EDITORIAL
REPORTAGE
Ein neues Projektmanagement braucht die Welt
Hendrik Backerra, Robin Aden, Clemens Drilling
Der freundliche Roboter erklärt Emotionen
"Projekte starten, solange wir die Zeit dafür
haben!"
Klimaschutz: Weshalb Sven Plöger optimistisch ist
Die Zukunft des Wohnens in neuen
Stadtquartieren im Fokus des forschenden Lernens
(Urbanes) Leben ins Parkhaus!
Smart Cities - schöne, neue, intelligente Zukunftswelt!
WISSEN
Driving Digital - ... but Human is Key (2)
Agiles Management - ein systemischer Ansatz
Ohne agiles Mindset der Organisation müssen agile Projekte scheitern
Auf dem Weg zu mehr Agilität
Ein Feld für Projekteinsätze von Beschäftigten aus Unternehmen in öff entlichen Verwaltungen
NACHGEFRAGT
Mentoring Programm der GPM
Buchbesprechung
Kolumne
Aus den DACH-Verbänden
IPMA intern
GPM intern
pma intern
spm intern
Auf ein Wort mit ... Rodger D. Borowy
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein neues Projektmanagement braucht die Welt
Hendrik Backerra, Robin Aden, Clemens Drilling
Der freundliche Roboter erklärt Emotionen
"Projekte starten, solange wir die Zeit dafür
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Klimaschutz: Weshalb Sven Plöger optimistisch ist
Die Zukunft des Wohnens in neuen
Stadtquartieren im Fokus des forschenden Lernens
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Agiles Management - ein systemischer Ansatz
Ohne agiles Mindset der Organisation müssen agile Projekte scheitern
Auf dem Weg zu mehr Agilität
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Auf ein Wort mit ... Rodger D. Borowy
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mobilität ist die Grundlage unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft. Wie wird sich das Ende des fossilen Zeitalters auf unsere Mobilität auswirken? Sind die Shared Mobility, die Digitalisierung der Mobilität und das autonome Fahren eine Lösung? Und wie sieht die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs aus?
Dieser Band vermittelt einen Einblick in die unterschiedlichen Mobilitätsansätze. Dabei veranschaulichen Fallbeispiele aus aller Welt die Umsetzung in verschiedenen Großstädten, Regionen und Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mobilität ist die Grundlage unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft. Wie wird sich das Ende des fossilen Zeitalters auf unsere Mobilität auswirken? Sind die Shared Mobility, die Digitalisierung der Mobilität und das autonome Fahren eine Lösung? Und wie sieht die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs aus?
Dieser Band vermittelt einen Einblick in die unterschiedlichen Mobilitätsansätze. Dabei veranschaulichen Fallbeispiele aus aller Welt die Umsetzung in verschiedenen Großstädten, Regionen und Ländern.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dieses Buch bietet Ihnen einen umfassenden Zugang zum aktuellen Trendthema Smart Mobility. Die thematisch vielfältigen Beiträge maßgeblicher Expertinnen und Experten – zusammengetragen von Herausgeberin Barbara Flügge – beleuchten u. a. folgende Schwerpunkte:• Sozio-ökologische und sozio-ökonomische Aspekte der Mobilität• Die Anforderungen von Anbietern und Nachfragern• Mobilitätsansprüche ganzer Ökosysteme (Stadt, Land und Ballungsräume)• Anwendbarkeit digitaler Lösungen für die Lebensbereiche jedes EinzelnenMit diesem Setup setzt das Buch wirkungsvoll die Ausgangssituation in der Smart Mobility in den Kontext von unterschiedlichsten Nutzungsszenarien und Initiativen. Die Beiträge erläutern einzelne Bausteine Intelligenter Mobilität (BIM) und Vorgehensmodelle. Zudem liefert Ihnen dieses Herausgeberwerk zahlreiche praxisorientierte Handlungsempfehlungen und Best Practices, die Ihnen die Analyse-, Planungs- und Umsetzungsphasen von Mobilitätsvorhaben erleichtern. Damit richtet sich dieses Buch über Smart Mobility in erster Linie an:a) Chief Digital Officersb) Entscheider in öffentlichen Verwaltungen und in der Privatwirtschaftc) Innovationstreiber und Entrepreneure aus der Praxis d) Projektleiter und -mitarbeiter – sei es im Personen- oder Frachtverkehr
Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, geben Ihnen die Beiträge zunächst einen Überblick über das große Themenfeld der Smart Mobility. Hier erfahren Sie, welche Vorgehensweisen sich zur Bewertung von Mobilität eignen, wodurch sich das Kauf- und Nutzverhalten im Personenverkehr heutzutage auszeichnet und wie Sie ein sicheres sowie nachhaltiges Verkehrsmanagement gestalten können. Weitere inhaltliche Schwerpunkte dieses Buchs sind:• Indoor- und Outdoor-Navigation in Smart Mobility-Szenarien• Inter- und multimodale Routenplanung• Smart Ticketing• Mobilitätsrelevante Diagnostik• Bausteine Intelligenter Mobilität für die Zukunft• Das Smart Mobility Vorgehensmodell
Mit der zweiten aktualisierten Auflage bringt Ihnen dieses Buch den Themenkomplex der Smart Mobility anschaulich und nachvollziehbar näher. Die inhaltliche Mischung aus theoretischem Basiswissen sowie aktuellen Trends (wie z. B. Mega Cities oder Zero Traffic) und hilfreichen Checklisten machen dieses Werk zu einem nachvollziehbaren und anschaulichen Grundlagenwerk für alle Themeninteressierten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Zukunft der Städte und Ballungsräume hängt zunehmend davon ab, wie Verkehrsteilnehmer ihre unterschiedlichen Bedürfnisse koordinieren. Das Konzept der Smart Mobility bietet die Möglichkeit, die geeigneten Transportmittel für Individual- und Frachtverkehr vorausschauend, digital und intermodal abzurufen. Davon profitieren die Verkehrsteilnehmer, aber auch unser Ökosystem. Dieses Fachbuch wirft einen Blick hinter das Konzept einer durch Digitalisierung gestützten intelligenten Mobilität. Es illustriert Vorgehensweisen und Fragestellungen anhand von fiktiven wie realitätsnahen Projektierungsbeispielen in Städten und Regionen und behandelt zentrale Fragen: Wie lassen sich Mobilitätsszenarien ganzheitlich einschätzen und erfassen? Welches sind die wesentlichen Schritte, die es dabei zu berücksichtigen gilt?Das Einführungskapitel stellt das Konzept „Smart Mobility“ vor und erläutert verschiedene Projektierungsansätze sowie die Bausteine Intelligenter Mobilität (BIM). Zehn Fallbeispielen, unter anderem zum Autonomen Fahren, zu intelligenten Verkehrsknotenpunkten, zum Erlebnisraum Auto und der E-Mobilität, zeigen praxisnah, wie die Tools, Vorgehensweisen und BIM anzuwenden sind. Zahlreiche Checklisten und Abbildungen unterstreichen darüber hinaus den Praxisbezug dieses Werkes. Das Begleitbuch zu „Smart Mobility“ von Barbara Flügge, Digitalisierungsexpertin und Beraterin, richtet sich an Entscheider und Unternehmer sowie an Projektleiter und -mitarbeiter im Rahmen von Smart-City-Vorhaben. Außerdem eignet sich dieser Band ideal zur Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen zu Themen wie Smart Cities oder Urban Systems Research.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Zukunft der Städte und Ballungsräume hängt zunehmend davon ab, wie Verkehrsteilnehmer ihre unterschiedlichen Bedürfnisse koordinieren. Das Konzept der Smart Mobility bietet die Möglichkeit, die geeigneten Transportmittel für Individual- und Frachtverkehr vorausschauend, digital und intermodal abzurufen. Davon profitieren die Verkehrsteilnehmer, aber auch unser Ökosystem. Dieses Fachbuch wirft einen Blick hinter das Konzept einer durch Digitalisierung gestützten intelligenten Mobilität. Es illustriert Vorgehensweisen und Fragestellungen