Die größten Kesselschlachten

Die größten Kesselschlachten von Krüger,  Stefan
Bialystok, Kiew und Wjasma: Diese drei Städte stehen für die größten Kesselschlachten der Weltgeschichte. Clausewitz stellt in dieser Spezialausgabe die größten Vernichtungsschlachten des Unternehmens Barbarossa dar und erklärt, wie diese Erfolge möglich waren und warum sie am Ende dennoch nicht den Sieg über die Sowjetunion brachten. Das Magazin ist mit einer Fülle an Karten und bisher unveröffentlichten Grafiken ausgestattet, die die jeweiligen Themen vertiefen.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Da, wo du bist …

Da, wo du bist … von Bischoff,  Marion
Die Autorin Marion Bischoff hat in ihrem neuen historischen Roman die Liebes- und Leidensgeschichte ihrer Großeltern nachgezeichnet und geriet dabei in einigen Situationen an die Grenzen ihres künstlerischen Handelns. Es gelang ihr mithilfe besonderer Unterstützung eine Schreibblockade zu überwinden und dem Roman die nötige Tiefe und trotzdem eine gewisse Leichtigkeit zu verleihen. Obwohl sie ihren Großvater Walter Bischoff, nie persönlich kennengelernt hat, verbindet sie ein inniges und tiefgründiges Verhältnis mit ihm. Während ihrer Recherchearbeit lernte die Autorin den Historiker Stefan Sauer kennen, von dem sie wertvolle Informationen über das Maschinengewehrbataillon 10 erhielt, in dem ihr Großvater diente. Soldatenjargon, Dienstgrade, Leben an der Front: Über all das hatte sie sich vorher nicht viele Gedanken gemacht. Doch dank des intensiven Austauschs mit Stefan Sauer konnte die Autorin sich dem Soldatenleben ihres Großvaters annähern und es verstehen lernen. Als großer Sieger nach dem erfolgreichen Westfeldzug lernte Walter Bischoff die berühmte Coco Chanel kennen. Trotz des angenehmen Gefühls einen Sieg errungen zu haben, hatte Walter nur einen Wunsch: Zurück nach Hause. Nach einem kurzen Zwischenhalt in der pfälzischen Heimat gehörte er zu den Wehrmachtssoldaten, die bei der Operation Barbarossa den Großangriff auf Russland starteten. In der Heeresgruppe Nord war er lange Zeit entlang der Ostsee im Einsatz. Städte wie Reval (heute Tallin), und Leningrad, das heutige St. Petersburg gehörten zu seinen Zielen. Hier stellte sich auch eine der Schlüsselfragen für seine Enkelin: Wie hat der Großvater die verhungernde Stadt Leningrad erlebt? Eingeschlossen in dem kleinen Städtchen Cholm, das als strategisch wichtiger Knotenpunkt für das Erreichen Moskaus galt, wurde Walter mit den härtesten Widrigkeiten der Kriegsführung konfrontiert. In all diesen Schreckensmomenten wünschte er sich zurück zu seiner jungen Liebe Elisabeth. Auch sie hatte die Folgen des Krieges und ihre permanente Sorge um Walter zu bewältigen. Beide wünschten sich nur eins: wieder zusammen zu sein. Und so entstand der gemeinsame Satz: Ich wäre gern da, wo du bist …
Aktualisiert: 2021-11-17
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Da, wo du bist …

