baltischen Geschichte“ sind das führende wissenschaftliche Periodikum mit einem Fokus auf der Geschichte der drei Staaten Estland, Lettland und Litauen. In diesem Heft geht es um die baltischen Archivalien im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Hungerwellen im 17. Jahrhundert und um ideologische Auseinandersetzungen in der deutschsprachigen Presse Est-, Liv- und Kurlands zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Drei der Beiträge befassen sich mit der Sowjetzeit und analysieren Stalins Idee der "Selbständigkeit" der Sowjetrepubliken im Jahre 1944, die Deportation von Deutschen aus der Estnischen SSR 1945 sowie die Frage der wirtschaftlichen Bedeutung der Jagd in der Estnischen SSR. Kürzere Beiträge behandeln die Viehhaltung in Reval im 17. Jahrhundert und Witterungsanomalien zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Zudem werden neueste Schriften zum estnischen Freiheitskrieg 1918-1920 sowie zum außergewöhnlichen Alltag in der UdSSR besprochen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Forschungen zur baltischen Geschichte

Forschungen zur baltischen Geschichte von Brüggemann,  Karsten, Laur,  Mati
Die „Forschungen zur baltischen Geschichte“ sind das führende wissenschaftliche Periodikum mit einem Fokus auf der Geschichte der drei Staaten Estland, Lettland und Litauen. In diesem Heft geht es um die baltischen Archivalien im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Hungerwellen im 17. Jahrhundert und um ideologische Auseinandersetzungen in der deutschsprachigen Presse Est-, Liv- und Kurlands zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Drei der Beiträge befassen sich mit der Sowjetzeit und analysieren Stalins Idee der "Selbständigkeit" der Sowjetrepubliken im Jahre 1944, die Deportation von Deutschen aus der Estnischen SSR 1945 sowie die Frage der wirtschaftlichen Bedeutung der Jagd in der Estnischen SSR. Kürzere Beiträge behandeln die Viehhaltung in Reval im 17. Jahrhundert und Witterungsanomalien zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Zudem werden neueste Schriften zum estnischen Freiheitskrieg 1918-1920 sowie zum außergewöhnlichen Alltag in der UdSSR besprochen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Forschungen zur baltischen Geschichte

Forschungen zur baltischen Geschichte von Brüggemann,  Karsten, Laur,  Mati
Die „Forschungen zur baltischen Geschichte“ sind das führende wissenschaftliche Periodikum mit einem Fokus auf der Geschichte der drei Staaten Estland, Lettland und Litauen. In diesem Heft geht es um die baltischen Archivalien im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Hungerwellen im 17. Jahrhundert und um ideologische Auseinandersetzungen in der deutschsprachigen Presse Est-, Liv- und Kurlands zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Drei der Beiträge befassen sich mit der Sowjetzeit und analysieren Stalins Idee der "Selbständigkeit" der Sowjetrepubliken im Jahre 1944, die Deportation von Deutschen aus der Estnischen SSR 1945 sowie die Frage der wirtschaftlichen Bedeutung der Jagd in der Estnischen SSR. Kürzere Beiträge behandeln die Viehhaltung in Reval im 17. Jahrhundert und Witterungsanomalien zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Zudem werden neueste Schriften zum estnischen Freiheitskrieg 1918-1920 sowie zum außergewöhnlichen Alltag in der UdSSR besprochen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Forschungen zur baltischen Geschichte

Forschungen zur baltischen Geschichte von Brüggemann,  Karsten, Laur,  Mati
Die „Forschungen zur baltischen Geschichte“ sind das führende wissenschaftliche Periodikum mit einem Fokus auf der Geschichte der drei Staaten Estland, Lettland und Litauen. In diesem Heft geht es um die baltischen Archivalien im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Hungerwellen im 17. Jahrhundert und um ideologische Auseinandersetzungen in der deutschsprachigen Presse Est-, Liv- und Kurlands zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Drei der Beiträge befassen sich mit der Sowjetzeit und analysieren Stalins Idee der "Selbständigkeit" der Sowjetrepubliken im Jahre 1944, die Deportation von Deutschen aus der Estnischen SSR 1945 sowie die Frage der wirtschaftlichen Bedeutung der Jagd in der Estnischen SSR. Kürzere Beiträge behandeln die Viehhaltung in Reval im 17. Jahrhundert und Witterungsanomalien zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Zudem werden neueste Schriften zum estnischen Freiheitskrieg 1918-1920 sowie zum außergewöhnlichen Alltag in der UdSSR besprochen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Forschungen zur baltischen Geschichte

