»Man könnte über diesen ›nationalen Dissidenten‹ achselzuckend hinweggehen, wenn nicht ein bestimmter Ton aufmerksam machen würde – ein Ton, der junge Deutsche in der Geschichte immer wieder beeindruckt hat. Konsequenz, hochmütig und rücksichtslos – der Kompromiß wird der Verachtung preisgeben. Mit dem ›feigen fetten Fritzen der Wohlstandsgesellschaft‹ will Sander nichts zu tun haben… Was verhütet werden muß, ist, daß diese stilisierte Einsamkeit, diese Kleistsche Radikalität wieder Anhänger findet. Schon ein paar Tausend wären zu viel für die zivile parlamentarische Bundesrepublik.« (Peter Glotz 1989)
Aktualisiert: 2022-11-24
Autor:
Heinz Boese,
Werner Bräuninger,
Björn Clemens,
Werner Dahms,
Ivan Denes,
Gerhard Ehlert,
Hans-Michael Fiedler,
Peter Furth,
Dierk Hahn,
Thorsten Hinz,
Albrecht Jebens,
Pater Thomas Jentzsch,
Wolf Kalz,
Hans-Ulrich Kopp,
Götz Kubitschek,
Marita Lanfer,
Martin Lichtmesz,
Heiko Luge,
Werner Mäder,
Falk Malkowski,
Günter Maschke,
Ursula Mattheuer-Neustädt,
Hermann Patzak,
Bernd Rabehl,
Gerhoch Reisegger,
Helmut Rieß,
Friedrich Romig,
Elke Sander,
Arne Schimmer,
Kurt W. Stiele,
Wolfgang Strauss,
Pater Heinrich Treziak,
Bernhard Ule-Wettler,
Volkmar Voigt,
Klaus Volk,
Thor von Waldstein,
Elmar Walter,
Günter Zehm
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Um eine Justierung der eigenen Haltung geht es Martin Lichtmesz und Martin Sellner. Bevölkerungsaustausch und Great Reset – worauf wäre der Focus zu legen? Steht weiterhin das Volk im Vordergrund oder doch der Kampf gegen eine neue Weltordnung? Hat der »Great Reset« die Überfremdung als größte Bedrohung für unsere Zukunft abgelöst? Streitbare Texte in verzweifelter Lage.
Aktualisiert: 2022-10-24
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Ethnopluralismus ist ein Schlüsselbegriff. Man führt ihn rasch an. Bloß: Was ist das eigentlich? Die Gegner sagen: ein versteckter Rassismus. Wir sagen: Die schwer beschreibbare, jedenfalls unbedingt verteidigenswerte Mischung aus Kultur,
Geschichte, Abstammung, Charakter. Martin Lichtmesz ist der erste, der diesen Begriff, sein Potential und seinen Mißbrauch umfassend darzustellen vermag. Er hat sich über Jahre mit der Vielgestaltigkeit der Völker, mit Abgrenzung und Austausch, mit Dekonstruktion und Verallgemeinerung beschäftigt und verteidigt nun eines unserer zentralen Konzepte auf seine unnachahmliche Art. Ein eminent wichtiges Buch!
Aktualisiert: 2022-04-06
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»Guillaume Faye hat eine von schwarzem Humor durchzogene Erzählung von erheblichem Reiz geschaffen, die noch lange in der Fantasie des Lesers fortleben wird, der sich selbst die Frage stellen kann, ob er in einer solchen Welt leben will oder ob er sie überhaupt für möglich oder wünschenswert hält.« (Martin Lichtmesz)
Guillaume Faye prophezeite das apokalyptische Ende der modernen Welt in einer »Konvergenz der Katastrophen«, die nicht mehr aufzuhalten sei. Doch wie könnte eine Welt nach dem großen Zusammenbruch aussehen? Hat Europa eine Chance auf eine Wiedergeburt?