anhand von fiktiven wie realitätsnahen Projektierungsbeispielen in Städten und Regionen und behandelt zentrale Fragen: Wie lassen sich Mobilitätsszenarien ganzheitlich einschätzen und erfassen? Welches sind die wesentlichen Schritte, die es dabei zu berücksichtigen gilt?Das Einführungskapitel stellt das Konzept „Smart Mobility“ vor und erläutert verschiedene Projektierungsansätze sowie die Bausteine Intelligenter Mobilität (BIM). Zehn Fallbeispielen, unter anderem zum Autonomen Fahren, zu intelligenten Verkehrsknotenpunkten, zum Erlebnisraum Auto und der E-Mobilität, zeigen praxisnah, wie die Tools, Vorgehensweisen und BIM anzuwenden sind. Zahlreiche Checklisten und Abbildungen unterstreichen darüber hinaus den Praxisbezug dieses Werkes. Das Begleitbuch zu „Smart Mobility“ von Barbara Flügge, Digitalisierungsexpertin und Beraterin, richtet sich an Entscheider und Unternehmer sowie an Projektleiter und -mitarbeiter im Rahmen von Smart-City-Vorhaben. Außerdem eignet sich dieser Band ideal zur Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen zu Themen wie Smart Cities oder Urban Systems Research.
Aktualisiert: 2023-05-11
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REPORTAGE
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Hendrik Backerra, Robin Aden, Clemens Drilling
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Klimaschutz: Weshalb Sven Plöger optimistisch ist
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Stadtquartieren im Fokus des forschenden Lernens
(Urbanes) Leben ins Parkhaus!
Smart Cities - schöne, neue, intelligente Zukunftswelt!
WISSEN
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Agiles Management - ein systemischer Ansatz
Ohne agiles Mindset der Organisation müssen agile Projekte scheitern
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Aktualisiert: 2023-03-04
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Industrie 4.0 ist auch in Berliner Unternehmen kein Fremdwort mehr. Das Spektrum der automatisierten, vernetzten Datenerfassung wird ständig größer. Um den weltweiten, sicheren Datenzugriff zu gewährleisten, ist der Aufbau einer speziellen IT-Infrastruktur für die digitale Vernetzung von Prozessen und Wertschöpfungsnetzwerken notwendig. Auf der Tagung "Industrie 4.0 - Safety und Security" werden verschiedene Aspekte der Zugriffssicherheit und Verfügbarkeit vernetzter industrieller Anlagen beleuchtet, mögliche Geschäftsmodelle rund um die "smart factory" vorgestellt und anhand von Best-Practice-Beispielen Hilfen für eine erfolgreiche Umsetzung gegeben. Alle Tagungsbeiträge können in diesem Band nachgelesen werden.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Mobilität ist die Grundlage unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft. Wie wird sich das Ende des fossilen Zeitalters auf unsere Mobilität auswirken? Sind die Shared Mobility, die Digitalisierung der Mobilität und das autonome Fahren eine Lösung? Und wie sieht die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs aus?
Dieser Band vermittelt einen Einblick in die unterschiedlichen Mobilitätsansätze. Dabei veranschaulichen Fallbeispiele aus aller Welt die Umsetzung in verschiedenen Großstädten, Regionen und Ländern.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Mobilität ist die Grundlage unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft. Wie wird sich das Ende des fossilen Zeitalters auf unsere Mobilität auswirken? Sind die Shared Mobility, die Digitalisierung der Mobilität und das autonome Fahren eine Lösung? Und wie sieht die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs aus?
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Aktualisiert: 2023-05-02
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