Forschungen zur baltischen Geschichte von Brüggemann,  Karsten, Laur,  Mati
Die „Forschungen zur baltischen Geschichte“ sind das führende wissenschaftliche Periodikum mit einem Fokus auf der Geschichte der drei Staaten Estland, Lettland und Litauen. In diesem Heft geht es um die baltischen Archivalien im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Hungerwellen im 17. Jahrhundert und um ideologische Auseinandersetzungen in der deutschsprachigen Presse Est-, Liv- und Kurlands zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Drei der Beiträge befassen sich mit der Sowjetzeit und analysieren Stalins Idee der "Selbständigkeit" der Sowjetrepubliken im Jahre 1944, die Deportation von Deutschen aus der Estnischen SSR 1945 sowie die Frage der wirtschaftlichen Bedeutung der Jagd in der Estnischen SSR. Kürzere Beiträge behandeln die Viehhaltung in Reval im 17. Jahrhundert und Witterungsanomalien zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Zudem werden neueste Schriften zum estnischen Freiheitskrieg 1918-1920 sowie zum außergewöhnlichen Alltag in der UdSSR besprochen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Das Ende der Bauernwelt

Das Ende der Bauernwelt von Krzoska,  Markus, Ruchniewicz,  Malgorzata, Stekel,  Sabine
Eines der wichtigsten Kapitel der Nachkriegsgeschichte Weißrusslands und der UdSSR. Die Breslauer Zeithistorikerin Małgorzata Ruchniewicz behandelt ein zentrales Kapitel der Nachkriegsgeschichte der sowjetischen Teilrepublik Weißrussland: die Sowjetisierung ihres westlichen Teils. Diese Region gehörte bis 1939 zu Polen. Im Zuge des Hitler-Stalin-Paktes wurde sie der UdSSR zugeschlagen und 1941 vom nationalsozialistischen Deutschland okkupiert und weitgehend zerstört. Nachdem die Region 1944 wieder sowjetisch geworden war, wurde sie einer forcierten Stalinisierung unterworfen. Die brutale Kollektivierung der Landwirtschaft in diesem primär ländlich geprägten Teil der Weißrussischen Sozialistischen Sowjetrepublik und der gewaltsame Versuch, aus Bauern »Sowjetmenschen« zu formen, zerstörte das weißrussische Dorf, zog gewaltige Migrationsbewegungen nach sich und rief eine antikommunistische Partisanenbewegung hervor. Der vom bis heute autoritär regierten Weißrussland 1994 eingeschlagene Sonderweg ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund der dramatischen Umwälzung der Jahre von 1944 bis 1953 zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Zwangsvereinigung

Zwangsvereinigung
Vom 22. bis 24. April 2016 fand in Rostock unter dem Titel „Zwangsvereinigung. Der Zusammenschluss von SPD und KPD 1946 und das Parteiensystem in Ostmitteleuropa“ der 20. Bundeskongress der Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen und zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, der Bundesstiftung Aufarbeitung und der Verfolgtenverbände und Aufarbeitungsinitiativen statt. Die Landesbeauftragte für MV als für die Ausrichtung des Kongresses Verantwortliche legt hiermit im Auftrag der Konferenz der Landesbeauftragten und der Bundesstiftung einen Tagungsband vor. Der Band vereint die wichtigsten Beiträge der Veranstaltung und präsentiert damit einen aktuellen Forschungsstand zur Zwangsvereinigung von SPD und KPD vor 70 Jahren. Daneben wird die Sowjetisierung des Parteiensystems in der Sowjetischen Besatzungszone und die Folgen der Gleichschaltungspolitik für Politik und Gesellschaft auch in anderen kommunistischen Ländern in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Der stalinistische Umbau in Estland

