Der Rechtsspruch gegen Shylock im „Kaufmann von Venedig“.

Der Rechtsspruch gegen Shylock im „Kaufmann von Venedig“. von Niemeyer,  Theodor
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Reminiscences

Reminiscences von Lednicki,  Waclaw, Schooneveld,  C. H.
Frontmatter -- PREFATORY NOTE -- PREFACE -- TABLE OF CONTENTS -- Note to Introduction -- I. Introduction -- II. Europe on the Eve of the Last War -- III. The Week of Alarm in Poland -- IV. Cracow Under German Bombs -- V. The Agony of the Human Soul -- VI. The Great Surprise: "Russian Saviours" -- VII. Arrest by the G.P.U. -- VIII. Wilno and Lwow Under Soviet "Protection" -- IX. Return to the Invaded Domicile -- X. "We Will Read, and You Shall Work!" -- XI. The Spectrum of German Occupation -- XII. A Touching Talk with the Foe -- XIII. Diplomacy and Fate -- XIV. My Brussels Alma Mater -- XV. The Poles in France -- XVI. Belgian Illusions -- XVII. Paris Before the Fall of France -- XVIII. "Las Dichas y las Desdichas" -- XIX. Lisbon and the "Ugly Americans" -- XX. My Mayflower -- XXI. New Life -- XXII. Postscript: My Sister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Rechtsspruch gegen Shylock im „Kaufmann von Venedig“.

Der Rechtsspruch gegen Shylock im „Kaufmann von Venedig“. von Niemeyer,  Theodor
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Reminiscences

Reminiscences von Lednicki,  Waclaw, Schooneveld,  C. H.
Frontmatter -- PREFATORY NOTE -- PREFACE -- TABLE OF CONTENTS -- Note to Introduction -- I. Introduction -- II. Europe on the Eve of the Last War -- III. The Week of Alarm in Poland -- IV. Cracow Under German Bombs -- V. The Agony of the Human Soul -- VI. The Great Surprise: "Russian Saviours" -- VII. Arrest by the G.P.U. -- VIII. Wilno and Lwow Under Soviet "Protection" -- IX. Return to the Invaded Domicile -- X. "We Will Read, and You Shall Work!" -- XI. The Spectrum of German Occupation -- XII. A Touching Talk with the Foe -- XIII. Diplomacy and Fate -- XIV. My Brussels Alma Mater -- XV. The Poles in France -- XVI. Belgian Illusions -- XVII. Paris Before the Fall of France -- XVIII. "Las Dichas y las Desdichas" -- XIX. Lisbon and the "Ugly Americans" -- XX. My Mayflower -- XXI. New Life -- XXII. Postscript: My Sister
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ausknipst

Ausknipst von Roth,  Pia
Ein neuer Fall für Weinzierl und Oberhauser. Ein toter Asylbewerber. Nicht ganz einfach in einer Zeit, in der man sofort differenziert: Gut oder böse, links oder rechts, Gutmensch oder Nazi. Wie zu erwarten: Eine Gratwanderung. Doch die Kommissare haben auch ein Privatleben, oder zumindest was davon bleibt. Weniger wäre mehr, wenn überraschend die Mutter auf der Matte steht. Und das nicht allein. Sie hat ihren Putzfimmel mitgebracht. Über Jahre gehegt und gepflegt. Richtig aufgeblüht ist er; geradezu perfektioniert. Es beginnt eine Leidenszeit für Weinzierl und seinen Hund. Da hilft auch eine Frau Dr. Sandra Fröhlich nicht wirklich. Magda Oberhauser spielt Theater. Eine kleine Rolle. Der Senfsamen in Shakespeares Sommernachtstraum. Oberhauser leidet unter ihrer Abwesenheit. Sie ist nicht da für ihn, wenn er sie braucht. Und das tut er. Gewohnheitsmäßig. Sie werden auch diesen Fall zu Ende bringen, die beiden Kommissare aus Regensburg. Allerdings mit Kratzern auf der Seele.
Aktualisiert: 2020-01-02
Autor:
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Der Rechtsspruch gegen Shylock im „Kaufmann von Venedig“.