Da, wo du bist … von Bischoff,  Marion
Die Autorin Marion Bischoff hat in ihrem neuen historischen Roman die Liebes- und Leidensgeschichte ihrer Großeltern nachgezeichnet und geriet dabei in einigen Situationen an die Grenzen ihres künstlerischen Handelns. Es gelang ihr mithilfe besonderer Unterstützung eine Schreibblockade zu überwinden und dem Roman die nötige Tiefe und trotzdem eine gewisse Leichtigkeit zu verleihen. Obwohl sie ihren Großvater Walter Bischoff, nie persönlich kennengelernt hat, verbindet sie ein inniges und tiefgründiges Verhältnis mit ihm. Während ihrer Recherchearbeit lernte die Autorin den Historiker Stefan Sauer kennen, von dem sie wertvolle Informationen über das Maschinengewehrbataillon 10 erhielt, in dem ihr Großvater diente. Soldatenjargon, Dienstgrade, Leben an der Front: Über all das hatte sie sich vorher nicht viele Gedanken gemacht. Doch dank des intensiven Austauschs mit Stefan Sauer konnte die Autorin sich dem Soldatenleben ihres Großvaters annähern und es verstehen lernen. Als großer Sieger nach dem erfolgreichen Westfeldzug lernte Walter Bischoff die berühmte Coco Chanel kennen. Trotz des angenehmen Gefühls einen Sieg errungen zu haben, hatte Walter nur einen Wunsch: Zurück nach Hause. Nach einem kurzen Zwischenhalt in der pfälzischen Heimat gehörte er zu den Wehrmachtssoldaten, die bei der Operation Barbarossa den Großangriff auf Russland starteten. In der Heeresgruppe Nord war er lange Zeit entlang der Ostsee im Einsatz. Städte wie Reval (heute Tallin), und Leningrad, das heutige St. Petersburg gehörten zu seinen Zielen. Hier stellte sich auch eine der Schlüsselfragen für seine Enkelin: Wie hat der Großvater die verhungernde Stadt Leningrad erlebt? Eingeschlossen in dem kleinen Städtchen Cholm, das als strategisch wichtiger Knotenpunkt für das Erreichen Moskaus galt, wurde Walter mit den härtesten Widrigkeiten der Kriegsführung konfrontiert. In all diesen Schreckensmomenten wünschte er sich zurück zu seiner jungen Liebe Elisabeth. Auch sie hatte die Folgen des Krieges und ihre permanente Sorge um Walter zu bewältigen. Beide wünschten sich nur eins: wieder zusammen zu sein. Und so entstand der gemeinsame Satz: Ich wäre gern da, wo du bist …
Aktualisiert: 2023-04-16
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Gesichter des Krieges

Gesichter des Krieges von Sauer,  Stefan, Steche,  Wolfgang
Dieses Buch ist das Ergebnis einer historischen Spurensuche. Anhand von Briefen, Fotos und Wehrmachtsakten wird die Einsatzgeschichte des Maschinengewehr-Bataillons 10 (M10) und seiner Angehörigen rekonstruiert und in den großen geschichtlichen Zusammenhang der Kriegsjahre 1939 – 1945 gestellt. Die zeitgenössischen Briefe und Fotografien gewähren individuelle Einblicke in das Kriegsgeschehen und das Innenleben einer Gruppe von Männern. Sie dokumentieren deren Erleben und Befindlichkeiten während mehrerer Einsatzjahre an verschiedenen Kriegsschauplätzen im Westen und Osten Europas.
Aktualisiert: 2023-04-16
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„Meine liebe Mutti“

„Meine liebe Mutti“ von Schwartz,  Horst
Jeden Tag als Soldat hat der Vater des Autors seiner Frau einen Brief geschrieben. 500 dieser Briefe sind erhalten. Der Autor hat sie für dieses Buch thematisch geordnet, erläutert und mit eigenen Erinnerungen verbunden. So entstanden schlaglichtartige Bilder vom rauen Soldatentum zur Nazizeit, von gewonnenen und verlorenen Schlachten, vom blinden Glauben an "den Führer", vom Hass auf die Gegner in Russland und Großbritannien, von der Sorge um die geliebte Familie, seine Frau und die zwei kleinen Söhne.
Aktualisiert: 2021-06-24
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„Meine liebe Mutti“

„Meine liebe Mutti“ von Schwartz,  Horst
Jeden Tag als Soldat hat der Vater des Autors seiner Frau einen Brief geschrieben. 500 dieser Briefe sind erhalten. Der Autor hat sie für dieses Buch thematisch geordnet, erläutert und mit eigenen Erinnerungen verbunden. So entstanden schlaglichtartige Bilder vom rauen Soldatentum zur Nazizeit, von gewonnenen und verlorenen Schlachten, vom blinden Glauben an "den Führer", vom Hass auf die Gegner in Russland und Großbritannien, von der Sorge um die geliebte Familie, seine Frau und die zwei kleinen Söhne.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Bevor die Erinnerung verblaßt

