Laternenpfähle warten

Laternenpfähle warten von Gilbert,  Hubert Ernst, Lehnert,  Erik
Der Autor: Wer war Hubert Ernst Gilbert? Man weiß es nicht so recht. Er lebte von 1889 bis 1944 ein zwielichtiges, abenteuerliches Leben, in einer Gemengelage aus russischer Intrige, Freikorps, Hochstapelei und Geheimdiensten. Ernst Jüngers erste Frau, Gretha von Jeinsen, berichtet in ihren autobiographischen Aufzeichnungen Silhouetten über Gilbert. Dort heißt es unter anderem: „In seiner Vergangenheit deutscher Hauptmann, Freikorpsführer, bei den Russen General. Dann in das Dunkel entschwindend, das die Zeit der Attentate umhüllt, der Sprengung der Brücken, der Feuerscheine, des Widerstandes, der Kreuz- und Querzüge im Land.“ Ernst Jünger selbst hat, wie er in einem Brief an Armin Mohler schreibt, die Hauptfigur seiner Erzählung Gläserne Bienen, den Rittmeister Richard, nach dem Vorbild Gilberts geformt. Dort heißt es im Epilog: „Ich zog auch Vorträge wie den des Rittmeisters Richard vor, in denen die Konflikte noch gefühlt wurden, noch nicht beruhigt waren.“ Der Roman ist genau das: „Ein Buch voll Unruh“ lautete der Untertitel der ersten und einzigen Auflage, die 1932 erschien. Die Handlung beginnt im äußersten Sibirien, führt nach Berlin und in den Knast und weiter ins Ruhrgebiet, weil dort 1923 die Franzosen einmarschieren und die Abspaltung betreiben ... Mittendrin: ein Typ wie Gilbert, der feinsäuberlich eine Liste führt, in die er jene Namen schreibt, auf deren Träger bereits „Laternenpfähle warten“. Gilberts Roman ist rasant, er ist expressiv wie Arnolt Bronnen, direkt und rabiat wie der frühe Ernst v. Salomon. Das alles ist Temperaturerhöhung in Buchform, ein literarisches Hochjagen des Motors, und Gilbert hat diesen Sound nicht nur geschrieben, sondern auch gelebt – bis er 1944 umkam und verschollen blieb. Erik Lehnert hat in Archiven nach Gilbert geforscht und viel Material für ein Nachwort zusammengetragen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Nationale Revolution und autoritärer Staat

Nationale Revolution und autoritärer Staat von Lehnert,  Erik, Salazar,  Oliveira
Ernst Nolte beschrieb Salazars »Estado Nuovo« als illiberales Patriarchat. »Farblos, tugendhaft, streng, gütig, aber langweilig« – so flankierte der Spiegel nach Salazars Tod. Dieser persönlich bescheidene Mann regierte Portugal von 1928 bis 1968 und war ein Glücksfall für sein Land: Erst vor zwei Jahren wurde er in einer Umfrage von den Portugiesen zur wichtigsten Persönlichkeit gewählt. Erik Lehnert dokumentiert drei Reden Salazars und zeichnet sein Leben und Wirken im Windschatten der Geschichte nach.
Aktualisiert: 2022-09-07
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Fortschrittsfeinde?

Fortschrittsfeinde? von Lehnert,  Erik, Sieferle,  Rolf Peter
Die Frage des Fortschritts und der Opfer, die er fordern darf, wird zu allen Zeiten immer wieder neu verhandelt. Den Annehmlichkeiten der Technik und des Wohlstands, die dem Fortschritt zugeschrieben werden, werden dann der Verfall der Sitten, die Ödnis der gleichgeschalteten Welt oder der Raubbau an der Natur und die der Technik innewohnenden Gefahren entgegengehalten. Sieferles Studie "Fortschrittsfeinde?" ist ein Beitrag zu dieser Frage, um die 1984, als das Buch zuerst erschien, vor dem Hintergrund der Debatte um die Nutzung der Kernenergie in der Öffentlichkeit aggressiv gerungen wurde. Sieferle stellt diese Debatte auf eine quellengesättigte historische Basis und entzieht sie damit der Tagespolitik. Er verfolgt die Linien der Fortschrittskritik über die Wirtschaftswunderzeiten, den Nationalsozialismus, die Lebensreformbewegung und die soziale Frage des 19. Jahrhunderts zurück bis zur Romantik. Dort macht er mit der Industrialisierung die entscheidende Weichenstellung aus, an der sich die klassische, vorindustrielle Zivilisationskritik erschöpft hatte. Sieferle unterscheidet zwei Formen der Kritik, die sich von diesem Punkt bis in die Gegenwart verfolgen lassen. Eine progressive Gesellschaftskritik, die sich vor allem den sozialen Auswirkungen der Industrialisierung widmet und danach strebt, diese Probleme durch eine Revolution zu lösen, und eine konservative Zivilisationskritik, der es darum geht, die überlieferten Strukturen als überlebensnotwendig zu deklarieren. Den Sieg haben in der Gegenwart die Progressiven davongetragen, die allerdings vor dem Problem stehen, ihren universalistischen Anspruch mit begrenzten Ressourcen in Deckung bringen zu müssen. Da Sieferle diesen Widerspruch deutlich macht, bleibt seine Studie aktuell. Seine Neuentdeckung der kulturpessimistischen Tradition der Vergangenheit ist für die Gegenwart von größter Wichtigkeit.
Aktualisiert: 2021-01-15
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Das Buch im Haus nebenan

