Die autoritäre Revolte

Die autoritäre Revolte von Weiß,  Volker
Scharfsinnig zeigt Volker Weiß die brisante Entwicklung des neuen rechten Denkens auf. Er porträtiert die wichtigsten Akteure der rechtspopulistischen Bewegungen mitsamt deren Strategien und Methoden. Eine dichte Darstellung von Geschichte und Gegenwart einer Neuen Rechten, deren Aufschwung nicht überraschend war. "Endlich eine Darstellung der deutschen Rechten, die sich nicht in billiger Polemik erschöpft, sondern gründlich, gerecht und darum vernichtend ist." Gustav Seibt In seinem hochaktuellen Buch bietet Volker Weiß die erste tiefgehende und historisch fundierte Zeitdiagnose zu den rechtspopulistischen Phänomenen Pegida, AfD & Co. Dabei beschreibt er das vielfältige Spektrum der neuen rechten Bewegungen und untersucht die Herkunft und Vernetzung ihrer Kader. Mit seinem kenntnisreichen Blick in die deutsche Geschichte zerschlägt er die zentralen Mythen der Neuen Rechten und zeigt: Gegenwärtig werden nationalistische Strömungen der Vergangenheit, die der Nationalsozialismus verdrängt hatte, wieder aufgegriffen. Volker Weiß geht den autoritären Vorstellungen nach und veranschaulicht Übergänge von Konservativismus, Rechtspopulismus und Rechtsextremismus. Zugleich demaskiert er die antiliberalen Phrasen der Rechten und ihren Gestus als "68er von rechts". Die frappierende Erkenntnis: "Abendländer" und Islamisten sind in ihrem Kampf gegen Selbstbestimmung Waffenbrüder. Ein aufklärerisches Buch, das die Dürftigkeit der neuen Bewegungen schonungslos entlarvt und zum Kampf gegen deren autoritäre Zumutungen aufruft.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Tal der scheuen Wölfe

Im Tal der scheuen Wölfe von Lisson,  Frank
Der Kulturphilosoph Frank Lisson gilt als Denker der Nicht-Beteiligung an jedweder Gesellschaft des Spektakels. Aber endlich legt er sein zweites Kaplaken-Bändchen vor. "Im Tal der scheuen Wölfe" ist er zuhause, dort notiert er seine Tag- und Nachtstücke, dort denkt er weit über das hinaus, was uns politisch Tag und Nacht beschäftigt - und ablenkt. Es gibt sie: die strenge, pessimistische Gelassenheit!
Aktualisiert: 2023-05-04
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Volkstod – Volksauferstehung

Volkstod – Volksauferstehung von Barkhoff,  Martin, Sommerfeld,  Caroline
Auf der Rückseite dieses außergewöhnlichen Briefwechsels steht: »Viele Leute im weiten Überschneidungsbereich zwischen der politischen Rechten, der Anthroposophenszene und der wachsenden Wahrheitsbewegung kämpfen damit, in Hinblick auf das deutsche Volk, auf das Christentum, auf die Menschheitsentwicklung nicht alle Hoffnung fahren zu lassen. In diesem Kampf wollen wir mitkämpfen.« Wollen Martin Barkhoff und Caroline Sommerfeld das - oder müssen sie es nicht vielmehr? Barkhoff, Jahrgang 1951, war jahrelang Chefredakteur der anthroposophischen Zeitschrift Das Goetheaneum und unterrichtet seit 2011 anthroposophische Geisteswissenschaften in China. Sommerfeld, geboren 1975, lebte in Wien ganz in der anthroposophischen Szene, bevor sie nach 2015 als "Neurechte" für untragbar galt und samt ihren Kindern die Schule verlassen mußte. Die besondere Art, in großen Bögen zu denken und nicht an der tagespolitischen Oberfläche zu bleiben, haben beide verinnerlicht. Kann die völlige Verflachung der Deutschen, kann dieser seelische Volkstod nicht sogar notwendig sein für eine nicht-politische, aber alles befruchtende, im guten Sinne infizierende Volksauferstehung? Aus Wien und Peking vertieften, verdichteten achtundzwanzig Briefe die Frage nach Auswegen aus einer fundamentalen Hoffnungslosigkeit mitten im orchestrierten Stillstand und der Neuformierung der Gesellschaft durch den Great Reset. Antaios hat kaum je zuvor einer so radikalen wie anderen Sicht auf unsere Zeit Raum geboten - nun war es an der Zeit. 500 Exemplare eines außergewöhnlichen Briefwechsels, eine Antaios-Werkstatt, die nicht ohne Grund keine Bandzählung bekommt: Vielleicht kann man so etwas nie wiederholen.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Feindschaft