Faye entwirft in seiner Science-Fiction-Erzählung eine aus der Asche wiedergeborene Welt jenseits der egalitären Irrwege der Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Wie wird man geistig, wer man ist? Welchen Anteil hat daran die Lektüre? Wie wird ein Buch zum Schlüssel? Ellen Kositza und Götz Kubitschek haben ihre Autoren aufgefordert, von Lektüreerlebnissen zu erzählen, »die Impfungen gleichen« (wie Ernst Jünger das ausdrückte). Wir sehen, wie Martin Lichtmesz Roths Radetzkymarsch und Erik Lehnert Falladas Wolf unter Wölfen liest, Thorsten Hinz Salomons Fragebogen und Martin Sellner Benoists Totalitarismus. Benedikt Kaiser erzählt von Drieus Unzulänglichen, Caroline Sommerfeld von Luhmanns Realität der Massenmedien, und Kositza selbst beschreibt, wie sie auf Paglias Die Masken der Sexualität stieß. Das sind natürlich nur Beispiele: Jeder Autor stellt fünf Impfungen vor, Kubitschek etwa Mohlers Der faschistische Stil, aber auch Bücher von Ransmayr, Jünger, Gehlen und Klepper. Dieses Buch: ein Beleg dafür, wie tief,breit und gründlich die Neue Rechte liest und denkt.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Das alte Europa war nie Amerika. Es war frei vom innergesellschaftlichen Alltagsrassismus, von einem Unterscheidungszwang, den es nur gibt, wenn man ständig betont, daß es ihn nicht gibt. Da wir hier alles, was in den USA geschieht, früher oder später in unsere Suppe gerührt bekommen, hat Lichtmesz recht, wenn er sagt: Das Thema »Rasse« wird auch bei uns zu jenem Albtraum werden, das es in den USA längst ist – eine Mischung aus Omnipräsenz, Leugnung, Instrumentalisierung, Denunziation, Wirklichkeitsverweigerung und gesellschaftlicher Spaltung.
Lichtmesz ist sich sicher: Wir werden zu Rassisten gemacht, indem wir die Unterschiede leugnen.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Nach der Niederlage von 1945 mußten sich die Deutschen buchstäblich mit den Augen der Sieger sehen: im Kino und im Fernsehen setzten die Alliierten ihre Sicht der Dinge in Szene. Lichtmesz zeigt, wie mit Bildern, Politik gemacht wurde und wird, und plädiert für das, was Heiner Müller die "Wiedereroberung des besetzten Geländes" nannte.
Aktualisiert: 2019-07-26
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Nicht die Eliten, die Bevölkerungen sind das Problem. So beschreibt ein Vertreter des Establishments, Ex-Bundespräsident Joachim Gauck, den gesellschaftspolitischen Ist-Zustand in der westlichen Welt. Die Herrschenden treffen immer öfter im Alleingang Entscheidungen von enormer Tragweite. Etwa die Öffnung der Grenzen für Millionen von Armutsmigranten aus der Dritten Welt. Kritik an dieser Politik ist nicht erwünscht. Wer diese undemokratische Praxis und die politisch
korrekten Dogmen hinterfragt, wird als Populist abgestempelt und marginalisiert.
Populismus ist zum linken Kampfbegriff geworden. Angesichts ihres fortschreitenden Macht- und Kontrollverlusts gehen die Eliten immer kompromissloser gegen Populisten vor. Und wer Populist ist, entscheidet das Establishment. In diesem Kampf werden jene Praktiken und Strategien angewendet, die man den Populisten zum Vorwurf macht. Populisten sind der Sündenbock für das Versagen und die Projektionsfläche für die Ängste einer ausgelaugten Machtelite.
„Damals sprach man von der ‚demokratischen‘ Revolution, heute von ‚populistischen‘ Bewegungen.
Aber Demos und Populus heißen beide genau dasselbe, halt einmal griechisch und einmal lateinisch.“
Andreas Unterberger
Aktualisiert: 2021-04-29
Autor:
Nicolaus Fest,
Marcus Franz,
Christian Günther,
Michael Hörl,
Klaus Kelle,
Vera Lengsfeld,
Michael Ley,
Martin Lichtmesz,
Werner Reichel,
Magdalena Strobl,
Andreas Tögel,
Andreas Unterberger
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Als Angela Merkel im September 2015 die deutschen Grenzen einer unkontrollierten Einwanderer-Flut öffnete, nahm sie sehenden Auges die unvermeidlichen Folgen in Kauf, die Martin Lichtmesz wie folgt benennt: Vergewaltigungsepidemien, wachsende Kriminalität und ethnische und religiöse Konflikte. Im Gegensatz zu den lautstark benannten Opfern "rechter" oder "rassistischer" Gewalt werden die Toten dieser Politik bagatellisiert, relativiert oder verschwiegen: Sie sind nichts weiter als Kollateralschäden...