Das Buch im Haus nebenan von Bosselmann,  Heino, Hinz,  Thorsten, Kaiser,  Benedikt, Kositza,  Ellen, Kubitschek,  Götz, Lehnert,  Erik, Lichtmesz,  Martin, Sellner,  Martin, Sommerfeld,  Caroline
Wie wird man geistig, wer man ist? Welchen Anteil hat daran die Lektüre? Wie wird ein Buch zum Schlüssel? Ellen Kositza und Götz Kubitschek haben ihre Autoren aufgefordert, von Lektüreerlebnissen zu erzählen, »die Impfungen gleichen« (wie Ernst Jünger das ausdrückte). Wir sehen, wie Martin Lichtmesz Roths Radetzkymarsch und Erik Lehnert Falladas Wolf unter Wölfen liest, Thorsten Hinz Salomons Fragebogen und Martin Sellner Benoists Totalitarismus. Benedikt Kaiser erzählt von Drieus Unzulänglichen, Caroline Sommerfeld von Luhmanns Realität der Massenmedien, und Kositza selbst beschreibt, wie sie auf Paglias Die Masken der Sexualität stieß. Das sind natürlich nur Beispiele: Jeder Autor stellt fünf Impfungen vor, Kubitschek etwa Mohlers Der faschistische Stil, aber auch Bücher von Ransmayr, Jünger, Gehlen und Klepper. Dieses Buch: ein Beleg dafür, wie tief,breit und gründlich die Neue Rechte liest und denkt.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Intellekt und Selbsthaß

Intellekt und Selbsthaß von Lehnert,  Erik, Lessing,  Theodor
Die Untersuchung zum „jüdischen Selbsthaß“ (1930) ist vielleicht das bekannteste Buch des Kulturkritikers Theodor Lessing. Weitgehend unbeachtet blieb dagegen eine Vorstudie zu diesem Thema aus dem Jahr 1914, die jetzt erstmals separat erscheint. Darin finden sich neben feinen Beobachtungen über den Selbsthaß der Intellektuellen allgemein scharfe Urteile über den jüdischen Geist, zu denen sich Lessing als Jude berechtigt fühlte. Insbesondere auf den Soziologen Simmel hatte er es abgesehen.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Staatspolitisches Handbuch

Staatspolitisches Handbuch von Lehnert,  Erik
Als Geschäftsführer des Instituts für Staatspolitik ist Dr. Erik Lehnert verantwortlich für die Erarbeitung des bei Antaios erscheinenden Staatspolitischen Handbuchs. Jeder Band ist ein Wegweiser durch die Vielfalt des konservativen Geländes - sorgsam erarbeitet und neben den Text-Artikeln bestückt mit Zitaten, bibliographischen Hinweisen und Registern.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Leitbegriffe

Leitbegriffe von Lehnert,  Erik, Weissmann,  Karlheinz
Begriffe sind dazu da, die Wirklichkeit zu beschreiben - oder sie zu verschleiern. Wer weiß, wovon er spricht, findet über kurz oder lang Gehör, gerade auch in der politischen Auseinandersetzung. Dort gilt seit jeher: Wer die Begriffe definieren und setzen kann, gewinnt die Deutungshoheit. Karlheinz Weißmann definiert rund 100 Leitbegriffe aus konservativer Sicht, von Abendland über Geschichtspolitik und Ordnung bis Zyklus. Diese Leitbegriffe sind Band 1 eines auf drei Bände angelegten Staatspolitischen Handbuchs - ein metapolitischer Meilenstein!
Aktualisiert: 2022-04-06
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Vordenker