Feindschaft von Fechter,  Konstantin
Die Vorstellung von einer Welt ohne Feindschaft ist eine tödliche Utopie. Im Wortsinne menschlicher ist es, die Würde anzuerkennen, die in der Feindschaft stecken kann, wenn der Gegner nicht als Ungeziefer, als Irrtum angegangen wird, sondern eben als Feind. Konstantin Fechter geht essentiellen Fragen nach: Wer ist der Feind und wer ist der Freund? Warum und wie entgrenzte die Moderne die gehegte Feindschaft? Was ist postmoderner Zorn? Ein klärender, befreiender Essay!
Aktualisiert: 2022-09-08
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Systemfrage

Systemfrage von Kleine-Hartlage,  Manfred
In den vergangenen fünfzehn Jahren hat die Bundesrepublik Deutschland etwas fertiggebracht, was unmöglich zu sein schien: Hunderttausende staatstragende Bürger und Leistungsträger glauben nicht mehr an die Reformierbarkeit des politischen Systems. Sie vergleichen den Anspruch des Gebäudes BRD mit der politischen Wirklichkeit und erteilen den Verantwortlichen eine Absage: Das Geflecht aus gierigen Parteien, schmarotzender Zivilgesellschaft, okkupierten Medien und aufgeblähtem Beamtenstaat kann nicht mehr entfilzt werden. Wie weiter? Das fragt der Politikwissenschaftler Kleine-Hartlage in seinem neuen Buch, und er stellt diese Frage dem "System": Wie steuert unser Staat uns und sich selbst durch die Finanz-, die Flüchtlings- und die Coronakrise? Wozu dient ihm die Klimakrise? Auf welche Institutionen ist noch Verlaß, und was geschieht, wenn unser hochkomplexes System an seinen Experimenten scheitert und ins Chaos rutscht? Kleine-Hartlage geht davon aus, daß diese Republik scheitern wird, und er hat gute Gründe für seine Annahme. Deshalb denkt er weiter: Was wäre am Tag danach zu tun? Wie müßte der Umgang mit den Parteien, den staatlich finanzierten Medien, den Kirchen und der Zivilgesellschaft aussehen? Ein provozierndes, fundiertes, mutiges Buch!
Aktualisiert: 2022-11-10
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Hin und wieder zurück

Hin und wieder zurück von Kubitschek,  Götz
»Hin und wieder zurück«: Das ist das Bewegungsprinzip der Leute rund um das publizistische Netzwerk Schnellroda. Kein anderes Projekt ist in den vergangenen Jahren überraschender und provokativer vorgestoßen, um sich nach Auftritt, Schock, Skandal und Empörungswelle sofort wieder zurückzuziehen und an der nächsten Idee zu feilen. Sieferle-Skandal, Spiegel-Story, Loci-Verlag, New York Times – Kubitschek hat dieses Bewegungsprinzip zugleich geprägt, beschrieben, umgesetzt und hinterfragt. Sein Buch versammelt Texte aus vier Jahren und gibt exklusiv Auskunft darüber, warum »Hin und wieder zurück« ausgereizt ist und wie es weitergehen könnte.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Nassehi, ich und Leggewie

Nassehi, ich und Leggewie von Kubitschek,  Götz
Schnellroda, Kubitschek, Institut für Staatspolitik: politische Chiffren, die Gespräche beenden und Ansätze kontaminieren können. Vor langer Zeit war das noch anders. Da schrieb man über die Gräben hinweg und verstand einander, obwohl man alles anders sah (Beispiel 1: der Soziologe Armin Nassehi). Andere dachten, sie seien der große Max (Beispiel 2: Claus Leggewie). Mit Nassehi würde Kubitschek den Austausch gerne fortsetzen, der mit Leggewie scheiterte schon im ersten Anlauf, ein schönes Dokument von Arroganz und wachsendem Unwillen. Ein bißchen Geistesgeschichte der späten BRD, ein bißchen Parademarsch, jedenfalls zwei Briefwechsel aus der Steinzeit.
Aktualisiert: 2022-03-28
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Die Allianz

Die Allianz von Plöcks,  Leon Wilhelm
Wir erleben den umfassenden Umbau der uns vertrauten Welt und die Errichtung neuer Formen von Manipulation und Zwangsherrschaft. Welche Allianz sind globale Konzerne und One-World-Ideologen eingegangen? Warum führen sie den Staatsstreich von oben gegen das eigene Volk? War die Freiheit nur eine Episode? Gibt es ein wahres Leben im falschen? Der Psychoanalytiker und Dozent Leon Wilhelm Plöcks beschreibt eine diktatorische Tendenz, die nicht im klassischen Sinne diktatorisch auftritt, sondern das Diktat als Selbstdiktat ins Innere der Köpfe verlagert. Er beschreibt eine totalitäre Gefahr, deren Anstifter auf allen Kanälen behaupten können, es gäbe keine Allianz, die sich gegen die Bürger richte. In der Tat: Wir dürfen über Diktaturen nicht mehr mit dem Vokabular und den Bildern des totalitären Zeitalters nachdenken. Die Manipulierungskunst baut längst auch ihre Kritiken ein.
Aktualisiert: 2022-03-28
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Postliberal