Aktualisiert: 2022-04-06
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„Der bevormundende Nanny-Staat ist für viele seiner willigen Kinder keine Bedrohung mehr, sondern gern gesehener Service-Dienstleister zur Erfüllung von Ansprüchen.“
Birgit Kelle
Europa im Umbruch. Die politische Elite ignoriert die von ihr selbst in Gang gesetzten Umwälzungen und flüchtet sich in eine infantile Traumwelt. Sie glaubt ernsthaft, mit dem Drucken von Geld Europas Wohlstand erhalten zu können. Sie öffnet die Grenzen, ohne die dramatischen Folgen auch nur annähernd einschätzen zu können. Auch nach dem x-ten blutigen Massaker lautet die Parole: Wir schaffen das! Das Klima wird mit Windrädern gerettet, und der Unterschied zwischen Frauen und Männern ist nur ein soziales Konstrukt. All das ist Ergebnis und Ausfluss einer infantilen Politik. Einer Politik, die die Realität völlig negiert. Fakten, Argumente und Empirie zählen nicht mehr. Träume, Emotionen und Wünsche bestimmen das politische Handeln. Auf Kritiker reagiert die politisch-korrekte Elite trotzig mit Verboten und Drohungen. Einen ernsthaften öffentlichen Diskurs gibt es nicht mehr. Diese Infantilisierung betrifft alle gesellschaftlichen Bereiche. Wir leben in einer infantilen Gesellschaft, in einer großen Villa Kunterbunt. In ihr sind Eigenverantwortung, Ernsthaftigkeit, Leistungswille, Disziplin, Authentizität und Wahrhaftigkeit verbotenes Terrain.
In diesem Band beschäftigen sich bekannte Autoren, Journalisten und Wissenschaftler mit der Infantilisierung der europäischen Gesellschaften, den Ursachen und Folgen. Mit Beiträgen von Birgit Kelle, René Zeyer, Michael Ley, Martin Lichtmesz, Eva-Maria Michels, Henning Lindhoff, Andreas Tögel, Beatrix Pirchner, Christian Günther und Werner Reichel.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Martin Lichtmesz, der Übersetzer, nennt es in seinem Nachwort »konsequent, daß sich Donovans Positionen immer weiter nach rechts bewegten.« Und Raskolnikow, ein unter diesem Pseudonym schreibender, kriegserfahrener Bundeswehrsoldat, formuliert in seinem Nachwort an Donovan anschließend: »Die Bereitschaft und die Fähigkeit seine Pflicht auf dem Posten zu erfüllen, auf den man gestellt ist, ob als Vater, Matrose, Partisan oder sonst etwas, ist die Grundbedingung für den Eintritt in die Männerwelt.« Und deshalb ist Donovans »Der Weg der Männer« ein Buch, dessen Thesen wichtig sind für die Aufgabe, das Eigene (den öffentlichen Raum, die innere Sicherheit, die Unversehrtheit der Frauen und Töchter) zu verteidigen. Denn diese Verteidigung wird von Männern organisiert und umgesetzt – oder gar nicht.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Der PR-Mann und Publizist Alex Kurtagic plädiert in dieser Essay-Sammlung für dreierlei:
1. Die Rechte muß ästhetisch aufrüsten und einen Stil entwickeln, der sich auch auf ein popkulturelles Niveau herunterbrechen läßt. Nur so ist in der Massengesellschaft metapolitisch etwas zu erreichen.
2. Die Rechte muß ihre Träumer und Randfiguren, ihre Exzentriker und politischen Romantiker in Ehren halten und genau beobachten: Der kühne Wurf gelingt nicht dort, wo Vorsicht und Vernunft walten!
3. Die Rechte muß sich von den Konservativen lösen: Letztere sind nur anders angepinselte Liberale und verlieren alles - nur eben langsamer.
Provozierende Thesen, fein übersetzt von Martin Lichtmesz, der überdies ein Nachwort beigesteuert hat.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Der Romancier Jean Raspail (geboren 1925) ist Weltreisender, Monarchist, erzkatholisch und im besten Sinne des Wortes vornehm. Seine Texte strahlen mit prognostischer Kraft. Antaios hat den Roman Sieben Reiter ins Deutsche übersetzen lassen, nun legt der Verlag ein Bändchen mit Essays und Gesprächen nach.
Zentraler Text ist das Vorwort zur französischen Neuausgabe des Romans "Das Heerlager der Heiligen". Raspail benennt darin die Zerstörer der europäischen Identität als das 'Big Other' – einen Komplex, gegen den anzurennen aussichtslos sein dürfte. Innere Emigration ist die Empfehlung Raspails – aber natürlich mit Stolz und Kraft!
Aktualisiert: 2022-04-06
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Die „Armada der letzten Chance“, eine Flotte aus rostigen Schiffen mit einer Million verhungernder Inder an Bord sticht in See, um im reichen Europa Rettung und eine neue Heimat zu suchen. Sie bildet die Vorhut weiterer unzähliger Massen aus der Dritten Welt, die denselben Weg aus dem Elend wählen werden. Das realitätsblind gewordene Abendland reagiert auf diese drohende, waffenlose Invasion mit einem utopisch-humanitären Taumel, der letztlich seinen Untergang zur Folge hat: innerlich zerfressen von Selbstverachtung, schlechtem Gewissen und schwindendem Selbstbehauptungswillen ist der europäische Kontinent nicht mehr imstande, das Eigene zu verteidigen.