Der stalinistische Umbau in Estland von Mertelsmann,  Olaf
Während es eine Fülle von Arbeiten zur postsozialistischen Transformation in Osteuropa gibt, liegen kaum Studien über den umgekehrten Weg von der Markt- zur sozialistischen Kommandowirtschaft vor. Am Fallbeispiel Estlands, das 1940 von der Sowjetunion besetzt und annektiert wurde, untersucht der Autor den Prozess des ökonomischen Umbaus unter den Vorzeichen von Stalinismus, Sowjetisierung und Nachkriegswiederaufbau. Er stützt sich dabei auf umfangreiche Archivrecherchen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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The Baltic States under Stalinist Rule

The Baltic States under Stalinist Rule von Bashkuev,  Vsevolod, Denis,  Juliette, Felder,  Björn M, Geisler,  Irene Elksnis, Mertelsmann,  Olaf, Miloiu,  Silviu, Prigge,  William D., Rogut,  Dariusz, Saleniece,  Irena, Zubkova,  Elena
In the history of Estonia, Latvia and Lithuania the period of Stalinist rule marked the time of loss of independence, Sovietization and enormous political, social and cultural change. Large segments of the population fell victim to repression or forced deportation. Some Balts fought in a partisan war against the Soviets, others fled in 1944. Until today, those events are present in Baltic societies. The volume assembles thirteen historians from eight countries discussing in their contributions different aspects of Stalinist rule in the annexed Baltic states. The authors make extensive use of recently opened archives.
Aktualisiert: 2018-09-24
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Volksfeinde

Volksfeinde von Marton,  Kati, Schaefer,  Stefanie
„Sie öffnen die Büchse der Pandora“, wurde Kati Marton gewarnt, als sie Einsicht in die geheimpolizeilichen Akten über ihre Familie in Budapest beantragte. Die Eltern entstammten der Welt des untergegangenen jüdisch-ungarischen Großbürgertums. Sie verschwiegen Ihre Herkunft. Und sie berichteten als letzte unabhängige Journalisten aus Budapest für die Amerikaner. Das machte diese „Volksfeinde“ zu Zeiten des Kalten Krieges wertvoll für beide Seiten.
Aktualisiert: 2022-09-16
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Sowjetisierung oder Selbstständigkeit?

Sowjetisierung oder Selbstständigkeit? von Büttner,  Ruth
In dieser Arbeit geht es um die Frage, warum Finnland als einziger westlicher Nachbarstaat der UdSSR nach dem Zweiten Weltkrieg nicht sowjetisiert wurde. Dazu stellt die Autorin exemplarisch drei Themenbereiche heraus und behandelt sie in ihrer Entwicklung: den Kriegsaustritt Finnlands, die Kriegsschuldfrage 1945 und die wirtschaftlichen Beziehungen der Sowjetunion zu Finnland in den ersten vier Nachkriegsjahren. Erstmals steht hier die Frage im Mittelpunkt, wie die finnischen Gegebenheiten auf die sowjetische Außenpolitik zurückwirkten. Systematisch werden der Einfluss der finnischen Politik und Gegebenheiten auf das außenpolitische Handeln der Sowjetunion analysiert. Und erstmals wird die sowjetische Außenpolitik gegenüber Finnland gründlich und auf breiter Quellenbasis behandelt. Besondere Beachtung verdient dabei die Untersuchung der sowjetisch- finnischen Wirtschaftsbeziehungen. Im Ergebnis zeigt die Arbeit, wie widersprüchlich die Entwicklungen zur damaligen Zeit waren. Eine Besetzung Finnlands wurde nie ganz ausgeschlossen und die Maschinerie dafür in ständiger Bereitschaft gehalten, doch konkrete Maßnahmen wurden vermieden. Die Sowjetunion bestand zwar auf der Durchführung eines Kriegsschuldprozesses als politisches Zeichen für eine Abrechnung mit der Vergangenheit, und die Kontrollkommission verfolgte anfänglich weitgehende Pläne zur wirtschaftlichen Einflussnahme in Finnland. Realisiert wurde davon jedoch wenig. Die finnische Politik hatte gegenüber der Sowjetunion mehr Spielraum, als die damaligen Politiker wohl ahnten. Trotzdem wurde der Spielraum von der finnischen Politik sehr wohl genutzt.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Das Geheime Zusatzprotokoll zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrag vom 23. August 1939 und seine Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte von 1939 bis 1999

