Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden

Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden von Beißwenger,  Michael, Berg,  Kristian, Betzel,  Dirk, Bredel,  Ursula, Feilke,  Helmuth, Heller,  Vivien, Kleinschmidt-Schinke,  Katrin, Langlotz,  Miriam, Lütke,  Beate, Mathiebe,  Moti, Morek,  Miriam, Romstadt,  Jonas
Wie ist es um die deutsche Sprache in den Schulen bestellt? Bisherige wissenschaftlich fundierte Antworten, etwa von Großstudien wie PISA oder DESI, zielen auf repräsentative, eng umschriebene Zustandsbeschreibungen. Sie erfassen nur wenig von der Dynamik der Veränderung und der Arbeit an Sprache, die ja gerade das Aufgabenfeld der Schule ist. Der hier vorgelegte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sieht die Schule als gesellschaftliches Sprachlabor. Er entwirft das in vieler Hinsicht überraschende Bild einer „Sprache im Werden“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den durch die Schriftlichkeit geprägten, sprachproduktiven Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt zehn Teilkapitel behandeln ein breites Spektrum von Fragen: Wie verhalten sich familiäre Kommunikationsmuster zu den schulischen? Hat die Lehrersprache einen Einfluss auf die Schülersprache? Wie stellen Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge in ihren Texten her? Was bestimmt den Ausbau des Wortschatzes und der Grammatik? Wie sieht die historische und individuelle Entwicklung der Rechtschreibung inklusive der Zeichensetzung und der Handschrift aus? Wie verändert der digitale Wandel das Sprachlernen und wie steht die Spracherfahrung in vielfältigen Familiensprachen zum Ziel des Erwerbs der Bildungssprache? Der Bericht wendet sich an die bildungsinteressierte Leserschaft, an Eltern und Lehrer und nicht zuletzt an die Bildungspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden

Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden von Beißwenger,  Michael, Berg,  Kristian, Betzel,  Dirk, Bredel,  Ursula, Feilke,  Helmuth, Heller,  Vivien, Kleinschmidt-Schinke,  Katrin, Langlotz,  Miriam, Lütke,  Beate, Mathiebe,  Moti, Morek,  Miriam, Romstadt,  Jonas
Wie ist es um die deutsche Sprache in den Schulen bestellt? Bisherige wissenschaftlich fundierte Antworten, etwa von Großstudien wie PISA oder DESI, zielen auf repräsentative, eng umschriebene Zustandsbeschreibungen. Sie erfassen nur wenig von der Dynamik der Veränderung und der Arbeit an Sprache, die ja gerade das Aufgabenfeld der Schule ist. Der hier vorgelegte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sieht die Schule als gesellschaftliches Sprachlabor. Er entwirft das in vieler Hinsicht überraschende Bild einer „Sprache im Werden“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den durch die Schriftlichkeit geprägten, sprachproduktiven Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt zehn Teilkapitel behandeln ein breites Spektrum von Fragen: Wie verhalten sich familiäre Kommunikationsmuster zu den schulischen? Hat die Lehrersprache einen Einfluss auf die Schülersprache? Wie stellen Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge in ihren Texten her? Was bestimmt den Ausbau des Wortschatzes und der Grammatik? Wie sieht die historische und individuelle Entwicklung der Rechtschreibung inklusive der Zeichensetzung und der Handschrift aus? Wie verändert der digitale Wandel das Sprachlernen und wie steht die Spracherfahrung in vielfältigen Familiensprachen zum Ziel des Erwerbs der Bildungssprache? Der Bericht wendet sich an die bildungsinteressierte Leserschaft, an Eltern, Lehrerinnen und Lehrer und nicht zuletzt an die Bildungspolitik.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden

Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden von Beißwenger,  Michael, Berg,  Kristian, Betzel,  Dirk, Bredel,  Ursula, Feilke,  Helmuth, Heller,  Vivien, Kleinschmidt-Schinke,  Katrin, Langlotz,  Miriam, Lütke,  Beate, Mathiebe,  Moti, Morek,  Miriam, Romstadt,  Jonas
Wie ist es um die deutsche Sprache in den Schulen bestellt? Bisherige wissenschaftlich fundierte Antworten, etwa von Großstudien wie PISA oder DESI, zielen auf repräsentative, eng umschriebene Zustandsbeschreibungen. Sie erfassen nur wenig von der Dynamik der Veränderung und der Arbeit an Sprache, die ja gerade das Aufgabenfeld der Schule ist. Der hier vorgelegte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sieht die Schule als gesellschaftliches Sprachlabor. Er entwirft das in vieler Hinsicht überraschende Bild einer „Sprache im Werden“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den durch die Schriftlichkeit geprägten, sprachproduktiven Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt zehn Teilkapitel behandeln ein breites Spektrum von Fragen: Wie verhalten sich familiäre Kommunikationsmuster zu den schulischen? Hat die Lehrersprache einen Einfluss auf die Schülersprache? Wie stellen Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge in ihren Texten her? Was bestimmt den Ausbau des Wortschatzes und der Grammatik? Wie sieht die historische und individuelle Entwicklung der Rechtschreibung inklusive der Zeichensetzung und der Handschrift aus? Wie verändert der digitale Wandel das Sprachlernen und wie steht die Spracherfahrung in vielfältigen Familiensprachen zum Ziel des Erwerbs der Bildungssprache? Der Bericht wendet sich an die bildungsinteressierte Leserschaft, an Eltern und Lehrer und nicht zuletzt an die Bildungspolitik.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden

Die Sprache in den Schulen – Eine Sprache im Werden von Beißwenger,  Michael, Berg,  Kristian, Betzel,  Dirk, Bredel,  Ursula, Feilke,  Helmuth, Heller,  Vivien, Kleinschmidt-Schinke,  Katrin, Langlotz,  Miriam, Lütke,  Beate, Mathiebe,  Moti, Morek,  Miriam, Romstadt,  Jonas
Wie ist es um die deutsche Sprache in den Schulen bestellt? Bisherige wissenschaftlich fundierte Antworten, etwa von Großstudien wie PISA oder DESI, zielen auf repräsentative, eng umschriebene Zustandsbeschreibungen. Sie erfassen nur wenig von der Dynamik der Veränderung und der Arbeit an Sprache, die ja gerade das Aufgabenfeld der Schule ist. Der hier vorgelegte Bericht der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sieht die Schule als gesellschaftliches Sprachlabor. Er entwirft das in vieler Hinsicht überraschende Bild einer „Sprache im Werden“. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den durch die Schriftlichkeit geprägten, sprachproduktiven Leistungen der Schülerinnen und Schüler. Insgesamt zehn Teilkapitel behandeln ein breites Spektrum von Fragen: Wie verhalten sich familiäre Kommunikationsmuster zu den schulischen? Hat die Lehrersprache einen Einfluss auf die Schülersprache? Wie stellen Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge in ihren Texten her? Was bestimmt den Ausbau des Wortschatzes und der Grammatik? Wie sieht die historische und individuelle Entwicklung der Rechtschreibung inklusive der Zeichensetzung und der Handschrift aus? Wie verändert der digitale Wandel das Sprachlernen und wie steht die Spracherfahrung in vielfältigen Familiensprachen zum Ziel des Erwerbs der Bildungssprache? Der Bericht wendet sich an die bildungsinteressierte Leserschaft, an Eltern, Lehrerinnen und Lehrer und nicht zuletzt an die Bildungspolitik.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Textproduktion von schwach schreibenden Jugendlichen

Textproduktion von schwach schreibenden Jugendlichen von Lindauer,  Nadja
Obwohl bekannt ist, dass viele Jugendliche Texte von unzureichender Qualität produzieren und damit in unserer literalen Gesellschaft benachteiligt sind, ist ihr Schreiben bislang wenig untersucht. Das gilt insbesondere für ihren Schreibprozess, welcher die Grundlage der qualitativ schwachen Textprodukte bildet und an dem eine gezielte Förderung in erster Linie anSetzen sollte. Diese Studie zielte daher darauf, den Schreibprozess schwach schreibender Jugendlicher im Detail zu ergründen. Dazu wurde zunächst die Schreibleistung von 178 Achtklässlerinnen und Achtklässlern anhand einer argumentativ-persuasiven Schreibaufgabe sowie einer Lehrpersoneneinschätzung erhoben. Auf dieser Basis wurden kriteriengeleitet 14 Jugendliche ausgewählt und ihr Schreibprozess bei einer weiteren Schreibaufgabe mittels der Methode des lauten Denkens, der Aufzeichnung durch einen digitalen Stift und durch Videobeobachtung erfasst und inhaltsanalytisch auf die ausgeführten Aktivitäten hin ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Jugendlichen im Schreibprozess zahlreiche verschiedene Aktivitäten mitunter in hoher Häufigkeit und mit der theoretisch erwartbaren Verteilung einSetzen. Schwierigkeiten werden allerdings bei Betrachtung der Qualität der Ausführung der Aktivitäten erkennbar. Daraus ergeben sich verschiedene Implikationen für die Schreibförderung.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Im Handstreich zur Handschrift