Postliberal von Ahrens,  Erik, Wolters,  Bruno
Die liberale Epoche endet, die postliberale zieht auf. Das bedeutet: Es gibt keinen Punkt, auf den man die Entwicklung zurückdrehen sollte. Die Rechte muß neu ansetzen, muß ohne Tabus lesen, denken, verwerfen, mitnehmen. Hat schon einmal jemand aus rechter Sicht Adorno studiert und ausgeweidet, entschlackt und fruchtbar gemacht? Welchen Bestand könnte eine Kapitalismuskritik von rechts haben? Und vor allem: Was folgt auf die liberale Epoche? Ist postliberal ein beschreibender oder ein fordernder Ansatz? Ist er unausweichlich oder eine Möglichkeit?
Aktualisiert: 2022-03-28
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Der Weg in den Mainstream

Der Weg in den Mainstream von Verein für Staatspolitik,  Institut für Staatspoltik
Sommer 2014: Zwei Kabarettisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nehmen sich in der ZDF-Politsatiresendung „Die Anstalt“ die „Medienschaffenden“ vor, speziell jene der schreibenden Zunft, von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) bis zur Wochenzeitung Die Zeit. Thema: Außenpolitische Berichterstatter und ihre Beeinflussung durch transatlantische Lobbys. Die informative Aufklärungsarbeit über Verflechtungen der „Qualitätszeitungen“ mit US-gelenkten Netzwerken und dem westlichen Militärbündnis endet damit, daß einer der beiden Satiriker die überspitzte Folgerung äußert: „Aber dann sind ja alle diese Zeitungen nur so etwas wie die Lokalausgaben der Nato-Pressestelle!“. Antwort des Partners: „Das haben jetzt Sie gesagt. Aber Sie haben es schön gesagt." Aber auch unterhalb dieser prominenten Seilschaften und Strukturen gibt es Netzwerke, die mittels politischer Initiativen und dank zwischenmenschlicher Kontakte Meinungen „setzen“ und geschult auch außerhalb ihres genuinen Umfelds plazieren können. Dies gilt gerade auch für linke Publizisten, die durch geschickte Verzahnung mit Akteuren der Leitmedien ihre eigenen Inhalte in die massenmediale Berichterstattung einfließen lassen. Ihnen hilft freilich, daß linke Publizistik – gerade eine, die sich von alten Dogmen des Marxismus gelöst hat – in weiten Teilen des politmedialen Establishments als sympathisch oder förderungswürdig gilt. Hinzu kommen ideologische Kongruenzen zwischen offiziöser Medienwelt und linken Journalisten. Denn die Themen, die linken Autoren den Weg ins Establishment bahnen, sind, wie bei in dieser Studie Porträtierten immer wieder deutlich wird, fast ausnahmslos dieselben. Es geht um ein dogmatisches Treueverhältnis zu Israel und den Vereinigten Staaten von Amerika im Äußeren, und um ein kritisches bis feindliches Verhältnis zur eigenen Nation und ihren Befürwortern (wie der Alternative für Deutschland, AfD) im Inneren sowie eine unumstößliche Orientierung an Gesellschaftsexperimenten wie Multikulturalismus. Exakt dieser zu häufig übersehene Einklang zwischen dem Mainstream der „Mitte“ und linken Autoren, der für personelle Querverbindungen sorgt, ist Kern der vorliegenden Untersuchung – nicht aber antifaschistische und linksradikale Publizisten per se.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Das Buch im Haus nebenan

Das Buch im Haus nebenan von Bosselmann,  Heino, Hinz,  Thorsten, Kaiser,  Benedikt, Kositza,  Ellen, Kubitschek,  Götz, Lehnert,  Erik, Lichtmesz,  Martin, Sellner,  Martin, Sommerfeld,  Caroline
Wie wird man geistig, wer man ist? Welchen Anteil hat daran die Lektüre? Wie wird ein Buch zum Schlüssel? Ellen Kositza und Götz Kubitschek haben ihre Autoren aufgefordert, von Lektüreerlebnissen zu erzählen, »die Impfungen gleichen« (wie Ernst Jünger das ausdrückte). Wir sehen, wie Martin Lichtmesz Roths Radetzkymarsch und Erik Lehnert Falladas Wolf unter Wölfen liest, Thorsten Hinz Salomons Fragebogen und Martin Sellner Benoists Totalitarismus. Benedikt Kaiser erzählt von Drieus Unzulänglichen, Caroline Sommerfeld von Luhmanns Realität der Massenmedien, und Kositza selbst beschreibt, wie sie auf Paglias Die Masken der Sexualität stieß. Das sind natürlich nur Beispiele: Jeder Autor stellt fünf Impfungen vor, Kubitschek etwa Mohlers Der faschistische Stil, aber auch Bücher von Ransmayr, Jünger, Gehlen und Klepper. Dieses Buch: ein Beleg dafür, wie tief,breit und gründlich die Neue Rechte liest und denkt.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Bürgerkrieg und Sündenbock