Vordenker von Lehnert,  Erik, Weissmann,  Karlheinz
Band 3 des Staatspolitischen Handbuchs versammelt die Köpfe hinter den Büchern und Begriffen, die Vordenker jeder Konservativen Revolution, die Aufhalter und Widerborste, Feuerwerker und Mahner - über 120 Autorenportraits von Arndt bis Zitelmann, von Diwald bis Willms, mit Literaturhinweisen, Zitaten und Verweisen.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Gerhard Nebel

Gerhard Nebel von Beltran-Vidal,  Danièle, Imhoff †,  Gérard, Koslowski,  Jana, Lehnert,  Erik, Meyer,  Daniel, Michajlovskij,  A. V., Neumann,  Michael, Poncet,  Francois, Segeberg,  Harro, Trawny,  Peter
Gerhard Nebel war ein Freigeist und ein Querulant. Er ließ sich in keine Schublade stecken. Ob nun Sozialdemokrat, Marxist, Nihilist, Atheist, Existenzialist oder Metaphysiker: Nichts will auf ihn passen, diesen »gewaltigen Verhöhner des Zeitgeistes«. Seine Texte, voll aufbrausender Leidenschaft, Eigensinnigkeit und Eifer, sind noch heute faszinierend. Im raschen Wechsel seiner Überzeugungen, die Nebel alle stets mit Inbrunst vertrat, spiegelt sich die Ideengeschichte des 20. Jahrhunderts. Nun wird dieser Querdenker aus dem Umkreis Ernst Jüngers wiederentdeckt. Was er zu Themen wie Ökologie, Medienlandschaft und islamistischer Gefahr zu sagen hat, die wieder hochaktuell sind, wird hier herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Wozu Politik?

Wozu Politik? von Lehnert,  Erik
Es gibt gute Gründe, nach einem gründlichen Blick auf die Massengesellschaft der Politik den Rücken zu kehren. Man hat das eigene und das Leben der Familie geordnet: Kann es darüber hinaus nicht einfach bei der Wahrnehmung und dem süffisanten Kommentar bleiben? Solchen Ausweichbewegungen erteilt Erik Lehnert in seinem kaplaken eine Absage: Wozu Politik? ist ein Plädoyer dafür, sich mit den drei Fragen Kants zu beschäftigen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Es geht um Erkenntnis, Tat und Glaube - und Lehnert ist selbstverständlich nicht so naiv, daß er vergessen hätte, dem Scheitern einen hohen Stellenwert einzuräumen. Erik Lehnert leitet seit 2008 das Institut für Staatspolitik (IfS): Wozu Politik? ist deshalb in gewissem Sinn eine Rechtfertigung der eigenen Arbeit.
Aktualisiert: 2019-02-08
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„Lasset uns Gutes thun und nicht müde werden“

„Lasset uns Gutes thun und nicht müde werden“ von Lehnert,  Erik, Piethe,  Marcel
Im Jahr 2007 feiert das Luisenstift, eine der ältesten aktiven bürgerlichen Stiftungen der Region Berlin-Brandenburg, sein zweihundertjähriges Jubiläum. In der aus diesem Anlass konzipierten, hochwertig ausgestatteten Festschrift beleuchten renommierte Publizisten und Wissenschaftler sowie Mitarbeiter und Freunde der Stiftung aus verschiedenen Blickwinkeln die Geschichte und Gegenwart dieser außergewöhnlichen karitativen Einrichtung sowie die vielfältigen Aspekte ihrer sozialen und pädagogischen Arbeit. Dabei beschränken sich die mit Abbildungen versehenen Beiträge des Lesebuchs nicht auf die Namenspatin Luise, die als überaus populäre Königin von Preußen von den Bürgern um Unterstützung gebeten wurde und diese gewährte, sondern beschreibt die kulturhistorischen Rahmenbedingungen der Entstehung und der Entwicklung des Stifts bis heute.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Joachim Fernau

Joachim Fernau von Kubitschek,  Götz, Lehnert,  Erik
Rosen für Apoll, Die Genies der Deutschen oder Disteln für Hagen: Von den Büchern Joachim Fernaus sind rund zehn Millionen Exemplare verkauft worden. Das Publikum liebte ihn, und die Kritik konnte ihn trotz aller Mühe nicht erledigen. Fernau selbst beschrieb sich einmal als konservativ, aber nicht selten kamen die "Konservativen" mit seinem vermeintlich respektlosen Ton nicht zurecht. Pünktlich zum 100. Geburtstag liegt eine schöne Bildbiographie über Fernau vor, erarbeitet aus dem Archiv, das die Witwe Gabriele Fernau zur Verfügung stellte.
Aktualisiert: 2021-05-03
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Darwin, Haeckel und die Folgen