Der legendäre, bitterböse, prophetische Kultroman von Jean Raspail aus dem Jahr 1973, in Frankreich ein bis heute vieldiskutierter Bestseller. Die über das Mittelmeer verlaufenden Schlepperrouten und die Bilder überfüllter Boote, die "Willkommenskultur", die keine persönliche, sondern eine institutionell-opportune ist - all das ist im Heerlager der Heiligen dystopisch vorweggenommen und in Szenen von starker Präsenz umgesetzt.
Raspails Roman war in Deutschland lange vergriffen und ist nun endlich wieder erhältlich - in einer neuen, erstmals vollständigen Übersetzung von Martin Lichtmesz.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Martin Lichtmesz zählt zu den bekanntesten Autoren der Zeitschrift Sezession und des Netz-Tagebuchs www.sezession.de. Seine Beiträge zeichnen sich durch Angriffslust, Wortwitz und hellsichtige Analysen aus und wechseln im Ton zwischen mitreißender Polemik und komplexer Darstellung.
Die Verteidigung des Eigenen versammelt fünf seiner besten Essays: "Traktat über die Vielfalt", "Traktat über die verschleppte Gewalt" und "Die Vielen und die Totgesagten" sind erweiterte und abgerundete Fassungen bereits publizierter Texte, "Die Verteidigung des Eigenen" und "Unsichtbare Gegner" sind eigens für dieses Bändchen geschrieben worden. Damit steckt Lichtmesz erneut das „besetzte Gelände“ in den Köpfen und Herzen der Deutschen ab, und nicht nur dieser: Der demographischen Kolonisierung Europas wird heute durch einen ideologischen Kampf gegen die westliche Identität überhaupt die Bahn bereitet. Die Überfremdung zielt darauf ab, jeglichem Widerstand gegen die territoriale und kulturelle Enteignung der angestammten Völker Europas das Rückgrat zu brechen.
Die Identitätsfrage ist eine Frage auf Leben und Tod, in einem ganz buchstäblichen Sinne. Lichtmesz' Essays schärfen den Blick für die Strategien dieses unerklärten, „unsichtbaren“, psychologischen Krieges. Zugleich sind sie ein Appell, das „kolonisierte Bewußtsein“ abzuschütteln und den Standort des Eigenen zu bestimmen und zu verteidigen.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Brandenburg hat nicht erst in jüngster Zeit das Interesse von Produzenten und Filmemachern geweckt. Ausgabe 74 der Mark Brandenburg erkundet bedeutende Filme, Drehorte und Filmstudios der Region, inklusive aber nicht ausschließlich der Filmstadt Babelsberg.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Er gilt als Vordenker des Front National in Frankreich, als Stichwortgeber und intellektuell rücksichtsloser, unabhängiger Kopf: Renaud Camus hat die Überfremdung Europas als „Großen Austausch“ bezeichnet, und dieser Begriff beginnt sich durchzusetzen!
Bei Antaios erscheinen nun Camus wichtigste Vorträge und Essays in der Übersetzung von Martin Lichtmesz, darunter »Der Große Austausch«, »Revoltiert!«, »Der austauschbare Mensch« und »Die Auflösung des Volkes«.
Aktualisiert: 2021-05-14
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'Nur ein Gott kann uns noch retten', äußerte Martin Heidegger 1966 in einem berühmtgewordenen Interview. 'Die entscheidenden Schlachten werden von der Seele gewonnen', schrieb der katholische Romancier Jean Raspail. 'Europa besitzt keine identitäre Religion', beklagte der Historiker Dominique Venner, der an keinen Gott glaubte und sich im Mai 2013 vor dem Altar von Notre-Dame zu Paris erschoß.
Was bedeuten diese Sätze, aus welchen Krisen sind sie erwachsen, welche Ausblicke eröffnen sie? Ist unser christliches Erbe tot oder gar eine vergiftete Last, die es abzuschütteln gilt? Könnten wir uns überhaupt aus der 'großen christlichen Erzählung' lösen, deren Bilder unser abendländisches Bewußtsein so tief geprägt haben? Können wir auf die Bindung an überzeitliche, überpersönliche Ordnungen verzichten? Und: gibt es angesichts des Zerfalls der westlichen Welt im Zeichen einer hybriden Auflösung aller Dinge noch Hoffnung auf ein Überdauerndes?
Martin Lichtmesz macht sich in seinem Großessay erneut an die Vermessung eines 'besetzten Geländes' und liest die Bibel als eine Quelle des Widerstands und der Freiheit.
Aktualisiert: 2022-04-06
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