Im Handstreich zur Handschrift von Dorendorff,  Susanne
Schreiben lernen ist ganz einfach. Die Dorendorff-Methode heißt jetzt TIETUS, sie bewährt sich seit über zehn Jahren bei Kindern (schon ab 5 Jahren). Das Heft ist ohne störende Anlautbilder (A wie Apfel) konzipiert, weil diese vom Buchstaben ablenken, nicht immer den richtigen Laut repräsentieren und zu Rechtschreibfehlern führen können. Sagen Sie Ihrem Kind: TIETUS ist der einzige Zauberer mit einer eigenen Zauberformel zum Schreibenlernen. Er wurde von dem einzigen studierten Schrift- & Schreibprofi ins Leben gerufen, der seit 1984 sein Leben dem Schreiben & der Handschrift widmet, um Kindern zu helfen, fröhlich und frei ihre eigene Schreibtechnik zu entfalten. TIETUS ist besonders für Jungen geeignet.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Rechtschreibung im Textraum

Rechtschreibung im Textraum von Reichardt,  Anke
"Im Schreibenlernen sieht Konrad Ehlich die zentrale Aufgabe von Unterricht- und die Aneignung des Schreibens erfolge im " Textraum ". Der Schreibunterricht hat dabei zum Ziel, dass die Kinder möglichst schnell u.reibungslos auch zum richtigen Schreiben vorstoßen.Entsprechend gehört die Orthographie in ein komplexes Modell sprachlichen Handelns, in dem Schreibfähigkeiten voneinander partizipieren.Zur Untersuchung der spezifischen Teilkompetenzen des Rechtschreibens beim Textschreiben und zur Frage nach den Zusammenhängen zwischen dem Recht- schreiben und Textschreiben erfolgt die Validierung der Rechtschreibkompetenz in dieser Studie methodisch auf der Grundlage frei geschriebener Schülertexte aus 16 Grundschulen. Mit dem Schreiben eines Geschichtenbuchs für eine andere 3. Klasse wurde die Schreibaufgabe in einen schriftkulturellen und sozialen Kontext eingebettet.Die Ergebnissen der empirischen Analysen verweisen überraschend auf geringe Zusammenhänge zwischen der Rechtschreib- u.Textschreibkompetenz d.h. dass gute Textschreiber nicht unbedingt auch gute Rechtschreiber sind und umge- kehrt. Dieser Befund deutet auf bestehende Schreibkoordinierungsprobleme bei einigen Schülerinnen und Schülern. Ziel muss es dem gegenüber sein,alle Kompetenzaspekte, die für das Schreiben eines Textes notwendig sind, in gleicher Weise zu fördern und die Interdependenz des Textschreibens und Rechtschreibens auch unterrichtlich relevant werden zu lassen". Anke Reichardt,Zusammenfassung, KöBeS 9/15
Aktualisiert: 2019-04-16
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Kohäsion und Kohärenz: Indikatoren für Schreibentwicklung

Kohäsion und Kohärenz: Indikatoren für Schreibentwicklung von Bachmann,  Thomas
Die gezielte Unterstützung der Schreibentwicklung von Kindern und Jugendlichen setzt auf Seiten der Unterrichtenden fundiertes - fachdidaktisches - Wissen voraus. Dieses Wissen ist die unabdingbare Voraussetzung für die Analyse von Texten und darauf aufbauende Lernangebote. Aber: Wie entwickelt sich 'Schreibfähigkeit'? Wie werden bestimmte Schreibfähigkeiten ausdifferenziert? Welche Faktoren beeinflussen den Prozess der Schreibentwicklung? Und: Wie manifestieren sich Schritte hin zur entwickelten Schreibfähigkeit in den Texten von Kindern und Jugendlichen? Welche 'Spuren' hinterlassen sie an der Textoberfläche? Diesen Fragen wird in der vorliegenden Arbeit am Beispiel der Ausdifferenzierung einer bestimmten Schreibfähigkeit, der Fähigkeit nämlich, 'kohärenzstiftende' Texte zu verfassen, in zwei qualitativen Studien und in zwei Fallbeispielen nachgegangen. Grundlage für die Untersuchung sind Texte verschiedener Altersgruppen (viertes bis zehntes Schuljahr), welche von den Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Projektes 'Aufgaben mit Profil' verfasst wurden. Das Projekt wird - im Sinne einer didaktischen Anregung - ausführlich beschrieben. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Diskussion der Ergebnisse von Textanalysen, die mit dafür entwickelten Instrumenten vorgenommen wurden. Abschliessend werden Thesen zur Didaktik des Schreibens formuliert. Diese sollen die Diskussion darüber anregen, wie eine anregende und auf den Erkenntnissen der Schreibforschung aufbauende Schreibförderung in den Schulen gestaltet und weiterentwickelt werden kann.
Aktualisiert: 2020-05-06
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