Das Geheime Zusatzprotokoll zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrag vom 23. August 1939 und seine Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte von 1939 bis 1999 von Lipinsky,  Jan
Wie kam es im Jahr 1939 zwischen Hitlers Deutschland und Stalins Sowjetunion zu dem Geheimen Zusatzprotokoll? Was beinhaltet es? Welche Seite verantwortet welchen Teil der Abmachung? Bedingte es die Sowjetisierung weiter Teile Ostmitteleuropas? Läßt sich die Echtheit des Protokolltexts zweifelsfrei nachweisen? Wer erfuhr wann und in welchem Umfang von Existenz und Inhalt des Protokolls? Welche (brisante) Rolle spielte es während des Nürnberger Prozesses und des damit einhergehenden «Dokumentenkriegs»? Inwieweit konnte die marxistisch-leninistische Historiographie es im sowjetischen Machtbereich totschweigen? Wie wird es bis heute bewertet? Welche Erkenntnisse brachte speziell die Geschichts- und Neubewertungsdiskussion im ehemals sowjetisch beherrschten Ost- und Ostmitteleuropa? Diese Leitfragen werden in dieser Untersuchung aufgrund einer breiten Literatur- und Quellenbasis sowie mit Hilfe von Zeitzeugen beantwortet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Sowjetisierung Estlands und seiner Gesellschaft

Die Sowjetisierung Estlands und seiner Gesellschaft von Mertelsmann,  Olaf
Nach dem Ersten Weltkrieg erlangten die baltischen Staaten die Eigenstaatlichkeit und verloren sie 1940 durch eine sowjetische Okkupation sowie eine daran sich anschließende Annexion wieder. Am Fallbeispiel Estlands untersucht der Autor die Sowjetisierung des Landes und seiner Gesellschaft während des Stalinismus. Der Band sammelt Aufsätze des Verfassers zu verschiedenen Aspekten dieser Transformation: Der Begriff der Sowjetisierung Die Sowjetisierung des Alltags während des Stalinismus Bevölkerung und "Okkupanten" in den vierziger und fünfziger Jahren Der Nachkriegswiederaufbau Mehrdimensionale Arbeitswelten als Überlebensstrategie in der Nachkriegszeit Freizeit in Stalins Estland Wirtschaftliche und soziale Folgen des frühen Kalten Krieges Die Lebenserwartung während des Stalinismus Einen Schwerpunkt setzt der Autor auf die Alltags- und Gesellschaftsgeschichte, er geht aber auch auf wirtschaftliche und kulturelle Aspekte ein. Letztlich handelte es sich bei der Sowjetisierung in Estland um einen Vorgang der unvollendeten Penetration, denn breite Kreise behielten während des Stalinismus ihre antisowjetische Einstellung und zahlreiche Kontinuitäten mit der Zwischenkriegszeit bleiben trotz aller Brüche weiter bestehen. Die Gründe für das Ablehnen des sowjetischen Modells waren vielschichtig, neben der drastischen Senkung des Lebensstandards und des starken Umbaus des Alltags spielte auch der stalinistische Terror eine wichtige Rolle hierfür.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Raumstrukturelle Wirkungen von Transformation

Raumstrukturelle Wirkungen von Transformation von Stein,  Claudia
Die Frage nach raumstrukturellen Wirkungen von Transformation als Folge politischen Handelns findet in der theoretischen Auseinandersetzung mit Transformation bisher kaum Beachtung. Die Analyse der mittelasiatischen Transformationsregion kommt zu dem Ergebnis, dass es eine große Varianz an raumstrukturellen Wirkungen von Transformation gibt, welche sich anhand der Analyse regionaler Disparitäten feststellen lassen. Die stärksten raumstrukturellen Wirkungen zog dabei der Prozess der Nationenbildung nach sich, der zu einer disparaten Entwicklung in Mittelasien führte und die Problematik der Gleichzeitigkeit von Nationenwerdung und Transformation deutlich macht. Die Bedeutung der Ausgangsbedingungen wird vor allem bei den aktuellen Entwicklungen von Konfliktpotentialen in Mittelasien und spezifisch im Fergana-Tal deutlich. Vordergründige Konflikte um Ressourcen spiegeln dabei historisch persistente regionale Identitäten und Machtverhältnisse wider, die den Transformationsprozess und die Nationenwerdung gefährden können.
Aktualisiert: 2019-12-19
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