Bevor die Erinnerung verblaßt von Kleine,  Bodo
Geboren am 15.7.1923 in Katzhütte/Thüringer Wald. 1940 Beginn einer Ausbildung bei der Zollverwaltung. April 1942 in die Wehrmacht eingezogen, Einsatz als Gruppenführer bei der 377. Infanterie-Division an der Ostfront im Raum Woronesch am Don. Teilnahme im Januar/Februar 1943 an den Rückzugskämpfen der 2. Armee von Woronesch bis Obojan-Sumi. Nach einem Lazarettaufenthalt Teilnahme an einem Fahnenjunker-Lehrgang an der Kriegsschule Hagenau/Elsaß und anschließender Beförderung zum Leutnant. Danach Einsatz bei der 367. Infanterie-Division. Im Winter 1944/45 mit dieser Division nach Ostpreußen verlegt und dort in der Festung Königsberg in Gefangenschaft geraten. Nach dreieinhalb Jahren Gefangenschaft Oktober 1948 nach Eisenach entlassen. Anschließend berufl iche Tätigkeit im öffentlichen Dienst (Zolloberamtsrat).
Aktualisiert: 2023-03-30
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Das Infanterieregiment 170 im Einsatz mit der 73. Infanteriedivision 1939-1945

Das Infanterieregiment 170 im Einsatz mit der 73. Infanteriedivision 1939-1945 von Kurowski,  Franz, Schlee,  Alois
Das Infanterieregiment 170 wurde am 26. August 1939 als Regiment der 2. Welle im Wehrkreis XIII in Würzburg aufgestellt. Das Personal für die Aufstellung kam schwerpunktmäßig vom Infanterieregiment 55. Mit der Aufstellung wurde das Regiment der 73. Infanteriedivision unterstellt, der es bis zum Ende des Krieges angehören sollte. Erster Regimentskommandeur war Oberst Strasser. Für die Aufstellung des Regiments standen laut Mobilmachungskalender genau vier Tage und Nächte zur Verfügung, sodass am 31. August 1939 die Bahnverlegung in den Raum Stargard in Pommern begann. Jedoch gab es für die Einheiten des Infanterieregiments 170 in Polen nichts mehr zu tun, sodass das Regiment ohne an Kampfhandlungen teilgenommen zu haben, ins Saarland verlegt wurde. Am 11. Mai 1940 begann für das Infanterieregiment 170 der Westfeldzug mit dem Einmarsch in Luxemburg und Belgien. Über die Aisne ging der weitere Vormarsch bis nach Dole im französischen Jura. Der bevorstehende Balkanfeldzug führte das Regiment ab 20. Februar 1941 nach Rumänien. Durch Bulgarien und Mazedonien führte der Vormarsch bis hin zum Golf von Korinth in Griechenland. Im Russlandfeldzug war das Regiment im Bereich der Heeresgruppe Süd eingesetzt. Kischinew, Nikolajew, Berislaw, Perekop, die Krim, Melitopol, Taganrog, Rostow am Don, Bataisk, Krassnodar, Noworossijsk, Tamanhalbinsel und wieder die Krim sind wichtige Stationen im Kriegstagebuch des Regiments, dass am 15. Oktober 1942 in Grenadierregiment 170 umbenannt worden war. Es folgte die Räumung der Krim im Mai 1944 und die Neuaufstellung der 73. Infanteriedivision in Ungarn. Auf Grund der russischen Großoffensive im Bereich der Heeresgruppe Mitte kam die noch nicht wieder voll aufgefüllte 73. Infanteriedivision im Raum Warschau, im großen Weichselbogen, in Thorn und Danzig zum Einsatz. Beim Untergang der Goya, die von einem russischen U-Boot torpediert worden war, kamen eine Reihe von Regimentsangehörigen ums Leben. Bei Pillau gerieten die letzten Reste des Grenadierregiments 170 Ende April 1945 in russische Kriegsgefangenschaft. Ergänzende Berichte sowie Schilderungen von Regimentsangehörigen und über 300 Fotos, Karten und Dokumente machen dieses Werk zu einem wichtigen zeitgeschichtlichen Zeugnis.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Als Funker an den Brennpunkten der Front