Darwin, Haeckel und die Folgen von Ahlbrecht,  Bernhard, Bährmann,  Rudolf, Breidbach,  Olav, Bretschneider,  Jan, Detering,  Hermann, Heyn,  Wolfgang, Jäckel,  Peter, Lehnert,  Erik, Lenz,  Arnher E, Lenz,  Ortrun E, Mueller,  Volker, Pilick,  Eckhart, Reuther,  Anke, Stegemann,  Manja, Weber,  Heiko, Wuketits,  Franz M.
Anlass des Erscheinens dieses Sammelbandes ist der 100. Jahrestag der Gründung des Deutschen Monistenbundes (mittlerweile umbenannt in Freigeistige Aktion für humanistische Kultur e.V.), verbunden mit einer kritischen Würdigung seiner inhaltlichen Beiträge für eine wissenschaftlich fundierte Weltanschauung. Anlässlich der sich am in diesem Jahr zum 100. Male jährenden Gründung des Monistenbundes wird ein Sammelband herausgegeben, dessen Beiträge sich mit der Situation um 1900, den Entwicklungen bis zum Jahre 1933 (und danach) sowie der Zeit nach 1945 bis heute auseinandersetzen. Im Vordergrund stehen dabei freigeistig-humanistische Anliegen, die Herausbildung einer monistischen Weltanschauung sowie die Entwicklung des Verhältnisses von Philosophie und Wissenschaften bis in die heutige Zeit. Das Buch stellt die Vielschichtigkeit des Monistenbundes in den 100 Jahren anhand der agierenden Personen sowie die inhaltlichen und organisatorischen Verflechtungen mit Freidenkern und Freireligiösen dar. Die persönlichen „Monismen“ der handelnden Natur-, Gesellschafts- und Geisteswissenschaftler erscheinen als Stärke. Sie spiegeln die durch die Aufklärung entstandene geistige Situation wider (undogmatisches Denken, gegenseitige Befruchtung von Wissenschaft und Philosophie, Pluralität auch in der freigeistigen Bewegung bzw. innerhalb der freien Weltanschauungen usw.). Wie schon das durch Ludwig Feuerbach repräsentierte Ende (und Erbe) der klassischen deutschen Philosophie die stürmische Entwicklung der Natur-, Gesellschafts- und Geisteswissenschaften erkennen lässt, kann man konkret seit Ernst Haeckel und den anderen Monisten nachvollziehen, dass die sich wandelnde Welt, mit den dadurch entstandenen Fragen, dringend neuer Antworten bedurfte. Die Entwicklungslehre erfuhr mit Darwin und Haeckel allgemeine Geltung.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Das letzte Reich

Das letzte Reich von Lehnert,  Erik, Quabbe,  Georg
Mit der Reihe Berliner Schriften zur Ideologienkunde will das Institut für Staatspolitik (IfS) nicht nur die verschiedenen Aspekte politischer Werturteile untersuchen, sondern vor allem den Triebfedern des politischen Handelns auf den Grund gehen. Der neue Band stößt in das Herz der Ideologienkunde vor: zu den Utopien. Für gediegene Konservative handelt es sich dabei in der Regel um Hirngespinste von Zukurzgekommenen, die sich Illusionen über die Verfaßtheit des Menschen machen und damit das Unglück in der Welt nur vergrößern. Diese Ansicht, so richtig sie in Teilen ist, kann vor einer Tatsache nicht die Augen verschließen: Utopien setzen starke Anreize zum politischen Handeln. Zu diesem Schluß kommt zumindest Georg Quabbe in seinem Buch "Das letzte Reich. Wesen und Wandel der Utopie", das als vierter Band der Ideologienkunde-Reihe erscheint. Ein Novum innerhalb dieser Reihe ist es, daß es sich bei diesem Band um einen Nachdruck handelt. Gerechtfertigt wird das durch das Schicksal des Buches selbst, das im Februar 1933 erschien und im Gegensatz zum Nationalsozialismus stand, der gerade zur Macht gelangt war. Das Buch fand dadurch wenig Beachtung und ist heute antiquarisch kaum noch zu bekommen. Für die Qualität bürgt der Autor selbst: Ihm war bereits 1927 mit Tar a Ri ein Meisterwerk gelungen, hinter dem sich "Das letzte Reich" nicht verstecken muß.
Aktualisiert: 2020-01-16
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