Bürgerkrieg und Sündenbock von Fechter,  Konstantin
Der Bürgerkrieg ist das Ende der Ordnung, ist der brutale Krieg, die haßerfüllte, unversöhnliche Auseinandersetzung. Er ist molekular anwesend, bevor er ausbricht – er ist der Vorbürgerkrieg, der geistige Kampf, das Ringen um Begriffe, Machtstellungen und Feindmarkierungen. Konstantin Fechters Psychogramm unserer Zeit deutet den latenten Bürgerkrieg als Ausdruck der Postmoderne und als notwendiges Bindemittel: Jede Zeit braucht ihren Sündenbock. Werden wir in diese Rolle gedrängt? Können wir diese Konstellation aufbrechen?
Aktualisiert: 2022-04-06
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Vorlesen

Vorlesen von Kositza,  Ellen, Sommerfeld,  Caroline
Vorlesen ist eine der wichtigsten Aufgaben, die Eltern erfüllen müssen: Vorzulesen bedeutet, mit den Kindern ein (abendliches) Ritual zu pflegen, ihnen die Welt der Bücher zu erschließen und ihnen eine großartige Kulturtechnik beizubringen. Jedoch: Es gibt Berge voller schlechter, schäbiger, zersetzender Bücher, unmögliches Zeug, schädliche Lektüre. Kositza und Sommerfeld bringen es gemeinsam auf zehn Kinder und vierzig Jahre Leseerfahrung. Sie kennen sich vorzüglich aus und empfehlen rund 180 Bücher, in vier Altersgruppen gegliedert, vom Bilderbuch über einfache Geschichten bis zum Übergang, in dem das Selbstlesen das Vorlesen ablöst. Klassiker, Verborgenes, Entdeckungen - Vorlesen ist ein konservativer Leitfaden durch eine verrückte Zeit.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Die autoritäre Revolte

Die autoritäre Revolte von Weiß,  Volker
Scharfsinnig zeigt Volker Weiß die brisante Entwicklung des neuen rechten Denkens auf. Er porträtiert die wichtigsten Akteure der rechtspopulistischen Bewegungen mitsamt deren Strategien und Methoden. Eine dichte Darstellung von Geschichte und Gegenwart einer Neuen Rechten, deren Aufschwung nicht überraschend war. "Endlich eine Darstellung der deutschen Rechten, die sich nicht in billiger Polemik erschöpft, sondern gründlich, gerecht und darum vernichtend ist." Gustav Seibt In seinem hochaktuellen Buch bietet Volker Weiß die erste tiefgehende und historisch fundierte Zeitdiagnose zu den rechtspopulistischen Phänomenen Pegida, AfD & Co. Dabei beschreibt er das vielfältige Spektrum der neuen rechten Bewegungen und untersucht die Herkunft und Vernetzung ihrer Kader. Mit seinem kenntnisreichen Blick in die deutsche Geschichte zerschlägt er die zentralen Mythen der Neuen Rechten und zeigt: Gegenwärtig werden nationalistische Strömungen der Vergangenheit, die der Nationalsozialismus verdrängt hatte, wieder aufgegriffen. Volker Weiß geht den autoritären Vorstellungen nach und veranschaulicht Übergänge von Konservativismus, Rechtspopulismus und Rechtsextremismus. Zugleich demaskiert er die antiliberalen Phrasen der Rechten und ihren Gestus als "68er von rechts". Die frappierende Erkenntnis: "Abendländer" und Islamisten sind in ihrem Kampf gegen Selbstbestimmung Waffenbrüder. Ein aufklärerisches Buch, das die Dürftigkeit der neuen Bewegungen schonungslos entlarvt und zum Kampf gegen deren autoritäre Zumutungen aufruft.
Aktualisiert: 2023-02-14
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1968

1968 von Braun,  Johann
Die 68er, deren »Jubiläum« wir in diesem Jahr nicht besonders froh begehen, wollten die Gesellschaft umkrempeln. Mit welcher Bilanz können diese Bürgersöhne und Revolutionsprediger aufwarten? Was bleibt übrig, wenn man abzieht, was sie sich selbst auf die Fahnen schreiben? Braun untersucht Meinungsfreiheit, Emanzipation, Umweltschutz, Bildung für alle und die Demokratisierung der Gesellschaft. Endlich eine Bilanz, die nicht von denen gezogen wird, die dazugehörten!
Aktualisiert: 2022-04-06
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