Als Funker an den Brennpunkten der Front von Steiniger,  Erhard
Der Autor legt mit seinem Werk - ohne Pathos, Verklärung oder Selbstmitleid - das eindrucksvolle Zeugnis eines Grenadiers des Zweiten Weltkrieges vor. Erhard Steiniger, 1920 in Nordwestböhmen geboren und aufgewachsen, beschreibt im ersten Teil seines Buches seine Kindheit und Jugend in Langugest, seinem Heimatort im Sudetenland bis hin zu seiner Einberufung zur Wehrmacht. Mit seinem Einberufungsbescheid in der Tasche geht es am 12. Oktober 1940 nach Beraun zur Infanterienachrichtenersatzkompanie 21, wo er seine sechswöchige Grundausbildung absolviert und zum Funker ausgebildet wird. Nach feldmarschmäßiger Einkleidung führt ihn sein weiterer Weg nach Quimper in die Bretagne zum Infanterieregiment 151 der 61. ostpreußischen Infanteriedivision, der er bis Januar 1945 angehören wird. Im Februar 1941 nach Ostpreußen in die Nähe von Labiau verlegt, beginnt mit dem Unternehmen „Barbarossa“ für Erhard Steiniger der Russlandfeldfzug. Als Funker mitten im Kampfgeschehen erlebt er die Angriffskämpfe im Baltikum, die Eroberung der baltischen Inseln, die Kämpfe vor Leningrad, am Wolchow und südlich des Ladogasees. Dramatisch und einprägsam schildert er die Rückzugskämpfe in Estland, Kurland und Ostpreußen. Die Kapitulation erlebt er südöstlich von Prag, der die Gefangenschaft in Sibirien folgt aus der er erst im Oktober 1949 ins zerstörte Deutschland zurückkehrt. Erhard Steiniger gelingt es in seinem Werk, die Schrecken des Krieges und der Gefangenschaft wahrheitsgemäß und aus der Sicht des kleinen Mannes darzustellen. Entstanden ist ein von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd geschriebener Zeitzeugenbericht, der den Leser am Schicksal einer ganzen Generation teilhaben lässt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Infanterieregiment 55 im Einsatz mit der 17. Infanteriedivision 1934-1945

Das Infanterieregiment 55 im Einsatz mit der 17. Infanteriedivision 1934-1945 von Kurowski,  Franz, Schlee,  Alois
Im Oktober 1935 schlug die Geburtsstunde des Infanterieregiments 55. Aus Abgaben der Infanterieregimenter 13, 14 und 15 sowie je einem Drittel der Spezialeinheiten wie Infanteriegeschützkompanie, Panzerjägerkompanie, Nachrichtenzüge und Stäbe dieser Regimenter wurde im Rahmen der Heeresvermehrung das Infanterieregiment 55 gebildet. Dieses zog in die Standorte Würzburg und Bad Mergentheim ein. Erster Regimentskommandeur war Oberst Bieler. Um die wichtige Verbandsausbildung durchführen zu können, wurde das Infanterieregiment 55 im Frühjahr 1936 auf den Truppenübungsplatz Hammelburg verlegt, wo aus den unterschiedlichen Bataillonen eine Einheit geformt wurde. Zu Beginn des Jahres 1937 wurde das Regiment der 17. Infanteriedivision unterstellt, dem es bis zum Ende des Krieges angehören sollte. Der Einmarsch in Österreich, die Feuertaufe im Polenfeldzug, die Sicherung der Westgrenze und dann die Teilnahme am Westfeldzug sind Stationen im Gefechtskalender dieses Regiments. Der Russlandfeldzug führte das Infanterieregiment 55 mit der Heeresgruppe Mitte bis vor die Tore Moskaus. Nach den verlustreichen und entbehrungsreichen Winterkämpfen wurde das Regiment mit der 17. Infanteriedivision ab Mai 1942 zur Neuaufstellung nach Lorient in Frankreich verlegt, wo es bis Ende März 1943 verblieb. Nach Russland zurückgekehrt, wurde die am 15. Oktober 1942 in Grenadierregiment 55 umbenannte Einheit am Mius eingesetzt. Dem Einsatz in der Miusstellung schlossen sich die Abwehrkämpfe zwischen Mius und Dnjepr, der Ausbruch aus dem Kessel von Taganrog, der Einsatz im Brückenkopf Nikopol, die Abwehrkämpfe zwischen Dnjepr und Bug, der Einsatz im Weichselbogen und letzte Kämpfe in Schlesien bis zur Kapitulation am 8. Mai 1945 an. Ergänzende Berichte sowie Schilderungen von Abteilungsangehörigen und über 400 Fotografien, Karten und Dokumente machen dieses Werk zu einem wichtigen zeitgeschichtlichen Zeugnis.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Über Nacht war Krieg