Der Rechtsspruch gegen Shylock im „Kaufmann von Venedig“. von Niemeyer,  Theodor
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Studien zum Problem des metaphorischen Redens am Beispiel von Texten aus Shakespeares Richard II und Marlowes Edward II

Studien zum Problem des metaphorischen Redens am Beispiel von Texten aus Shakespeares Richard II und Marlowes Edward II von Malz,  Wilfried
Seit dem Beginn theoretischer Sprachbetrachtung in der Antike hat die Metapher immer wieder Interesse auf sich gelenkt. Gerade bei der Vielfalt der Theorien kann es von Nutzen sein, noch einmal ganz naiv die Frage zu stellen, was eine Metapher eigentlich ist und warum man sie gebraucht. Von den dabei gewonnenen Grundlagen und mit Hilfe einer möglichst einfachen Terminologie geht die Arbeit über zu einer Untersuchung zweier historischer Dramen der Shakespearezeit, aus denen zahlreiche Metaphern näher erläutert werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Dramaturgie des Realismus

Dramaturgie des Realismus von Gim,  Chang-Hwa
Im Rahmen der deutschen Theaterentwicklung des 18. Jahrhunderts ist Lenz' Werk durch eine besonders intensive Shakespeare-Rezeption charakterisiert. Die vorliegende Arbeit ist der Versuch, die Dramaturgie J.M.R. Lenz' in Abgrenzung sowohl von aristotelischen Positionen als auch von Strukturmustern des bürgerlichen Trauerspiels als Leistung sui generis zu würdigen und ihre für die Moderne wegweisenden Züge kenntlich zu machen. Die antiklassische Position seines empirischen Realismus, seine Gesellschaftsanalyse und -kritik boten Ansatzpunkte für Brecht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Macht und Medien

Macht und Medien von Kind,  Joachim
Skakespeares Königsdramen um Macht und Medialität erleben eine nicht erwartete Renaissance. Sie sind nah, aktuell und scheinen in ihrer undogmatischen Offenheit und Aktualisierungsfähigkeit Stimmung und Werteumbruch unserer Zeit zu treffen. Die große Mehrzahl des Publikums rezipiert heute jedoch Shakespeare nicht mehr als Buch, sondern als audiovisuelle Information. Anhand von verschiedenen Verfilmungen von wird der Adaptionsprozeß von Wortdramen in ein Bildmedium mit Hilfe eines medienwissenschaftlichen Instrumentariums sichtbar gemacht und eine neue Grundlage für die Analyse von «Shakespeare und Film» geschaffen. Die -Verfilmungen werden in ihren Einzelkonstituenten - wie Kameratechnik, Textbearbeitung, Architektur, Musik - analysiert und in Verbindung mit filmhistorischer Genese, Produktionskontext oder der individuellen Formsprache eines Regisseurs als unterschiedliche Adaptionsstandpunkte präsentiert. Es entstehen filmphilologische , die Stück und Interpretationsspielraum neu entstehen lassen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Darstellung der Psychologie des Tyrannen in Shakespeares «King Richard III» und «Macbeth»

Die Darstellung der Psychologie des Tyrannen in Shakespeares «King Richard III» und «Macbeth» von Unterstenhöfer,  Marga
Ausgehend von den «pathoi» des seneceischen Tyrannen, der im «furor» und der «insania» endet, sucht die vorliegende Untersuchung an King Richard III und Macbeth aufzuzeigen, dass eine gestörte Leib-Seele-Einheit infolge der Dominanz der Leidenschaften vernunftgeleitetes, ethisch-psychologisches Handeln verhindert und eine Zerstörung des Selbst bewirkt, die letzlich eine Zerstörung der staatlichen Ordnung als Widerspiegelung des kosmischen «ordo» nach sich zieht, - eine Anagnorisis, die völlig verschieden von der Senecas ist. - Aufgrund klassischer, humanistischer sowie moderner Einsichten wird die hartnäckige These des «New Criticism» widerlegt, Shakespeare habe lediglich «poetische» Gestalten ohne psychologische Konsistenz geschaffen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Fragestrukturen in Shakespeares ‚großen Tragödien‘

Fragestrukturen in Shakespeares ‚großen Tragödien‘ von Handzsuj,  Stephan
Die Untersuchung der Fragen als grundlegendes Kommunikationsmittel und als Erkenntnismethode in Shakespeares Texten gehört bisher nicht oder nur am Rande zu den Ansätzen der Shakespearekritik. Die Studie versucht durch ihre frageanalytische Ausrichtung, diese Lücke zu schließen. Die dafür entwickelten literaturwissenschaftlichen Untersuchungsansätze haben ihren Ursprung in einer umfassenden Diskussion von linguistischen und sprachphilosophischen Theorien zur Frage aus den Bereichen der Syntax, der Semantik, der Pragmatik und der Philosophie. Dabei werden als Ergänzung computertechnische Hilfsmittel eingesetzt. Es entstehen so Interpretationen der vier 'großen Tragödien', die viel Bekanntes in einem neuen Licht erscheinen lassen und einzelne neue Aspekte hinzufügen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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William Shakespeares und Gerhart Hauptmanns Hamletdramen im Vergleich unter besonderer Berücksichtigung des Tragischen

William Shakespeares und Gerhart Hauptmanns Hamletdramen im Vergleich unter besonderer Berücksichtigung des Tragischen von Krämer,  Edgar
William Shakespeares und Gerhart Hauptmanns Hamletdramen werden zum erstenmal vollständig und systematisch auf ihren tragischen Gehalt hin analysiert und miteinander verglichen, wobei die Fortentwicklungstendenzen der modernen Psychologie und Tiefenpsychologie berücksichtigt werden. Eine Morphologie des Tragischen erläutert definitorisch die verwendeten Begriffe. Sie erwächst aus den Phänomenen der Dramen selbst. Auf dieser Grundlage erfolgt eine Bewertung von Gerhart Hauptmanns 'Hamlet in Wittenberg' und seiner Bearbeitung des Shakespeare-Textes.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Shakespeare Disassembled

Shakespeare Disassembled von Ilsemann,  Hartmut
Umfangreiche statistische Daten, die mit einem Computerprogramm ermittelt wurden, erlauben erstmals eine vollständige quantitative Untersuchung des dramatischen Werkes Shakespeares unter dem Gesichtspunkt seiner strukturellen, ästhetischen und typologischen Erscheinungsformen. Zu den auffälligen Ergebnissen gehört die am häufigsten verwendete Länge von Repliken. Dramen, die vor 1599 entstanden, weisen einen Scheitelpunkt zwischen 8 und 10 Worten auf. Mit Eröffnung des im Jahre 1599 sinkt die am häufigsten vorkommende Replikenlänge auf 4 oder 5 Worte. Typologische Eigenschaften der Dramen werden auf der Basis von 28 entwickelten Kriterien unterschieden und ebenso wie Untersuchungen zu Konfigurationen und Repliken vollständig in Graphiken dokumentarisch erfaßt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Königtum im Blickpunkt

Königtum im Blickpunkt von Brenninkmeijer-Schönfeld,  Kerstin
Mit Querbezügen zur Kunstwissenschaft wird die Darstellung des Königtums in Shakespeares und untersucht. Die verschiedenen Aspekte monarchischen Herrschens werden als zeichnerische Konstrukte sichtbar und eröffnen eine weitere Dimension des Verständnisses sowie neue Interpretationsansätze. War die Entdeckung der Zentralperspektive in der Malerei eine der entscheidenden Errungenschaften der Renaissance, die den Menschen in das Zentrum des von ihm beherrschten Raumes stellte, unterlaufen die Verzerrungen, Verschiebungen und Spiegelungen in der Kunst des Manierismus dieses Konzept. Shakespeares Spiel mit der Perspektive wird zur Metapher für bestehende und vergehende Weltordnungen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Leser-Tagebuch im Englischunterricht am Beispiel von Shakespeares «Romeo and Juliet»