Über Nacht war Krieg von Hindelang,  Aemilian, Hindelang,  Wolfgang K.
Über Nacht war Krieg. Es konnte nun kein Zweifel mehr sein, über das, was im Entstehen war. Ich will mir aufschreiben was in der Folgezeit alles bei uns zu erleben ist. Mir graute nur vor der unendlichen Weite des rußischen Raumes. Ich ahnte wohl die vielen tausende Kilometer. Immer wollten wir schon dabei sein, wo Neues los ist, nun sind wir´s.
Aktualisiert: 2022-04-20
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General der Gebirgstruppe Karl Eglseer

General der Gebirgstruppe Karl Eglseer von Kaltenegger,  Roland
Dies ist die Geschichte von General der Gebirgstruppe Karl Eglseer. Am 5. Juli 1890 in Ischl im Salzkammergut geboren, trat er schon frühzeitig seinen Dienst bei der Gebirgstruppe der k.u.k. Armee an. Nach dem Ersten Weltkrieg aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, beteiligte er sich zunächst am Freiheitskampf und trat dann in das österreichische Bundesheer der Ersten Republik ein. 1938 war er Generalstabschef der 6. Division, später wurde er Chef des Generalstabes des Stellvertretenden Generalkommandos XVIII. Armeekorps in Salzburg. Im Oktober 1940 wurde er zum Kommandeur der neu aufgestellten 4. Gebirgsdivision ernannt. Generalmajor Eglseer führte diese schwäbisch-österreichische „Enziandivision“ im Balkanfeldzug und 1941/42 im Russlandfeldzug von Erfolg zu Erfolg. Als Generalleutnant übernahm er am 20. Februar 1943 die 714. Infanteriedivision, wenig später als General der Gebirgstruppe das XVIII. Gebirgsarmeekorps auf dem finnischen Kriegsschauplatz. Am 23. Juni 1944 verunglückte er mit Generaloberst Eduard Dietl bei einem Flugzeugabsturz in der Steiermark tödlich.
Aktualisiert: 2021-01-10
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Plauens berühmtester Gast: Der französische Kaiser Napoleon I.

Plauens berühmtester Gast: Der französische Kaiser Napoleon I. von Schrader,  Wolfgang
Spannende Momente der vögtländischen, sächsischen wie der europäischen Geschichte am Beginn des 19. Jahrhunderts werden in dieser Lektüre in den Vordergrund gerückt. Im Mittelpunkt stehen der französische Kaiser Napoleon I. und die Stadt Plauen, in der er sich im Mai 1812 und im August 1813 kurz aufhielt.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Mit der 60. Infanteriedivision von Danzig nach Stalingrad

Mit der 60. Infanteriedivision von Danzig nach Stalingrad von Rosowski,  Udo
Arthur Krüger, ein echter Danziger Bowke, meldet sich 1937 freiwillig zur Wehrmacht. Noch vor Ende des Wehrdienstes bricht der Krieg aus. Mit einem Danziger Polizeiregiment nimmt er am Polenfeldzug teil. Später wird aus der 'Gruppe Eberhardt' die Danziger 60. Infanterie-Division (mot.) gebildet. Er nimmt an Kämpfen in Frankreich teil und 'stürmt' dann mit der Division über den Balkan. Der Russlandfeldzug bringt ihn bis nach Stalingrad, wo seine Einheit in der Nordriegel-Stellung eingekesselt wird. Nur mit einer gehörigen Portion Glück kann er den Kessel verlassen und entgeht der Vernichtung seines 120. Infanterie-Regiments und der 60. Infanterie-Division. Doch sein Kriegseinsatz geht weiter bis zur Kapitulation und seiner abenteuerlichen Umgehung der Kriegsgefangenschaft. Persönliche Erzählungen aus seiner Kindheit, über seinen Vater, Preußen und die deutsch-italienische Waffenbruderschaft runden seine Erinnerungen ab. Erschütternd ist die Wiedergabe der Briefe seiner Mutter über die Vergewaltigung der Schwestern und der Mutter und deren anschließender Selbstmord. Mit vollständiger namentlicher Aufstellung der 8. Kompanie/120. Infanterie-Regiment (mot)
Aktualisiert: 2023-01-10
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