Das Leser-Tagebuch im Englischunterricht am Beispiel von Shakespeares «Romeo and Juliet» von Diehr,  Bärbel
Diese Veröffentlichung greift das gegenwärtige Interesse an leser- und lernerzentrierten Verfahren für den Englischunterricht auf. Sie stellt eine Konzeption vor, die durch ihre doppelte Ausrichtung an handlungsorientierten und hermeneutischen Grundsätzen überzeugt. Eine Besonderheit der Arbeit liegt darin, dass den theoretischen und programmatischen Teilen eine umfangreiche Untersuchung authentischer Leser-Tagebücher folgt, die die literaturdidaktische Diskussion durch ihre empirische Komponente bereichert. Die Studie zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass Englischlernende mit Hilfe eines Leser-Tagebuchs dazu gebracht werden können, spontane Ideen, Wertungen und originelle Fragen zu einem englischen Klassiker aufzuschreiben. Auf dieser Grundlage wird ein wirklich lernerzentrierter Literaturunterricht möglich, der nicht in bloße Subjektivität abgleiten muss. Die Arbeit ist für erfahrene Lehrkräfte ebenso wie für angehende Lehrer von Nutzen und kann sowohl in der Lehrerausbildung als auch in der Weiterbildung eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Sommernachtsbretter

Sommernachtsbretter von Spath,  Gunther
Ein theaterverrückter Tischlermeister, eine eigenwillige ältere Dame, ein berühmter Regisseur, mehrere Liebespaare, die Gemeindeväter zweier rivalisierender Städte und weitere besondere Charaktere einschließlich geistlicher Unterstützung sowie Hund und Katz sind Treiber und Getriebene diverser, vorwiegend heiterer, amtlicher und privater Verwirrungen rund um eine Festspielaufführung von Shakespeares „Sommernachtstraum“.
Aktualisiert: 2021-12-11
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Die Frauen in Shakespeares Königsdramen

Die Frauen in Shakespeares Königsdramen von Rudhart,  Blanca-Maria
Die Frauengestalten in Shakespeares Königsdramen wurden in der Shakespeare-Kritik sowie in der Theaterpraxis vernachlässigt. Die Untersuchung der Frauengestalten in ihrem Zusammenspiel mit den männlichen Protagonisten offenbart ihre wichtige Funktion als Träger der Metaphorik in den einzelnen Dramen und im Gesamtkomplex dieser historischen Stücke. Erst das gründliche Verständnis der Frauengestalten und die Erhellung ihrer kulturgeschichtlichen Positionen erschliesst die Bedeutung der Königsdramen innerhalb Shakespeares Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Produktive Rezeption von William Shakespeares «The Tempest» in englischsprachiger Erzählliteratur

Produktive Rezeption von William Shakespeares «The Tempest» in englischsprachiger Erzählliteratur von Müller,  Anja
William Shakespeares andauernder kultureller Einfluß zeigt sich nicht zuletzt in den von ihm inspirierten fiktionalen Aus- und Umdeutungen. Im Fall von , seinem wahrscheinlich letzten eigenständigen Stück, sind in englischer Sprache die vielfältigsten Erzählungen entstanden, die seine Worte aufgreifen und für ihre Zwecke umgestalten. In der Arbeit werden diese «produktiven Rezeptionen» nach Themengebieten geordnet vorgestellt und hinsichtlich ihres Bezugs zum Original untersucht. Verstärktes Interesse finden der Kontrast zwischen Fiktion und Wirklichkeit, der Konflikt zwischen verschiedenen Kulturformen sowie die Beziehungen der Figuren zueinander. Dabei lassen sich deutliche Wertverschiebungen im Verständnis der Charaktere sowie Verlagerungen der Interessenschwerpunkte beobachten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Shakespeares Text in Deutschland

Shakespeares Text in Deutschland von Hiltscher,  Michael
Die gegenwärtige Situation in der Shakespeare-Edition stellt sich als überaus unübersichtlich dar. Mit der zunehmenden Abkehr von einem textkritischen Konservatismus, dessen Wurzeln im 19. Jahrhundert liegen, scheint sich ein Paradigmenwechsel zu vollziehen, der das Aussehen künftiger Ausgaben nachhaltig zu verändern verspricht. Anhand der bislang selten thematisierten Entwicklung der Shakespeare-Textkritik in Deutschland von ihren ersten Ansätzen im 18. Jahrhundert bis hin zur großen Ausgabe Nicolaus Delius' (1854-61) zeigt die vorliegende Untersuchung, wie stark auch bei modernen Revisionstheorien auf durchaus bekannte Vorstellungen rekurriert wird. Im Mittelpunkt stehen dabei Johann Joachim Eschenburg, Ludwig Tieck und Nicolaus Delius.
Aktualisiert: 2019-12-19
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